Teil 6 — Doppeltreffen
Eigentlich planten wir wieder ein Treffen mit allen, aber je näher der Samstag kam, desto mehr sagten ab. Schließlich blieben nur Tom und John mit Nana, Nina und mir übrig. Allen Anderen würde der Sonntag besser passen und so verschoben wir es. Nana schlug vor, dass wir uns ja trotzdem am Samstag treffen könnten und die Anderen kommen dann halt am Sonntag dazu. Im Großen und Ganzen waren wir damit einverstanden aber entschieden uns, am Samstag zu Tom und mir zu kommen und dann am Sonntag Nachmittag uns bei John zu treffen.
Normalerweise musste ich mir bei unseren Treffen keine Gedanken über mein Vergnügen machen. Wenn einer der Jungs halt mal schneller fertig war, konnte ich mir einfach einen Anderen schnappen, der dann weiter machte. Aber hier gab es Heute Frauenüberschuss.
Andersrum wurde ich bereits ganz kribbelig, wenn ich an die beiden Mädels dachte. Beide wussten genau, wo sie mich berühren mussten, damit ich richtig abgehen würde. Außerdem war ja noch der Sonntag da.
Ich überlegte, ob ich überhaupt viel anziehen sollte. Bei unseren letzten Treffen hier bei Tom hatte ich mich einfach nur in einen Bademantel gehüllt, da meine Klamotten sowieso nie lange an mir blieben.
Wegen des schönen Sonnenscheins wollten wir diesmal das ganze auf die Dachterrasse legen. Dort gab es kaum Einblicke aus der Nachbarschaft, da dieses das höchste Gebäude in der Umgebung war. Wenn man allerdings einige Hundert Meter weiter schaute, würde man eventuell was sehen können. Aber das war uns ziemlich Egal.
Wir stellten Liegen auf, verteilten Knabbersachen und Getränke. Dann legten wir uns in die Sonne, während wir warteten.
Ich lag in einem roten Bikini da, der mehr zeigte, als er verdeckte. Auch Tom hatte sich sehr eng angezogen. Statt, wie sonst in Shorts lag er mit einem engen Badeslip neben mir, unter dem sich sein Schwanz gut abzeichnete.
Meine Hand glitt immer wieder über ihn und ich strich dabei auch über seine Hose. So musste er mit hartem Schwanz zur Tür, als es endlich klingelte. Die Drei kamen gemeinsam, da John die beiden Mädels unterwegs eingesammelt hatte. Schnell lagen wir nun alle in Bikini oder Shorts auf den Liegen und genossen die Sonne.
Bei dieser Hitze hatte keiner von uns Lust mit irgendetwas anstrengendem zu beginnen, sodass wir uns bis kurz vorm Sonnenuntergang angeregt unterhielten.
Obwohl wir alle wussten, warum wir uns heute trafen, sprachen wir nicht einmal über Sex. Von Nina erfuhren wir, dass sie jemanden kennengelernt hatte, bei dem es Ernster werden könnte und sie deshalb, nach diesem Treffen vorerst nicht mehr kommen würde.
Mich überraschte das ziemlich, da sie eigentlich von uns beiden immer die war, die viel freizügiger und offener mit ihren sexuellen Bedürfnissen umging. Den Vorschlag von Nana, ihn doch mit zu bringen schlug sie aus, was, zumindest mir klar machte, dass das wohl wirklich was Ernstes war.
Aber an diesem Abend war sie ja noch da.
Langsam sank die Sonne und die Temperaturen wurden angenehmer. Dies wirkte wie ein Startschuss für uns. Nana machte den Anfang, als sie mir, während ich mir etwas zu trinken eingoss das Bikinioberteil öffnete. Es baumelte unter meiner Brust die jetzt im Freien wippte.
Ich spürte ein weiteres ziehen und auch das andere Band war auf und mein Oberteil fiel ganz zu Boden. Ich reagierte nicht darauf, sondern ging mit meinem Getränk wieder zur Liege und legte mich darauf, als ob nichts wäre.
Sie kam mir hinter her und öffnete auch die Bänder an meinem Bikinistring. Dann zog sie ihn unter meinem Po raus. Erst als sie mich küsste, zeigte auch ich Regung, indem ich ihren Kuss erwiderte. Sanft züngelten wir mit einander. Dabei tastete ich nach ihrem Bikiniteilen und schob sie beiseite und dann ebenfalls aus.
