Meine Hochzeit
Es sollte der schönste Tag in meinem Leben werden. Und es verlief auch alles nach Plan. Unsere Eltern hatten die kompletten Kosten übernommen, so dass wir in dem sehr teuren Hotel feiern konnten, die Gäste waren voll-ständig, wir waren ein hübsches Paar, ich hatte ein traumhaft schönes Hochzeitskleid, die Feier war ein Erfolg …
Alles war toll bis auf die Tatsache, dass sich Martin, mein frischgebackener Ehemann, im Laufe des Abends von ein paar Freunden abfüllen lassen hat. Es war nicht so, dass er unangenehm aufgefallen war, aber er saß einfach nur noch ruhig da und schien vor sich hin zu dösen.
Die meisten der Gäste feierten so ausgelassen, dass es ihnen gar nicht auffiel. Lediglich meine Eltern und ein paar Verwandte begannen zu tuscheln.
Als Martin nach einer Weile doch vom Stuhl zu sinken drohte, beschloss ich, ihn für eine Stunde in das Hotel-zimmer zu bringen. Allein war das aber nicht möglich, doch gerade in dem Moment lief mir Oliver, Martins Trauzeuge, über den Weg. Ich mochte ihn nicht, weil er recht machohaft ist und manchmal einen schlechten Einfluss auf Martin hat (allerdings sieht er aber auch ziemlich gut aus).
Leicht beschwipst war er auch, als ich ihn fragte, ob er mir helfen kann, Martin hier aus dem Weg zu schaffen.
„Klar geh‘ ich mit dir aufs Zimmer“ sagte er und hatte in dem Moment auch schon Martin im Schlepptau. Ohne Aufsehen zu erregen verließen wir den Saal und erst draußen hakte ich mich ebenfalls an Martin um ihn noch etwas zu stützen. Im Fahrstuhl grinste mich Oliver dann lüstern an.
„Na, mit der Hochzeitsnacht wird’s wohl heute nichts, hm?“
Einerseits war ich sauer auf Martin, andererseits ärgerte mich diese blöde Bemerkung. Am schlimmsten jedoch war, dass ich mich gerade in dem Moment fragte, wie Oliver wohl im Bett sei. Wahrscheinlich lag es daran, dass er mich immer so gierig ansah – besonders heute. Und er hatte auch schon ein paar ironische Bemerkungen zu Unschuld und heiraten in weiß gemacht.
Statt ihn also einfach zu ignorieren lächelte ich zurück.
„Ich werde schon meinen Spaß haben – keine Angst.“
In dem Moment, als ich es ausgesprochen hatte, wurde mir auch schon bewusst, dass so eine Aussage schon fast als Einladung gelten könnte. Zum Glück schien Oliver dass aber zu ignorieren.
Die letzten Meter über den Flur waren mit Martin total anstrengend, so sehr torkelte er. Als ich das Zimmer öffnete, fiel er gegen mich und obwohl Oliver ihn festhalten wollte, drängten mich beide im Flur gegen die Wand.
In diesem Gedränge war mich nicht ganz klar, wer es war, doch ich spürte ziemlich aufdringliche Berührungen an meiner Hüfte und am Ansatz meiner Brüste. Natürlich war mir klar, das Oliver diese Situation nutzte.
Ich beschwerte mich noch nicht mal – schließlich hätten es ja auch Martins Hände sein können. Insgeheim wurde mir aber bei der Berührung ganz warm (und wenn ich mich jetzt richtig zurück erinnerte, kam mir in dem Moment der Gedanke, wie es wäre, meinen frisch gebackenen Mann bereits in der Hochzeitsnacht zu betrügen.
Endlich waren wir am Bett und Martin ließ sich einfach nur stöhnend darauf fallen. Am liebsten hätte ich ihn ein-fach so liegen gelassen, aber zumindest die Schuhe und das Jackett wollte ich ihm ausziehen.
