Um es vorweg zu nehmen ich stehe auf grosse Brüste. Besser gesagt auf echte Riesentitten.
Das hat vielleicht etwas damit zu tun – das meine eigene Mutter mit einer wirklich großen Oberweite ausgestattet war.
…und wenn ich mich heute an damals erinnere, als ich als kleiner Junge noch vollkommen sexuell uninteressiert – ohne es zu wollen hin und wieder mit dem Anblick konfrontiert wurde muss ich zugeben das genau diese grossen, schweren Hängebrüste mit den ovalen dunklen Warzenhöfen bis heute insgeheim das Vorbild für meine Vorstellung von einem perfekten Busen sind.
Als ich im Alter von 12-13Jahren anfing mich für das andere Geschlecht zu interessieren und wie jeder normale Junge langsam Begriff für was mein Schniedel alles gut sein konnte, fand ich durch Zufall bei meinem großen Bruder Sexhefte, in denen alle Frauen mit wirklich enorm großen Brüsten nackt zu sehen waren. Allesamt mit Körbchengrößen jenseits von Doppel D. Mein Fetisch manifestierte sich und wird mir wohl ewig erhalten bleiben.
Das alles hat die hier folgende Geschichte sicher ein Stück beeinflusst, jedoch enthält Sie genauso Elemente aus meinem echten Leben.
Nun gut..wie fange ich am besten an.
Also ich war gerade 26 Jahre alt geworden, als ich aus beruflichen Gründen meinen Wohnort wechseln musste. Das machte mir insoweit nichts, da ich in der neuen Stadt auch bereits Freunde hatte…die aus verschiedenen Gründen bereits länger in der neuen Stadt lebten.
Als ich mich damals nach einer Wohnung umsah…kam einer meiner Freunde auf mich zu und meinte das er jemanden kennt der sein Zimmer in einer 2er WG aufgibt und nach einem Nachmieter sucht. Als ich mein Interesse bestätigte besorgte mir mein Freund die Kontaktdaten des Vermieters. Ich meldete mich bei diesem und wir vereinbarten eine Besichtigungstermin.
Endlich war es dann soweit und ich konnte mir das erste mal das Zimmer anschauen. Ich war natürlich gespannt und freute mich darauf. Ich übernachtete die Nacht zuvor bei einem meiner Freunde und war pünktlich vor der Wohnung.
Ich wartete vor dem Haus auf den Vermieter und stand dabei direkt vor der Haustür. Ich hatte Kopfhörer auf und bekam deshalb nicht mit das jemand aus dem Haus hinaus wollte. Erst als ich von hinten angestuppst wurde drehte ich mich halb erschrocken schnell um und kam quasi gar nicht dazu mir diejenige Person genauer anzuschauen geschweige denn mich kurz zu entschuldigen.
Was mir blieb war ein Zuckersüßer Duft und ein Blick auf die feueroten Haaren der Person. So schnell war diese auch schon an mir vorbei gehuscht. Wer das war sollte ich erst einige Zeit später herausfinden.
Der Vermieter kam dann jedenfalls und wir waren uns schnell einig das ich das Zimmer nehmen würde. Er erwähnte kurz das in dem anderen Zimmer eine Frau wohne, welche aber aufgrund ihrer Arbeit nicht oft in der Wohnung wäre.
„Kein Problem. Weiß ich bescheid.”sagte ich und zog eine Woche später in das neue Zimmer.
Ich richtete mich ein und war die ersten Wochen tatsächlich immer allein in der Wohnung. Zumindest hatte ich nichts bemerkt falls meine „Mitbewohnerin” mal da gewesen sein sollte. Ohne mir darüber Sorgen oder zu viele Gedanken zu machen wohnte ich weiter „Allein” und fing an mich auch so zu fühlen. Das heißt ich duschte schonmal mit offener Tür, huschte danach vollkommen nackt in mein Zimmer und achtete irgendwann nicht mal mehr darauf ob meine Zimmertür geschlossen war wenn ich mir einen Porno zum Wichsen anschaute.
..und so kam es wie es kommen musste…es waren glaube 6Wochen vergangen und ich hatte beinahe vergessen das noch jemand anderes den Schlüssel zu „meiner” Wohnung hatte. Es war bereits schon etwas später am Abend und ich verspürte mal wieder die Lust mir und meinen Eiern Erleichterung zu verschaffen.
Wie immer durchsuchte ich dazu das Internet nach dem Porno der mir zusagte. Dabei kann es vorkommen das ich nach dem perfekten Film einige Zeit suche. Denn Filme in denen Frauen mit Titten nach meinen Vorstellungen sich geil ficken lassen bzw es sich für meine Begriffe Geil selber besorgen sind manchmal so rar, das bei der Suche danach locker 1-2Stunden vergehen können. Manchmal auch noch mehr.