Jetzt zog ich sie auf mich, wo ich ihre warme Haut auf meiner fühlte. Wir küssten uns weiter. Meine Hände führen über ihren Rücken und packten sie kräftig am Po.
„Ich wünschte ich hätte einen so geilen Arsch…“ hauchte ich ihr leise ins Ohr.
Dann küssten wir uns wieder.
Leicht hob ich mein Becken und umklammerte sie mit meinen Beinen. Sie war an mir hinab gerutscht, wodurch ihr Bauch gegen meine Schamlippen rieb und sie abwechselnd meine Brüste knetete, leckte und saugte. Mein Stöhnen wurde immer lauter dabei.
Ich schaute auf um zu sehen, was die anderen machten. Nina lag auf ihrer Liege, wo Tom sie leckte und John ihre Brust massierte.
Langsam glitt Nana weiter an mir runter, sodass ich wieder meine Augen schloss um ihre Berührungen zu genießen. Ganz langsam züngelte sie über meinen Bauch und Schamhügel, ging aber noch nicht tiefer. Das machte mich fast Wahnsinnig.
Ich lag zitternd da, als endlich ihre Zungenspitze meine Muschi berührte. Dann hielt sich sich auch nicht mehr zurück und saugte kräftig an meiner kleinen Perle, während ein Finger sich langsam in mich bohrte. Sie wusste genau, wie sie mich verwöhnen musste. Mit geschickter Zunge brachte sie mich schnell an meinen Orgasmus.
Nach nur ein paar Minuten kam ich heftig und krallte mich dabei in ihren Haaren fest. Mein ganzer Körper zuckte und bebte und wenn ich nicht gelegen hätte, wären mir die Knie eingeknickt.
Durch ein lautes : „JA, Fick mich!“ wurde ich aus meinem leichten Dämmerzustand geweckt.
Tom stand hinter Nana und schob ihr gerade seinen Schwanz rein. Ein Blick zur Seite und ich sah, wie Nina auf John ritt. Schnell war ich wieder ganz da.
Ich drehte mich und rutschte unter Nana, sodass ich direkt unter den Beiden lag. Von hier schaute ich auf Toms Schwanz, der immer wieder in ihrer Spalte verschwand und klatschnass wieder raus glitt. Ich begann an seinem Sack und ihrer Klit zu spielen, wobei ich sie massierte und, so gut es ging daran leckte. Nana, die jetzt wieder meinen Schoß vor der Nase hatte fingerte auch schon wieder heftig an mir rum.
Immer wieder schaute ich zu Nina und John rüber. Immer wieder wechselten sie ihre Stellung. Mal ritt sie ihn und dann nahm er sie von hinten. Auch leckte er sie zwischendurch oder lies sich von ihr einen Blasen.
Auch Tom zog seinen immer mal wieder raus und ließ mich an ihm saugen und lecken. Nana´s Muschisaft an ihm war einfach nur Geil.
Dann, schon etwas ruppig stieß er sie beiseite und packte mich an einem Bein. Mit einem Ruck drehte er mich herum und kniete sich sofort zwischen meine Beine. Sein Schwanz spaltete meine Schamlippen und steckte jetzt ganz in mir. Außer einem zittrigen „ahhhhh“ brachte ich nichts hervor.
Er stiess nur ein paarmal zu, bevor er wieder aufstand. Fragend sah ich auf. Nana und er gingen rüber zu Nina. Dafür kniete bereits John vor mir und im nächsten Augenblick bekam ich seinen Harten zu spüren.
Heftig, schnell und kraftvoll stieß er zu. Ich hielt mich mit beiden Händen an der Liege fest und genoss jeden einzelnen seiner tiefen Stöße. Er krallte sich an meinen Hüften fest und fickte von Stoß zu Stoß schneller.
Aus dem Augenwinkel sah ich, wie Tom Nina fickte, während Nana über ihrem Gesicht hockte. Ich stellte mir vor, wie geil sich Ninas Zungenpiercing anfühlte, was Nana ja gerade zu spüren bekam.
Durch Johns lautes . „OHHHHHH … JAAAAAA“ wurde ich wieder hierher zurück geholt.
Er stieß noch einmal tief in mich, wo er nochmals stark anschwoll. Dann spürte ich sein Sperma in mich schießen. Ich umklammerte fest sein Becken und zog ihn noch etwas tiefer in mich. Noch immer zuckte sein Schwanz in mir.
