Ebenfalls ein Repost aus alten Zeite (12-2000)… geniesst die Lust!
Als ich nach Feierabend nach Hause kam, fand ich meine Wohnung in dem Zustand vor, wie ich sie verlassen hatte. Kein Wunder eigentlich, als Single! Erst mal entspannen und den Tag hinter sich lassen, dachte ich mir und zog mich aus um zu duschen. Unter der Dusche griff ich gewohnheitsmäßig zum Rasierer, und begann die Stoppel an meinem Sack zu entfernen, was mir soviel Vergnügen bereitete, daß ich kurzerhand vor Geilheit den ganzen Schwanz und auch die Haare oberhalb absäbelte. In meinem Kopf entwickelte sich ein Plan, wie ich diesen Abend möglichst sinnlich und genußvoll gestalten könnte. Zuerst nen bisschen im Internet nach Nylon-Stories und -Bildern suchen, danach ’nen schönen Porno aus meiner kleinen, feinen Sammlung. Mit einem Mordsständer stieg ich aus der Dusche und trocknete mich ab. Immer detaillierter erschien der mögliche Verlauf des Abends vor meinem geistigen Auge, alle Ideen drehten sich nur um meine eigene Luststeigerung und den erotischen, sinnlichen Genuß. Ich ging in mein Büro und startete den Rechner, da es allerdings noch nicht sehr warm im Büro war zog ich mir erstmal einen Kimono aus Seide an. Als das glatte Material meine Haut streichelte und kleine Schauer der Wollust durch meinen Körper liefen wollte ich mehr davon. Ich durchforstete meine Sammlung an Strumpfhosen und Nylons, bis ich eine besonders glatte cremefarbene Strumpfhose gefunden hatte, die ich mit vor Erregung zitternden Fingern anzog. Immer wieder streichelte ich meine Beine und zupfte an dem schimmernden Material, bis die Nähte sowie die Zehen- und Fussverstärkungen richtig saßen. So vorbereitet setzte ich mich an meinen Rechner, wollte gerade die Einwahl ins Netz starten als das Telefon klingelte. Dran war meine Nachbarin Monika vom 1. Stock, (ich wohne im 4.) sie hätte ein Problem mit einer ihrer Jalousie im Bad, und ihr Mann wäre nicht da, ob ich ihr kurz helfen könne. Ich schluckte die sich kleine Verärgerung ob der Unterbrechung in meinem Plan herunter und sagte ihr meine Hilfe zu. Ich zog mir schnell eine Jeans und ein Sweatshirt an, die Strumpfhose ließ ich an, da ich auf ihren Kitzel nicht verzichten wollte, als Schuhe wählte ich ein Paar Stiefel aus, die bis über den Knöchel gingen, auch Socken sparte ich mir. Schnell einen Kontrollblick in den Spiegel der nichts zu Beanstandendes entdecken ließ und los.
Monika wartete schon an der Tür auf mich. Die 41jährige Mutter von zwei Töchtern (17&19) empfing mich mit den Worten: „Hallo Stefan. Danke das du Zeit hast, aber ich bin in einer echten Notlage, die Jalousie im Bad klemmt, Frank is nicht da und ich muß unbedingt duschen.““Kein Problem, einer schönen Frau in Not helfe ich immer, wenn ich kann.“, scherzte ich, wofür ich von ihr ein halb erstauntes, halb dankbares Lächeln erntete. Während sie mich zum Badezimmer geleitete musterte ich sie gründlich. sie trug eine weiße Bluse unter der ihr schwarzer Spitzen-BH durchschimmerte, der mir schon bei der Begrüßung aufgefallen war. Der Rest ihrer 38er Figur war in eine Levis 501 gezwängt, die ihren Po sehr vorteilhaft zur Geltung brachte. Als Schuhe trug sie weiße Birkenstock-Sandaletten in denen ihre von hauchdünnem schwarzen Nylon verhüllten Füße ruhten. Mir stockte der Atem als ich beim zweiten Hinschauen entdeckte, daß Verse und Zehenteil verstärkt waren. Mir schwoll der Schwanz als ich beim dritten Blick entdeckte, das sich durch die Verse eine dünne vertikale Naht zog, die sich vermutlich sowohl das Bein hinauf wie auch die Fußsohle bis zur Spitze fortsetzte. „Solche Strumpfware wird nur von Liebhaberinnen dieser feinen Wirkware getragen, Leuten die wie ich das Tragen dieses Materials als sinnlich und erotisch stimulierend empfinden..“, schoß es mir durch den Kopf. Mir ging ein Licht auf, Monika trug eigentlich immer Nylon, solange ich sie kannte.