Wie gesagt fühlte ich mich wie „alleine” in der Wohnung und achtete weder auf die Lautstärke noch darauf ob meine Zimmertür geschlossen war.
Ich saß/lag auf meinem Bett und hatte endlich irgendwann den richtigen Film für den Moment gefunden. Es war eine Video in dem es sich ein noch ziemlich junges Camgirl selber machte. Ihre Titten hatten mir an dem Tag am besten gefallen und auch wie sie sich ihr Fötzchen erst mit einem dicken Dildo abfickte und anschließend mit einem Vibro Ei ihren Kitzler wichste bis sie schlussendlich abspritzen musste fand ich am geilsten. Ihre Handlungen unterstrich sie mit heissem gestöhne und verdammt geilen Dirty Talk den ich um ehrlich zu sein immer sehr aufgeilend finde.
Ich war jedenfalls mitten dabei mir meinen harten Schwanz geil zu wichsen und bemerkte wie mein Saft langsam in meinen Eiern zu kochen begann. Da hörte ich ein Geräusch aus dem Flur, aber dachte mir nichts dabei sondern wichste seelenruhig bzw immer härter meinen Schwanz. Da kam es der geilen Tittenmaus in dem Video bereits. Da ich es allerdings geil finde wenn ich im gleichen Moment komme wie meine Wichsvorlage skipte ich das video Noch einmal zurück. Ich wichste immer heftiger und genoss den Anblick ihrer dicken Titten die so geil hin und her baumelten während sie sich erneut ihrem spritzigen Orgasmus näherte.
Ich war jetzt auch soweit und als sich der erste Strahl aus Ihrer Pussy entlud, griff ich schnell zu dem zurecht gelegten Taschentuch machte noch 2-3wichsbewegungen und schon spritzte meinen Saft in hohem Bogen aus meiner Kuppe. Ein kurzer Schuss, genau auf das Taschentuch. Der zweite und dritte Strahl waren allerdings viel mächtiger und kamen so heraus gefeuert das ich sie nicht auf das Taschentuch platzieren konnte. Sie spritzen sehr viel weiter als ich es gedacht hatte und klatschten auf mein Laminat. Ich wichste noch weiter und es kam noch ein weiterer Schub der es allerdings wieder „nur” aufs Taschentuch schaffte. Das hatte ich jetzt gebraucht und war kurz ausser puste. Da hörte ich erneut ein Geräusch aus dem Flur. Dieses Mal allerdings war es eindeutig. Die Tür des anderen Zimmers fiel in das Schloss und ich schreckte hoch. Hab ich das gerade tatsächlich richtig gehört? Ich zog meine Hose hoch und näherte mich meiner Zimmertür. Warf einen Blick in den Flur und wusste das es Mich nicht verhört hatte. Denn da stand aufeinmal ein grosser schwarzer Rollkoffer im Flur der mir ganz sicher nicht gehörte.
Ich schloss meine Tür und machte mich daran die kleine Sauerei auf meinem Fußboden zu beseitigen. Von da an fragte ich mich, ob die mir noch vollkommen Unbekannte jetzt bereits mehr von mir gehört oder sogar gesehen hatte als ich wahrscheinlich jemals von ihr hören oder sehen würde.
Es war schon spät und ich legte mich dann irgendwann zum schlafen.
Am nächsten Morgen stand ich auf und ging auf die Toilette. Ich betrat den Flur und sah das der Koffer verschwunden war. Somit war eins sicher, am Abend zuvor war tatsächlich meine Mitbewohnerin gekommen und ich konnte nur hoffen das Sie nicht allzu viel von meinem Tuen bemerkt hatte.
Ich ging zur Toilette und auf dem Weg zurück, hörte ich aus dem anderen Raum eine Stimme. Sie schien zu telefonieren, zumindest hörte es sich so an.
In meinem Zimmer zog ich mich an, räumte ein wenig auf und ging dann in die Küche um etwas zu frühstücken.
Ich machte mir ein Toast und fragte mich wie ich es wohl am besten anstellen würde die Neue in der Wohnung kennen zu lernen. Ich legte meine Bedenken über das Geschehen vom Vorabend irgendwie ab und begab mich vor ihre Zimmertür.
Ohne weiter groß zu überlegen klopfte Ich an der Tür, die wie ich daraufhin erst bemerkte nicht ins Schloss gefallen war. Mein klopfen öffnete daraufhin die Tür einen Spalt weit und ich hörte sogleich eine Frauenstimme „Moment bitte. Es geht gleich los.”
