Auf vielfachen Wunsch die Fortsetzung
4. Ficken von vorne und Deepthroat
Es werden Scheinwerfer bei den Urinalen aufgebaut, damit genug Licht in den schummerigen Bereich kommt. „Sonst gibt es keine klaren, scharfen Bilder“, so der „Kamera-Assistent“.
Sie wird auf eines der Urinale gesetzt, ihr Po leicht angehoben, ihre Beine werden über kräftige Schultern gelegt. Ihre schwarzen High Heels mit den roten Sohlen ragen in die Luft, und durch die gespreizten Beine liegt ihr Geschlecht für alle gut sichtbar frei. Sie hat eine komplett rasierte Möse mit deutlich sichtbaren Schamlippen.
Am liebsten hätte der Helfer des Russen sofort seinen bestimmt schon steifen Riemen herausgeholt, um ihn in ihrer Spalte zu versenken, doch er wird mit einem Griff an seiner Schulter daran gehindert: „Jetzt noch nicht Wladimir, wenn die Penner über sie rüber gegangen sind, kannst Du sie noch besteigen oder auch nur bespritzen! Okay?“ Etwas mürrisch nimmt er ihre schlanken, bestrapsten Beine von seinen Schultern und setzt sie auf dem Urinal ab. Frau Bertram rutscht etwas vom Rand herunter und kommt wieder auf ihren hohen Absätzen zum Stehen.
Sie hält sich ihre Hände schützend vor ihr Geschlecht, geblendet von den grellen Scheinwerfern. Diese beleuchten die Szene gnadenlos und zeigen ihren schönen, schlanken Körper mit ihren vollen Brüsten vor dem schäbigen Urinal mit den gelblichen Überresten angetrockneter, männlicher Ausscheidungen. Die Fliesen dahinter sind genauso verschmutzt und zudem noch mit Schmierereien versehen.
„Hände weg, Frau Bertram, wir wollen doch ihr kleines Pfläumchen gut sehen, so wie es jetzt noch so jungfräulich und sauber ist. Ha-ha-ha!“ Der Russe lacht sie an. „Das wird sich nachher aber noch ändern, ha-hahaha!“
Verängstigt schaut sie ihn an und nimmt zögerlich ihre Hände von ihrer Möse. „Schick‘ jetzt alle Penner zu mir herüber, Wladimir, in der ersten Runde dürfen sie sie von vorne ficken. Erst mal jeder einzeln.“
Der Russe geht auf sie zu und flüstert ihr ins Ohr, aber so dass es doch noch alle hören können: „Gleich geht’s los, verehrte Frau Bertram, genießen sie jeden einzelnen. Wir haben noch ein paar mehr Männer geholt, damit Sie auch genug Schwänze spüren werden.“
„Du Schwein, fick‘ Dich selber!“ sagt sie daraufhin in einem kleinen Wutausbruch und spuckt ihm ins Gesicht. Das hätte sie nicht tun sollen!
„Das wirst Du bereuen, Du Schlampe!“ Wütend wischt er sich ihren Speichel aus seinem Gesicht. „Ich hätte Dich schonen wollen, aber dafür wirst Du ohne Gnade durchgefickt! Natürlich ohne Kondome! Das hast Du dir selbst eingebrockt!“
„Bitte nicht ohne Kondome! Bitte nicht! Diese versifften Penner mit ihren dreckigen Schwänzen. Bitte, können wir das nicht anders regeln?!“
„NEIN!“ Er wurde richtig laut und erstickte damit jeglichen Widerstand in ihr. Er hatte sie da, wo er sie hin haben wollte. Als gefügiges Fickfleisch für seine Auftraggeber, die sich später bei ihrem Anblick ihr Altherrensperma aus den Schwänzen wichsen werden, wenn sie das Video bekommen.
Jetzt steht sie da vor all den Männern, nur bekleidet mit ihren Nahtnylons, gehalten von einem Strapsgürtel und edlen High Heels an den Füßen. Sie fröstelt etwas und ihre Gänsehaut wird man später im HD-Video gut sehen können.
Im Bereich vor den Urinalen drängen sich schon die ersten Männer mit wichsenden Geräuschen nach vorne ins „Rampenlicht“, wenn man dass hier so sagen darf.