Ich bat Oliver, Martins Oberkörper hochzuhalten, damit ich ihm das Jackett ausziehen konnte. Dabei spürte ich schon Olivers freches Grinsen.
Dann ließen wir ihn aufs Bett zurück sinken und ich drehte mich um, um Martin die Schuhe auszuziehen. Kurz darauf stand Oliver hinter mir … sehr dicht!!!
Er presste sich von hinten gegen meinen Hintern und da mein Kleid nicht sonderlich aufgebauscht ist, spürte ich, dass er einen Steifen hatte, und die Ausmaße reizten mich sehr.
‚Ich muss ihm eine runterhauen‘ sagte ich zu mir, tat aber in dem Moment noch so, als würde ich es nicht spüren. Im nächsten Moment legte er seine Hände auf meine Hüften und presste mich noch fester an sich.
„Du weißt schon, wie du mich geil machst, hm?“ fragte er und stieß mit seinen Hüften gegen mich.
Ich konnte einfach nicht widerstehen, sondern presste meinen Hintern gegen die harte Beule in seiner Hose. Nur mit Mühe konnte ich mein Stöhnen unterdrücken.
„Du bist ein geiles Biest“ fuhr er fort. „Schon wenn ich dich sehe, kriege ich ’nen Steifen … und dann erzählt mir Martin auch noch, wie du ihn manchmal fertig machst“
Er raunte das, während er sich von hinten über mich beugte. Mit seinen Fingerspitzen hatte er jetzt auch den unteren Rand meines Kleides gefasst und begann, es hochzuziehen.
In dem Moment drehte ich mich um und verpasste ihm eine schallende Ohrfeige. Nur für einen kurzen Moment sah er mich wütend an – dann zog er mich an sich und presste seinen Mund auf meinen.
Trotz seiner leichten Alkoholfahne schmeckte sein Mund und wir knutschten uns gierig. Meine Zunge stieß in seinen Mund und umfuhr seine.
Aus dem Augenwinkel sah ich auf Martin, der bereits leicht zu schnarchen begann.
‚Nein… das darf nicht sein‘ sagte ich zu mir, ließ es aber doch geschehen, dass Oliver mein Kleid weiter nach oben zog.
Wir fuhren fort, uns zu küssen und ich genoss, dass seine Hände überall waren… Vor allen Dingen waren sie jetzt unter meinem Hochzeitskleid und er hielt sich kaum damit auf, meine Beine zu streicheln.
Nein, seine Hand fuhr direkt zu meiner Pussy und streichelte dort über mein weißes, durchsichtiges Höschen, dass bereits einen großen, feuchten Fleck hatte.
Ich stöhnte aufgrund der ungestümen Berührung laut auf und stellte jetzt sogar einen Fuß auf das Bett in dem Martin lag. Dadurch waren meine Beine gespreizter und Oliver konnte meine Pussy noch leichter massieren.
„Du geile Schlampe bist ja schon klatschnass“ stöhnte er in meinen Mund und schob mit einem Finger mein Höschen zwischen meine Schamlippen.
Auch ich war nicht untätig und hatte den Reißverschluss seiner Anzughose geöffnet. Ich griff durch den Schlitz seines Boxershorts und konnte im nächsten Moment seinen harten, sehr dicken Schwanz ertasten.
„Ummmmhhh … was für ein harter Schwanz“ schnurrte ich und wichste ihn mit hartem Griff.
„He, sei vorsichtig … ich will noch in dein Fötzchen“ antwortete er und machte mir in dem Moment wieder bewusst, wie ‚weit‘ wir schon waren.
„Komm, wir gehen in dein Zimmer“ sagte ich und entzog mich seinem Arm. Ich hatte seinen dicken Schwanz bereits aus der Hose geholt und wollte ihn an diesem Prachtstück über den Flur in sein Zimmer ziehen. Oliver hielt mich jedoch fest und drängte mich um das Bett herum auf die andere Seite.
„Ich werde dich hier ficken“ sagte er und hatte seine Hand wieder zwischen meinen Beinen. Dann drängte er mich rücklings auf das Bett.
