Meine Herrin Linda und ich Tagebuch 7
Meine Person:
Alter 32
Größe 1,82
Gewicht 76 kg
Beruf selbständiger Elektromeister 5 Angestellte
Ort Bonn
Schwanz 19 X 6
Tagebucheintrag 15. Juni 2011
Natürlich hat meine Herrin den Anweisungszettel nicht vergessen, sondern mir bewusst keinen mitgegeben.
Denn am Abend hatte ich folgende Mail in meinem Postfach:
>Sklave, wenn du denkst, das gibt eine schöne Woche und du könntest dich bis nächsten Dienstag ausruhen, so hast du dich getäuscht. Du wirst dir sofort eine Überwachungskamera mit hoher Auflösung und Tonübertragung besorgen und die heute noch anschließen. Außerdem bekomme ich Zugriff auf deinen Computer. Damit ich dich dauerhaft überwachen kann.
Wenn die Überwachungskamera installiert ist stellst du die so ein, dass ich dich in dem Zimmer, wo der Computer steht, immer sehen kann.
Du wirst wie immer ständig Hand- und Fußfesseln tragen, sonst absolut nackt, wenn du zu Hause bist. Auch deine Eier bindest du dir ab, aber so, dass ich das sehen kann. Soll heißen: öfter aufstehen und 10 min in Richtung Überwachungskamera drehen. Die Brustwarzensauger machst du dir ebenfalls dran. Jede Stunde machst du ein Gewicht von 5 kg an deine Eier und drehst dich wieder für 10 min zur Überwachungskamera. Da ich wegen dir Sklave nicht dauernd vor dem Computer sitzen will und kann, werde ich die Webcam- Aufnahmen auf meinem Computer aufzeichnen. Was ich mit den Aufnahmen mache bestimme alleine ich. Da du ja den Sklavenvertrag unterschrieben hast gehören alle Rechte an deiner Seele und an deinem Körper mir und ich kann damit machen was ich will.
Linda:“ das ging aber schnell, na ja bist ja auch vom Fach, da kann man das ja erwarten. Setz dich in dein Auto und komm nach ;( Adresse wird hier nicht bekannt gegeben). Minimalstbekleidung ist erlaubt, aber keine Schuhe. Das Gewicht vom Sack kannst du abmachen für die Fahrt. Es wartet eine Überraschung auf dich.“
Was kann das sein? Na ja, Gewicht ab, Jogginganzug an und raus zum Auto. Da meine Herrin gar nicht weit weg wohnt war ich in 5 min da.
Raus aus dem Auto und zur Tür des schönen Einfamilienhauses. Geklingelt, dann kam meine Herrin mit Leonie im Arm.
Sie:“ na, ist das eine schöne Überraschung? Aber das ist noch nicht alles. Mit Leonie hatte ich eine Vereinbarung. Und das Ergebnis steht im Wohnzimmer.“
Ins Wohnzimmer gegangen, dort steht auch der PC. Auf dem Monitor war mein Arbeitsraum zu sehen. Und das gestochen scharf. Na denke ich, das kann ja heiter werden, wenn Besuch hierher kommt. Dann ist wohl Kinotime.
Linda:“ wie du siehst, haben Leonie und ich uns bereits eine Übertragung angesehen. Aber jetzt geht es erst richtig los. Du wirst ab sofort zum Hauptdarsteller.“
An der Türe wird geklingelt. Herein kommen 4 Damen, die ich noch nicht kenne. Eine davon nur vom flüchtigen sehen im Durchgang zur Schule. Da stehe ich jetzt, keine Schuhe barfuss, nur mit Jogginganzug bekleidet. Die Brustwarzensauger kann man erkennen. Mein Schwanz hat sich in Richtung Decke erhoben und bildet nun eine dicke Beule in meiner Hose. Leonie lacht und Linda kichert. Die Damen schauen auf meine Hose und dann in mein Gesicht.
Linda:“ meine Damen, ihr dürft ruhig näher heran.“
Eine Dame mittleren Alters, schätzungsweise 45 – 50 kommt näher. Fasst mir von außen an den Schwanz und sagt:“ na, das ist ja schon ein respektables Teil.“
Linda:“ meine Damen, ihr wisst warum wir hier sind?“
Antwort:“ ja, aber du hast nur Andeutungen gemacht.“
Linda:“ ihr solltet doch alle was mitbringen.“
Antwort 4-mal ja.
