Und Sandra erzählte mir leise weiter, was Sie erlebt hatte! Ihr warmer, weicher Körper schmiegte sich weiter an mich, Ihre Hand spielte weiter an meinem Schwanz herum. Die ganze Situation war extrem aufregend für mich, meine Müdigkeit war wie weggeblasen und ich war super neugierig was der Typ mit dem großen Schwanz mit meiner Süßen angestellt hat und wie der Abend und die Nacht mit Jenny in der Sauna weiterging….
„Der Kerl hatte mich in die entlegenste Ecke des Ruhebereiches geführt, wir küssten uns, vor der dicken Matratze stehend, er streichelte meinen nackten Körper mit seinen warmen Händen und ich spürte wie sein Schwanz unter dem Handtuch, was er noch immer um seine Hüften hatte, wuchs und sich mir entgegen streckte. Er rieb seinen fast steifen Riemen an meinem Körper und ich wollte nun endlich das stattliche Exemplar von Schwanz bewundern und löste, während wir uns weiter küssten, sein Handtuch und ließ es auf den Boden fallen!“
„Und wie war sein Schwanz? War er viel größer als meiner“
„Ach mein Liebling, Du bist vielleicht ein kleiner Witzbold, fast alle Schwänze sind größer als Deiner, Dein Schwanz ist zwar schön, nicht so krumm oder runzlig und Du pflegst ihn auch immer gut, er riecht und schmeckt auch immer sehr gut, Du bist meistens ordentlich rasiert, das gefällt mir sehr an Dir, aber was die Größe betrifft, da kannst Du leider mit den meisten Männern überhaupt nicht mithalten!!! Schau doch mal, ich kann den Schwanz mit meiner kleinen Hand beim wichsen ganz umfassen!“
Als Bestätigung zog Sie mir die Hose jetzt ganz aus und mein Kleiner lag jetzt ganz frei und ich beobachtete Sandra, wie Sie mir mit der rechten Hand den Schwanz wichste, mit der linken spielte Sie an meinem Sack herum und knetete vorsichtig meine kleinen Eier, Sie konnte meinen Sack mit nur einer Hand umschließen! Dann erzählte Sie weiter….
„Sein Schwanz war wirklich riesig mein Schatz, ich griff ihn mir und er lag schwer und warm in meiner Hand, ich konnte seinen Schaft nicht mit einer Hand umfassen, begann das Teil vor meinem nackten Bauch zu reiben, der Kerl knurrte leise und wohlig vor sich hin, küsste mich auf den Hals und knetete abwechselnd meine doch recht großen Titten! Um es bequemer zu haben zog er mich auf die Matratze und wir machten im Liegen weiter, wir erkundeten gegenseitig den Körper des Anderen, ich versuchte seinen Schwanz zu wichsen und er erkundete mein inzwischen tropfnasses Fötzchen, ich spreizte meine Beine damit er gut an meine Spalte heran kam und seine Finger fanden auch sofort die Stellen, die ein Mann bei einer Frau berühren sollte, damit Sie ordentlich in Fahrt kommt! Sein Schwanz hatte inzwischen in meinen Händen, ich bearbeitete das Gerät jetzt mit beiden Händen, die nötige Härte bekommen, um einen ersten Versuch zu starten, das Teil an meiner Spalte anzusetzen um und endlich in mich einzuführen! Aber ein bisschen Angst hatte ich schon vor dem riesen Teil, denn solch einen Riemen hatte ich lange nicht mehr in meinem kleinen Döschen!“
„Ich dachte Schatz, das ist Dein erster Versuch mit solch einem Großschwanz zu ficken!?“