Einen kurzen Augenblick später öffnete mir eine Frau die Tür und wie soll ich es sagen, naja sagen wir so, von deren Anblick ich vom ersten Moment sofort hin und weg war.
„Naa…Hallo. Du musst der neue Mitbewohner sein. Herr V. (der Vermieter) hat mir schon geschrieben das ich einen neuen Mitbewohner habe.
Ich bin Sophie. Und wie heisst Du?” waren ihre ersten Worte.
Ich musste erst einmal kurz schlucken, denn Sophie stand in der Tür – nur ein T-Shirt über ihre Brüste geklemmt und mit dem Kinn nur notdürftig festgehalten. Unten hatte Sie nur einen String Tanga an. Ansonsten komplett unbekleidet. Ein Blick in Ihr Gesicht verriet mir sofort das ihre Jugendtage zwar schon etwas länger her sein dürften, was aber absolut nicht hieß sie würde mir nicht gefallen. Im Gegenteil.
„Wooow”…dachte ich nur bei mir und brachte daraufhin nur ein „Ich bin Robert. Schön Dich kennenzulernen…Sophie.”
Ich schaute Sie weiter an und war mir kurz darauf sicher das Sie es gewesen war, die mich bei meiner ersten Wohnungbesichtigung von hinten angestuppst hatte. Ich erkannte die feueroten Haare und der süße Duft von damals drängte mir auch entgegen.
Was aber noch viel mehr auf mich Eindruck machte war, was Sie unter ihrem T-Shirt zu verstecken versuchte.
Ich konnte es natürlich nur erahnen, doch was sich dahinter versteckte war so üppig das sie es kaum verstecken konnte.
Ich versuchte es mir nicht anmerken zu lassen und beendete das erste aufeinandertreffen mit den Worten:”Wir können uns ja später nochmal unterhalten…wir wären ja schließlich jetzt erst einmal beide zuhause…”
Sie lächelte, stimmte mir zu und meinte Sie komme später einfach mal klopfen. Ich verschwand in meinem Zimmer und musste mich erst einmal kurz schütteln…mit solch einer heißen Mitbewohnerin hatte ich im Leben nicht gerechnet. Ich zog mir eine frische Shorts an und bemerkte dabei das sich mein Zipfel bereits nach diesem ersten kurzen Treffen freudig meldete.
Ich wollte jedoch erst einmal cool bleiben und schauen wie Sich die ganze Situation entwickeln würde.
Ich machte Musik an und schrieb mit einem Freund gerade bei WhatsApp. Da klopfte es bereits an meiner Tür und bevor ich überhaupt „Herrein” sagen konnte…öffnete Sich die Tür Bereits ein kleinen Spalt.
„Stör ich Dich!?” fragte Sophie bevor Sie die Tür ein Stück weiter öffnete. Ich schaute noch nicht einmal auf…als ich bereits sagte:
”Nein. Kein Problem. Komm ruhig rein!”
Ich schrieb die Nachricht kurz zuende und schaute jetzt das erste Mal zu Ihr. Sie stand neben mir und fragte ob sie sich neben mich setzen könne. Ich schaute auf und muss ein ziemlich erstauntes Gesicht gemacht haben, als ich ihr ins Gesicht schauen wollte…welches aber aufgrund ihrer zwei Mega Brüste in dem Moment fast verdeckt war und ich mich erst ein Stück nach hinten lehnen musste um ihr Gesicht auch wirklich zu sehen.
Ich sprang fast hektisch auf und sagte:”Klar. Setz dich ruhig. Möchtest Du vielleicht etwas trinken” brachte ich noch über meine Lippen bevor sich mein Blick kurz in ihrem Ausschnitt verlor.
„Was hast Du denn anzubieten…?” wollte Sie wissen und setzte sich direkt neben die Stelle an der ich gerade eben noch saß.
„Keine Ahnung. Was magst Du denn?”
„Wenn Du mich so fragst, einen Sekt oder ein Glas Wein wäre fantastisch.”
Da ich wusste das ich noch eine Flasche Sekt im Kühlschrank hatte sagte ich:”Klaro. Einen Moment bitte…muss ich kurz holen.”
Ich lief los in die Küche und stoppte kurz bevor ich wieder mein Zimmer betrat.
Ich konnte kaum glauben was da für ein Geschoss auf meinem Bett saß und betrachtete Sophie noch kurz durch den Türspalt. Sie hatte ein weißes Top an, mit einem großen Ausschnitt und so Rüschen an den Armen und um Ihren Ausschnitt. Jedenfalls wirkten Ihre Brüste wirklich verdammt groß und ich wusste sofort das ich Sie Mega heiss fand.