„Das war Geil…“ stöhnte ich zufrieden.
„Ist bei euch ja auch nicht leicht, lange durch zu halten“ zwinkerte er mich an.
Langsam wurde er schlaffer, rutschte aber nicht raus.
„Schau mal, die Beiden geben Tom den Rest…“ flüsterte er mit einem Kopfnicken nach rechts.
Die Zwei hockten vor ihm und Nina hatte seinen Schwanz fest umschlossen, während Nana an seinem Sack saugte. Das Pulsieren seines Schaftes und sein lautes Stöhnen verriet mir, dass er Ihr gerade den Mund füllte. Mal abwechseln, mal zusammen leckten und saugten sie jetzt an seinem Penis, wobei wir sehr gut sehen konnten, wie ein paar Schübe in jedem der beiden Münder landeten.
Langsam wurde auch er schlaffer, dafür regte sich John wieder etwas in mir. Bevor er sich aber richtig Bewegen konnte zog Nina ihn von mir weg. Sie grinste mich an und ging sofort auf Tauchstation an meiner Muschi. John überlegte nicht lange und packte sie an den Hüften. Langsam wippte sie in seinem Takt vor und zurück, während sie sein Sperma, was aus mir raus lief aufsaugte.
Die anderen Zwei beobachten uns dabei.
Nina unterbrach immer wieder ihr lecken um zu mir aus zu schauen. Sie musste nichts sagen, ihr Gesichtsausdruck und ihr lautes Stöhnen verriet mir, wie geil John es ihr gerade besorgte.
Auch blieb ihr Gezüngel nicht ohne Folgen für mich. Langsam baute sich eine zweite Orgasmuswelle in mir auf.
Immer näher brachte sie mich an diesen Höhepunkt und ich hatte das Gefühl fast zu platzen. Aber bevor ich soweit war, zog Tom mich herum. Er drehte mich und schob langsam seinen Schwanz in mich hinein. Ich hatte Nina jetzt genau vor mir und wir küssten uns, während wir jetzt beide gefickt wurden.
Nana hatte sich unter sie und John gehockt und bearbeitete seinen Sack. Tom brauchte nur ein paar Stöße um Ninas Werk zu vollenden. Laut stöhnend krallte ich mich an Nina fest. Immer wieder rasten Wellen durch mich hindurch, wobei Tom, jetzt zwar langsamer aber immer noch kräftig in mich stieß. Nachdem ich wieder etwas fester in den Knien wurde, rutschte ich nach vorne und saß jetzt im Schneidersitz vor Nina.
Tom ging hinter sie und tauschte mit John. Als er sie zu ficken begann, nahm ich ihren Kopf in beide Hände und küsste sie. Immer schneller wippte sie vor und zurück, aber ich hielt ihren Kopf fest und spielte mit ihrer Zunge.
Immer lauter wurde ihr Stöhnen, wenn ich ihren Mund zwischendurch freigab. Dann warf sie ihren Kopf in den Nacken und keuchte nach hinten: „Stoß schneller …. Du hast mich gleich soweit …. „
Dann sackte ihr Oberkörper zusammen und sie lag keuchend und zitternd vor mir.
Auch Tom war soweit, denn fast im selben Moment stöhnte auch er laut auf : „JAAAA … Ich auch!!!“
Zuckend und völlig außer Atem lagen die Beiden vor mir. Ich stand auf und ließ sie liegen um zu den anderen Beiden zu gehen. Nana ritt gerade auf John und sein Gesicht sagte mir, dass es ihm nicht leicht fiel nicht zu kommen.
Ich saugte sanft an ihren wippenden Brüsten und küsste sie immer wieder zwischendurch.
„Wie soll ich denn bei eurem Anblick noch länger durchhalten?“ schaute John uns fragend an.
„Gar nicht!“ hauchte ich ihm leise ins Ohr.
„Oh Mann, dann komm ich gleich…“
„Ich will ihn leer saugen!“ flüsterte ich Nana zu. Sie nickte.
Sie rammte noch ein paar mal heftig ihr Becken auf seines, bis sein Stöhnen lauter wurde.
„Ahhhhh … Ich komme.“ stöhnte er, als sie aufstand.
Ich umschloss ihn sofort fest mit meinem Mund und bekam im selben Augenblick sein Sperma zu schmecken.
