Meine Herrin Linda und ich Episode 15
Meine Person:
Alter 32
Größe 1,82
Gewicht 76 kg
Beruf selbständiger Elektromeister 5 Angestellte
Ort Bonn
Schwanz 19 x 6
Erlebnisbericht 01. August bis 9. August 2011
Es sind Ferien. Da meine Herrin nicht in Urlaub fährt stehen mir nun einige harte Wochen bevor. Hatte sie mir angekündigt. So muss ich jeden 2. Tag bei meiner Herrin zu Hause sein und dort nackt Hausarbeiten verrichten. Angefangen vom staubsaugen, staubwischen, und so weiter. Kochen soll ich auch. Außerdem muss ich morgens bereits um 6:00 Uhr dort sein und Frühstück machen. Aber nur für sie, ich kriege andere Sachen. Natürlich habe ich alles drin und dran was man sich vorstellen kann. Von den Brustwarzensaugern, den abgebundenen Eiern, den großen Plug im Arsch, dem Gewicht an den Eiern und der Glocke an der Schwanzspitze ist alles dabei. Auch den Müll trage ich so ausgestattet raus zur Mülltonne. Dabei habe ich Glück, denn die Einfahrt zum Haus meiner Herrin ist etwas blickgeschützt. Allerdings beeile ich mich doch sehr, Das hat aber zur Folge, dass das Gewicht an den Eiern dann doch sehr stark zieht. Wenn man langsam geht ist das schon auszuhalten. Aber dass ich von ihr dauernd in den Keller geschickt werde und sie mich dann zur Eile antreibt macht die Sache nicht leichter.
Nachmittags fahren wir in einen Supermarkt (toom) in der Nähe einkaufen. Dabei ist bis auf das Gewicht an den Eiern und der Glocke an der Schwanzspitze alles dran. Bekleidet bin ich nur mit Hemd und Hose und den Flip-Flops. Sieht schon was komisch aus, aber die Witterung lässt es ja zu. Es macht mir etwas Kopfzerbrechen, wie ich die Hand und Fußfesseln verstecken kann, Aber das war ja von Linda sehr bedacht worden denn die Hose war nicht allzu lang sodass man bei noch nicht einmal genauerem hinsehen schon die Fesseln sehen musste. Auch das Hemd hatte keine überlangen Ärmel und bei jeder Bewegung um nach etwas aus dem Regal zu greifen rutschte die entsprechende Fessel aus dem Ärmel. Und Linda befahl mir immer:“ gib mir mal das aus dem Regal.“ Und immer aus den oberen Reihen. Es hat mich große Mühe gekostet die Fesseln jedes Mal wieder zurückzuschieben. Den Männern viel das nicht auf, aber viele Frauen schauten doch schon etwas sonderlich. Natürlich sind die großen Brustwarzensauger durch das Hemd zu erkennen. Auch wenn ich möglichst etwas gebückt gehe und die Brust einziehe. Aber dann immer die Stimme von ihr:“ halt dich gerade, wie sieht das denn aus?“ Und das mit einem diabolischen Grinsen. Die hat ja gar keine Angst davor, dass jemand was entdecken könnte.
Wenn wir so durch den Supermarkt gehen nimmt sie immer Sachen mit, die man in mein Aschloch schieben kann. Zucchini, Salatgurken, dicke Kartoffeln usw. Alles was das Herz begehrt ist dabei. Auch Orangen und sonstiges dicke Obst auch. Und jedes Mal die Frage von ihr.“ Na, was meinst du. Gefällt dir das?“ Kerzen in alle möglichen Ausführungen sind immer dabei. Wenn sie könnte wie sie wollte, wäre ich immer nackt an ihrer Seite egal wo.
Was soll ich darauf antworten. Ein „nein, gefällt mir nicht“ hätte ja sowieso keinen Zweck.
Heute steht noch der Besuch im Baumarkt auf der Königswinterer Str. an. Dort angekommen betreten wir den Laden und sie geht sofort in die Abteilung wo es Seile und Schnüre gibt. Außerdem kauft sie schwere Sachen ein. Wozu die dienen sollen kann ich mir so gar nicht denken. Silikon direkt Karton weise: Da stellt sich mir die Frage: zu Hause braucht sie das nicht. Da gibt es nicht abzudichten. Aber das werde ich wohl noch erfahren, was ihr da durch den Kopf geht. Sie ist ja sehr Ideenreich.