Für sie selber sind die nun kommenden Männer nur gesichtslose Wesen mit Schwänzen, da sie durch die Blendung Details in ihren Gesichtern nicht sehen kann und auch nicht will. Sie will nur, dass es möglichst bald vorbei ist.
Die Penner haben sich schön brav aufgereiht und hintereinander gestellt, weil sie ja wissen, jeder kommt dran. Und die Schlange wird immer länger! Der vom Russen versprochene „Nachschub“ scheint eingetroffen zu sein.
Der erste Penner mittleren Alters ist so aufgeregt und hat schon so viel vor gewichst, dass er noch vor dem Einführen seines steifen Gliedes in ihre Scheide los spritzt und ihren Schambereich samt Bauch mit Sperma bekleckert. Er steckt ihn trotzdem in ihre Spalte und vollführt breitbeinig ein paar Fickbewegungen, bei denen sein restliches Sperma aus ihrer Scheide quillt. Der nächste Mann ist schon deutlich älter und hat einen großen Schwanz, der aus grauen Schamhaaren herausragt. Seine mächtigen Hoden baumeln gut sichtbar bei den Fickstößen in ihre Vagina hin und her. Die zwei Kameras fangen aus unterschiedlichen Perspektiven die geile Szene ein und machen sogar ein paar Nahaufnahmen, in denen fast jedes einzelne Sackhaar zu sehen ist. Von seinem Sperma ist außen nichts zu sehen, als er mit einem Keuchen kommt.
Er pumpt es ihr also gerade direkt in ihre Scheide! Sie verzerrt dabei ihr Gesicht, wissend, dass sie gerade gefüllt wird und es nicht das letzte Mal sein wird. Der nächste Schwanzträger hat einen mächtigen Bauchumfang und einen verhältnismäßig kleinen Penis, so dass er sie etwas anheben muss, um die richtige Fickposition zu finden.
Er drückt sie mit seinem Gewicht gegen die kalte Fliesenwand und schiebt sie an der Wand entlang auf und ab bei seinen kräftigen Stößen. Ihr mittlerweile schweißnasser Körper gleitet dabei fast lautlos an den Fliesen entlang. Lautes Klatschen seines dicken Bauches auf ihrem zarten Körper füllt den Raum, denn die wartenden Männer verfolgen gebannt und relativ leise die geile, bizarre Szene. Auch er hinterlässt keine sichtbaren Spermaspuren, sondern hat in ihr abgespritzt.
So folgen einer nach dem anderen Penner. Die meisten spritzen in ihr ab, so dass ihre Gebärmutter mittlerweile mit einigen hundert Millilitern Sperma gefüllt sein müsste. Man könnte fast meinen, dass sich ihr Bauch etwas nach oben wölben würde. Für die nachfolgenden Männer ist ihr Vordereingang bereits so gut geschmiert, dass es nur so flutscht und immer mehr weißliche Soße beim Rein und Raus der Schwänze aus ihrer Möse herausquillt. Im Fachjargon spricht man vom sogenannten „Schlammschieben“, wie einer der Kameraleute mit seinem „Fachwissen“ aus der Porno-Branche prahlt.
Später wird bestimmt eine Zahl im Video eingeblendet, wie viele Schwänze sich schon in ihr entleert haben. Wir sind schon längst im höheren zweistelligen Bereich, bis endlich ein Cut und eine kleine Pause folgt.
„Wir machen jetzt anal und DP!“ sagt einer der Männer im Anzug. Der Russe grinst zufrieden, geht auf Frau Bertram zu und hebt sie an ihrem Kinn an und zwingt sie damit, ihn anzusehen: „Das hat Ihnen doch bestimmt gefallen, Frau Bertram. Aber das war erst der erste Teil. Als nächstes werden wir ihr Arschloch entjungfern. Ich nehme an, Sie haben dort noch nicht so viele Schwänze drin gehabt, oder?“
„Bitte nicht in meinen Arsch, das tut mir immer so weh, weil ich da so eng bin. Bitte nicht!“
Diese Worte schienen für ihn erst recht eine Aufforderung zu sein, es trotzdem zu tun. „Hört mal Männer, Frau Bertram liebt es, in ihren süßen Arsch gefickt zu werden!“ Sie verdreht dabei erschrocken ihre Augen. Aber Widerstand ist zwecklos, sie hatte keine Chance, aus dieser misslichen Lage im Moment zu entkommen.
