Darf ich Dich ganz nackt sehen?” fragte sie mich und ohne meine Antwort abzuwarten, ging sie in die Knie und zog mir meine Shorts bis zu den Knöcheln herab. Sie kniete vor mir und hatte meinen steifen Penis direkt vor sich auf Augenhöhe. Ariane hätte ihn in dieser Situation sicher mit ihren Lippen umschlossen und mir einen geblasen, ging es mir in diesem Moment durch den Kopf. Von Ulrike war dies natürlich nicht zu erwarten, wo sie noch so unerfahren war. Mir kam daher auch nicht der Gedanke, sie in diese Richtung zu drängen. Stattdessen beobachtete ich sie dabei, wie sie meinen Penis mit neugierigen Augen bis ins kleinste Detail betrachtete, während sie zärtlich mit ihren Fingern an seinem Schaft auf und ab strich. Nun hatte sie auch meine Hoden entdeckt, die sie durch beide Hände rollen ließ. Wie wundervoll unschuldig und verspielt diese zärtliche Erkundungsreise ihrer Hände doch war! Ich streichelte über ihre Locken und bemühte mich, einen klaren Kopf zu bewahren, was in dieser Situation nicht unbedingt leicht war. Es verging so eine ganze Weile, ehe ich ihr zu verstehen gab, dass ich nun auch etwas von ihr zu sehen bekommen wollte. Sanft zog ich sie an den Schultern zu mir herauf und küsste sie auf den Mund, während sie noch immer meinen Penis und meine Hoden in ihren Händen hielt. Langsam aber bestimmt schob ich sie zu meinem Bett, wo sie sich niedersetzte und sich von mir bereitwillig in die Kissen drücken lies.
Ich kniete zwischen ihren gespreizten Beinen, sodass ihr Geschlecht meinen Blicken ausgeliefert war. Wie zart und klein hier doch alles im Vergleich zu Arianes Geschlecht war! Die Schamlippen waren leicht geöffnet und im Schein der Nachttischlampe konnte ich die Feuchtigkeit an ihren Innenseiten erkennen. Ich massierte Ulrikes Bauch, während ich den Blick nicht von ihrer wunderschönen Vagina abwenden konnte. Mit langsam kreisenden Bewegungen verlagerte ich meine Massage weiter nach unten, was augenblicklich zur Folge hatte, das Ulrikes Becken sich langsam zu heben und senken begann. Unvermittelt trafen sich unsere Blicke und wir versuchten beide, dem Blick des anderen standzuhalten. Als ich mit der einen Hand über die zarte Knospe ihrer Klitoris strich, schlossen sich Ulrikes Augen für einen kleinen Augenblick. Als sie die Augen wieder aufschlug, lag ein ganz anderer Blick in ihnen, der von der körperlichen Lust kündete, die ihr meine Berührung offensichtlich bereitete. Vorsichtig drang ich mit meinem Finger ein klein wenig in sie ein, immer darauf bedacht, ihr nicht wehzutun, da sie ja noch Jungfrau war. Ganz behutsam nahm ich ihre Klitoris zwischen Daumen und Zeigefinger und drehte sie vorsichtig hin und her. Ihr flacher Atem und ihr Stöhnen verrieten mir, dass ihr Orgasmus nicht mehr lange auf sich warten lassen würde. Immer noch schauten wir uns in die Augen, was bei mir ein Gefühl grenzenloser Vertrautheit aufkommen ließ. Plötzlich beschleunigte Ulrike die Bewegungen ihres Beckens. Sie drängte sich meinem Zeigefinger mit einer derartigen Wucht entgegen, dass ich, hätte ich nicht schnell genug reagiert, sicherlich ihr Hymen mit meinem Finger durchstoßen hätte. Kaum hatte ich meinen Finger und mich selbst wieder unter Kontrolle, als Ulrike auch schon von einem heftigen Orgasmus geschüttelt wurde, der ihren ganzen Körper erfasst zu haben schien. In mehreren, kurz aufeinanderfolgenden Wellen schrie Ulrike laut auf und biss sich, um die Lautstärke ihrer Lustschreie zu unterdrücken, selbst in ihre Hand.