Dann geht es wieder ab nach Hause. Dort angekommen wird nicht zuerst ausgeladen. Nein, erst muss ich wieder Dienstkleidung anlegen. Da aber meine Eier jetzt bereits mehr als 1,5 Std abgebunden waren gibt sie mir die Erlaubnis die Sachen erst einmal bis auf den Plug in meinem Arsch abzumachen damit die Körperteile sich erholen können.
Nach einer halben Stunde Erholung wird alles wieder drangemacht und ich muss dann den Wagen ausladen. Das heißt: dreimal raus und die Sachen aus dem Wagen holen. Zum Glück kam in der Zeit niemand dort vorbei.
Als dann alles verräumt war sagte sie:“ so, sehr schön. Dann können wir ja einen Spaziergang im Wald machen. Ich habe da auf dem Ennert einige schöne abgelegene Wege entdeckt, auf denen ich gerne mit dir spazieren gehen würde. „
Aber diesmal sollten sich die Einkäufe bereits gelohnt haben. Wenigsten für sie. Denn der dicke Plug kam erst einmal raus und eine dicke Apfelsine hinein. Sie hatte echte Mühe das Ding in meinem Arsch zu versenken. Das Gewicht an meinen Eiern kam ab. Stattdessen wurden 2 der gekauften Seile mir kunstvoll um jedes Ei gebunden. Dann sollte ich etwas in die Hocke gehen und sie band die herabhängenden Seile an meinen dicken Zehen fest.
Dann sagt sie:“ stell dich hin und geh ein paar Schritte. Will mal sehen ob das schon passt.“
Ich steh auf und meine Eier werden heruntergezogen. Aber sie ist nicht zufrieden. Sie:“ das muss noch etwas strammer sein. Geh nochmal in die Hocke, diesmal tiefer als gerade.“
Sie macht die Seile von meinen Zehen ab und zieht diese strammer und bindet wieder fest. Jetzt werden meine Eier richtig lang gezogen und jeder Schritt tut mir an den Eiern richtig weh. Denke mir, wenn jetzt noch ein Spaziergang von auch nur 1 km auf mich zukommt, dann bin ich geliefert.
Dann sind wir zum Ennert gefahren. Meine Bekleidung bestand allerdings nur aus den beiden Seilen von meinen Eiern bis zu den dicken Zehen, Hand- und Fußfesseln und den Brustwarzensaugern, aber das ist ja nur Gewohnheitssache. Auch Schuhe wurden mir verwehrt. Die dicke Apfelsine füllte mich derart aus, dass ich bei jedem Schritt das Gefühl hatte, es würde dahinten etwas brennen. Wie lang mein Sack dabei gezogen wurde kann ich gar nicht sagen. Aber wenn der so lang bleibt, dann schlägt der bald gegen meine Knie.
Wir gingen dann durch den Wald abseits der Wege. Die Tannennadeln und anderes Zeug bohrten sich in meine Fußsohlen, die Seile zogen bei jedem Schritt dermaßen, dass es eine richtige Freude war. Nur nicht für mich. Ein paar Mal bin ich gestolpert und da dachte ich jedes Mal dass nun das Eierduo abgerissen wäre. Aber erstaunlich, was die so aushalten.
Dann kamen wir an eine Stelle mitten im Wald an der 2 Bäume sehr schön gerade und senkrecht im Abstand von etwa 3 Metern standen. Bei näherem hinsehen erkannte ich, dass an den Bäumen Ösen befestigt waren an denen dicke Seile herunterhingen. Sie befahl mir mich zwischen die Bäume zu stellen und die Arme seitwärts auszustrecken. An die Handfesseln wurden nun die Seile befestigt und dabei stramm angezogen. Nun sollte ich die Beine auch nach links und rechts ausstrecken. Als ich dann begann die Beine zu bewegen zog es meine Eier nach außen, dass es eine wahre Pracht war. Sie befestigte dann auch an den Fußfesseln die Seile und zog sie stramm an. Damit waren meine Eier richtig lang gezogen. Nun nahm sie aus ihrem Rucksack etwas heraus. Sehen konnte ich nicht was es war denn sie stand hinter mir. Aber fühlen konnte ich was es war. Denn es zischte und dann traf ein Schlag auf meinen Arsch das mir hören und sehen verging. Sie forderte mich auf mitzuzählen und wenn ich schreien würde bekäme ich einen Knebel in den Mund. Nach 30 mitgezählten Schlägen konnte ich nicht anders und habe geschrien. Sofort packte sie aus dem Rucksack einen Knebel aus. Damit ich aber wirklich nicht schreien konnte wurde mir vor einsetzen des Knebel noch einige Stringtangas von diversen Damen in den Mund geschoben. Dann der Knebel, der an einem Kopfgeschirr befestigt war festgeschnallt und die Schläge gingen weiter.
