Nachdem wir uns etwas erholt hatten, saßen wir beide noch eine Zeit lang beisammen und quatschten über dies und das, kamen aber immer wieder zum Thema Sex zurück. Ich meinte, wir beide könnte ja das eine oder andere in Sachen Sex mal ausprobieren. Wir müssten halt nur aufpassen, dass Johanna und ihr Mann nichts bemerkten. Eva meinte dazu nur, ich sollte mich da nicht täuschen, die beiden wären ein versautgeiles Pärchen. Ich konnte das einfach nicht glauben, aber Eva sagte nur, ich zeige die morgen mal etwas. Da wirst du deine Meinung ändern. Aber jetzt erst einmal Gute Nacht.
Am nächsten Vormittag trafen Johanna und Peter sich mit Bekannten im Nachbarort. Wir kommen erst gegen 17 h zurück, sagte Johanna, Essen für euch beide steht im Kühlschrank.
Damit bot sich für Eva die Gelegenheit mir zu zeigen, was sie dazu brachte Johanna und Peter als geiles Pärchen zu bezeichnen. Wir gingen dazu in den Keller des Hauses und Eva ging auf eine Tür in der hinteren Ecke des Flures zu. Diese Tür war mir in der Vergangenheit noch nie aufgefallen. Eva ging vor der Tür in die Hocke und zeigte mir das pflaumengroße Astloch. Dadurch habe ich die beiden beobachten können, wie sie gefickt haben, sagte meine Freundin. Der Raum ist mit verschiedenen Gegenständen ausgestattet. Da sind Kreuze an den Wänden, Ketten hängen von der Decke und verschiedene Bänke und Böcke, bezogen mit schwarzem und rotem Leder verteilen sich über den großen Raum. Peter hatte Johanna mit den Ketten in Richtung Decke gezogen, sodass sie den Boden nur noch mit den Füßen berührt hatte. Dann nahm er eine Gerte aus einem Regal und ließ das Teil immer wieder auf den Arsch von Johanna sausen. Die schrie vor geiler Lust und forderte Peter sogar noch auf fester zu zuschlagen. Gebannt starrte ich durch das Astloch und konnte nicht glauben was ich sah, berichtete Eva weiter. Wie von selbst fand meine Hand den nassen Schlitz in meiner Unterose. Drinnen rubbelte Peter seiner Johanna die Fotze zum Orgasmus, während die Gerte in seiner rechten Hand weiter auf dem Fickarsch seiner Lustsau tanzte. Johanna war in ihrem Geilrausch völlig entrückt und lies sich willig von Peter abschließend in die Maulfotze ficken. Tief schob er seinen Wahnsinnsfickkolben in den gierigen Rachen, so dass Johanna verzweifelt würgte. Nicht lange und Peter spritzte sein Sperma in ihren schwanzgeilen Fickschlund. Während dessen beobachtete ich die versaute Szene und wichste mir dabei das Fotzenloch ebenfalls zum Abgang. Dabei wurde ich fast ohnmächtig sc***derte Eva weiter und um ein Haar hätte Peter mich hinter der Tür erwischt. Schnell versteckte ich mich hinter einer weiteren, offenstehenden Tür. Kurze Zeit nach Peter verließ auch Johanna den Kellerraum. Sie schloss den Raum ab und legte den Schlüssel über dem Türsims in eine Mauerlücke. Dann wand Johanna sich um und steuerte die Kellertreppe an. Im Halbdunkel des Kellerflures konnte ich die rosaroten Striemen auf ihrem fetten Arsch sehen, beendete Eva ihre Erzählung.
So stellte sich Eva nun auf die Zehenspitze und fischte kurzerhand den Schlüssel aus der Mauernische. Leise öffnete sich die schwere Kellertür. Schnell fanden wir den Lichtschalter und der Raum wurde in gedämpftes, rötliches Licht getaucht. Fasziniert betrachtete ich die Einrichtung. Besonders angetan war ich von einer Art Lederschaukel, deren Nutzen mir Eva sofort vor Augen führte, in dem Sie sich rücklinks darauf legte und die Beine gleichzeitig anzog und spreizte. Dabei rutschte ihr Sommerkleid hoch und gab den Blick auf ihren Schlüpfer frei. Sofort machte sich mein Schwanz bemerkbar, aber Eva sprang schnell wieder von der Schaukel und setze mit mir zusammen die Erkundung des Raumes fort. Dabei fanden wir in den zwei Regalen aus schwarzem Holz diverse Ruten, Gerten und Peitschen. Dazu Handschellen, Knebel und Ledermasken.
Das Geilste fanden wir jedoch in einer schlichten, größeren Pappschachtel. Sie war gefüllte einer Vielzahl von schwarzweißen Aufnahmen. Die zeigten Johanna und Peter, aber auch andere Personen. Meist nackt, oder in Reizwäsche. Der Raum diente wohl als richtige Lusthöhle für ausschweifende Orgien. Es wurde gefickt, geblasen und gezüchtigt, gefesselt, geknebelt, oder einfach nur voreinander gewichst und geil posiert. Dabei wurden auch die Männer vielfach von Frauen gezüchtigt und gezwungen die Schwänze anderer Orgienteilnehmer zu blasen, und auch deren Arschfotzen zu bedienen. Frauen hatten sich Schwänze umgeschnallt und fickten damit ihre Freundinnen, aber auch Männerärsche.
Eva und ich konnten uns nicht sattsehen. Während wir die Szenen auf den Bildern förmlich aufsaugten, wichste ich meinen knochenharten Schwanz und Eva ihr nasses Fickloch. Dabei bemerkten wir beide nicht, dass hinter uns Johanna und Peter leise den Raum betreten hatten…………….
Fortsetzung möglich
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