„Hört mal alle her, Frau Bertram hat mich vorhin angespuckt und beleidigt. Eine besondere Strafe muss dafür her. Wladimir, such‘ mal nach dem längsten und dicksten Schwanz hier.“ Wladimir fühlt sich angesprochen, doch der Russe meint einen der Penner.
„Wie wär’s mit dem hier?“ Wladimir holt einen ziemlich verwahrlosten, alten Penner aus den hinteren Reihen ins Licht der Scheinwerfer. „Der hat doch bestimmt mehr als zwanzig Zentimeter und sieht sehr dick aus.“
Der Alte hat wirklich ein mächtiges Teil zu bieten, welches noch schlaff herunter hängt. „Bäh, stinkt der!“ als Wladimir seinen langen Riemen näher betrachtet. Als der Penner die Vorhaut etwas zurück zieht, sieht man einen weißlichen Belag auf der Eichel. Er muss sich schon länger nicht mehr gewaschen haben.
„Der ist genau richtig für Frau Bertram!“ freut sich der Russe. Sie steht noch auf ihren High Heels vor dem Urinal und beobachtet mit großem Unbehagen, was da auf sie zukommt. Der ungepflegte alte Mann wird in ihre Richtung geschoben und muss sich vor ihr komplett ausziehen. Er ist etwas größer als sie, ziemlich hager, im Geschlecht stark behaart und sein krummer Rücken mit vielen Alterswarzen bedeckt. In seinem Mund sind nur noch ein paar gelbliche Zähne zu erkennen, von denen ein unangenehmer Geruch ausgeht.
„Los, mach‘ ihn steif und hart für dein Arschloch!“ Sie ahnt, was von ihr verlangt wird. Frau Bertram geht vor dem Ekelpaket, das nur wenige Zentimeter vor ihr steht, auf die Knie. Sie umfasst das mächtige Glied mit ihrer linken Hand und krault eines seiner Eier im Hodensack. Direkt vor ihren Augen beginnt Leben in seinen Schwanz zu kommen, der sich durch ihre Handbewegungen immer mehr versteift und an Länge und Dicke zulegt. Sie leckt an seinem Hodensack, wobei seine grauen Haare in ihrer Nase kitzeln. „Los, blas‘ ihn endlich!“ herrscht der Russe sie an.
Sie schaut von unten dem alten Penner in die Augen. Etwas Abstand von seinem stinkenden Glied gewonnen, schüttelt sie widerwillig den Kopf: „Nein, das mache ich nicht. Das können Sie von mir nicht verlangen, Sie Schwein!“ Ein böser Blick von ihr zum Russen unterstreicht ihren Ungehorsam.
„Wie bitte?! Die feine Dame will sich meinen Anordnungen widersetzen?! Das wird ihren Vorgesetzten aber gar nicht gefallen und mit der gut bezahlten Stelle ist es dann auch vorbei.“
Er packt ihren Kopf an ihren langen, schwarzen Haaren und dreht ihn zur Seite. „Schauen Sie mal, verehrte Frau Bertram, da hinten steht schon Wladimir bereit mit der Bullenpeitsche. Wenn er sie einsetzt und ich ihn nicht bremse, werden sie danach weder sitzen, noch ihren schönen Körper weiter wohlhabenden Männern zur Verfügung stellen können, denn danach taugen sie bestenfalls für den Straßenstrich in Osteuropa!“
Er blick sie dabei furchteinflößend an und winkt schon mal seinen Gefolgsmann mit der Peitsche zu sich. Da sie schon mal Bekanntschaft mit der Züchtigung ihres Pos gemacht hat, welches ihr gerade wieder schmerzhaft in Erinnerung kommt, beginnt sie die Aussichtslosigkeit ihrer Lage zu erkennen.
„Ich mach’s. Sie werden nicht enttäuscht sein.“
„Geht doch. Ich wusste, dass sie eine kluge Frau sind, Frau Bertram.“ Zufrieden lässt er sie los und überlässt dem alten Penner die Bühne. Sein Glied ist durch die kurze Unterbrechung kaum kleiner geworden, so dass sie jetzt mit ihrem Mund weiter machen kann.