Was ich mit einigem Erstaunen zur Kenntnis nahm war die Tatsache, dass ich seit Beginn des Spazierganges eine Riesenerektion hatte. Das war natürlich auch Linda nicht entgangen und so nahm sie aus dem Rucksack ein biegsame Gerte heraus und schlug sehr feste auf meinen Schwanz. Aber die Erektion wollte nicht weichen. Je mehr sie drauf kloppte desto steifer wurde das Ding.
Sie:“ das sollte erst einmal reichen. Ich muss nochmal zum Auto. Bleib hier und renn nicht weg.“ Und das wieder mit einem diabolischen Grinsen.
Wie soll ich wegrennen? Bin gefesselt, festgebunden ohne Klamotten und sehr sehr eingeschränkt. Teuflisch.
Da stehe ich nun, respektive ich hänge mehr, zwischen 2 Bäumen mitten im Wald, festgezurrt, die Eier extrem langegezogen, das Kopfgeschirr mit Knebel im Mund, die Brustwarzensauger an meinen Nippeln und meine Herrin geht einfach weg. Was das nun wieder soll. Aber sie macht sowas ja nicht einfach so.
Und Recht sollte ich haben. Nach einer gefühlten halben Stunde näherten sich von hinten Schritte. Es waren mehrere Personen. Nach hinten schauen ging nicht, da das Kopfgeschirr das nicht so ohne weiteres zuließ.
Es waren 4 Damen die ich nicht kannte. Sonst hätte ich dahinter ja eine Inszenierung von Linda vermutet. Aber als die mich dann ansprachen was ich hier mache konnte ich durch den Knebel nicht antworten. Eine der Damen begutachtete dann meine Eier und meine Erektion und sagte dann zu den anderen:“ da lässt sich doch was machen Mädels, oder?“
Aber anstatt mich loszumachen fingen die an, an mir rumzufingern. Eine der Damen nahm sich meinen Dödel vor und fing an den zu wichsen. Eine andere Dame hatte inzwischen ihre Hose ausgezogen und schob sich irgendetwas in ihre Votze und begann sich zu befriedigen. Eine andere Dame wollte mir irgendetwas, was ich nicht sehen konnte, da es hinter mir geschah, in den Arsch schieben. Das ging jedoch nicht da dort ja die dicke Apfelsine drin war. Sie schaute sich das dann genauer an und schob ihren Finger hinein. Sie:“ Mädels, schaut mal. Da ist schon was drin. Da hat aber jemand gut vorgearbeitet.“
Durch die gespreizten Beine war ich natürlich kleiner als die kleinste Dame und so wollten alle mit mir ficken. Aber nicht so einfach bücken und rein, nein, die erste hing sich an mich dran, ihre Beine um meine Taille und die Arme um meinen Hals und eine andere Dame schob ihr meinen Dödel in die Votze. Und dann begann ein wildes reiten und auf und ab. Wie oft diese Dame zum Orgasmus gekommen ist weiß ich nicht. Sie schaute mir auf jeden Fall immer in die Augen und wenn sie dann ihre Augen zumachte nahm ich an dass sie einen Orgasmus hatte. So ging es dann reihum bis alle ihre Befriedigung erzielt hatten. Nach ca. 1 Stunde war es dann soweit sie wollten wieder gehen. Da ich annahm, dass sie mich jetzt losmachen würden war ich schon freudig erregt. Aber falsch gefreut. Die ließen mich zurück so wie sie mich angetroffen hatten. Winkten mir nochmal zu und gaben mir noch Kusshändchen und weg waren sie.