Immer noch auf ihre Füße starrend erreichten wir das Badezimmer und die klemmende Jalousie. Widerwillig löste ich meinen Blick von der Ursache für die steinharte Schwellung, die jetzt meine Hose verengte und wendete mich dem eigentlichen Grund für mein Hiersein zu. Ich zog am Gurt, es bewegte sich nichts, weder rauf noch runter. Während ich mich zu Monika umdrehte sagte ich:“Der Gurt ist wohl von der Rolle gesprungen, ich werde wohl den Kasten öffnen müssen, hast du Werkzeug und ’ne Leiter?“ „Der Werkzeugkoffer steht bereits unter dem Waschbecken, aber ’ne Leiter hab ich nicht, tut’s auch ein Stuhl?“ „Ja, sicher, das geht auch“ Mein Blick haftete derweil wieder an ihren bestrumpften Füßen, deren lackierten Zehennägel durch die Spitzenverstärkung schimmerten. Monika war dies wohl aufgefallen, den sie fragte:“ Is‘ was mit meinen Füßen? Hat meine Strumphose ’ne Laufmasche?“ Während ich wohl leicht errötend die Antwort:“ Neinnein…alles in Ordnung..mit deinen…Füßen“ stammelte streifte sie eine Sandalette ab und hob ihren Fuß an und drehte ihn langsam , das sowohl sie als auch ich ihn genau betrachten konnten, sogar die vollständig verstärkte Unterseite mit durchlaufender Naht wurde von ihr besehen. Dann ließ sie den Fuß langsam wieder in die Sandalette gleiten. „Nö, is alles in Ordnung, Klasse!“, rutschte es mir heraus . „Klasse?“ Ihr Blick durchbohrte mich jetzt, „Was meinst du damit?“ „Ähm… öh,“, mir stieg das Blut zu Kopf, das Herz sank in die Hose, „Nix kaputt, das ist doch klasse, oder?““Hmm…hmm .., ja. Ich hol mal schnell den Stuhl“, sprachs und verschwand aus dem Bad.
Ich sammelte mich fix und kniete mich dann vor den Werkzeugkoffer, um den passenden Schraubendreher herauszusuchen. Während ich mich knieend über den Werkzeugkoffer beugte, kam Moni bereits mit dem Stuhl und gab ein Geräusch von sich, das ich nicht einordnen konnte, in dem Moment aber auch nicht beachtete. Als ich aufstand und den Stuhl entgegen nahm lächelte sie mich an und sagte:“ Ich hab nach her noch ne Überraschung für dich.“ „Da bin ich aber gespannt..“, und stieg auf den Stuhl um den endlich den Kasten zu öffnen. „Kann ich dir noch was helfen?“ „Nein jetzt komm ich allein zurecht“ „Gut, dann geh ich grad nach nebenan, bin gleich wieder da.“ „In Ordnung!“
Nun widmete ich meine Aufmerksamkeit dem Jalousienkasten, zumindest die Halbe, die andere Hälfte war mir dem analysieren der vergangenen Minuten beschäftigt. Was war das für ein Geräusch, das Moni gemacht hatte, als sie den Stuhl brachte? Im Geiste ging ich alles noch mal durch während ich die Schrauben des Deckels löste. Da traf es mich wie ein Blitz! Als ich vor dem Werkzeugkoffer kniete, war bestimmt meine Hose hochgerutscht und hatte freien Blick auf meine bestrumpften Beine gegeben, oder das Sweatshirt war hoch gerutscht, so daß der obere Saum meiner Strumpfhose sichtbar wurde und das hatte Moni gesehen, oder sogar beides! Mir wurde heiß und kalt, was jetzt? Mittlerweile hatte ich das Problem mit der Jalousie erkannt und fing an die Verklemmung zu beseitigen. Und was hatte sie mit der Überraschung gemeint? Von nebenan kam die Frage: „Wie weit bist du ?“ „Hälfte is geschafft!“ Was macht sie eigentlich nebenan? Der Gurt war von der Rolle gesprungen und hatte sich zweimal um die Welle gewickelt. Hatte sie es wirklich gesehen? Ich führte den Gurt wieder auf die Rolle. „Da bin ich wieder.