Sie nimmt wieder seinen Schaft in ihre linke Hand und zieht die Vorhaut zurück. Wieder kommt der weißliche Belag zum Vorschein, dessen übler Geruch ihr fast die Sinne raubt. Widerwillig und mit Abscheu leckt sie an seiner dicken Eichel, aus dessen Nille schon etwas klare Flüssigkeit auf ihre Zunge tropft. Beide Kameras halten voll drauf und zeichnen auf, wie immer mehr von dieser zähen Flüssigkeit Fäden ziehend von seiner Eichel bis zu ihrer Zunge gelangt.
Um den Gestank loszuwerden, hat sie nur die Möglichkeit, seinen Schwanz in den Mund zu nehmen und den Belag mit der Zunge zu entfernen und zu schlucken. Sie fasst mit ihrer rechten Hand hinter seinen Po und drückt ihn mit seinem Unterleib an sich, so dass sein Glied mit einem Ruck schon zu einem Drittel in ihrem Mund verschwindet. Ihre Backen blähen sich auf und man kann nur erahnen, was ihre Zunge gerade für Schwerstarbeit verrichten muss, um seine Eichel zu säubern.
Ihre linke Hand umfasst dabei noch seine Schwanzwurzel mit leicht wichsenden Bewegungen. Auch der alte Mann wird aktiv und umfasst mit beiden Händen ihren Hinterkopf und drückt sie weiter auf seinen Pfahl. Ihre Lippen werden dabei auf die Finger ihrer Hand bei der Schwanzwurzel gepresst, die sie daraufhin wegnimmt und ebenfalls damit hinter seinen Po fasst, um sich besser abstützen zu können.
Nun ist die Ausgangssituation für den Mundfick ihres Lebens ideal. Der Kameramann freut sich über die Eigendynamik dieser Szene und hält beide Kameras in Position für detailreiche Nahaufnahmen und später hohes Abspritzpotenzial beim Betrachter. Frau Bertram muss im Moment gleichzeitig ihren Ekel überwinden und den Würgereflex unterdrücken. Dazu auch noch Luft bekommen, denn der sehr lange Schwanz des Alten gleitet von außen deutlich sichtbar weit in ihre Speiseröhre hinab. Über zwanzig, vielleicht sogar noch mehr, Zentimeter stecken bis zum Anschlag in ihr!
Er zieht seinen Schwanz kurz wieder ganz heraus, damit sie Luft bekommt. Heftig prustend und Schleim spuckend kann sie durchatmen. Dann stößt er wieder tief in ihren Mund, ihre Speiseröhre hinab. Die Kamera fängt gut die deutliche Wölbung in ihrem Hals ein, die rhythmisch bei seinen Fickstößen größer und wieder kleiner wird. Vielleicht bis dato ihr bester und tiefster Deepthroat ihres Lebens!
Tränen kullern dabei aus ihren weit aufgerissenen Augen und die roten Nägel ihrer Finger graben sich tief in seine Pobacken ein. Ihre Lippen und ihre Nase stoßen bei den Fickbewegungen jedes mal an seinen Unterleib und in seine grauen Haare im Genitalbereich.
Der Russe will die Szene jetzt abbrechen und sagt: „Genug, er ist hart genug für ihr Arschloch.“
Ihre Knie schmerzen und ihre hohen Absätze kratzen zusammen mit den harten Sohlen an der rückwärtigen Fliesenwand, weil sie durch den harten Mundfick ein paar Zentimeter in Richtung Wand gedrückt wurde.
Der alte Penner stoppt seine Stöße und will sich aus ihr zurückziehen, da passiert das Ungewollte:
Als er gerade seinen schleimig-verschmierten Riemen aus ihrem Mund zieht, beginnt dieser zu zucken und ohne weiteres Zutun spritzt schon sein lange aufgestautes Altherrensperma aus seiner Eichel!
Schub um Schub entleert er sich über ihrem glänzenden Gesicht. Verteilt seine weißlich-gelben Fontänen auf ihrer Stirn, auf ihren Augen, in ihre Nasenöffnung. Auch Frau Bertram ist so überrumpelt von dem mächtigen Erguss des Alten, dass sie erst jetzt ihren Mund aufmacht, um die restlichen Spritzer aufzufangen, so wie es sich für eine gut erzogene Bankangestellte gehört. Er zielt direkt auf ihre Zunge, von der sein Sperma in ihre Mundhöhle fließt. Noch immer dringt sein Lustsaft aus der Eichelspitze in ihren Mund. Erst jetzt, nach bestimmt zehn oder zwölf Ejakulationen, nimmt er seine Hand zur Hilfe und melkt ihr die letzten Tropfen auf ihre weiß verschleimte Zunge.