Den Fall gestaltete er trotzdem langsam, um sicher zu gehen, dass Martin nicht doch aufwacht. Ich lag auf dem Rücken mit meinem Kopf nur zwanzig Zentimeter von dem meines Ehemannes entfernt und sein bester Freund warf gerade mein Hochzeitskleid nach oben, um sich zwischen meinen gespreizten Schenkel zu drängen.
Mit einer eiligen Bewegung zog er mir das winzige Höschen herunter und warf es aufs Bett. Gegen das Zimmerfenster sah ich für einen kurzen Moment seine Silhouette mit dem steil nach oben stehenden Schwanz (und es machte mich sooo geil).
Dann kniete er sich zwischen meine Beine und ich konnte es kaum noch erwarten, seinen dicken Schwanz in mir zu spüren. Ich griff nach unten und dirigierte ihn zu meinem nassen Fötzchen. Kaum spürte er meine Pussy an seiner Schwanzspitze, stieß er hart zu und wir stöhnten beide laut auf, als er mit einem tiefen Stoß in mich drang.
Plötzlich ächzte Martin neben uns und wir erschraken beide. War er etwa aufgewacht? Wir lagen für fast zehn Sekunden absolut still und ich spürte nur Olivers harten Schwanz in mir pochen.
Dann kam wieder ein erster, leiser Schnarchlaut aus Martins Richtung und wir kicherten beide. Sofort fanden sich unsere Zungen wieder zu einem wilden Kuss und Oliver machte nun langsame, pumpende Bewegungen.
„Wouww..bist du eng“ keuchte er, „und das, obwohl Martin erzählt, ihr hättet jeden Tag Sex…“
Es war jetzt nicht die richtige Zeit für Aufklärung. Zu geil und zu verdorben war dieser Moment. Ich glaube, ich hatte mehrere, leise aber heftige Orgasmen jedes mal wenn mir bewusst war, in welcher Situation ich mich befand.
‚Ich ließ mich im Hotelbett, während mein Mann neben mir lag … vom besten Freund meines Mannes … im Hochzeitskleid … in der Hochzeitsnacht ficken!!‘
Daran dachte wohl auch Oliver, denn das Quietschen des Bettes (was mich auch irgendwie noch heißer gemacht hatte) wurde schneller.
„Ich komme gleich … gleiiiich !!“ stöhnte er und ich wusste, dass es nur noch Sekunden waren.
„Nicht in mich“ fauchte ich ihn an. Es bestand zwar zu der Zeit des Monats keine Gefahr, schwanger zu werden, aber ich wollte einfach nicht, dass er in mir kam.
Ich drängte ihn zurück, doch dann wurde mir bewusst, was es bedeutete, wenn er auf mein Kleid kam.
Oliver taumelte etwas und wäre wahrscheinlich wild über mir gekommen. Schnell packte ich seinen Schwanz und dirigierte ihn auf meine Innenschenkel. Ich musste ihn gar nicht mehr wichsen, denn er spritzte augenblicklich los.
Oliver hechelte und stöhnte, während Strahl für Strahl seines Spermas auf meine Pussy und meine Innenschenkel spritzte. Schub für Schub pumpte er mir auf die Schenkel, es war fast doppelt so viel wie bei anderen Männern. Zwanzig Sekunden später ließ er sich heftig atmend neben mir aufs Bett sinken.
„Wir müssen wieder zu den Gästen“ sagte ich nach einer kurzen Ruhepause, da ich befürchtete, Oliver würde jetzt auch noch einschlafen.
Er stand brummend auf und sah zu, wie ich meinen Mann zum letzten Mal an diesem Abend berührte – ich zog ein Taschentuch aus seiner Hosentasche, um damit (zumindest den Großteil) des Spermas von meinem Körper zu wischen. Danach warf ich es aufs Bett, zog mir das Höschen wieder an und folgte dem Trauzeugen zurück zu meiner Hochzeitsfeier.
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