Sie sah sich gerade ein wenig in meinem Zimmer um und blieb mit ihrem Blick auf einmal stehen, als Sie auf meinem Laptop den Bildschirmschoner entdeckte.
Da ich Single war und ich nunmal auf grosse Brüste stehe…waren darauf auch einige wirklich dickbrüstige Frauen zu sehen die auch zum Teil ihren Schlitz bereitwillig in die Kamera hielten.
Da es mir etwas peinlich war…betrat ich kurz darauf mein Zimmer wieder und hielt die Flasche Sekt in die Luft.
Sie drehte sich um, sah die Flasche und blickte mich lächelnd an.
„Rotkäppchen – Lieblich!! Mein LieblingsSekt! Klasse.”
Während ich die Flasche öffnete fing Sophie an zu erzählen bzw mich auszufragen:
„Schick hast Du es Dir hier gemacht. Echt gemütlich.
Nun erzähl mir mal…wie alt bist Du denn, Robert!?”
Ich daraufhin:”Schätz doch mal?”
Sie:”Mmhh…ich schätze mal so 26-28!”
Ich lächle Sie an und sage:”Sehr gut. 26 Jahre. Und Du?”
„Na schätz Du doch genauso mal…wir Frauen sagen sowas ja eigentlich nicht…!!”
Ich schaue ihr ins Gesicht, während Sie Sich mit ihrem Oberkörper zu mir dreht und dabei vielleicht unabsichtlich ihre zwei Mega Brüste ein wenig zusammen drückt…welche sich dadurch ein Stück weit durch ihren Ausschnitt drücken. Mein Blick wird dadurch wie magnetisch angezogen und ich komme kurz ins stottern…bevor ich endlich etwas über meine Lippen bringe.
„I-ich würde Dich…auf sagen wir mal…. 38… schätzen…?!”
Sie fängt an zu lachen, was ihre Fleischberge ein Stück weit zum wackeln bringt. Was natürlich sofort wieder meinen Blick fesselt.
„Ehrlich!? Also ich sag es mal so die 3 kannst Du gg eine 4 eintauschen…dann kommen wir schon so fast in die Nähe.”
Ich sehe sie erstaunt an und kann es eigentlich absolut nicht glauben das Sie bereits ca 21Jahre älter als ich sein soll.
„Wooow. Das hätte ich widerrum nicht gedacht. Du siehst aufjedenfall viiiiel jünger aus.”
Wir redeten eine Weile und ich erfuhr das Sie Personalreferentin in einer großen Firma war und aufgrund mehrerer Standorte dieser Firma immer wieder zwischen Ihrer Heimatstadt und der anderen Stadt pendeln würde.
Sie erzählte mir das Sie ein Haus hat und deshalb die ZweitWohnung kein Problem wäre.
Genauso erfuhr ich das Sie eine Tochter hatte, die mit ihren 12Jahren aber schon sehr selbstständig wäre und die Zeit ihrer Abwesenheit bereits fast alleine zurecht komme..und da die Oma mit im Haus wohne es alles passen würde.
Von einem Mann oder Freund erzählte Sie jedoch nichts, weshalb ich Sie kurzerhand darauf ansprach.
Ihr Mann wäre nach 2 jährigen Krebsleiden vor gut einem Jahr verstorben. Sie erzählte mir wie sie ihn gepflegt hatte und sich in dieser Zeit vollkommen selber zurück genommen hatte. Wie sie alles dafur tat um ihm die letzten tage so angenehm wie moglich zu machen.
Dann unterbrach sie ihre Ausführungen und meinte „ach warum erzahl ich dir das alles du bist so jung…du willst doch gar nichts davon hören, oder!?”
Ich versuchte die ganze Zeit aus Ihrem machtigen dekoltee zu halten…doch ab und an war mein willen zu schwach und konnte diesem geilen anblick nicht verwehren. Sie tat so als würde sie diese Lüsternen blick nicht bemerken. Auch um mir diesen herrlichen Anblick noch eine weile zu erhalten sagt ich zu ihr:
„nein das interessiert mich sehr…erzähl ruhig weiter”
„Na gut…wenn es dich echt interessiert… gut…” Sophie erzählte noch dies und das über ihren Mann den Sie anscheinend sehr geliebt hatte. Bevor sie aufeinmal die Deutlichkeit in einem Punkt erhöhte…und zwar sagte sie mir auch das sie seitdem nichts mehr hatte, aber auch nicht verzweifelt auf der Suche wäre. Das es jetzt bei ihr zwar schon wirklich eine weile her wäre…eine moderne Frau ja aber auch wüsste wie Sie sich selbst helfen könne!”