“ klang es plötzlich hinter mir. Ich betätigte den Gurt von oben und ließ die Jalousie langsam herunter, bevor ich nach dem Deckel griff um ihn wieder zu befestigen. Dabei schwankte ich etwas, sodaß Moni von hinten an mich heran trat und ihre Hände seitlich an meine Knie legte. „Ich will doch nicht, das du von Stuhl fällst.“, sagte sie, ihre Hände langsam meine Oberschenkelaussenseiten hinaufstreichend. Zitternd griff ich in meine Hosentasche, wo ich die Deckelschrauben aufbewahrte um diese wieder einzudrehen. Monis Hände hatten nun den Saum meines Sweashirts erreicht, machten aber nicht halt sondern glitten weiter Richtung Hosenbund. Ich zitterte am ganzenKörper als ich ihre Fingerspitzen über das Nylon meines Strumpfhosensaums gleiten spürte, versuchte dennoch die erste Schraube einzusetzen. Dann ging alles blitzschnell, eh ich mich versah hatte sie meine Hose geöffnet, war um mich und den Stuhl herumgetreten und presste ihr Gesicht in meinen Schoß. Dabei zog sie seitlich an meiner Hose, so daß diese mir flugs in den Kniekehlen hing. Krampfhaft versuchte ich den Deckel nicht fallen zu lassen, was mir irgendwie gelang. Ihre Hände lies sie zärtlich die Rückseiten meiner Schenkel hinaufgleiten während sie die Unterseite meines Ständers durch die Strumpfhose leckte. Dabei stöhnte nicht nur ich äusserst lustvoll!
Als sie meinen nylonbespannten Po streichelte blickte sie wie ein kleines Mädchen zu mir auf und sagte nur :“Überraschung!“ Ich war sprachlos. Dann trat sie zurück, so daß ich sie wieder fast vollständig sehen konnte, sie hatte sich umgezogen, die Strumpfhose und einem kurzen Kimono trug sie, Bluse, BH und Jeans hatte sie ausgezogen.“ Du bist mir ja ein Ferkel , du trägst ja ne Strumpfhose“ Dann griff sie den Saum oberhalb meines Schwanzes und zog ihn herunter bis unter meinen Sack. “ Und rasiert bist du auch , tststs“ „Moni, ich …uaaah“ war das einzige, was ich herausbekam, dann stülpte sie ihren Mund über meine glänzende Eichel und ließ ihre Zunge um sie rotieren. Derweil ließ sie ihren Kimono von ihren Schultern gleiten bis er zu Boden fiel. Sie deutete mir mich meines Sweatshirts zu entledigen.Jetzt war mir alles egal, ich ließ den Deckel Deckel sein und zu Boden gleiten, danach das Sweatshirt. Während ich dies tat spürte ich wie sich ihre Lippen immer weiter meinen Schwanz entlang glitten, sie immer mehr von meinem Schwanz in ihrem Mund aufnahm. Dabei schnurrte sie wie ein Kätzchen. Dann ließ sie von meinem Schwanz ab und zog den Saum meiner Strumpfhose wieder hoch um mit ihrer Zunge an der Innenseite meines bestrumpften Beins hinabzugleiten. Ich stand immer noch wie versteinert auf dem Stuhl. Ihre Hände streichelten zunächst wieder meine Beine, dann öffnete sie meine Schuhe.“ Los, zieh endlich die Schuhe und Hose aus und komm vom Stuhl !“ Die Schuhe waren schnell abgestreift, die Hose kickte ich zur Seite und sprang rückwärts vom Stuhl. Aus diesem Blickwinkel sah ich Moni nun wieder ganz. Unter ihrer Strumpfhose trug sie nichts, nicht mal Haare, ihre Muschi war ebenso glatt rasiert wie mein Schwanz. Wir schlossen uns in die Arme um einen wahren Fechtkampf unserer Zungen auszuführen, während unsere Hände vornehmlich die von den Strumpfhosen umschlossenen Körperregionen liebkosten, Po, Bauch, Muschi und Schwanz. „Komm mit ins Schlafzimmer, ich glaube da ist es doch gemütlicher.“, sagte Moni und griff mich bei der Hand.