„Sorry, ich konnte einfach nicht schneller aufhören.“ flüsterte sie, als sie sich neben mich setzte.
Ich sah sie fragend an, während ein weiterer Spermaschwall in meinem Mund landete.
„Die ersten Spritzer sind noch in mir gelandet…“
Es schien so, als ob es ihr irgendwie unangenehm war, meinen Wunsch nicht ganz erfüllt zu haben. Schnell schluckte ich alles runter und wandte mich ihr zu.
„Alles gut Süße. Sperma in deiner Muschi ist doch Geil.“
Dabei schob ich sie etwas zurück und schob ihr meinen Mittelfinger in die Scheide. Sie stöhnte leise dabei und als ich ihn wieder raus zog, klebte eine Mischung aus seinem und ihrem Saft daran. Ich hielt ihn John hin und er hatte kein Problem damit ihn sauber zu lecken.
Nana schien das nicht zu überraschen, mich schon. Obwohl er mich bereits mehrmals geleckt hatte, nachdem einer der Jungs in mir gekommen war. Die meisten Männer haben ja Angst, dann als Schwul abgestempelt zu werden, aber warum sollten nur wir Mädels in unserer Runde Bi sein?
Nana ahnte wohl, was ich gerade dachte.
„Mitblasen macht er auch schon mal, aber seinen Arsch hält er nicht hin…“ grinste sie mich an. Auch John grinste bei diesen Worten.
Langsam wurde es kühler, denn die Sonne war bereits unter gegangen. Auch Tom und Nina waren nicht mehr draußen. Also schnappten wir uns die Getränke und Klamotten und gingen auch rein.
Nachdem wir uns alle etwas frisch gemacht hatten, saßen wir und machten eine kleine Pause, da ja noch Fußball-WM war.
So was geht im Stadion nicht, dachte ich mir, als mir auffiel, dass wir alle nackt vorm Fernseher saßen, aufgeregt hüpften oder standen und zuschauten und mitfieberten.
Irgendwie waren unsere Treffen immer etwas irreal. Eben fickten wir noch munter und im nächsten Moment saßen wir, meistens nackt beieinander, als ob nichts gewesen war. Gesprochen wurde eher selten über das, was wir taten. Auch, wenn wir einfach mal am Strand waren oder woanders hin fuhren, wo es nicht um Sex ging, wurde wenig darüber gesprochen.
Ich zog mir währenddessen Nina beiseite um sie auszufragen. Sie erzählte mir, dass sie jemanden Kennengelernt hatte, mit dem sie nächste Woche ein weiteres Date haben würde und sie dann unsere Treffen erst mal aussetzen würde. Sie wusste nicht, wie er auf diese Dinge reagieren würde, wenn er wüsste, was wir hier machen und bat mich deshalb auch, wenn ich ihn kennenlernen sollte, nichts darüber zu sagen.
Ich wollte dann auch wissen, warum sie Heute noch gekommen sei. Ihre Antwort war kur: „Aus Spaß am Sex…“. Aber sie machte mir auch klar, dass sie mit dem Typen mehr anfangen wollte und deshalb erst mal seine Ansichten zu solchen Dingen testen wollte. Und wenn er da eher konservativ eingestellt sein sollte, dann wär´s für sie auch Okay.
Ich schmunzelte etwas, da sie ja früher immer diejenige war, die keinen Fick ausschlug und jedes Wochenende mit mindestens einem Typen im Bett landete.
„Aber heute will ich´s nochmal richtig Schmutzig haben…“ grinste sie zurück und drückte mich dabei runter aufs Sofa.
Langsam kroch sie über mich und küsste mich. Ihre Brüste rieben dabei sanft an meinen und ich umschlang sie mit Armen und Beinen. Unser Zungenspiel wurde wilder, während die Anderen neben uns vorm Fernseher noch immer grölten, buhten oder jubelten. Sie hatten nicht bemerkt, was wir hier schon wieder begannen.
Unsere Körper lagen dicht an dicht und wir rieben unsere Haut aneinander. Ihre Lippen und Zunge schmeckten nach mehr. Ich drehte sie und züngelte mich an ihrem Hals abwärts. Sie legte sich zurück und stöhnte leise auf. Ihren Hals überdeckte ich mit Küssen, bevor ich weiter wanderte und meinen Körper an ihr nach unten gleiten ließ, wobei ich bereits ihre harten Nippel spüren konnte.