Ich war ergriffen von Ulrikes Reaktion auf meine Berührungen und konnte einfach nicht anders, als sie erneut zu küssen. Mein Finger befand sich noch immer in ihr und nach wie vor hob sie mir ihr Becken entgegen, nun allerdings nicht mehr ganz so ungestüm. Ihr Orgasmus war längst abgeklungen und sie schien sich wieder etwas beruhigt zu haben. „Das war so wunderschön, Michael!” sagte sie mir, als sich unsere Lippen voneinander lösten. „Am liebsten wäre mir, Du würdest gar nicht mehr aufhören, mich so zu streicheln.” Die drängenden Bewegungen ihres Venushügels gegen meine Hand nahmen langsam wieder an Intensität zu, womit sie mir bestätigte, dass sie noch lange nicht genug von meiner Berührung hatte. Mein Problem war viel mehr, dass sich meine Finger langsam verkrampften, denn es fiel mir nicht leicht, permanent ein zu tiefes Eindringen in ihre nasse Vagina zu vermeiden. Irgendwie musste ich anders vorgehen, denn dieser Liebkosung würden meine Finger, die in dieser Nacht ja immerhin schon einiges geleistet hatten, nicht mehr lange nachkommen können. Ein Handwechsel kam für mich nicht infrage, denn dann hätten wir erst umständlich die Seiten wechseln müssen, um nicht aus dem schmalen Bett herausfallen. Ulrike aus ihrer au-genblicklichen Position zu drängen, in der sie sich mir mit lustvoll ge-spreizten Beinen und pulsierenden Beckenbewegungen präsentierte, hätte in meinen Augen diesen Augenblick irgendwie entweiht und kam für mich daher nicht infrage.
So besann ich mich des vorangegangenen Liebesspiels mit Ariane, um das zu wagen, wovor ich bei Ariane noch zurückschreckte. Langsam arbeitete ich mich mit meiner Zunge an Ihrem Hals herab, bis ich erst an ihrer einen und dann an ihrer anderen Brust ankam, deren harte Nippel ich zwischen meine Lippen zog und ganz zärtlich mit meinen Zähnen traktierte. Ulrike schien dies zu gefallen, denn sie umgriff meinen Kopf und presste mich fester an ihre Brust, sodass ich das Spiel meiner Zunge um ihren Nippel weiter beschleunigte. Trotzdem ließ ich bald von ihrer Brust ab und arbeitete mich zu ihrem Bauchnabel voran, den ich mit meiner Zungenspitze penetrierte. Von hier war es nicht mehr weit bis zum Ziel meiner Reise. Ich zog ihren erotischen Duft mit meiner Nase ein, als ich mich ihrem Venushügel näherte. Ulrikes Duft war völlig anders als der Duft von Ariane. Irgendwie jugendlicher, redete ich mir ein. Auf jeden Fall anders und auf seine ganz eigene Art betörend! Als ich schließlich mit meiner Zunge an ihrer Vagina angekommen war, hielt ich zunächst einen kleinen Moment inne, um mir dieses sinnliche Geschlechtsteil mit seinen einladend geöffneten Schamlippen in aller Ruhe und aus nächster Nähe betrachten zu können. Es ist noch keine drei Tage her, da kannte ich diesen Anblick geöffneter Schamlippen allenfalls aus billigen Pornoheftchen, die wir uns in der Schule heimlich unter der Bank zusteckten. Das Original war aber mit der Kopie in keiner Weise zu vergleichen! Ein echtes Wunder der Natur, das mich in seinen Bann zog!
Zunächst ganz vorsichtig tippte ich ihre Klitoris mit meiner Zungenspitze an. Der Geschmack gefiel mir und löste in mir sogleich das Verlangen nach mehr aus. Ulrike reagierte prompt auf meine Zunge und hob mir ihr Becken verlangend entgegen. Langsam glitt ich mit meiner Zunge um den äußeren Rand ihrer Schamlippen entlang, auf der einen Seite herab und auf der anderen Seite wieder herauf. Die Klitoris ließ ich bewusst aus, um die Spannung zu erhöhen, setzte dafür aber die Wanderung meiner Zunge an den inneren Schamlippen fort. Dieses wiederholte ich eines ums andere Mal, was Ulrike mit einem immer heftigeren Stöhnen beantwortete. Während meine Zunge unermüdlich um Ulrikes Schamlippen streifte, packte ich ihre Pobacken mit beiden Händen und zog sie weit auseinander, wodurch sich auch ihre Schamlippen weiter öffneten. Vorsichtig drang ich mit meinem Zeigefinger in sie ein und tastete mich wieder zur Rückseite ihrer Klitoris vor. Nun ließ meine Zunge von ihren Schamlippen ab, um meinem Zeigefinger Gesellschaft zu leisten.
Eigentlich wollte ich sie ganz zärtlich und behutsam mit meiner Zunge zum Orgasmus lecken, Ulrikes Reaktion auf meine Zunge war jedoch völlig anders, als ich es erwartet hatte.
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