Eigentlich hätte ich mich jetzt zurücklegen und genießen können, denn Ariane hatte meinen Schwanz mit ihren glitschigen Säften derartig benetzt, dass er geschmeidig durch ihre Hände glitt, während sie mich mit kräftigen Bewegungen wichste. Sie hielt ihre Hände wie zum Gebet gefaltet um meinen Penis, so dass sie mit ihren beiden Daumen meine Eichel stimulieren konnte. Gerade, weil mein Penis so nass durch ihre Hände glitt, waren die Gefühle, die sie mir bereitete, ungleich intensiver, als ich es durch ihre Hand zuvor erleben durfte. Dennoch hatte ich Probleme damit, mich auf sie einzulassen, denn meine Gedanken wurden durch die Frustration darüber abgelenkt, dass ich den kurzen Moment, den ich mit meinem Penis tief in ihre nasse Vagina eingedrungen war, nicht richtig auskosten konnte. So sehr sich Ariane auch abmühte, so variantenreich sie auch ihre Hände einsetzte, so intensiv auch die Gefühle waren, die mir ihre Berührungen bereiteten, gelang es mir doch nicht, meinen Kopf frei zu bekommen und mich auf einen neuerlichen Orgasmus einzulassen.
Ariane hatte mich bestimmt schon zwanzig Minuten in der Mangel, als ich ihr endlich eingestand, dass ich irgendwie blockiert wäre und sicher nicht mehr zum Höhepunkt kommen würde. Den Grund hierfür verriet ich ihr allerdings nicht, denn ich hatte ja eigentlich keinen Grund, ihr Vorwürfe zu machen. Vielmehr sollte ich ihr eigentlich dankbar dafür sein, dass sie mir dieses kurze Erlebnis überhaupt zugestanden hat und immerhin konnte ich nun von mir sagen, dass ich schon einmal mit einer Frau geschlafen hatte, wenngleich nur für drei oder vier kurze aber heftige Stöße!
Reichlich erschöpft lösten uns wieder voneinander. Es war weit nach Mitternacht und wir waren bestimmt mindestens drei Stunden miteinander im Bett gewesen, als mir Ariane eine gute Nacht wünschte und sich leise auf Zehenspitzen wieder in Richtung ihres eigenen Zimmers aufmachte. Noch lang lag ich wach und konnte nicht einschlafen, weil ich immer wieder an das soeben Erlebte zurückdenken musste. Ich beneidete Ariane um ihre Fähigkeit, scheinbar locker einen Orgasmus nach dem anderen erleben zu können. 8:1 lautete in dieser Hinsicht die Bilanz unter dem Strich und weil ich merkte, wie sich mein Penis wieder aufzurichten begann, fand meine Hand wie automatisch den Weg zu ihm. Na gut, immerhin konnte ich auf 8:2 verkürzen!
Am nächsten Morgen tat ich mich ganz schön schwer, aus den Federn zu kommen, da aber direkt nach dem Frühstück immer der Reitunterricht angesetzt war, konnte ich leider nicht ausschlafen. Ulrike saß schon beim Frühstück und schaute mich mit einem Blick an, der eine Mischung aus Unglauben und Bewunderung bekundete. Überhaupt schien Ulrike völlig verändert, denn ich hatte sie bislang immer nur mit ihren Eltern streitend und nörgeln am Esstisch sitzen sehen. Jetzt aber saß sie völlig in Gedanken bei ihren Eltern am Tisch und schaute immer wieder zu mir herüber.
Ariane hatte mit ihrer Tochter wohl bereits gefrühstückt, denn sie hatte mir erzählt, dass sie mit Verena den ganzen Tag nach Lübeck fahren wollte. Ich war irgendwie froh, dass ich sie nicht beim Frühstück sehen musste, denn sie hatte irgendwie eine Art mich anzusehen, die mir etwas unangenehm war. Ich wusste nicht recht, wie ich mich vor den Augen der anderen Hotelgäste ihr gegenüber hätte verhalten sollen und so war es mir eigentlich ganz recht, dass wir uns nicht über den Weg liefen.