Als ich bei ihnen angekommen war, saugte ich einen direkt ein und zwirbelte an dem Anderen. Ihr Stöhnen wurde etwas lauter, aber ein kurzer Blick verriet mir, dass die Anderen immer noch nichts mit bekamen und gebannt auf den Bildschirm starrten.
Jetzt wechselte ich zwischen ihren Brüsten und wanderte mit einer Hand bereits tiefer. An ihrem Venushügel hielt ich inne und folgte jetzt langsam, wobei meine Zunge über ihren ganzen Bauch tänzelte.
Ganz langsam leckte ich über ihren Venushügel hinab und stupste leicht an ihre Perle, was sie wiederum aufstöhnen ließ. Ich leckte auf und ab an ihren Schamlippen, bevor ich diese mit der Zunge leicht auseinander drückte. Sie war bereits wahnsinnig feucht.
Ich züngelte wieder hinauf zu ihrer Klit und schob dabei 2 Finger, langsam in sie hinein. Sie krallte sich dabei in meinen Haaren fest, was zuerst etwas weh tat, aber dann wurde sie zärtlicher dabei.
Meine Zunge wurde schneller an ihrer Perle und immer öfter saugte ich sie dabei in meinen Mund. Mit meiner anderen Hand griff ich mir selbst zwischen die Beine und stellte fest, dass ich auch bereits total glitschig war.
Immer wilder spielte ich mit ihrer Klit, während ich sie mit den Fingern fickte. Es hörte sich so an, als ob sie nicht mehr lange brauchen würde und das stachelte mich weiter an. Auch ich rieb mich selbst jetzt heftiger.
Dann schlang sie plötzlich ihre Beine um meinen Kopf und ich bekam kurz keine Luft mehr. An meinen Fingern spürte ich die Kontraktionen in ihrer Scheide. Sie kam heftig und keuchend.
Langsam wurde sie wieder ruhiger und ich zog meine Finger langsam aus ihr raus.
„Hilfst du mir auch noch zu kommen?“ flüsterte ich ihr fragend zu.
Sie nickte und ich krabbelte hinauf, wo wir uns wieder küssten.
„HEY!“ rief sie plötzlich und sah mich erstaunt an.
Keine Sekunde später steckte ein Schwanz bis zum Anschlag in mir.
Mehr als ein Überraschtes „AHHHHHH.“ brachte ich nicht hervor. Nina packte meinen Kopf und küsste mich wieder, während er hinter mir begann mich langsam aber kräftig zu ficken.
Tom zog sie unter mir raus und legte sie Sichtweite von mir auf eine Decke. Dann kniete er sich zwischen ihre Beine und versenkte seinen Harten in ihr.
Nana beobachtete uns.
John fickte mich nun immer schneller und brachte mich schnell auf Touren. Durch mein vorheriges Fingern war ich bereits kurz vorm kommen. Aber ich wollte ihn anders haben, wenn ich komme und so rutschte ich nach vorne. Ich warf ihn auf den Rücken und setzte mich auf ihn. Sofort begann ich einen schnellen Ritt, wobei ich mein Becken nicht nur auf und ab bewegte, sondern auch kreisen ließ. Ich gefiel es, denn sein Stöhnen wurde lauter und er pulsierte immer heftiger in mir.
Immer wieder ließ ich mich ganz auf ihn hinab und hielt kurz inne. Während dieser paar Sekunden spürte ich sein pochen ganz tief in mir. Dann fickte ich weiter.
Es war wundervoll, seine große Eichel zu fühlen, wie sie in mir ein und aus glitt. Ich wollte gerade zum finalen Ritt ansetzen um zu kommen, als er mich fest an meinen Hüften packte.
Er presste mein Becken fest auf sich und Stöhnte noch einmal laut auf. Dann spürte ich seinen Samen in mich schießen. Schnell griff ich mir zwischen meine Beine und rieb ein paarmal über meine Klitoris. So aufgegeilt, wie ich schon war genügte das, um zu kommen. Laut stöhnend saß auch ich jetzt auf ihm. Immer wieder fühlte ich einen heißen Strahl in meiner zuckenden Muschi.
Unser Beider zucken schien gar nicht mehr nachzulassen, so kam es mir vor. Irgendwie war dieser Orgasmus wahnsinnig intensiv und auch sein kommen spürte ich mehr, als sonst.