Sein mächtiges Glied erschlafft jetzt langsam und entlässt noch ein paar allerletzte Tropfen auf ihren Wangen. „Sauberlecken!“ hört sie von jemandem sagen und nimmt seinen Phallus noch mal in ihren Mund und leckt den ganzen öligen Schleim ab. Den Rest wischt er sich an ihren Backen ab und tritt ein paar Meter zurück, um sich sein Werk zufrieden anzusehen.
Wie lange wird er schon nicht so abgespritzt haben? Und das bei einer eleganten Business-Lady aus der Bankenwelt, die er normalerweise nie zu Gesicht bekommen, geschweige denn hätte besamen können.
In der Fußgängerzone wäre sie bestimmt verachtend an ihm vorbeigegangen in ihrem Lederkostüm und den teuren High Heels.
5. Doppelpenetrationen und „Crossfire-Facial“
Der Kameramann frohlockt ob ihres so schön vollgespritzten Gesichtes, der Russe ist gar nicht zufrieden.
„Der Alte sollte nicht ihr Gesicht besudeln, sondern ihren Arsch dehnen und vollpumpen! Versager!“
Er schreit wütend herum. Auf Frau Bertram, die noch ziemlich erschöpft wegen ihres tiefen Blowjobs ist, geht er energisch zu und packt sie wieder beim Kinn, von dem noch Spermareste auf ihre schon ölig glänzenden Brüste tropfen.
„Die Sperma-Maske steht Ihnen gut, Frau Bertram. Sie werden den Schleim des Alten schön auf ihrer Haut eintrocknen lassen, verstanden?! Also nicht abwischen!“
Sie sieht fürchterlich zugerichtet aus. Ihr Make-Up ist ruiniert, die Maskara-Umrahmung ihrer Augen ist verschmiert, und aus ihrer Nase läuft noch milchig-weißer Schleim wie Rotze. Ihre Brüste glänzen vor Schweiß und sind mit weißen Tropfen zäher Konsistenz bedeckt.
„Ich würde mich gerne abwaschen dürfen.“ Etwas kleinlaut versucht sie, gegen seine Anordnung zu protestieren. Zwecklos!
„Wir machen weiter. Los, die nächsten Penner her, die noch nicht abgespritzt haben.“ Der Russe fuchtelt mit den Armen und winkt einige Männer herbei, die sich wieder brav anstellen. Alle spielen schon an ihren Riemen und wichsen sie schön steif.
„Wladimir, hilf Frau Bertram auf und postiere einen Mann auf dem Rand des Urinals. Er soll sich mit seinem Hintern da drauf setzen und sie von vorne ficken, während ihr gleichzeitig einer das Arschloch dehnt. Wir machen sofort die DP-Szenen ohne Anal-Solo, klar?!“
Sie dreht sich um und hockt widerwillig über dem Steifen eines noch relativ jungen Obdachlosen, der nackt unter ihr sitzt. Mit einem Stöhnen lässt sie sich langsam auf seinem Schwanz nieder und nimmt ihn in sich auf. „Beug‘ dich weiter nach vorn, sonst kommt keiner an deine Rosette ran.“
Sie hebt ihr Becken etwas an und drückt ihre mächtigen Brüsten in das Gesicht des Penners, der sich ebenfalls etwas nach oben mit seinen Füßen abstützt, damit seine Kollegen fast stehend in die Banklady von hinten eindringen können. Während der unter ihr sitzende Stecher seinen Riemen tief in ihrer Scheide versenkt hat, drückt gerade ein älterer, weißhaariger Mann seinen dicken Schwanz an ihren Hintereingang.
Sie spürt dies und ihr Schließmuskel verhindert noch das Eindringen. Der Alte lässt etwas Speichel auf seinen Steifen tropfen und verschmiert diesen mit seinen groben Händen auf dem adrigen Schaft. Jetzt drückt er stärker am Eingang ihrer Rosette und mit einem Ruck verschwindet schließlich sein Schwanz bis zur Hälfte in ihrem Anus.