Ich hörte Ihr zu und war wirklich erstaunt wie offen Sophie von sich erzählte.
Wobei meine Augen aufgrund ihrer üppigen Oberweite immer mal wieder eine Etage tiefer schwelgten, dachte ich insgeheim das ich nicht allzu auffällig darauf geklotzt hätte. Ein Irrtum. Aber dazu gleich mehr.
„Na wollen wir nicht mal anstoßen auf unsere gemeinsame WG?” fragt sie mich schließlich.
„Klaro.” Ich nehme die Flasche in die Hand öffne Sie und mit einem Knall zischt der Korken durch mein Zimmer. Als er direkt vor Ihren Füßen zum Liegen kommt…bückt Sie sich und ich kann nicht anders als Ihr dabei in den Ausschnitt zu schielen.
Während ich Sie anschaue vergesse ich dabei fast die flasche Sekt und das Glas was auf einmal beginnt Über zu laufen. Sie sieht das und springt deshalb fast zu mir herüber um mir zur Hand zu gehen bzw das überlaufen noch zu verhindern.
Doch zu spät…sie berührt meine Hand genau in diesem Moment und ihr läuft der Sekt dadurch ebenfalls über ihre Finger. Wir stehen uns direkt gegenüber und fangen an zu lachen. Sie hat wunderschöne, verführerische blaue Augen, ein verdammt süßes Gesicht und ihre Lippen feuerrot geschminkt.
Da nimmt sie ihre Finger steckt sie sich in den Mund und lutscht den Sekt davon ab…ohne dabei meine Augen aus Ihrem Blick zu verlieren.
Das ganze hat schon fast so etwas wie echte Erotik in sich…als Sie die Finger aus Ihrem Mund zieht, diese an das randvolle Glas führt und samt meiner Hand sich aufeinmal über Ihren mächtigen Ausschnitt führt und das ganze Perlwasser so verdammt verrucht über diesem ausschüttet das ich es I’m ersten Moment nicht fassen kann.
Dann kommt Sie mit Ihrem Mund neben meinen Kopf und flüstert mir plötzlich ins Ohr:”
„Naaa….Robert…willst Du mir nicht helfen das kleine Maleur hier zu beseitigen?”
Dabei schiebt Sie mir Ihren massiven Vorbau so nah vor mein Gesicht das ich neben der Spitze Ihres BHs auch Ihre Nippel bereits durch das nun leicht durchsichtige Top erahnen konnte.”
Ich kann es noch immer kaum fassen was da auf einmal passiert, da nimmt sie mir mit ihrer anderen Hand die Flasche Sekt aus meiner, stellt sie ab und greift widerrum nach meiner Hand um sie sich direkt auf ihrer rechten Brust abzulegen.
„Fass ruhig mal zu…sie scheinen Dir ja zu gefallen!!?”
Etwas überrascht sag ich zu ihr:
”Wem würden die denn nicht gefallen?”
Sie deutet mir mit ihrer Hand an ich solle doch mal richtig zupacken.
„Na los…Fass sie mal richtig an oder traust Du Dich etwa nicht!?”
Ich bin von der ganzen Situation so erschlagen das es mir einen Moment lang die Sprache verschlägt und mich ebenso lang etwas zögern lässt. Da haucht Sie mir ins Ohr:
„Keine Sorge mein Guter…die halten was ab.”
Daraufhin drückt Sie nochmal meine Hand…so das ich endlich aus meiner Lethargie erwachte und endlich ihre Titte in meine Hand nehme. Ich spreize meine Finger soweit es nur geht um dieser Masse Herr zu werden…was ich allerdings nicht ansatzweise schaffe.
„Wooow. Die sind wirklich gross. Wahnsinn.”
Sie haucht mir ins Ohr…
”Pack Sie doch mal aus oder soll ich jetz die ganze Zeit im nassen Top hier stehen!?”
Daraufhin küsse ich Ihren Hals und sage
”Keine Sorge, Senorita. Ich kümmere mich darum.”
Ziehe ihren Ausschnitt herunter und lege damit ihre rechte Brust frei. Jedoch noch im BH gefangen.
Sie streckt mir ihren Oberkörper noch ein Stück weit entgegen…wodurch ich mit Leichtigkeit das erste Mal dazu komme ihre Brust an der Oberseite zu küssen.
Ich kann es kaum fassen…der Schlitz zwischen ihren Hügeln ist definitiv groß genug um mein komplettes Gesicht darin zu begraben.