Mir kam es wie mehrere Minuten vor, bevor wir beide wieder ruhiger wurden. Ich schaute mich um und sah Nana, die auf Tom ritt und Nina, die dabei über seinem Gesicht hockte. Die beiden Mädels tauschten gerade und nun ritt Nina auf ihm.
„Schade, dass sie nicht mehr kommen kann…“ sagte John unter mir, als wir sie beobachteten.
„Mehr Schwänze für mich…“ grinste ich ihn an.
Dann beobachteten wir weiter. John steckte noch immer in mir und wir bewegten unsere Becken ganz langsam gegeneinander. Es war ein schönes Gefühl ihn so zu spüren, wobei ich mir erhoffte, dass er schnell wieder bereit sein würde. Ich war noch immer so scharf und wollte mehr.
Wieder wechselten sie die Stellung. Jetzt stieß Tom von hinten in Nina und sie fingerte Nana, die vor ihr lag. Er warf einen unserer Dildos noch vorn, wo Nina ihn über ihre Muschi vibrieren ließ. Nana stöhnte bereits laut.
Langsam wurde auch John wieder härter in mir.
Etwas seltsam war es schon, meinen Freund zu beobachten, wie er meine beste Freundin fickte, während sein bester Freund in mir steckt.
Dann stieß Tom ruckartiger in sie, und ich wusste genau, was das bei ihm bedeutete. Kurz danach kam er laut keuchend und stöhnend. Nina warf ihren Kopf in den Nacken und stöhnte auf. Sie genoss gerade sein zucken in sich.
John war wieder richtig hart in mir geworden und ich beugte mich zu ihm hinab.
„Los … fick sie nochmal … vielleicht wird sie dich ja nie wieder spüren dürfen…“ flüsterte ich, wobei ich von ihm abstieg.
Ich zog Nina von Tom weg und schob sie zu John rüber, wo sie sich auf ihn setzte und einen langsamen Ritt begann. Ich schnappte mir Tom und Nana. Tom warf ich auf den Sessel und wir lutschten die Mischung aus seinem Sperma und Ninas Muschisaft von seinem Schwanz ab.Nana lutschte nun weiter an seinem halb steifen Schwanz, während ich mich zurückfallen ließ.
„Wie Geil ist das denn?“ rief Tom zu mir rüber.
Ich sah ihn fragend an, worauf hin er mit einem Kopfnicken zwischen meine Beine deutete.
Als ich runter sah, wusste ich, was er meinte. Ich saß mit angewinkelten Beinen auf dem Boden vor dem anderen Sessel und direkt unter meiner Muschi hatte sich eine Pfütze gebildet. Von mir völlig unbemerkt war John´s Sperma aus mir raus gelaufen.
Ich spielte ein wenig mit meinem Zeigefinger in der Pfütze rum und zog immer wieder meine Schamlippen auseinander, wobei noch der Rest rauskam. Die Pfütze war zwar Groß, aber vom Gefühl her habe ich gedacht, dass er mich bis zum Rand gefüllt hatte.
„John´s Ladung ist aber viel größer, als deine…“ ärgerte ich Tom und wandte mich dann Nana zu: „Oder was sagst du?“
„Ja, du hast recht.“ sie sah Tom dabei ernst an. Ich versuchte nicht zu grinsen.
Ich stand auf und ging mit Nana zum Bett rüber, wo wir uns küssend auf dieses fallen ließen. Tom kam uns hinterher und rieb dabei seinen jetzt schon wieder steifen Schwanz.
Kaum lag ich auf dem Bett kauerte Nana über mir und küsste mich wieder. Der Ruck durch ihren Körper verriet mir, dass Tom wohl hinter ihr stand und seinen Harten versenkte.
„Ich zeig euch gleich mal, wessen Ladung größer ist…“ keuchte er, als er sie zu stoßen begann.
Immer wilder küssten wir uns dabei und nach ein paar Minuten rollte sie seitwärts zwischen uns weg.
Sogleich rutschte er etwas näher und stieß tief in mich hinein. Nana lag neben mir, küsste mich weiterhin und streichelte dabei meine Brust. Tom stieß langsam aber dafür tief und kraftvoll. Er zog sich ganz aus mir zurück und glitt dann wieder tief hinein. Ich genoss jeden seiner Stöße.
Dann zog er ihn raus und sprang rüber zu Nana. Sogleich kniete er sich zu ihr und verabreichte auch ihrer Muschi die gleiche Behandlung.