Wortlos folgte ich ihr, benebelt vor Lust, sprachlos vor Erstaunen. Sie stieß mich aufs Bett, musterte mich eingehend knieete sich dann rechts neben mich und fing an mit ausgesprochener Laszivität meine Beine zu liebkosen. Meine rechte Hand tat das gleiche mit ihren Schenkeln, Po und allem anderen, was sie erreichen konnte. „Das wollte ich immer schon mal machen.““Was meinst du, Moni?““Einen Mann in Strumpfhosen vernaschen, mein Frank steht da nun überhaupt nich drauf…“ Während wir sprachen streichelte sie unablässig meine Füße, jeder Zeh wurde von ihr einzeln verwöhnt, was in mir Gefühle hervorrief, die ich bisher noch nicht erlebt hatte. „Ohh, Moni,…das ist fantastisch““Warts ab, wird noch besser…“Dann erhob sie sich und setze sich auf mich, ihren Knackarsch meinem Gesicht zu gewandt, und fuhr fort, mich mit ihren händen zum Wahnsinn zu treiben. Ihre Beine hatte sie gespreizt, sodaß sich ihre Möse mittlerweile klatschnasse Möse direkt auf meinem Schwanz rieb, nur durch zwei schlüpfrige Lagen unseres heißgeliebten Materials getrennt. Ich stöhnte wohlig auf, was sie begann ihr Becken vor und zurück zu bewegen, noch etwas lauter wurde ich, als sie begann vorübergebeugt meine Füße mit ihren Lippen und Zunge zu verwöhnen. Von diesen Sensationen getrieben begann ich nun meinerseits die Rückseite ihrer Waden sowie ihre Fußsohlen mit meinem Fingerspitzen und -Nägeln zu kraulen, was Moni ihrerseits nun ihrerseits in Rage versetzte. Immer leidenschaftlicher wurde ihr Zehenlutschen und die Bewegungen ihres Beckens. Als ich mit einer Hand zwischen unsere Körper fuhr und begann ihre Muschi zu streicheln, flippte sie völlig aus und bekam schreiend ihren ersten Orgasmus. Noch während sie kam griff ich unter ihre Schenkel, hob sie hoch und zog ihren triefenden Schoß direkt auf mein Gesicht. „Ohgottott, was machst du …Ja leck meine Nylonmuschi…ohja ,Ja JAAAA“, begleiteste sie lautstark meine weiteren Aktionen. Ich hatte nie vor möglich gehalten, daß mir eine Frau so schnell so viel Mösensaft zu trinken geben könnte, doch ca alle 30 Sekunden mußte ich schlucken. Mittlerweile schlabberte Moni an an meinem Schwanz und Sack, maßgeblich unterstützt durch ihre talentierten Hände. Eine massierte unter meiner Strumpfhose meinem Sack, die andere massierte den von ihr aufgerichteten Schaft von außen, ihre Zunge züngelte rund um Schaft und Eichel. In meinen Eiern fing es langsam an zu kochen. Ohne weitere Vorwarnung zerris ich nun die dünne Barriere, die ihr Muschi bisher vor tieferen Erkundungen meiner Zunge bewahrt hatte. Als meine Zunge dann zum ersten Mal tief in ihre nasse Höhle vorstieß, war es erneut mit Monis Selbstkontrolle vorbei, lautstark rollte die Welle der Leidenschaft heran und brach über ihr zusammen. Als sie sich wieder einigermaßen gefaßt hatte zerrte sie wie von Sinnen am Schritt meiner Strumpfhose und zeriss ihn um an mein nacktes Fleisch zu gelangen. Kaum lag mein Kolben frei war er aber auch schon wieder vor der Kühle der Luft verborgen, Moni stülpte