„Ach Liebling, ich könnte schon wieder über Dich lächeln, was denkst Du denn, was wir Mädels im Mädelsurlaub oder an unseren Mädelsabenden so machen? Die Typen mit denen wir dann Spaß haben, können wir uns schon raus suchen, aber was uns so erwartet wenn es dann später zur Sache geht, das ist immer eine Überraschung, da ist dann auch schon mal ein großer Schwanz dabei und wenn man Pech hat, erwischt man auch mal ein so kleines Teil, wie das was ich jetzt gerade in der Hand habe….. aber egal der Nächste ist dann wieder größer! Und als Sekretärin, naja da kennst Du ja meine Aufgaben in der Firma, da muss ich nicht nur Briefe und Mails beantworten, sondern auch mal den Kollegen zur Verfügung stehen und da lerne ich schon die Unterschiede kennen, aber ich will Dich jetzt nicht mit Details langweilen, wie meine Kollegen unten rum gebaut sind, jedenfalls sind dort die Unterschiede schon sehr beachtlich und bei dem ein oder anderen ist es dann auch von Vorteil, zu wissen was mich in der Mittagspause oder nach Feierabend erwartet!“
„Du bist ein richtig versautes süßes kleines Luder!“
„Ach Quatsch Liebling, ich hab doch nur Spaß mit den Kerlen und ich finde es toll von den geilen Säcken so begehrt zu werden!“
„Du siehst ja auch toll aus Liebling und ich finde es immer schön, wenn die Männer sich auf der Straße nach Dir umdrehen, und sie ganz neidisch auf mich schauen, das ich so eine attraktive hübsche Frau habe!“
„Jeden Falls wollte ich jetzt versuchen, den beachtlichen Schwanz irgendwie in mich einzuführen! Ich drückte den Kerl auf die Matratze, er lag auf dem Rücken und ich übernahm das Kommando, setzte mich auf seine Oberschenkel, der Schwanz lag in seiner ganzen Pracht vor mir und ich sah mir das Teil erst einmal ganz genau an, nahm ihn in eine Hand und beugte mich nach unten um etwas an seinem Schaft zu lecken und mit der Zunge über die große Eichel zu fahren, zog die Vorhaut ganz zurück und leckte am Rand der Eichel entlang und sah dem Typen dabei in die Augen und sah wie er das Ganze sehr genoss, ich stütze mich dann neben ihm ab, küsste ihn auf den Mund und griff mir dabei seinen Riemen und setzte ihn an meiner nassen Spalte an! Ich richtete mich etwas auf, stützte mich auf seiner Brust ab und versuchte mich ganz langsam auf seinem Schwanz nieder zu lassen. Ich spürte wie seine Eichel langsam in mich eindrang, langsam erhöhte ich den Druck und das riesige Teil drang immer weiter in mich ein!!! Er dehnte mich unheimlich weit, ich bewegte mich wieder etwas nach oben, dann wieder nach unten und so bohrte sich der Schwanz immer weiter in mich hinein! Es tat zwar am Anfang etwas weh, da meine Schnecke solch einen Riemen nicht gewöhnt war, aber das Gefühl so ausgefüllt zu sein war einfach toll! Ich begann mich noch mehr auf ihm zu bewegen und wie von allein rutschte der Kolben weiter in mich hinein und steckte bald komplett in mir drin! Ich ruhte mich kurz aus und begann dann meinen Unterleib hin und her zu bewegen, ich spürte jeden Zentimeter des Schwanzes in mir, herrlich, ich sah dem Typen unter mir wieder in die Augen und begann ihn langsam zu reiten, vorsichtig hoch und runter immer wieder, mal mehr Mal weniger! Der Kerl hatte inzwischen meine vollen Brüste gegriffen und knetete diese schön durch, was mir sehr gut gefiel, zwirbelte ab und zu meine schon steifen Warzen und ich wurde immer geiler, hopste noch schneller auf seinem Schwanz herum und jetzt war es einfach nur noch schön, die Schmerzen waren weg, es fing bei jeder Bewegung an zwischen meinen Schenkeln zu schmatzen! Ich erhöhte das Tempo, beugte mich