Jetzt spielte ich dabei mit ihren Brüsten und küsste sie immer wieder, während Tom sie jetzt heftiger fickte. Ich wurde durch andere Töne, die von John und Nina kamen kurzzeitig abgelenkt.
Laut stöhnend hockte sie auf ihm und schrie einen Orgasmus heraus. Auch er wand sich stöhnend unter ihr. Wie es aussah, haben es die Beiden geschafft gemeinsam zu kommen. Wie herrlich, dachte ich mir, bevor ich mich wieder an einer Brustwarze festsaugte.
Nun wechselte Tom wieder und schob mir seine Latte in den Bauch. Schneller und schneller wurden seine Stöße und auch Nana fingerte immer wilder an meinem Busen rum.
Nachdem er noch ein paarmal tief und kräftig zugestoßen hatte, zog er ihn raus und fickte wieder Nana weiter. Diesen Wechsel machte er noch ein paar mal, wobei er jede von uns immer nur für kurze Zeit stieß. Jedes mal, wenn er in mir war, spürte ich wie er immer näher an seinem Abspritzen war. Ich fragte mich, bei wem von uns er es nicht mehr aushielt und kommen würde.
Jetzt verspürte ich bereits ein unruhiges Zucken seines Schwanzes und dachte eigentlich, dass er jeden Moment spritzen würde, aber er sprang wieder zu Nana rüber. Ich sah bereits seine weiße Soße aus der Spitze quellen, bevor er in sie eindrang. Nur zwei oder drei Stöße machte er, bevor er laut stöhnend kam. Ich saugte mich an ihren Nippeln fest, während Tom sich in ihren Bauch ergoss.
Langsam beruhigten wir uns alle und nachdem wir uns frisch gemacht hatten, schliefen wir, verteilt auf Sofa und Bett ein.
Am nächsten Morgen wachte ich auf und stellte fest, dass Nina bereits gegangen war. So machte ich mir meinen Morgenkaffee und wartete, dass die Anderen aufwachten.
John und Nana fuhren gleich nach dem Aufstehen los, da sie noch etwas für den Nachmittag vorbereiten wollten und so blieb ich mit Tom alleine zurück. Da es schon fast Mittag war, machten wir uns langsam fürs Treffen bei John fertig. Eigentlich wollte ich noch kurz duschen, aber ich kam nicht aus dem Bett hoch. Tom packte mich und warf mich darauf.
„Du siehst so Geil aus…“ hauchte er mir zu, als er sich auf mich legte. Wir hatten herrlichen Sex, und ich war am Überlegen, ob wir den Nachmittag bei John absagen und lieber hier im Bett bleiben sollten.
Aber dann entschieden wir uns doch dafür zu fahren, da es bis zum Herbst das letzte Treffen mit allen sein würde und wir beide noch immer ziemlich aufgegeilt waren.
Also stylte ich mich und stand dann wieder vorm Schrank um zu schauen, was ich anziehen sollte. Ich hatte zwar schon viel bei Tom im Schrank, aber das meiste war noch bei mir zu Hause und so war die Auswahl doch etwas bescheidener.
Ich entschied mich schließlich für einen sehr kurzen schwarzen Faltenmini, der ungefähr 2 Zentimeter unterhalb meines Schrittes aufhörte. Drunter hatte ich einen schwarzen String an. Obenrum gab´s ein ebenfalls schwarzes Top. Heute mal ganz in Schwarz, dachte ich und zog mir auch noch schwarze Stilettos an. Dann machten wir uns auf den Weg.
Wir waren Spät dran. Das Treffen war für 15:00 Uhr geplant und es war schon kurz nach. Aber an genaue Zeiten waren wir ja nicht gebunden.
Kaum waren wir an der Tür stellten wir fest, dass hier bereits viele Klamotten gefallen waren und alle halb Nackt da standen. Warum es Heute so schnell zur Sache ging erahnte ich nicht. Auf jeden Fall begrüßten wir uns nur kurz und beteiligten uns dann ebenfalls am Geschehen. Jetzt war es wieder etwas anders, als gestern Abend. Ich musste mir keine Gedanken mehr machen, wenn einer der Jungs mal zu schnell kommen würde. Einer der Anderen könnte dann einfach übernehmen.