Mir tat alles weh. Die Eier waren so lang gezogen, die Fickerei hatte auch noch dazu beigetragen, dass meine Eier noch länger gezogen worden sind und ich hatte schon gedacht, dass ich hier über Nacht bleiben müsste. Nur dann wären meine abgebundenen Eier nicht mehr zu retten gewesen. Aber was solls. Habs das ja selber gewollt.
Es dauerte für mich noch eine Ewigkeit bis Linda wieder zurückkam.
Sie:“ bin aufgehalten worden. Musste noch in die Schule.“ Und hatte da so ein Grinsen auf den Lippen.
Sie:“ alles klar? Ist alles in Ordnung?“
Da ich nicht antworten konnte habe ich nur genickt,
Sie:“ ist was passiert?“
Ich konnte ja nur nicken.
Sie hatte wieder so ein grinsen was mir einen Schauer durch die Eingeweide trieb. Auf was hatte ich mich da eingelassen?
Sie:“ was denn?“
Ich habe nicht mehr genickt denn das kann man nur erklären, wenn man sprechen kann.
Sie:“ okay, dann fahren wir nach Haus.“ Sie ging noch zu einem anderen Baum und nahm da was weg. Was das war konnte ich nicht erkennen. War mir auch egal, denn ich war mit meinen Schmerzen selber so beschäftigt, dass ich für andere Sachen keinen Gedanken hatte.
Sie hat mich dann losgebunden aber die Seile an den Eiern blieben dran, auch der Mundknebel wurde nicht entfernt.
Sie:“ merk dir diese Stelle im Wald. Das wird dein zweites zu Hause werden.“
Habe dann auf der Rückkehr zum Auto versucht möglichst schmerzfrei zu gehen.
Also wieder zurück zum Auto. Mir kam es aber vor als ob der Weg zum Auto diesmal länger war. Denn ich habe meine Eier nur noch als Schmerzgeschwür gespürt.
Wieder in Lindas Haus angekommen durfte ich alles außer den Hand- und Fußfesseln und dem Mundknebel entfernen damit sich die Körperteile erholen konnten. Dass dabei der Schmerz zuschlägt weiß dieses durchtriebene Früchten natürlich. Oh, wie ich sie liebe. Nein, das stimmt nicht. Das ist schon absolute Vergötterung.
Sie:“ so, nach diesem Abenteuer kannst du dich etwas ausruhen und hinlegen. Aber ich werde dich im Bett festbinden damit du zur Ruhe kommst.“ Und wieder so ein diabolisches Grinsen auf den Lippen. Also lege ich mich ins Bett, ungewaschen und dreckig. Sie zurrt mich im Bett fest. Sie:“ so, mein Sklave. Ruh dich aus. Es kommt morgen einiges auf dich zu. Freu dich.“
Schlafe ein aber es sollte nicht lange dauern. Alles schmerzt aber es ist auszuhalten. Träume von Italien, Lago Maggiore, leckerer Pizza, Valle Verscacia. Ascona und vieles mehr. Werde dann sanft geweckt. Meine Herrin (ich schau auf die Uhr, es ist gerade mal 21:15 Uhr :“ so, es geht weiter, die Damen sind alle anwesend und würden sich freuen dich begrüßen zu können.„ Sie macht mich los aber die Fesseln und der Mundknebel bleiben dran..