Nach dem Reiten war also wieder Faulenzen angesagt. Ich brachte meinen Sattel in die Sattelkammer und bekam eben noch mit, wie es doch wieder einen Streit zwischen Ulrike und ihren Eltern gab. Ihre Eltern wollten unbedingt den Nachmittag am Seeufer verbringen, Ulrike lies sich aber unter keinen Umständen dazu bewegen, sie zu begleiten und dampfte daher in Richtung ihres Zimmers ab. Auch ich ging nach oben und nahm mir eine Hand voll Zeitschriften aus dem Fernsehzimmer mit aufs Zimmer. Ich legte mich auf mein Bett und blätterte die Zeitschriften durch, als ich plötzlich aus dem Nebenzimmer ein gleichmäßiges und lustvolles Stöhnen hörte. Ulrike hatte sich also offensichtlich von dem, was sie in der letzten Nacht gehört hat, inspirieren lassen und verschaffte sich soeben ihren eigenen Orgasmus! Ich konnte sie deutlich hören, als sie kam, obwohl sie sich in ihrer Lautstärke gegenüber Ariane doch sehr zurück hielt. Kaum dass ich hörte, wie es ihr kam, als sich auch in meiner eigenen Hose sofort etwas regte. Ich vermied es allerdings, selbst Hand an mich anzulegen, denn insgeheim hatte ich die Hoffnung auf eine Fortsetzung der letzten Nacht.
Ariane war zum Abendessen noch immer nicht aus Lübeck zurück. Ich verbrachte also den Abend draußen auf der Wiese Fußball spielend mit den kleinen Kindern. Es war schon längst dunkel, als auch die letzten Kinder von ihren Eltern reingeholt und ins Bett geschickt wurden. Als auch ich um das Haus herum ging, sah ich Arianes Auto auf dem Parkplatz stehen. Ich lief zum Schlüsselbord, um mir meinen Zimmerschlüssel zu holen, fand ihn aber leider nicht an seinem Platz. Ich war mir absolut sicher, dass ich ihn ordentlich weggehängt hatte, nur war er jetzt verschwunden. Sollte ich ihn doch oben gelassen haben? Ich ging also nach oben zu meinem Zimmer und fand die Tür unverschlossen. Im Zimmer war es stockdunkel. „Bitte nicht erschrecken!” kam Arianes Stimme von meinem Bett. „Du hast mich ja ganz schön warten lassen!” Ich ging zu ihr hin und wollte mich gerade zu ihr aufs Bett setzen, als ich merkte, dass ich total verschwitzt war. Ich schlug ihr deswegen vor, dass ich erst einmal duschen gehe und sie so lange auf mich warten sollte.
Die Dusche war im Nebenraum auf dem gleichen Gang und ich beeilte mich, so schnell ich konnte. Als ich fertig war, trocknete ich mich nur leicht ab und schlug das Handtuch um mich herum. Noch ganz nass, kroch ich zu Ariane unter die Decke und sie umgriff ohne Vorwarnung meinen steifen Penis. „Ich möchte Dir heute etwas beibringen”, sagte sie „was Du als Mann unbedingt kennen solltest!” Sie drückte mich in die Kissen und hockte sich über mich. Erst küsste sie meine Brust und anschließend wanderte sie mit ihrer Zunge immer tiefer. Als sie zwischen meinen Beinen ankam, leckte sie ganz vorsichtig mit ihrer Zunge um meine Eichel herum. Als diese rund herum von ihrer Zunge angefeuchtet war, zog sie ihren Mund wieder zurück und blies meine Eichel scharf an, dass es mir augenblicklich unangenehm kalt wurde. Kaum hatte sie diese Neckerei beendet, als sie ihre Lippen auch schon wieder um mich schloss und meinen Penis tief in ihrem Mund aufnahm. Dieses Spiel wiederholte sie gleich mehrmals nacheinander, so dass ich mir wie unter einer Wechseldusche vorkam. Immer wieder heiß und kalt im Wechsel!