Sie duftet herrlich und in meiner Hose bemerke ich die zunehmende Spannung deutlich.
„Und weiter…der BH ist doch auch ganz feucht.”
faucht Sie mir mit gierigem Ausdruck in mein Ohr.
Ich lass mich nicht zwei Mal bitten und lege langsam ihre rechte Mega Titte frei.
Ich ziehe das Körbchen herunter und schiebe das Gewebe langsam über ihren dunklen, ovalen Warzenhof und lege kurz darauf ihren fetten Nippel frei…der dabei durch seine Härte fast schon hervor ploppt.
Ich schiebe den Stoff noch weiter herunter und lege endlich ihre erste Melone komplett ins Freie. Schiebe den Stoff noch unter ihre Brustspalte.
Halte kurz inne und betrachte mir diesen fleischgewordenen Männertraum…denn solch eine Mega Glocke kannte ich bisher tatsächlich nur aus den Tittenheften meines Bruders, von damals als ich noch ein Teenager war und sich meine Leidenschaft erst richtig formte.
„Na gefällt Sie Dir..?” fragt Sophie kurz bevor Sie sich selber Ihre linke Brust in der gleichen Art frei legt wie Nummer 1.
„Kannst Du denn damit was anfangen…sie sind ja doch gut gewachsen..oder!?” will Sophie ironisch lächelnd wissen während Sie sich selbst noch unter ihre Glocken packt und Sie mir fast schon präsentiert.
„Glaub mir du hast fantastische Brüste. Ein Traum. Absolut Geil…”
Daraufhin kann und will ich mich nicht weiter zurück halten und fange an ihren Warzenvorhof zu lecken. Ihr Nippel stellet Sich sichtbar auf und und ich bringe meine Lippen über den fast Daumendicken Nippel und fange an daran zu säugen und zu knabbern.
Erst zart. Dann immer stärker. Milla quittiert das mit einem kurzen Aufstöhnen.
„Ja…saug daran. Das macht mich heiß. Komm saug ruhig fester…”
Ich bin im Titten Himmel und mache wie sie es mir vorgibt.
Da spüre ich ihre Hand an meiner Hose…die zu prüfen scheint ob ich es denn auch wirklich schön fände.
Sie muss nicht lange Tasten und spürt meinen harten Bolzen durch die Hose.
„Sie gefallen Dir also…wirklich…oder was hast Du für eine Taschenlampe einstecken…!?” fragt Sie kess und streichelt meinen Stamm.
„Sehr sogar…ich find Sie Hammer.”
Sophie küsst mich am Hals und öffnet mir dabei geschickt die ersten drei Knöpfe meiner Hose.
Dann treffen sich unsere Lippen und unsere Zungen beginnen wild sich zu umspielen.
Ihre Finger rutschen in meine Hose und mein Schwanz zeigt meine Erregung mehr als deutlich an.
Sie gleitet am Schaft hinab, hinunter bis zu meinen schwer, hängenden Eiern.
Ihre Lippen lösen sich von meinen und im gleichen Moment zieht sie mich ein Stück zu sich heran. Sie setzt sich auf die Kante meines Bettes, zieht mir meine Hose komplett herunter und meine Lanze springt ihr dabei fast entgegen.
Sie blickt mich an, krault meine Eier und bevor Sie Sich mein Prügel in den Mund steckt…sagt Sie zu meiner verblüffung:
„Ich hab doch gestern gesehen und gehört was Du so zum Wichsen nimmst…Du hast mich gestern Abend nämlich nicht ankommen hören und da konnte ich es nicht lassen ein blick durch die Tür zu werfen. Weil ich durch dieses gestöhne angelockt wurde und die kleine auf deinem bildschirm hatte doch recht dicke Hupen fast so gross wie meine.”
Sie lehnt sich ein Stück zurück und präsentiert mir nocheinmal ihre volle Pracht. Zieht ihre Nippel in die lange und lutscht sich kurz darauf selber daran. Bevor sie ergänzt:
„Und Ich hab auch die Bilder auf Deinem Laptop gesehen. Du stehst auf Große Titten, Stimmt’s, Robert?”
Ich habe keinen Grund das zu verheimlichen und bestätige ihre Frage:
„Jupp…und um ehrlich zu sein…
Sind deine zwei beiden der wahre Hammer für mich”
Sie daraufhin:”Wie wär es denn wenn ich Dir gleich einen blase und Du dabei Deinen liebsten Porno anmachst..!?”
Ich weiß nicht ob sie es tatsächlich ernst meint. Schaue Sie kurz verdutzt an…
”meinst Du wirklich!?”