wieder ihren Mund über meine pochende Eichel und fing an zu blasen, daß mir bald sehen und Hören verging, selbst auf mein Lecken konnte ich mich nicht mehr konzentrieren. Immer tiefer nahm sie mich in sich auf, bis bald alle 18cm meines Glücksbringers in ihrem Schlund steckten und ihre Unterlippe meine Bauchdecke berührte. Als dann noch Ihre Fingernägel meine Oberschenkel entlangstrichen wars diesmal an mir unter der Woge des heranrauschenden Orgasmus begraben zu werden. Mein Bewusstsein reduzierte sich immer mehr bis ich nur noch Schwanz war, ein zuckender, brummender Schanz, der begann, seinen kostbaren Saft tief in den Schlund meiner auf mir liegenden Nylongespielin zu spritzen. Ich brüllte meinen Orgasmus in ihre Möse hinein, und krallte mich dabei an ihrem Arsch fest während ich am Rande noch mitbekam daß ein erneuter Schwall ihres Mösensaftes auf mein Gesicht spritzte. Beide halb bewußtlos lösten wir unsere ‚Vereinigung‘ , d.h. Moni gab meinen noch immer prallen Schwanz frei drehte sich um und kuschelte sich seitlich an mich an. Wir streichelten uns gegenseitig, ihre Hand glitt über meine Brust und Bauch, meine streichelten ihre vollen Titten und ihren Po. Unsere Lippen fanden sich zu einem zärtlichen Kuss. „Wow“ war das erste halbwegs sinnvolle Wort, das mir einfiel, nachdem ich wieder zu Atem gekommen war. Moni rieb ihre Schenkel unbewusst an meinem, begleitet von den charakteristischen Geräusch, das nur entsteht wenn Nylongewebe übereinander gleitet. Moni gab ein wohliges Seufzen von sich. Ihre Hand berührte zufällig meinen Schwanz, der immer noch keine Anstalten machte, sich zu beruhigen. Kurzentschlossen griff sie ihn und begann ihn zu wichsen. „Hey, du hast wohl noch nicht genug?“, fragte Moni, allerdings hatte ich das Gefühl, sie sprach gar nicht mit mir, sondern mit IHM. Trotzdem antwortete ich ihr:“So wie es ausschaut, sind wir da nicht die Einzigen.“ Damit drehte ich mich und sie um, sodaß ich auf ihr lag. Ihre Augen weiteten sich als ich ihre Beine spreizte, ihre Fesseln griff und dann mein Schwanz ohne weitere Vorwarnung in ihre Möse eindrang. „Ja, komm, fick mein hungriges Loch.“ Kaftvoll stieß mein Schwanz immer wieder in diese nimmersatte Muschi, die so nass war, daß man Wasserski in ihr hätte laufen können. „Warts nur ab, ich werd dir der Verstand aus dem Leib rammeln, du geile Sau““Ja ich bin eine geile Sau. Besorgs deiner geilen Sau richtig.“ „Wenn ich mit dir ferig bin, bist du nur noch ein Haufen vor Wollust und Geilheit zuckendes Fleisch.““JA! JA! Mach mich richtig fertig! Gibs mir, gib mir ALLES !““ Und zum Schluß werd ich dir meine Sahne noch ins Gesicht spritzen. Wie gefällt dir das?