„Puuuh, ihr dreckigen Schweine“, stöhnt sie laut auf, „ihr spießt mich von beiden Seiten auf! Aaah! Ich spüre euch gleichzeitig, ihr perversen Ficker!“
„Los, gebt es ihr! Strengt euch an, ich will, dass sie den heutigen Tag so schnell nicht vergisst!“ Der Russe spornt mit diesen Worten die Penner an, die daraufhin ihre Schwänze in ihren Eingängen arbeiten lassen. Die Kamera fängt bizarre Bilder von zwei dicken Kolben ein, die gleichzeitig in ihrer Spalte und ihrem Arschloch stecken und rhythmische Fickbewegungen ausführen.
In dem Moment klingelt das Smartphone des Russen, der mürrisch dran geht.
„Ja, hallo? Ach Herr Kreuz, wie sich ihre Mitarbeiterin bei uns macht? Ja, prima! Frau Bertram steckt gerade mitten in der Arbeit, ha-ha-ha. Genauer gesagt, stecken zwei dicke Schwänze gerade gleichzeitig in ihr.“
Er geht mit dem Smartphone näher an die Akteure, um ein paar Geräusche einzufangen.
„Hören Sie das Klatschen der Hoden an ihren Arschbacken und ihr Keuchen, Herr Kreuz?“ Der Russe macht ein paar Schnappschüsse des Durchfickens seiner werten Mitarbeiterin. „Ja, ich schicke Ihnen gleich noch ein paar Fotos zur Vorfreude für Sie und den Vorstand. Das ausführliche Video kommt dann noch. Bis später, Herr Kreuz.“
Der ältere Penner an ihrem Hintereingang fängt in seinem Po an zu zittern, geht etwas in die Höhe und drückt wie ein Hirsch seinen Schwanz kräftig und laut grunzend bis zum Anschlag in ihren Arsch. Er kommt gerade und pumpt seine Sacksahne in ihren Darm. Der unter ihr Sitzende spritzt ebenfalls gerade in ihrer Spalte ab. Teilweise fließt sein Sperma der Schwerkraft folgend wieder seitlich an seinem Schaft entlang ins Freie.
„Los, die nächsten beiden! Schneller, sonst kommen wir nicht durch.“ Der Russe schaut auf die Uhr, wissend, dass es noch ein langer, arbeitsreicher Abend für Frau Bertram werden würde.
Im Toilettenraum warten bestimmt noch an die 30 Männer auf ihren Einsatz. Anfangs protestiert sie noch mit Beschimpfungen gegen ihre Stecher, aber mit der Zeit hat sie es aufgegeben und lässt sich willenlos von allen Männern ficken und besamen. Sie bekommt den Wechsel der Männer teilweise gar nicht mehr mit, und man könnte den Eindruck gewinnen, dass sie mit steigender Zahl ihrer Ficker sogar Gefallen und Lust an der Situation hat. Wenn nur das mittlerweile auf ihrer Gesichtshaut eingetrocknete Sperma des Alten mit dem Riesenschwanz und der Mega-Ladung nicht gewesen wäre. Denn das Zeug brennt und juckt auf ihrer zarten Haut und in den Augenwinkeln.
Nachdem auch die letzten beiden Penner in und auch auf ihrem Arsch und Rücken abgespritzt haben, darf sie sich nach gefühlten Stunden endlich wieder aufrichten. Ihr Rücken schmerzt, und aus ihren beiden Löchern fließt noch immer Sperma unzähliger Abspritzer heraus. Der Boden unter dem Urinal ist von einer schleimigen Schicht bedeckt, und sie muss beim Aufsetzen ihrer High Heels aufpassen, nicht darauf auszurutschen.
Noch immer wird der Bereich grell beleuchtet und die Kameras laufen. „Ihr seid so pervers, ihr alten Böcke.“
Wieder spuckt sie den Russen an. In der Hoffnung, dass es das jetzt gewesen sei und sie nach Hause kann, bittet sie nach einem Tuch, um sich wenigstens grob vom Schleim ihrer Ficker säubern zu können.