„Jaa…wirklich…es macht mich geil zu sehen…zu was Du so wichst!!”
„OK. Wie Du willst…obwohl ich die geilsten Dicken Titten gerade im Moment vor mir habe!!” sage ich um ihr es nochmal verstehen zu geben.
Ich lehne mich kurz über ihre Schulter um an meine Computermaus zu kommen…da spüre ich wie sich gleichzeitig mein Rohr in Ihren geöffneten Mund schiebt und Sie sich sogleich daran fest saugt.
Ohne Probleme nimmt Sie meinen Schwengel dabei direkt komplett auf und entlässt ihn erst wieder als ich mich wieder aufrecht hinstelle.
Ich schaue hinunter und sehe wie sich dicke Spuckefäden zwischen ihren Lippen und meinem Stamm ziehen…was ein geiler Anblick. Doch sie lässt nicht lange ab sondern schiebt ihren Mund sofort wieder genüsslich über meinen Bolzen.
Ich genieße es und lass mein Kopf nach hinten fallen und schließe dabei meine Augen. Sie saugt und bläst besser als ich es je erlebt habe.
Auf einmal stoppt Sie Ihr Zungenspiel…klappst mir auf den Po und meint nur:
„Du sollst doch den film suchen…geniessen kannst Du später immer noch. Los jetzt…”
Ich bin über Ihre fordernde Art überrascht und dennoch macht Sie mich damit auch Mega an.
„Zu Befehl du geiles Stück. Ich mach ja schon… „
Es fällt mir auf das die Festplatte mit meiner Pornosammlung nicht am Laptop steckt…
Das sage ich ihr.
„Kein Problem…dann steck Sie mal an. Ich kann auch warten.” kommt von Sophie als antwort.
Sie setzt sich ein Stück weiter auf mein Bett und sieht mir dabei zu wie ich alles herrichte. Als ich endlich soweit war schaute ich wieder zu ihr und war mehr als erfreut als ich sah wie sie eine ihrer Melonen zu ihrem Mund führte und sich selber am Nippel saugte.
Mit der anderen Hand spielte Sie sich zwischen ihren Beinen. Die kurze Jeans zwar noch an…aber das Hosenbein war so kurz das sie sich seitlich daran vorbei befingern konnte.
Am liebsten hätte ich die pornosuche beendet und wäre ins volle Vergnügen mit ihr eingetaucht…doch ihrer erneuten Aufforderung sie wolle sehen was mich richtig geil macht folgte ich.
Ich hatte keine Probleme mein liebsten Porno zu finden doch bevor ich dazu kam Play zu drücken…fragte Sie mich ob ich ihr nicht noch kurz die offene Sektflasche geben könne…sie habe mächtig Durst.
Ich drehte mich herum da bekam ich zu hören:
„ach lass ich kümmer mich. Mach Du mal den Film an.” Ich blickte Sie an und für mich war es besser wie jeder Porno sie dabei zusehen wie Sie vom Bett aufstand und ihre mächtigen Titten dabei unwiderstehlich hin und her baumelten.
Sie nahm sich die Flasche und deutete mir nur mit den Augen auf meine Aufgabe. Ich drehte mich wiederherum und drückte endlich Play.
„Von Anfang an?” fragte ich noch kurz.
„Na wenn jetzt kein stundenlanges gequatsche kommt…” bekam ich als Antwort.
„Naja, ein wenig…” skippte ein paar Minuten nach vorn und da war er nun endlich. Mein lieblingsporno bzw einer von ihnen.
Ich drehte mich wieder zum Bett wo Sophie sich mit gespreitzen Beinen wieder hingelegt hatte. Allerdings hatte sie sich ihre Hose jetzt ausgezogen und ich konnte von weiten schon das schimmern ihrer nassen Fud sehen.
Sie nahm gerade noch einen Schluck aus der SektFlasche und lotste mich mit ihrem Zeigefinger zu sich.
Ich konnte es fast kaum noch aushalten so geil machte Sophie mich mit alledem.
Sie sah auf den Bildschirm und kam mir auf allen Vieren auf dem Bett entgegen.
Ihre Euter baumelten dabei fast bis zur Matratze und ihr Kopf suchte zielstrebig wieder meinen Mast.
Als ich an den Rand des Bettes trat verging keine Sekunde da verschwand mein Speer schon wieder in ihrem Mund. Sie sah mich an und blies und saugte erneut wie eine Göttin. Ab und zu fiel ihr Blick auf den Bildschirm.
Ich hatte nur Augen für Sie und wie sie sich genüsslich um mein bestes Stück kümmerte.
