Meine Rache an Erika und Sandra Teil 2
Als Susis Zug im Bahnhof von Speyer einfährt, stehe ich schon auf dem Bahnsteig und warte auf Sie. Die Türen öffnen sich zischend und Sie tritt vor die Tür schwarze etwas höherhackige Stiefeletten, schwarzer Leder Minirock, nicht so kurz das er nuttig wirken würde, dazwischen nackte Beine. Das Oberteil ist ein weises Top mit wunderschönem großem Dekolleté wo auf der linken Seite Ihr rotes Haar auf dem Brustansatz liegt dazu hat Sie Ihr schönstes Lächeln aufgelegt. Ich glaube Helmut Newton (RIP) hätte einen Finger dafür geopfert dieses Foto machen zu dürfen. Wir nehmen ein Taxi und fahren direkt ins Hotel. Wobei der Taxifahrer die ganze Zeit geifernd in den Rückspiegel schaute.
Im Hotel angekommen machte ich uns erst mal zwei Gin Tonic, wir setzten uns auf die Couch und ich öffnete den Laptop um Ihr alles zu zeigen was ich über Sandra hatte. Sie war hellauf Begeistert und ich sage zu Ihr das wird Deine kleine pummelige Schlampe. Sie lächelte und ich sah ein blitzen in Ihren Augen dann Lächelte Sie mich an, machte Gesten wie eine sich wohlfühlende Katze, legte Ihren Kopf auf meine Brust, schnurrte und sagte jetzt will ich ficken. Ich griff in das Dekolleté und zog Ihre rechte Brust am Nippel heraus, Sie schnurrte lauter und griff mir fest in den Schritt ich musste tief Luft holen und den Atem anhalten sonst hätte ich geschrien. Sie Lächelte nur und sagte verzeiht mir Herr, ich vergaß durch meine Lust, Ihr vertragt keine Härte.
Wir rissen uns die Kleider vom Leib, ich schob Sie vor mir her auf das Bett schnell und hart drang ich in Sie ein, ich war so Geil diese Titten das Lächeln und das Bewusstsein Sie gehört mir, dass ich mich eine Minute später in Ihr entlud. Sie sprang sofort vom Bett kniete sich vor mich und blies meinen Schwanz, dann schaute mich mit ihren grauen Augen an und sagte lächelnd das kriege ich schon wieder hin. Als ich wieder einsatzbereit war sagte Sie bitte in den Arsch Herr und greift bitte fest an die Titten, ich rubbele meine Clit dann werden wir es schaffen, ich Spüre das Ihr wieder nicht lange braucht. Ich knetete diese wundervollen leicht hängenden Naturtitten kniff Ihr in die Brustwarzen und Ihr beim Orgasmus zuckender Schließmuskel gab mir den Rest.
Wir hatten es geschafft, durch Ihre Anweisungen waren wir Zusammen gekommen und ich überlegte mir ob Sie nicht auch Männer dominieren sollte, wenn ich bei meinem Arbeitskollegen, bei dem ich mein Backdoor ausprobiert habe, was Belastendes finden würde könnte ich Ihn meiner roten Hexe schenken. Wir lagen verschwitzt nebeneinande kein Wort war nötig, genossen die Gerüche des anderen und schliefen ein.
Ich wachte auf durch ein Klopfen und sagte noch völlig benebelt Herein. Ich hatte völlig vergessen das ich das Frühstück, am Vorabend, aufs Zimmer bestellt hatte. Als ich die Augen öffnete sah ich wie das Zimmermädchen Unser Frühstück auf dem Tisch abstellt. Ich sehe Sie an Sie hat leicht gerötete Wangen und ein Grinsen im Gesicht das war kein Lächeln das war ein ausgewachsenes Grinsen. Da merkte ich das die Hexe und ich auf den Bettdecken lagen und unsere Gerüche waren auch noch in der Luft. Ich küsste Susi wach und sagte las uns frühstücken wir haben Heute viel zu tun.
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