Endlich, als sie ihr Spielchen schon eine ganze Weile mit mir getrieben hatte, kam sie richtig zur Sache. Sie umgriff meinen Penis mit der Faust und massierte ihn kraftvoll von oben nach unten, während sie mit ihrer Zunge Stellen an meiner Eichel bearbeitete, von deren Existenz ich bis dahin überhaupt nichts ahnte. Es dauerte auch nicht lange, als ich von einem heftigen Orgasmus überrumpelt wurde und ihr mein ganzes Sperma in ihren Rachen schoss. Sie hörte unterdessen nicht auf, an meinem Penis wie verrückt zu saugen, als ob sie mich auch noch vom allerletzten Tropfen befreien wollte. Ihre Zunge spielte noch immer wie wild um meine Eichel herum, als mein Orgasmus schon längst abgeklungen war. Die Empfindungen waren einfach unbeschreiblich und ich glaubte fast, es würde mich zerreißen. Erst, als mein Penis langsam wieder schlaff wurde, ließen mich ihre Lippen wieder los.
„So, und jetzt möchte ich von Dir geleckt werden!”, brachte Ariane ihren Wunsch vor, legte sich zurück und spreizte die Beine soweit es ging. Hiermit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet und zurückblickend muss ich zugeben, dass ihr Timing nicht besonders gut war. Unmittelbar nach meinem eigenen Orgasmus war meine Libido erst einmal im Keller und es wäre besser gewesen, sie hätte mir etwas Zeit gelassen. So lag sie nun mit gespreizten Beinen und geöffneten Schamlippen direkt vor mir und erwartete, dass ich in Aktion trat.
Wahrscheinlich stellte ich mich nicht einmal ungeschickt an, denn als ich ihre Klitoris mit meiner Zungenspitze berührte, stöhnte sie sofort lustvoll auf und presste mir ihren Venushügel entgegen. Es dauerte auch nur wenige Augenblicke, bis sie zum Höhepunkt kam und sich zuckend und stöhnend auf dem Bett unter mir aufbäumte. Ich war froh, dass ich es hinter mir hatte, denn ich empfand in diesem Moment überhaupt keine Lust dabei, sie mit meiner Zunge zu befriedigen. Wie sollte ich zu diesem Zeitpunkt ahnen, dass ich noch in dieser Nacht erleben sollte, welchen Lustgewinn ich eben diesem Zungenspiel noch abgewinnen sollte?
Sicher erwartete Ariane von mir, dass ich die Liebkosungen mit meiner Zunge fortsetzte aber hierzu hatte ich im Moment absolut keine Lust mehr. Immerhin erweckte Arianes Orgasmus langsam wieder meine eigene Libido, so dass ich durchaus das Verlangen verspürte, Ariane weitere Lustgefühle zu bereiten. Ich zog es allerdings vor, mein Zungenspiel zu unterbrechen und mein völlig nasses Gesicht irgendwie von ihren Säften zu befreien, die mir bereits das Kinn herunter liefen. Ich trocknete mich deswegen an der Bettdecke ab und rutschte wieder an ihr nach oben, wo ich ihre steifen Brustwarzen fand, die ich sofort mit meinen Lippen umschloss, um sie nach Herzenslust mit meiner Zunge zu liebkosen. Meine Hand wanderte an ihrem Bauch herab und fand automatisch wieder ihre feste Klitoris. Mein Finger drangen wieder fordernd in ihre feuchte Spalte ein und suchten eines ums andere Mal die empfindsamen Zonen auf, die sie in der vergangenen Nacht erstmals berühren durften. Ich weiß nicht, wie oft sie in dieser Nacht durch meine Berührungen noch zum Orgasmus kam, auf jeden Fall war es so oft, dass ich schon nicht mehr mitzählte. Irgendwie war ich heute jedoch nicht so richtig bei der Sache und mein Penis zeigte kaum Reaktionen auf die lustvollen Schreie, die jeden ihrer Orgasmen begleiteten.