Ich wollte nun auch endlich ihre nasse Dose kosten und beugte mich ein Stück nach vorn um über ihren Hintern an ihre Muschi zu kommen. Mein Schwanz war steinhart und ich hatte fast schon Sorge ich würde bereits das erste Mal kommen. Da beendete Sie wie als hätte sie es geahnt ihr blaskonzert und meinte:
„Komm…und jetzt leck mich so wie der Typ es Film gerade macht…”
Sie legte sich nach hinten streckte ihre gespreitzen Beine in die Luft und bot mir ihre glänzend nasse Muschi mehr als an.
Sie spreitzte mit ihren Fingern mit den sexy künstlichen Nägeln ihr Fotzenloch für mich und ich tauchte zwischen ihre Beine. Ein gierig geiler Fotzen Duft kam mir entgegen und ich begann langsam mich ihrem Flansch zu nähern.
Sie wurde immer geiler und weil es ihr anscheinend nicht schnell genug ging…wollte sie gerade anfangen ihren deutlich sichtbaren kitzler zu bespielen. Was ich allerdings stoppte und ihr sagte:
„Das ist meine Aufgabe. Spiel Dir lieber an Deinen geilen Titten.”
Sie warf den Kopf zurück und herrschte…:
„Aber dann leg jetzt mal los mein Guter”
Ich zwinkerte sie an und begann umgehend mich ihrem Schlitz samt Kitzler zu widmen.
Erst nur sanfte Küsse…dann saugte ich zunächst an ihren zotteligen glitschnassen schamlippen und stülpte zum Schluss meine Lippen über ihren feueroten, harten kitzler.
Sie stöhnte zusehens mehr und ein Blick nach oben ließ meinen Fickbolzen gierig nach Eintritt rufen.
Sie lutsche sich an ihrer linken Titte und zwirbelte den Nippel der rechten zu einer gehörigen Länge. Bevor Sie die Seiten tauschte.
„So jetzt wird aber gefickt…deine Muschi schreit ja förmlich danach” sagte ich zu ihr.
Woraufhin Sie nur total aufgegeilt nickte.
Zunächst versenkte ich ihr erst einmal noch einen Finger…dann zwei….
Den dritten hebte ich mir auf. Denn ich war mittlerweile ebenso geil wie sie und klatschte ihr deshalb zwei dreimal kurz mit meinem Riemen auf ihren nassen Schlitz bevor ich ihn ohne große Mühe zwischen ihre Lippen drücken konnte. Sie stöhnte auf und ich begann sie mit langsamen rhythmischen Stößen zu ficken.
Sie lag da und zog an ihrem Nippel als wenn es kein Morgen gäbe.
„Ja. Komm…fick mich geil.” fauchte sie mich an während ich immer fester mein Schwert in ihr versenkte.
„Oaaar…das machst Du geil….ja besorgs meiner geilen nassen Muschi.
….Genausoooo!!”
Mein Eier klatschen mittlerweile mit schellendem Sound an ihren Damm und ich genoss den Anblick der sich da unter mir bot.
Ihren Monstertitten wabberten hin und her und ich griff beherzt zu um mir einen ihrer maxi Nippel in meinem Mund zu schieben.
„Ja. So brauch ich es.” grunzt Sie und weiter
„beiss ruhig mal ein wenig rein.”
Das ganze war besser als jeder Porno, der übrigens noch immer im Hintergrund lief und in dem die Frau mittlerweile auch nach allen Regeln der Kunst gevögelt wurde und ähnliche laute wie Milla unter mir von sich gab.
Ich merkte wie der Ficksaft in meinen Eiern langsam zu kochen begann und musste deshalb das Tempo und die härte meiner Stöße verringern.
Doch Sophie entgegnete mir:
„Nein. Nich aufhören. Fick mich bis es Dir kommt. Hörst Du…fick schön weiter!!”
Nichts leichter als das…dachte ich kurz…wenn Sie es denn will.
Ich brauchte nur kurz noch einmal das Tempo anheben…da merkte ich auch schon wie der Saft in mir aufstieg.
„Wohin?” keuchte ich Sie hastig an. .
„Wo Du willst…” bekam ich als Antwort.
Und sow spritzte ich ihr den ersten Schub einen Moment später direkt in ihren gierigen Fotzenschlund. zog meinen pumpenden Speer heraus und Spritze ihr noch zwei weitere fette Samenstrenge quer über den Körper bis hoch zu ihrem Gesicht.
Die Ladung auf ihre Titten massierte sie ein bzw lutsche sie genüsslich ab.
*Fortsetzung bei Gefallen möglich.
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