“ Dann verschloß ich ihr den Mund mit meinem und schob ihr meine Zunge tief in ihren Mund in dem ich immer noch mein Sperma schmecken konnte, genauso wie sie wahrscheinlich ihren Mösensaft von meinen Lippen kosten konnte. Sie stöhnte fortwährend ‚Ja‘ , was unter meinen Stößen immer lauter wurde. Trotz ihrer 41 Jahren und den zwei Kindern war ihre Möse herrlich eng, fast wie bei einer 18jährigen. Ihre Hände griffen nach meinem Arsch und krallten sich in das umspannte Fleisch, um meine Stöße noch zu unterstützen, sie wollte es hart. Ich führte ihre Füße vor meiner Brust zusammen und stützte sie auf dieser ab. Als ich dann meine Zungeüber ihre Zehenspitzen gleiten ließ, wurde ihr Stöhnen noch lauter bis sie gurgelnd rief:“OH JA; LECK MEINE FÜßE, LECK DAS KOSTBARE NYLON, ZEIG MIR DIE WAHRE NYLON-LUST!“ Diesen Wunsch erfüllte ich ihr gerne, die folgenden Minuten entfachte ich einen wahren Zungentango auf ihren Füßen und Fesseln, was sie schnell auf die höchsten Höhen der Lust katapultierte und bald mehrere Orgasmen in kurzer Folge geniessen ließ. Als das Nylon ihrer Strumpfhose vor Nässe an ihren Füßßen klebte, ließ ich von diesen ab und drehte Moni auf die Seite. Dann hob ich ihr oberes Bein an und drang so wieder in sie ein. Unsere rasierten Lustgebiete trafen schmatzend aufeinander und sie stohnte laut:“OHMEINGOTT…SO TIEF…. SO TIEF…. WAR NOCH….KEIN SCHWANZ…IN MIR !“ Ihre Hand rubbelte an ihrer Muschi, dann ergriff sie mein Bein und zog es zu sich, sodaß ich zur seite kippte. Dann fing sie nun ihrerseits an an meinem Fuß zu lecken und an meinen Zehen zu saugen was ich ebenfalls wieder aufnahm und mit gleicher Münze heimzahlte. Jedesmal wenn sie kam schloß sich ihre Scheidenmuskulatur wie eine eiserne Faust um meinen tief in ihr bohrenden Schwanz, und sie kam oft. Diese Frau war eine wahre Orgasmusmaschine! Als ich dieses vertraute ziehen in der Leistengegend spürte, das mir immer einen herannahenden Orgasmus ankündigte, wechselte ich abermals die Stellung. Diesmal drehte ich Moni auf den Bauch um sie von hinten zu ficken.Willig hob sie ihr Becken an und stöhnte:“Nimm nich von hinten, so hab ichs am liebsten.“ Als ich wieder in ihr war scheuerte ihre Strumpfhose an der Oberseite meines Schwanzes, sodaß ich kurzerhand sie dort weiter aufriß und Monis Prachtarsch fast komplett freilegte. Bei jedem Stoß stieß mein Sack gegen ihren Kitzler, was sie wiederum schnell zum Glühen brachte. Stoß um Stoß näherte sie sich wieder dem nächsten Gipfel. Als ihre Muschi wieder anfing nach meinem Schwanz zu greifen fing ich an mit zunächst leichten, dann immer kräftiger werdenen Schlägen den Arsch zu versohlen. Bei jedem Schlag schrie sie vor Lust, ein Orgasmus jagte den nächsten. Gleichzeitig drückte ich mit einen Finger gegen ihr bis dato unberücksichtigt gebliebenes Arschloch, um zu testen, wie sie darauf reagierte. Ich war sichtlich erstaunt als sie ihren Oberkörper aufrichtete und zurückschob um sich auf meinen Finger aufzuspießen. Als der Finger in sie glitt heulte sie auf und schrie ihre Lust wiedermals heraus:“WUNDERBAR … OHJA … OHJA…“ Mit der Entwicklung der Dinge zufrieden schob ich gleich noch einen dazu, den sie willig aufnahm. Unglaublich, ich fickte sie gleichzeitig in Muschi und Arschloch. Selbst den dritten Finger begrüßte sie mit äusserter Leidenschaft. Bald war ihr auch dies nicht mehr genug, denn sie sagte:“Los Stefan, besorgs deiner Moni richtig.