Linda:“ dann her damit.“
Daraufhin packten die Damen jeweils eine Flasche mit, sowie mir schien, Apfelsaft aus. Da ich mir aber nicht vorstellen konnte, dass die Damen wegen Apfelsaft eingeladen worden sind schwante mir fürchterliches. Ich wurde angewiesen mich auszuziehen und zu präsentieren. Die Damen schauten wie gebannt auf Fuß- Handfesseln, auf die Warzensauger und meinen Ständer. Dann setzten wir uns alle um den geräumigen Couchtisch und auf die Ledercouch. Ich mitten zwischen 2 der Damen. Wow, kalt am Arsch. Dann holte Linda 2 weitere Flaschen mit ähnlich gefärbtem Inhalt.
Linda:“ die sind von Leonie und mir, für dich als Geschenk. Ich hoffe das du das würdigst.“
Linda ging wieder in den Nebenraum, wie sich später rausstellte die Küche und holte 2 Flaschen Sekt. Leonie hatte inzwischen bereits Sektgläser auf den Tisch gestellt. Schön, dachte ich, endlich was Vernünftiges zu trinken. Ich bekam ebenfalls ein Glas. Dann holte Linda einen kleinen Würfelbecher und einige Aufkleber. Auf die Aufkleber wurden die Vornamen der Damen geschrieben und ein Zahl von 1 – 6. Auf die Flasche der jeweiligen Dame wurde dann das Sc***d mit ihrem Namen geklebt. Linda nahm den Würfelbecher und würfelte. Lindas Flasche war die dritte. Leonie hatte 5. Es wurde Sekt eingeschenkt. Mir wurde nichts eingeschenkt. Linda hatte eine 2 gewürfelt. Daraufhin nahm die Dame, der die 1, Flasche gehörte die Flasche, machte sie auf und goss mein Glas voll. Dachte mir, was soll das. Dann wurde angestoßen und ich führte mein Glas zum Mund und sah, dass die Damen mich beobachteten.
Linda;“ alles austrinken, alles.“
Ich setzte an und trank das Glas leer. Es war, hatte das ja schon vermutet, Natursekt. Alle lachten und tranken nun ebenfalls. Linda würfelte wieder, eine 5, also Leonie. Ich bekam wieder das Glas voll geschenkt. Nun dachte ich mir ne kleine Showeinlage aus und habe eine großen Schluck genommen und dann damit gegurgelt, dann den Natursekt genüsslich in meinem Mund verteilt und dann ganz langsam geschluckt. Den Rest vom 0,2 er Glas habe ich dann in einem ausgetrunken. Die Damen schauten mir begeistert zu. Und so ging es dann weiter bis fast alle Natursektproben mindestens einmal dran waren. 2 der 6 1 ltr. Flaschen waren bereits leer.
Linda:“ so beim nächsten Glas darfst du nicht runterschlucken, sondern du wirst den köstlichen Natursekt in deinem Mund behalten, solange bis ich dir bzw die Flascheninhaberin erlaube herunterzuschlucken. Ist das klar.
Ich:“ ja, Herrin.“
Nun schauten die Damen etwas irritiert. Alle fragten „Herrin?“
Linda:“ ja meine Lieben, das ist mein Sklave. Den könnt ihr natürlich für besondere Zwecke mal geliehen haben.“
Auf einmal ein Geplapper und Gerede. Bis Linda meinte:“ liebe Freundinnen, wir haben ja schon manches Manstriplokal unsicher gemacht. Nun könnt ihr hier einen knackigen Jungen Burschen ganz für euch alleine haben. Und das tollste ist, der tut alles was ihr ihm dann befehlt.“
Eine der Damen fragte:“ wirklich alles?“
Linda:“ Lasst ihn mir ganz und macht nix kaputt. Wenn ihr wisst was ich meine. Der fickt nämlich überraschend sehr gut. Und lecken kann der auch exzellent. Ihr könnt ihm die Eier lang ziehen, den Arsch aufweiten, die Brustwarzen könnt ihr malträtieren. Aber nix abreißen oder zerquetschen. Wie gesagt brauch den noch. Und alles ohne Kosten Absolut ohne finanziellen Hintergrund. Das ist mein echter Sklave für alle Zwecke. Basta.“
Dame:“ wie komm ich an den dran.“ Alles lachte. Linda:“ brauchst ihn ja nur anpacken, du sitzt doch direkt neben ihm.“ Dame:“ überall?“ Linda:“ ja, überall.“
Sofort griff sie mir an den Schwanz und begann den wie wild zu wichsen. Das war so grob, dass beim zurückziehen der Vorhaut es weh tat. Aber ich hab mal nix gesagt. Griff dann meinen Kopf und gab mir einen tiefen Zungenkuss, den ich natürlich genau so erwidert habe.