Irgendwann hatte auch Ariane wohl genug von meinem Finger und sie zog mich zu sich heran, um mich zu küssen. Sie griff hinter sich und zog ein kleines Päckchen unter dem Kopfkissen hervor. „Ich habe Dir etwas Schönes aus Lübeck mitgebracht aber es ist kein Marzipan!” sagte sie, als sie mir das kleine Päckchen, eine Pappschachtel mit zwei ineinander verschlungenen Herzen mit einer Schleife darum überreichte. Ich zog an der Schleife, öffnete den Deckel und fand drei kleinere, ovale Päckchen, die ich nicht sofort identifizieren konnte, zumal das Licht ausgeschaltet war. „Zur Sicherheit habe ich gleich ein paar mehr besorgt!” sagte sie mit einem verschmitzten Lächeln, und ich verstand erst nicht, worauf sie hinauswollte. „Was ist das denn überhaupt?” wollte ich von ihr wissen. Man bist du süß.” entgegnete sie mir mit leicht spöttischem Unterton. „Sag bloß, Du hast noch nie ein Kondom gesehen!” Jetzt erst dämmerte es mir, während sie sich langsam nach meinem Penis vorantastete, der augenblicklich wieder anfing, sich zu versteifen. Hiermit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet und die Aussicht, mit Ariane richtig schlafen zu können, ließ meine Libido augenblicklich zu neuem Leben erwachen.
Ariane packte eines der Kondome aus seinem Päckchen aus, nahm die Spitze mit dem Sperma-Reservoir zwischen ihre Lippen und legte es mir mit ihren Mund auf die Spitze meiner erwartungsvoll pulsierenden Eichel. Mit zwei Händen rollte sie das Kondom anschließend über meinen Penis, um mich sogleich mit einigen festen Massagegriffen auf das vorzubereiten, was mich jetzt erwarten sollte. Zwar hatte ich zuvor schon ein paarmal ein Kondom in der Hand gehabt und sicher auch schon das eine oder andere mit Wasser gefüllte Exemplar in der Schule aus dem Fenster geschmissen. Es war jedoch eine Premiere, von einer Frau eine solche Latexhaut über meinen erigierten Penis gezogen zu bekommen und ich muss gestehen, dass ich es nicht unbedingt toll fand, ihn auf diese Weise eingesperrt zu wissen.
Ich lag auf dem Rücken, als sich Ariane über mich hockte. Ohne die Hände nehmen zu müssen, dirigierte sie ihre feuchte Vagina direkt über meinen steil aufgerichteten Penis. Ich konnte einen leichten Druck verspüren, als ich langsam in sie eindrang. Kaum hatte meine Eichel die erste Barriere überwunden, als sich Ariane auch schon fest auf mich setzte und mich in ganzer Länge in sie eindringen lies. Irgendwie hatte ich erwartet, jetzt ein mindestens gleichwertiges Gefühlserlebnis zu verspüren, wie ich es noch vor wenigen Minuten in Arianes Mund hatte. Stattdessen fühlte ich so gut wie überhaupt nichts, außer dass da etwas war, was sich an meinem Penis rieb, als Ariane langsam auf mir zu reiten begann.
