Ich habe gerade gemerkt, dass meine ganzen anderen Geschichten den Anschein erwecken könnten, dass ich überall nur von willigen Mösen umgeben bin, und jeden Tag eine andere haben könnte. Und ich wünschte mir, dass es so wäre, aber meine Tage sind genauso alltäglich und langweilig wie die von allen anderen – und vielleicht noch mehr, da ich keine große Familie habe und auch keinen großen Kreis von Freunden, mit denen ich mich regelmäßig treffen könnte. Die Geschichten sind also die Ausnahme von der Regel – deshalb sind sie auch Geschichten, und es wert, erzählt zu werden.
Wenn ich also auch schon seit längerer Zeit einen festen Partner habe, so war ich doch, und bin es eigentlich noch immer, die meiste Zeit meine eigene Geliebte. Und mir macht das auch nicht wirklich etwas aus, ich hab‘ genug Spielzeug und Pornos um mich zu beschäftigen, aber daneben macht es mir auch eine gewisse perverse Freude, mich in Chatrooms mit Fremden zu vergnügen.
Das hier handelt von so einer Gelegenheit. Damals arbeitete ich noch in einer Anwaltskanzlei und legte manchmal lange Nachtstunden ein, einfach weil das die Zeit war, wo niemand zugegen war und ich tatsächlich etwas geschafft kriegen konnte. Und natürlich, spät nachts, wenn man alleine ist und das ganze Büro für sich hat, so ziemlich machen konnte, was man wollte, dann spiele ich auch mal an mir rum.
Es war also fast Mitternacht, ich hatte den ganzen Papierkram erledigt und weiß noch, dass es ein Freitag war, weil ich daran dachte, dass ich am nächsten Tag ja nicht früh aufstehen musste und deshalb noch ein bisschen länger bleiben und Spaß haben könnte. Damals hatte ich noch kein Internet zuhause und deshalb war die Arbeitsstelle der einzige Ort, wo ich meine Email abrufen und ein Forum besuchen oder mit Leuten chatten konnte.
Ich ging zu einem Chatroom, den ich oft besucht hatte, aber den es nicht mehr gibt, so dass der Name keine Rolle spielt, also nennen wir ihn mal Xchat, und hing dort eine Weile herum, sah mir die Leute an, die gerade da waren und wonach sie suchten. Es war ein ziemlich allgemeiner Chat für Sextreffen und hauptsächlich für heterosexuelle Menschen, aber hatte (aus mir unerfindlichen Gründen) eine recht hohe Frauenquote, weshalb ich oft neugierige Bisexuelle traf, die mal herausfinden wollten, wie es mit einer Frau so ist.
Die Frau, die ich kennen lernte, war aus Süditalien und hieß Paola. Sie war Ende 50 oder so und in einer ziemlich traurigen Situation, da ihr Mann stark Diabetes hatte und sie nicht mehr befriedigen konnte. Sie gestand sich also zu, ihre Befriedigung woanders zu suchen, da sie noch immer sehr lebhaft war und Sex liebte. Wir gingen in einen geschlossenen Einzelchat und fingen an, uns gegenseitig anzuheizen, indem wir einander erzählten, was wir gerade machten.
Ich beschrieb mich selbst als ein pummeliges, rothaariges „Mädchen“ in den späten 20ern, welches noch im Büro sitzt nachdem all die Kollegen und der Chef schon gegangen waren, und gerade den Rock hochgeschoben hatte, um ein bisschen rumzuspielen. Was gelogen war, weil ich eine Hose anhatte, aber Rock hörte sich sexier an und ich hatte die tatsächlich bereits geöffnet und fing an, mit den Fingern in der Hose an mir herumzuspielen. Sie sagte, sie war nur zuhause und ihr Mann war bereits schlafen gegangen, während sie noch im Bademantel am Laptop saß und ihren Kitzler streichelte. Sie sagte, sie sei auch pummelig und habe lange dunkle Haare und durchschnittlich große Brüste.
Dies machte mich genug an, dass ich es langsam Ernst werden ließ. Ich fing an, meine Hose ganz runterzuschieben und die Finger in meine Muschi einzuführen, sie langsam darin rühren zu lassen um meine Säfte zum Laufen zu bringen. Ich zerbrach mir den Kopf, was sie wohl heiß machen würde, und sagte schließlich, dass ich mir einen großen Textmarker in die Möse einführte. Ich hatte nichts anderes, womit ich mich ficken konnte (später machte ich es mir aber zur Angewohnheit, immer einen Dildo dabei zu haben, vorzugsweise direkt bei mir) und ich wusste, dass wir im Konferenzraum diese großen Tafelmarker hatten.