Dame:“ das gefällt mir, wer will noch?“
Linda:“ ich zeig euch mal was. Sklave, komm her. Auf die Knie.“
Ich ging auf die Knie und versuchte so zu meiner Herrin zu kommen. Musste unter dem niedrigen Couchtisch durch, da sonst kein Platz war. Alles lachte.
Eine Dame:“ der ist aber gelenkig. Das lässt auf besondere Fähigkeiten hoffen.“
Inzwischen hatte Linda sich die Schuhe ausgezogen und befahl :“ Leck mir die Füße, aber gründlich.“
Also begann ich den überirdisch superschönen Fuß meiner Herrin gründlich abzulecken, jeden Zeh einzeln und dann alle Zehen in den Mund und genüsslich den Geruch und Geschmack aufgenommen. Dann den anderen genauso. Die Damen waren natürlich sehr angetan. Eine von ihnen ergriff durch meine Beine meinen Steifen und zog den durch meine Beine nach hinten. Eine andere oder dieselbe, konnte das nicht erkennen, klopfte mir mit der Hand auf die Schwanzspitze. Stand kurz vor einer Reizüberflutung und war kurz vor dem abspritzen. Die Damen waren gut drauf. Keine von denen war irgendwie negativ. Dann kam Linda zur Sache und erklärte den Damen das Prozedere der Ausleihmöglichkeit.
Linda:“ wir veranstalten in der Schule eine intime Feier mit maximal 12 weiblichen Personen. Weitestgehend alle aus unserer Schule. Eure Aufgabe ist es genug Frauen dafür zu gewinnen und auf den Hauptakt, den einzigen, vorzubereiten. Wir sind schon mal 6, brauchen also noch 6 Frauen. Da ich davon ausgehe, dass ihr alle interessiert seid, das Miststück zu benutzen, oder? Ihr habt alle eure Kameras dabei, dann macht Fotos soviel wie ihr wollt. Ihr könnt meinem Sklaven auch sagen, was er machen soll. Achtet nur drauf, dass eure Gesichter nicht drauf sind. Dann könnt ihr die Fotos ja zeigen, wann und wem ihr wollt. Im Verlauf der Schulveranstaltung werden 6 Anwesende ausgelost, die den Sklaven mit Terminabsprache und wie gewünscht benutzen können.“
Dame:“ und das Gesicht des Sklaven?“
Ich denke, die Damen lernen aber schnell, vorhin noch erstaunt und jetzt kommt das Wort Sklave locker über die Lippen. Da hab ich aber was angefangen. Und das alles wegen einer Tasse Milchkaffee.
Linda:“ das sollt ihr natürlich so oft fotografieren wie es geht. Da gibt es keine Einschränkung. Ist doch ein hübscher Kerl, oder?“
Alle griffen sofort in ihre Taschen und förderten ihre Kameras hervor. Eine hatte auch eine Videokamera dabei und fing natürlich an alles zu filmen. Sofort wurde fotografiert, was das Zeug hält. Befehle: Stell dich hin und wichse, dreh dich rum und bück dich, zieh deinen Arsch auseinander, zieh an deinen Brustwarzen. Dann wurden die Damen mutiger und griffen persönlich ins Geschehen ein. Nun wollten alle auf einmal mit ihrer eigenen Kamera einige Fotos mit Gesicht zusammen mit mir machen. Die werden sicherlich nicht im WEB erscheinen, vermute ich mal. Dabei waren die Damen sehr kreativ. Hand am Schwanz, Eier lang gezogen, Küsse, mit Sekt und Natursekt in der Hand, und vieles mehr. Es war eigentlich ein lustiger Abend. Inzwischen war es 2 Uhr nachts.
Meine Herrin rief zum Aufbruch auf:“ So meine Damen, Jetzt zeig ich euch noch was besonderes. Seht mal auf den Monitor. Wer Lust und Zeit hat kann ja abends mal vorbeischauen und das Programm genießen. Werde meinem Sklaven befehlen dafür zu sorgen, dass das Bild per Verbindung auf dem großen Bildschirm erscheint.“
Frage der Damen was das denn da wäre.
Linda:“ wenn ihr noch einen Moment Zeit habt, dann zeig ich Euch was das ist und welchen Genuss es uns noch bereiten wird.“
Linda zu mir:“ Sklave. Es ist 2 Uhr. Du brauchst dich nicht mehr anzuziehen. Sieht dich eh keiner mehr und wenn ist es auch egal. Ab nach Haus!“
Ich schnapp mir meine Klamotten unter den Arm und mach mich auf den Weg. Zu Hause angekommen geh ich sofort in meinen Arbeitsraum und dreh mich zur Kamera und winke. Aus dem Kopfhörer ein Gejauchze. Denke mir gerade, dass es in Zukunft wohl einige Fensehabende bei meiner Herrin geben wird.
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