„Wieso denn ein Handtuch, verehrte Frau Bertram? Erstens kommt noch was, und dann bekommen sie von einigen noch eine Dusche verpasst!“
„Was denn noch? Und was für eine Dusche?“ Sichtlich noch benommen von den vielen Doppelpenetrationen und dadurch etwas irritiert, schaut sie fragend in die Herrenrunde.
„Wladimir, ich habe dir doch anfangs etwas versprochen.“
„Ja, Chef?“
„Wenn alle über sie drüber gegangen sind, dann darfst du auch, erinnerst du dich noch?“
Wladimir, nicht gerade der hellste Kopf, hat mit einem Grinsen die Situation endlich erfasst und öffnet schon seinen Reißverschluss.
„Mach‘ die Kamera aus! Das muss Herr Kreuz später nicht sehen, dass auch wir uns an seiner Mitarbeiterin vergnügt haben.“
Der Russe holt auch seinen mächtigen Riemen heraus und geht wichsend auf Frau Bertram zu.
„Los, blasen! Kannst dir aussuchen, ob Wladimir dein Gesicht bespritzen soll oder dir deinen Arsch mit seinem Saft fluten soll.“
„Bitte nicht noch mal in meinen Hintern, der ist schon ganz wund.“
„Wladimir, du hast gehört, sie will es noch mal in den Arsch.“
Sie kniet sich widerwillig wieder hin und nimmt den Schwanz des Russen in den Mund. Gleichzeitig spürt sie Wladimirs harten Riemen in ihrem Arschloch arbeiten. Beide stoßen erbarmungslos in die erschöpfte Banklady. Wieder kullern Tränen aus ihren Augen, die über die eingetrocknete Spermaschicht auf ihren Wangen laufen.
Doch statt in ihr abzuspritzen, holen beide ihre Fickbolzen aus ihr heraus und wichsen laut keuchend direkt vor ihrem Gesicht. Die Hände der beiden bearbeiten in hohem Tempo ihre Schwänze und als beide kurz innehalten, ahnt sie schon, was auf sie gleich zukommen wird.
Heimlich ohne Wissen der Akteure hat der Kameramann zumindest eine Kamera mitlaufen lassen. Denn er weiß instinktiv, welch geile Abspritzszene gleich kommen wird. Im Fachjargon nennt man so etwas „Crossfire“, wenn zwei Schwänze gleichzeitig das Gesicht einer Frau bespritzen.
„Aaaaah! Ich komme! Ich komme!“ Der Russe zielt direkt auf ihre Augen. „Mir kommt es auch, Chef, sehen Sie nur, wie viel, boah! Geil!“ Wladimir zielt auch auf ihre Augen und ihre Stirn.
„Mach endlich dein Maul auf, du Bankhure!“ herrscht der Russe sie an.
Widerwillig öffnet sie weit ihren Mund und lässt sich die nächsten fetten Spritzer Herrensahne direkt auf ihre Zunge und in ihre Mundhöhle spritzen. Sogar ihre weißen Schneidezähne werden immer wieder von den beiden zuckenden Schwänzen getroffen. Der lange Abend des Zusehens hat die Spemaproduktion in ihren Eiern scheinbar auf Höchstmaß angekurbelt, denn noch immer schießen Fontänen aus ihren Eicheln auf die arme Frau Bertram, die schon zu schlucken beginnen muss, um nicht an der immensen Menge an Ejakulat zu ersticken.
Der Kameramann im dunklen Hintergrund muss sich ein Grinsen verkneifen, denn dies ist eine der besten Cumshot-Szenen der letzten Zeit gewesen. Die Slowmotions, die sich daraus machen lassen, werden im Internet bestimmt der Renner!
Nachdem die beiden Männer ihre noch tropfenden Schwänze von Frau Bertram haben sauberlecken lassen, schießt der Russe noch ein paar „Erinnerungsfotos“ von ihrem total zu gekleistertem Gesicht. Sie kann kaum die stark geröteten Augen öffnen.
„Darf ich jetzt endlich gehen, ihr abgefuckten Russenschweine?“ Ihre Ausdrucksweise hat sich der Situation angepasst.
„Wir können Sie so verschleimt doch nicht in die Öffentlichkeit lassen, Frau Bertram. Jetzt kommt noch die versprochene Dusche, ha-ha-ha-ha.“ Er kriegt sich kaum ein vor lachen und winkt die vielen Männer herbei, die inzwischen ordentlich getrunken haben.
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