Sie schien in Stimmung zu geraten und fragte mich, ob ich ihr sagen konnte, was sie mit sich tun sollte. Eine Menge Leute mögen es ja, wenn man ihnen sagt, was sie zu tun haben, so dass das für mich nichts neues war. Ich fragte, ob sie etwas da hatte, mit dem sie sich ficken konnte. „Nur meine Finger,“ antwortete sie etwas traurig.
Ich dachte an all die Haushaltsgegenstände, die gut fürs Ficken waren – Kerzen, Gemüse, Bürsten, sogar Werkzeug, Flaschen… „Hast du ne Flasche?“ fragte ich.
„Ich kann eine holen,“ antwortete sie. Ich befahl ihr, dies zu tun, während ich aufstand und mich auf den Weg zum Konferenzraum machte.
Ich lief durch das dunkle, stille Büro ohne meine Hose und fühlte mich dabei unglaublich frei und geil. Im Konferenzraum griff ich mir sicherheitshalber gleich drei von den Markern und warf dabei einen Blick aus dem Fenster. Die Stadt sah still und friedlich aus, und in der Gasse unter unserem Büro sah ich, wie eine Frau auf der Motorhaube eines geparkten Autos gefickt wurde. Ich seufzte und wünschte mir einen Moment lang, dass sie hier bei mir wäre und kehrte dann zu meinem Bildschirm zurück. Sie hatte sich eine Bierflasche besorgt; zumindest sagte sie das, aber das war ja schließlich das Internet, und da konnte man nie sicher sein, was auf der anderen Seite der Verbindung so los war.
Und mir war es auch egal. Ich legte ein Bein auf meine Schreibtischfläche und führte lansam einen Marker verkehrt herum in mein tropfendes Mösenloch ein. „Ich stecke sie jetzt rein,“ tippte sie während ich den Marker rein und rausschob. Er war ziemlich kurz, nur etwa 10 bis 15 cm, aber schon zeimlich dick und füllte mich halb aus, als ich in hineingleiten ließ. Der Gedanke daran, wie ihre reife Pflaume von einer Flasche gestopft wird zeigte Wirkung und ich stöhnte bald darauf vor Erregung. „Was soll ich jetzt tun?“ fragte sie.
„Fickst du dich schön?“ wollte ich wissen.
„Ja,“ war die kurze Antwort.
„Mmh, magst du’s mir mal zeigen?“ schrieb ich zurück um die Grenzen auszuloten.
Eine Weile lang gab es keine Antwort. Dann fragte sie: „Wie denn?“
Ich gab ihr meine Email Adresse und ein paar Minuten später hatte ich ein Foto in meinem Posteingang. Es zeigte eine schöne saftige Möse die gerade eine dunkelbraune Bierflasche fast komplett verschluckte und von zwei Fingen mit hübschen rotlackierten Nägeln festgehalten wurde. All dies wurde von dunklen, krausen Schamhaaren umrahmt, die nicht sehr dicht waren, aber ihr Loch an allen Seiten mit einem weichen, flockigen Teppich bedeckten. „Danke,“ sagte ich. „Das gefällt mir, du siehst super aus.“
Zu meiner Überraschung wollte sie keine Fotos im Gegenzug und sagte nur: „Danke dir auch. Ich will nur tun, was du mir sagst.“
Das war ganz nach meinem Geschmack. Mir gefielen Mädchen, die mir die Kontrolle gaben und dafür nichts erwarteten außer wie eine Schlampe behandelt zu werden. Und, es zeigte, dass Alter wirklich keine Rolle spielte, denn diese Frau, die mehr als doppelt so alt war wie ich, war immer noch eine geile kleine Fickhure.
Ich befahl ihr also die Flasche schön tief zu ficken und sie dann abzulecken, wenn sie rundherum ganz cremig vom Fotzennektar war. Sie fragte mich, ob ich das auch sehen wollte, was ich bejahte. Das nächste Foto zeigte wie sie ihre roten, etwas runzligen Lippen um den Hals der Flasche gelegt hatte, welcher mit weißen sahnigen Flecken übersät glänzte. „Wie gefällt dir denn dein eigener Fotzengeschmack?“ fragte ich.
„Gut,“ sagte sie. „Ich fühle mich, als ob ich gerade eine Menge schlimme Sachen mache, und noch so viel mehr tun will.“
Ich stimmte ihr zu. Inzwischen ärgerte ich mich, keinen anständigen Dildo in der Handtasche zu haben und sah mich fieberhaft nach irgendetwas Anderem außer den verdammten Markern um. In meiner Verzweiflung griff ich mir schließlich den Telefonhörer und rieb das eine Ende an meinem Schamhaar entlang und drückte es gegen meinen Kitzler. „Und welche schlimmen Sachen machst du denn sonst noch gerne?“ fragte ich in dem Versuch, herauszufinden, wohin ich sie noch lotsen konnte.