„Komm Michael, fick mich!”, feuerte sie mich an, während sie die Heftigkeit ihrer Stöße forcierte. Ihre Worte machten mich unheimlich an und ich stieß ihr meinen Penis mit aller Kraft entgegen, wofür sie sich mit einem lustvollen Stöhnen bedankte. Hätte ich nur ebenfalls einen Grund zum stöhnen gehabt aber leider gelang es mir nicht, meinen Kopf von dem Gedanken zu befreien, durch das Kondom an einer uneingeschränkten Gefühlsempfindung gehindert zu sein. Für Ariane dürfte es kaum einen Unterschied gemacht haben, ob mein Penis mit oder ohne Kondom in sie hineinstieß. Für mich war es jedoch, als hätte mich das Kondom fast aller Sensibilität beraubt und die Enttäuschung hierüber erlaubte es mir nicht, den Augenblick in vollen Zügen zu genießen. Immerhin war die Situation aufregend genug, dass es mir gelang, meine Erektion aufrecht zu halten, so dass wenigstens Ariane voll auf ihre Kosten zu kommen schien. So dauerte es auch nicht lange, bis sich erneut ein Orgasmus bei ihr ankündigte. Als sie schließlich kam, hatte ich große Angst, sie könnte meinen Penis nach oben umknicken, denn sie hob und senkte ihr Becken nun ziemlich unkontrolliert, wodurch sie mich teilweise fast aus sich verlor. Nicht ich fickte sie sondern sie fickte mich, denn sie setzte ihre Stöße mit aller Kraft fort, um nach wenigen Momenten einen weiteren Orgasmus zu erleben. Diesmal setzte ich dem Spiel jedoch sicherheitshalber ein Ende, denn mein Penis war nun nur noch halb steif, als ich aus ihr herausglitt.
Mein erschlaffter Penis war mir irgendwie peinlich und so konnte ich es mir nicht verkneifen, Ariane die Wahrheit zu sagen. Von der Tatsache, dass mich das Kondom meiner ganzen Empfindungsfähigkeit beraubte und ich auf diese Weise nie zum Höhepunkt hätte kommen können, erzählte ich ihr ebenso, wie von den wundervollen Empfindungen, die mir ihre Zunge bereitet hatte. Ariane nahm mich in den Arm, während sie mir vorsichtig das Kondom abstreifte.
„Möchtest Du gerne, dass Dich nochmals mit meiner Zunge verwöhne?”, fragte sie mich.
Meine Antwort wartete sie allerdings erst gar nicht ab, sondern tauchte sofort wieder an mir nach unten. Vorsichtig nahm sie meinen Penis in die Hand und massierte den Schaft langsam auf und ab, bis sich seine Schwellkörper wieder zu füllen begannen. Zärtlich umschloss Ariane meine Eichel mit ihren Lippen und saugte und leckte an ihr, als wäre es eine Zuckerstange. Eigentlich hätte mir dies die schönsten Gefühle bereiten müssen aber in meinem Kopf war wohl irgendein Hebel umgelegt worden, der mich daran hinderte, mich hemmungslos und entspannt auf die Empfindungen einlassen zu können, die Ariane mir mit ihrer Zunge bereitete. Die Enttäuschung, überhaupt nichts dabei empfunden zu haben, als ich sie mit meinem Penis penetrierte, saß zu tief und vernebelte meine Gedanken vollständig. Nach einer Viertelstunde merkte auch Ariane, dass ich in Gedanken nicht mehr bei der Sache war und so ließ sich schließlich von mir ab. Wir lagen uns noch eine ganze Weile in den Armen und vertrieben uns die Zeit mit Smalltalk, bevor sich Ariane schließlich wieder anzog und von mir verabschiedete.
Nachdem ich in meinem Zimmer wieder allein war und meine Gedanken kreisen ließ, hörte ich ein leises Stöhnen durch die Wand. Ganz offensichtlich war es Ulrike, die sich wieder von Arianes und meinem Treiben hat inspirieren lassen und nun erneut Hand an sich legte. Mich machte dieses Stöhnen unheimlich an und meine noch bis vor wenigen Minuten auf den Nullpunkt gesunkene Lust erwachte innerhalb von Sekunden zu neuem Leben. Ich stand langsam aus dem Bett auf, zog mir meine Shorts über, nahm meinen ganzen Mut zusammen und schlich auf Zehenspitzen aus der Tür und zu Ulrikes Zimmer. Hier presste ich mein Ohr gegen die Tür und hörte deutlich das rhythmische Knarren von Ulrikes Bett und ihr deutlich vernehmbares, lustvolles Stöhnen. Ohne weiter nachzudenken, klopfte ich an Ulrikes Tür und flüsterte ihren Namen. Das Stöhnen hörte unverzüglich auf und es dauerte einen Moment, bis Ulrike in der Tür erschien.
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