wieder runter und küsste den Typen unter mir, unsere Zungen spielten miteinander, er griff mir an den Arsch und hob mich hoch und runter, ließ mich dann immer wieder auf seinen dicken Schwanz fallen und der bohrte sich kraftvoll in mich hinein, es war ein fantastisches Gefühl, ich stöhnte und kam zum ersten Mal an diesem Abend zu einem Orgasmus, laut schrie ich es aus mir heraus, ich ließ mich völlig gehen, denn wir waren ja scheinbar allein im Raum! Er begann mir kleine Klapse auf den Hintern zu geben, saugte an abwechselnd an meinen Titten und als er an meinen Warzen leckte, bin ich fast Wahnsinnig vor Geilheit geworden, nebenbei fickte er mich einfach weiter!“
„Der Typ hatte auch Ausdauer oder?“
„Ja ganz im Gegensatz zu Dir, Du kommst immer gleich nach 3 bis 5 Mal Zustoßen und dann merke ich ja nicht einmal wie Du abspritzt, naja morgen früh darfst Du dann wieder ran mein Schatz, jetzt erzähle ich Dir erst Mal weiter, wie ich von einem richtigen Typen weiter gefickt werde!“
„Ja bitte Liebling, es ist so spannend…..!“
„Nach dem ich gekommen war, brauchte ich erst einmal eine kleine Pause! Ich stieg von dem Typen herunter, sein fetter Riemen verließ schmatzend meine Spalte und ich legte mich jetzt auf den Rücken! Wir lagen etwas ausgepowert nebeneinander auf der Matratze und sahen uns an, ich atmete schnell und musste mich noch erholen, während er schon wieder meine Schenkel auseinander drückte und sich aufrichtete, sein völlig verschmierter Schwanz stand noch immer wie eine Eins, ich hatte einen guten Blick auf das herrliche mir so viel Spaß bereitente Teil, selbst der fette Hodensack mit den 2 dicken Eiern war von meinem Schleim verschmiert und glänzte im dämmrigen Licht der Wandbeleuchtung! Er kniete sich zwischen meine gespreizten Schenkel und setzte seinen Fickbolzen wieder an meiner verschmierten Spalte an, er blickte kurz fragend zu mir und als ich Ihm zunickte, fuhr sein Schwanz wieder in mich hinein….!“
„Das der immer noch steht!?“
„Da kannst Du Dir mal ein Beispiel nehmen, mein Schatz!!!!“ Er stieß erst vorsichtig und dann immer kräftiger in mich hinein, meine Brüste wackelten im Takt seiner Stöße heftig hin und her! Er fickte mich jetzt mit seinem großen Schwanz richtig schön durch und ich genoss es, zu spüren, wie sein Teil immer wieder in mich eindrang, mein enges Fötzchen nahm seinen dicken Riemen komplett in sich auf, es ist immer wieder erstaunlich was die Kleine so alles wegsteckt!“
„Oder einsteckt….!“
„Du Spaßvogel, hast aber Recht, bloß gut Schatz, das andere Männer meist größere Schwänze als Du haben, die man auch spürt und nicht nur ihr Teil in mich reinstecken und gleich kommen! Aber das ist gerade das Spannende, jeder Kerl fickt anders und das finde ich eben toll, weil es jedes Mal anders ist! Bei Dir Liebling ist es leider immer das Gleiche, Sonntagmorgen, bissel an meiner Spalte spielen, ich wichse Dir den Schwänzchen hart oder jeden Falls so, dass Du in mal kurz rein bekommst, Du zappelst bissel in mir herum, spritzt sofort ab und flutschst wieder aus mir heraus, Du hattest Deinen Spaß, wenn ich Glück habe, leckst Du mich noch zum Höhepunkt oder ich mache es mir unter der Decke selbst….“
Trotzdem liebkoste Sandra meinen Schwanz weiter, er war noch immer hart in Ihrer kleinen Hand, meine Eier kochten inzwischen und ich war kurz vorm Abspritzen!!!