Ich bin noch gar nicht wach da schreit sie schon:“ Steh auf und mach dich fertig. Mach alles dran und rein was ich dir hier auf dem Zettel aufgeschrieben habe. Du hast 10 Minuten.“
Ich schau mir den Zettel an und krieg einen absoluten Schrecken. Alle Sachen die ich verwenden soll liegen auf der kleinen Kommode. Dildo, den ich unmöglich reinkriegen kann. Ca. 12 mal 50 cm mit Schnüren gegen herausrutschen. Ein Sackgewicht von na ja 20 kg.. Brustwarzensauger auf Stufe 4, hatte ich bisher nicht, und die Stufe 4 ist markiert. Hab da gemogelt, denn man kann ja bei Stufe 2 anfangen. (hat aber nix gebracht, Linda hat’s gemerkt und es gab später ordentlich Haue) Aber den Dildo hab ich nicht reingekriegt. Alles schrauben hat nix geholfen, der war noch zu 2/3 draußen. Das Sackgewicht von 20 kg, hab’s angehoben aber dann waren die 10 min vorbei und ich habe nur noch gedacht „heute Abend werde ich sterben“
Linda verbindet mir die Augen und führt mich nach draußen. Ungewöhnlich. Verfrachtet mich in ein Auto, ist wohl ihres, und fährt los. Sitze auf dem Dildo und in jeder Kurve rutscht das Scheißteil tiefer in mich rein. Das 20 kg Gewicht an meinen Eiern rutscht immer hin und her und zerrt dermaßen am Gehänge, das ist kaum auszuhalten. Sie:“ na, geht’s dir gut.“ Nach etwa 10 min sind wir da angekommen wo sie hin möchte. Sie stoppt den Motor und macht die Türe auf. Da ich nicht sehen kann wo wir sind steige ich aus. Wuchte das Gewicht aus dem Auto. Sie legt mir einen Mantel oder was Ähnliches um und führt mich weg und dann kommen Treppen. Ich habe keine Ahnung wo ich bin. Dann wieder Treppen diesmal runter. Als Linda eine Türe aufmacht bricht ein Gejohle los wie ich es noch nicht erlebt habe. Den Grund dafür habe ich erst später erfahren.
Kann nix sehen aber viele Hände greifen nach mir. Einige ziemlich grob. Dann stellt eine der Anwesenden eine Frage:“ was können wir mit dem machen“
Linda:“ Na alles, macht in nicht kaputt, zerquetscht nix und lasst ihn ganz. Sonst könnt ihr alles machen was ihr wollt. Hole den in 3 Std. wieder ab.“
So, was ich in den 3 Std. erlitten und mitgemacht habe kann man eigentlich nicht beschreiben, Aber ich versuche es mal um Telegrammstil. :
Wie ich später mitbekommen habe war ich in der Gaststätte „zum Treppchen“ in Pützchen als Überraschungsgeschenk für eine Kegelkönigin ausgelobt. Na Danke. Was ich dort erlebt habe möchte ich nicht aufschreiben. Das ist zu pervers. Aber ich bin ja noch heil rausgekommen. Aber!!!! Von den Mitfeiernden kamen mir 3 sehr bekannt vor, obwohl ich sie nicht gesehen habe. Allein von der Stimme her.
Nach 3 Stunden extremen Handlungen mit und an mir wurde ich wieder abgeholt. Meine Herrin sprach noch mit den Anwesenden und hat weitere Termine vereinbart. Toll. Alles schmerzt stark.
Dann nach Haus von Linda. Endlich das 20 kg Gewicht von den Eiern. Das hat ja so was von gezogen. Und die Anwesenden der Feier haben gar nicht daran gedacht, mir das Gewicht abzunehmen. Nein, einige davon haben da sogar noch mitgespielt. Nun gut, gespielt ist wohl etwas verharmlost. Wenn jemand ein 20 kg Gewicht angebunden an 2 Eiern eines Sklaven aus maximaler Höhe fallen lässt, nimmt der ja wohl in Kauf, dass die Eier abreißen. Aber die sind sehr belastbar. Wer hätte das gedacht.
Bei Lindas Haus angekommen, es ist inzwischen 02:00 Uhr so in etwa, Befreit von dem 20 kg Gewicht und den Glocke an der Schwanzspitze und den Brustwarzensaugern geht es mir etwas besser.
Linda:“ na, wie geht es dir?“
Ich:“ jetzt wieder gut.“
Linda.“ Und, würdest du das wieder machen wollen oder können wenn ich das sage?“
Ich:“ wenn du das bestimmst, jederzeit. Ich liebe dich doch so. “
Linda:“ gut, schön das zu hören. Bist mein bestes Stück. Für heute ist mal gut. Fahr nach Haus und ruh dich aus. Morgen geht’s weiter. Habe da noch ein paar Überraschungen parat. „ “
Und grinst wieder so diabolisch.
Fahre dann nach Hause. Habe außer den Hand- und Fußfesseln nix an, nur meine Schlüssel am Fußgelenk. Parke das Auto und geh ins Haus. Lass mich dann nur noch auf die Couch fallen und penne sofort ein.
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