Meine täglichen Arbeiten als Hausmädchen gingen Tag von Tag besser und schneller von der Hand. Dies wurde von den Herrschaften wohlwollend zur Kenntnis genommen und mir auch mit lobenden Worten verdeutlicht.
Bisher hatte ich fast alle Anforderungen gut erfüllt so dass man mich nur ein paar Mal bestrafen musste.
Für die Bestrafungen hatte man mir unter anderem eine Reitgerte mit der ich auf meinen nackten Hintern jeden Freitag vor den ganzen Vereinsvorstand bekam bei der Bestrafung durfte jeder mal ran.
Zur Bestrafung musste ich mich über einen Sessel lehnen, meinen nackten hintern nach oben recken und jeden Schlag laut mitzählen. Nach der Bestrafung musste ich mich demütig Bedanken für die erhaltene Strafe.
Nach einigen Anlaufproblemen hatte ich mich bereits nach kurzer Zeit daran gewöhnt nur noch Frauenunterwäsche zu tragen und auch so zur Arbeit zu gehen. (Danke meines Chefs geht das den bei meiner Arbeit habe ich ja e keinen Kontakt mit unseren Kunden)
Neue Dienstbekleidung einkaufen
Nachdem ich nun schon fast ein Vierteljahr meiner Ausbildung als Hausmädchen hinter mir hatte und laut meiner Herrschaften das auch noch länger machen werde, wurde beschlossen das ich neue und bessere Dienstbekleidung brauche um auch Gäste von anderen Vereine zu empfangen zu können.
Da dies in unserem Wohnort nicht so einfach möglich ist wurde beschlossen bei nächster Gelegenheit nach Wien zu fahren um die neuen Sachen dort zu besorgen.
Ich hoffte dass ich diesen Einkauf in Männerkleidung erledigen dürfte den in eine große Stadt wie Wien ist es schon was anderes als Mann in Frauenkleidung sie öffentlich zu zeigen.
Natürlich musste ich in meinem besten Hausmädchendress erscheinen, und so fuhren wir mit den Kleinbus des Vereines nach Wien einkaufen.
Aber wie ich auf der Fahrt erfahre gehen wir nicht nur Einkaufen, nein man hat mich auch zu einem Kurs „Schminken für Anfänger“ angemeldet.
Die Fahrt nach verlief ohne Probleme und da man ja wusste in welche Geschäfte man als Mann auch Frauenkleider kaufen kann ging die Fahrt recht schnell über die Bühne.
Der Weg vom Auto zum Geschäft war für mich nicht so schlimm da ich niemanden in Wien jetzt so gut kannte und auch nicht erwartete jemanden bekanntest zu treffen.
Im ersten Geschäft versuchte ich mich noch etwas hinter den anderen oder hinter Bekleidungsständern zu verstecken und huschte sobald es ging in die nächste freie Umkleidekabine.
Allerdings wollte man ja dass man mich auch sehen kann so wurde ich aus der Umkleidekabine gerufen und musste das erste Outfit zeigen.
Außerdem schickte er eine der Verkäuferinnen zum Helfen und begutachtet in meine Umkleidekabine. Diese war scheinbar den Anblick eines Mannes in Frauenkleidung bzw. Frauenunterwäsche schon gewohnt, jedenfalls machte sie ihre Arbeit sehr professionell und ohne irgendwelche anzügliche Bemerkung.
Im Gegenteil forderte sie mich freundlich auf mich in der Kleidung zu bewegen damit sie sehen kann ob z.B. die Ärmel auch lang genug sind wenn ich meine Arme ausstrecke und beim BH prüfte sie ob er auch korrekt sitzt wenn ich mich bewege oder ob er verrutscht.
Wir waren in mehreren Geschäfte und von Mal zu Mal wurde ich sicherer im Auftreten im Geschäft beim aussuchen und anprobieren. Bereits im 3. Geschäft machte das ganze sogar richtig Spaß und ich fühlte mich so richtig wohl mit meiner Herrschaft einkaufen zu gehen.
Insgesamt kauften wir folgendes ein:
3 neue weiße Blusen mit langen Armen
2 schwarze knielange Röcke
2 einfache schwarze langarmige Kleider
1 Paar bis unters Knie reichende Stiefel mit ca. 8 cm Absatz
1 Paar schwarze Pumps mit ca. 6 cm Absatz
1 schwarzen Regenmantel
5 Paar weiße Handschuhe fürs bedienen
5 weiße und 2 schwarze Hemdröckchen aus Nylon
5 weiße und 2 schwarze Höschen aus Nylon
3 knielange weiße Unterröcke aus Nylon
3 BHs ohne Formbügel in Weiß (Körbchen große B)
1 schwarzen Hüfthalter
2 Paar schwarze Nylonstrümpfe
2 Paar schwarze Feinstrumpfhosen
4 Paar hellbraune Feinstrumpfhosen
3 Arbeitsschürzen für Putzarbeiten
3 lange Nachthemde 2 Schlafanzüge aus Seide
1 paar Pantoletten als Hausschuhe für meine Freizeit
Da die Einkäufe den ganzen Vormittag dauerten gingen wir in eine Gaststätte zum Mittagessen und dort durfte ich mich ausnahmsweise an den Tisch zu den anderen setzten.
Viel konnte ich nicht essen da es das erste Mal war das ich in der Öffentlichkeit in Frauenkleidung war, wobei es mich sehr beruhigte nicht alleine zu sein sondern in der sicheren Runde meines Vereines bin.
Anschließend fuhren wir zurück nach Hause.
Eine neue Regel besagte das ich schon zu der Fahrt von der Arbeit ins Vereinshaus schon in Frauenkleidung sein sollte so wurden alles meine Herrenbekleidung die ich im Vereinshaus habe in einen Koffer gegeben und diesen Koffer wurde von der Herrschaft aufbewahrt.
Das Geld für meine neue Bekleidung als Hausmädchen habe ich durch meine Arbeit hier im Vereinshaus abzuarbeiten.
Auch müsse ich und das ist jetzt neu auch bereit sein bei dem Vorstand auch bei deren Privat zu Arbeiten.
Während meiner Arbeit und zum einkaufen durfte ich Männeroberkleidung und Männerschuhe mit Strümpfen über den Strumpfhosen anziehen.
Auch durfte oder musste ich wen meine Herrin Michelle an wen anderen verborgte und dieser es nicht möchte das ich in Frauenkleidung komme darf ich meine Männersachen anziehen.
Als nächstes müsse ich lernen wie ich meine Hände und Fingernägel besser Pflegen kann damit diese wenn man sie beim Servieren sieht nicht wie die Hände einer Waschfrau oder eines Handwerkers aussehen.
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