„Ich bewundere die Männer die so lange ficken können Sandra, dann auch noch Dich, meine Frau, Du hast so einen tollen Körper ich kann es da leider nie lange zurück halten, tut mir leid Schatz!“
„Ist doch nicht so schlimm Liebling, Du hast viele andere Qualitäten, leider nicht im Bett, aber die sind mir auch sehr wichtig, für den Spaß gibt’s doch genug andere Kerle und wenn ich Bock habe, dann nehme ich mir einfach einen und genieße es mit denen zu ficken, so wie in der Sauna mit den Kerlen gestern!“
„Ich bin so glücklich Sandra, dass Du meine Frau bist, ich möchte immer mit Dir zusammen bleiben, dafür hast Du auch alle, wirklich alle Freiheiten von mir! Bitte Schatz!“
„Keine Sorge Liebling, ich liebe Dich über Alles, wenn alles so bleibt wie bisher!“
Ich küsste Sandra auf den Mund und wartete darauf was weiter geschah….
„Die Stöße des Typen wurden immer kräftiger und wenig später hörte er plötzlich auf sich zu bewegen, sah mit tief in die Augen, ich merkte wie der fette Schwanz tief in mir zu pulsieren begann, er küsste mich sehr intensiv und auf einmal spritzte er sein Sperma tief in Deine Frau hinein, ich spürte sein pumpen und wie sich die warme Flüssigkeit in mir verteilte! Da er beim abspritzen nicht herum rammelte konnte ich seinen Höhepunkt sehr intensiv spüren! Dann stieß er noch ein paar Mal mit seinem noch harten Riemen in mich hinein und blieb dann völlig erschöpft auf mir liegen, sein Kopf lag neben meinem, ich kraulte seinen Nacken und küsste Ihn auf Hals und Schulter! Immer noch in mir steckend drehte er später sein Gesicht zu mir und sah sehr glücklich aus, wir küssten uns und dann stieg er von Deiner Frau sehr zufrieden herunter und blieb neben mir liegen! Irgendwo im Raum hörte ich etwas rascheln und eine Tür klappen….!“
„Oh je, Sandra hat Euch doch jemand zugesehen?“
„Keine Ahnung Schatz, ich oder wir hatten nichts mitbekommen!“
„Ihr wart zu sehr mit Euch beschäftigt!“
„Genau, wir haben uns nur auf uns konzentriert! Und jetzt konzentrier ich mich auf Dich, möchtest Du jetzt auch abspritzen? Oder soll ich noch weiter erzählen?“
„Ist noch mehr passiert?“
„Ja, ich hatte doch gesagt, Du hast eine sehr böse Frau…!“
„Ich möchte Beides Liebling, lasse mich jetzt bitte abspritzen, und erzähle dann weiter!“
„Du sollst Deinen Willen haben Liebling!“
Und Sandra rubbelte kräftiger an meinem Kleinen und ich brauchte auch nicht lange als mein Schwanz zu zucken anfing, ich dachte an den Typen, wie er meine Frau fickte und spritzte ab, ein paar Spritzer landeten auf meinem Bauch der Rest quoll einfach aus meiner Eichel heraus und besudelte Sandras Hand! Mein ganzer Unterleib zuckte und zappelte herum, ich atmete schwer und keuchte vor mich hin, im Kopf die Bilder meiner fremdfickenden Frau und ich war sehr glücklich! Sandra leckte Ihre verschmierte Hand genüsslich ab, sah mich an und lächelte!
Dann Erzählte Sie mir weiter und es sollte noch heftiger werden, denn wie ich erfahren sollte, war es nicht der einzige Typ, der an diesem Abend mit meiner Frau gefickt hatte und Ihr könnt es auch erfahren wenn Ihr es wollt und auch wie es dazu kam, dass ich fremdes Sperma schluckte……!
Bis bald und viel Vergnügen beim lesen und Kopf Kino! Euer PS82
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