“ „Wie meinstn das ?““Fick mich in den Arsch mit deinem Prachtstück.“ Ohne abzuwarten griff sie meinen Schwanz, zog ihm aus ihrer Möse und setzte ihn an ihrem Arschloch an.“Los doch, schieb ihn mir in meine Arschvotze.“, feuerte sie mich an. Ich verlagerte mein Gewicht nach vorn, um meine Eichel durch ihren Schließmuskel zu drücken, aber das ging Moni wohl zu langsam, denn gleichzeitig drängte sie nach hinten und spießte sich einfach auf. Als die Eichel den Ringmuskel maximal gedehnt hatte quiekte sie geil auf, dann glitt mein ich ohne Widerstand bis zu Anschlag in ihr enges heißes Arschloch. „GEEIIIIL !“, schrieen wir beide gleichzeitig. „Komm Stefan, jetzt gibs mir, mach mich FERTIG!“ Langsam fing ich an sie zu in den Arsch zu ficken während sie sich die Muschi bearbeitete. Es wurde immer enger in ihrem Arsch was daran lag , das sie sich einen nach dem anderen Finger in ihre Möse schob, bis schließlich ihre Hand bis zum Handgelenk in der Votze steckte während sie mit der anderen Hand ihre Brustwarzen zwirbelte. Diese Frau war ein Phänomen, soviel war klar. Immer schneller wurde der Arschfick, bis das Ficktempo nur mit Vollgas bezeichnet werden konnte. Moni heulte wie eine geile Wölfin als ich wieder ihren Arsch mit kräftigen Klapsen bombardierte, bis sie den ultimativen Höhepunkt erreichte und unter meinen Stößen zusammenbrach und zur Seite kippte. Auch in meinen Eiern brodelte es unaufhaltsam, so sprang ich vor und schob ihr meinen Schwanz nochmals in ihren Schlund und fickte ihn bis ich es mich mehr aushielt. Bereits zuckend zog ich ihn heraus, sie griff ihn und wichste sich meine Sahne zum Dessert. Das Universum explodierte, ich muß wohl geschrien haben als die Soße aus mir herausschoß und sie alles auf ihrem Gesicht verteilte. Selig ließ ich mich zur Seite fallen und schnaufte wie ein Wahlroß, Moni verschmierte währenddessen all meinen Saft in ihrem Gesicht und ihren Titten. „Die beste Lotion für meine Haut die es gibt“ , kicherte sie geil.
Eine zeitlang lagen wir noch schmusend und uns streichelnd auf dem Bett, dann sagte sie:“Stefan, das müssen wir unbedingt wiederholen. Franks Interesse an mir wird in letzter immer weniger, und ich brauchs doch … willst du es mir nich hin und wieder besorgen?““Nichts lieber als das, Moni, nichts lieber als das !“ Seufzend drückte sie mich an sich und ich küsste ihre spermaverschmierte Stirn und Lippen. Bald merkte ich die Müdigkeit in meinen Gliedern, so beschloß ich schnell noch meine bisher unvollständige Arbeit im Bad zu beenden, also zog ich mich an. Wir gingen zusammen ins Bad wo Monika sich wusch während ich den Jalousienkasten wieder verschloß. Als meine Arbeit beendet war verabschiedeten wir uns mit einem letzten leidenschaftlichen Kuss. Es war mittlerweile spät geworden, so zog ich nur noch Schuhe, Hose und Sweatshirt aus ging ich sofort ins Bett, die Strumpfhose behielt ich allerdings an.
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