„Ich weiß nicht,“ antwortete sie. „Mit meinem Mann habe ich nie solche Sachen gemacht.“
Ich seufzte ein wenig traurig und enttäuscht. Sie war doppelt so alt wie ich, aber wenn es um Sex ging, musste ich ihr noch etwas beibringen. „Also dann,“ sagte ich schließlich, „stell die Flasche unter deinen Arsch und setz dich drauf.“
„Ja,“ sagte sie wieder. Ich versuchte, sie mir vorzustellen, wie sie da zuhause saß, während ihr Mann schlief und sie sich den Hals einer seiner Bierflaschen in den Arsch einführte, den er nie gefickt hatte, immer noch glitschig vom Fotzensaft, den er nie probiert hatte. Seine Frau wurde für eine Nacht zur Fotzenhure eines jüngeren Mädels, und sie war geil drauf. Leidenschaftlich entbrannt stopfte ich mir schließlich das dicke Ende des Hörers in mein eigenes geöltes Fotzenloch und stöhnte, als es mich aufdehnte und weiter in die Tiefen meiner pummeligen kleinen Scheide wanderte.
Inzwischen wusste sie, was sie machen musste, und so erhielt ich nach einer Weile ein weiteres Foto, welches sie mit weit gespreizten Beinen über der Flasche hockend zeigte, wobei der Hals komplett in ihrem Arsch steckte und ihre alten ausgeleierten Schamlippen tropfend und hungrig darüber offen standen. „Sehr gut, Paola,“ sagte ich. „Und wie gefällt dir das?“
Ich führte den Hörer noch tiefer in mich ein und bewegte mein Bein auf dem Schreibtisch, während ich auf ihre Antwort wartete. „Ich mag das so sehr,“ schrieb sie zurück. „Ich fühle mich wie eine Nutte.“
„Genau,“ antwortete ich. „Du bist meine Hure, und du fickst jetzt deinen Arsch kräftig mit der Flasche, während deine wertlose leere Fotze darauf runtertropft.“ Ich fickte mich selbst stärker und wurde immer geiler bei den Gedanken an sie. Das Telefon bewegte sich schnell und tief in meiner nassen Muschi während ich laut und ungehemmt stöhnte, in der Sicherheit, dass mich niemand hören konnte. „Oh ja,“ schrieb Paola. „Meine Fotze ist es nicht wert, so gefickt zu werden. Ich verdiene es nur, dass man mich in den Arsch stößt. Ich lächelte und stellte mir vor, wie sie die Freuden der analen Durchdringung entdeckte.
Langsam kam ich dem Höhepunkt näher und brauchte nur noch ein bisschen mehr, um mich über den Gipfel zu bringen, und so fing ich an, am Marker zu lutschen, während ich zurückschrieb: „Mmh, du bist eine schön brave kleine Schlampe.“
Sie antwortete: „Ich will, dass du mich benutzt.“
Ich fühlte mich ganz verdorben und versaut aber wollte wissen, wie weit diese kleine Nutte gehen würde, weshalb ich schrieb: „Dann fick dich schön kräftig und wenn du kommst, dann will ich, dass du deine Pisse und deine Säfte auf den Boden laufen lässt, und sie dann aufleckst.“ Das schien ihr zu geben, was sie brauchte, und der Gedanke machte mich selbst so sehr an, dass ich mir schnell den Marker in meinen zuckenden Arsch klemmte während ich mich kräftig fickte.
Ich kam japsend und zuckend, stöhte laut und ließ dann einen schrillen Schrei heraus während ich an meinen Haaren zog. Ich fiel in meinen Ledersessel zurück und saß nun in einer Pfütze, atmete ein paar Momente nur noch tief durch und genoss den Augenblick während das Gefühl langsam nachließ. Eine weitere Email war in meinem Posteingang angekommen. Sie zeigte Paola auf allen Vieren, wie sie an einer nassen Pfütze am Boden leckte, ihre Titten hingen schwer nach unten als sie in die Kamera schaute. Sie sah glücklich und zufrieden aus und lächelte mit ausgestreckter Zunge. Eine hübsche Frau, trotz ihres Alters. „Danke,“ schrieb sie. „Das war genau was ich gebraucht habe.“
Plötzlich hörte ich, wie das Telefon klickte, und dann ein Tuten. Jemand am anderen Ende hatte gerade aufgelegt. Ich schreckte auf und sah nach dem Display, da ich wohl versehentlich mit dem Fuß auf die Wahlwiederholung gekommen war. Es zeigte ein Gespräch von 12 Minuten an, welches gerade beendet war. Die Nummer gehörte unserer Kundin, die aber nie ein Wort darüber verlor.
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