Schnell waren auch die Klamotten ausgezogen und ich wurde von Tom und Ralf zum Bett getragen, wo ich mich mit meiner Zunge und Lippen um ihre noch schlaffen Schwänze kümmerte, die in meinem Mund schnell hart wurden. Frank war inzwischen auch zu uns gekommen und ging zwischen meinen Beinen auf Tauchstation. Ich spürte seine warme Zunge an meinen Schamlippen und stöhnte meine Gefühle, die ich dabei empfand laut hinaus.
Die beiden anderen Schwänze hatte ich dabei fest gepackt und lutschte immer wieder an einem der Beiden, während ich Franks züngeln genoss. Er leckte dabei immer über meine Schamlippen, wobei er meine Klit zwischen seinen Fingern rieb und umkreiste. Ich wurde immer schärfer und feuchter.
Er hob meine Beine hoch, wodurch mein Becken jetzt hoch ragte. Wieder schleckte er durch meine Spalte und drang ein wenig mit seiner Zunge ein. Seine Zungenspitze umkreiste jetzt meinen Kitzler und es schossen wohlige Schauer durch mich hindurch.
Dann sprang er auf und kniete sich vor mich hin. Ich spürte seinen Schwanz an meiner Muschi und als er mein Becken wieder langsam sinken ließ glitt er in mich. Mit einem lauten „AHHHH“ quittierte ich dies.
Ganz langsam begann er mich zu ficken. Noch immer wichste ich die Beiden neben mir, die auch schon wahnsinnig scharf waren. An jeder der beiden Eicheln waren bereits kleine Tropfen raus gequollen und ich schleckte diese kleinen, salzigen Tröpfchen weg.
Frank stieß nun schneller zu und berührte bei jedem Stoß leicht meinen Muttermund. Ich saugte mich dabei an Ralf´s Eichel fest.
Dann presste Frank sich tief in mich um ihn dann wieder ganz raus zu ziehen. Wieder stieß er tief hinein. So ganz raus und ganz rein fickte er mich jetzt langsam weiter. Ich wechselte jetzt und saugte kräftig an Tom.
Dann, als Frank gerade wieder tief in mir steckte, spürte ich ein kurzes Zucken und dann sein heißes Sperma, was er in kraftvollen Schüben in mich pumpte.
Ich genoss gerade dieses warme Gefühl, als Tom und Ralf meine Hände packten und nach oben zogen. Ich verspürte etwas Kaltes und hörte ein klickern. Ich war mit Handschellen am Bett festgemacht und fragte mich, was sie mit mir vorhaben würden. Nana und Airen legten sich jetzt neben mich und begannen mich mit ihren Händen überall zu streicheln. Tom verband mir mit einen Schal die Augen, sodass ich nun nur noch fühlen und hören konnte, aber sonst nichts mitbekam. Hände, Zungen und Lippen der beiden Mädels spürte ich nun überall, während Frank seinen mittlerweile schlaffen Schwanz raus zog.
Sofort schob Ralf mir seinen rein. Ich brauchte ihn nicht zu sehen, denn mittlerweile erkannte ich die Jungs genau, wie sie sich in mir anfühlen.
Langsam begann er mich zu stoßen. Ich wollte aufstöhnen, aber ein langer, fordernder Zungenkuss erstickte dies. Überall auf mir waren jetzt Hände. Sie streichelten an meinem Hals, meinen Brüsten und meinem Bauch. Meine Beine lagen jetzt auf Ralf´s Schultern wodurch ich ihn noch intensiver spürte.
Ich kam nicht dazu zu Stöhnen oder etwas zu sagen, denn entweder küsste mich Airen oder Nana, oder ich bekam einen Schwanz zum lutschen. Es war aufregend, nicht zu sehen, was geschah. Ich wusste gar nicht, auf welches Gefühl ich mich zuerst konzentrieren sollte und so entschloss ich mich, einfach alles geschehen zu lassen. So entspannt und angespannt zugleich war ich noch nie zuvor.
Ralf fickte mich schnell und tief. Weder steigerte er sein Tempo, noch wurde er langsamer. Das Schmatzen an meinen Brustwarzen erregte mich mehr und mehr.
Jetzt bekam ich meinen Mund kurzzeitig frei um meiner Geilheit auch mal Ausdruck zu verleihen. Laut stöhnte ich auf. Das war keinen Moment zu spät, denn Ralf hielt kurz an, sodass nur noch seine Eichel in mir steckte. Dann zuckte er und sein Samen suchte sich seinen Weg in meinen Bauch.
Ich bekam keine Zeit dies zu genießen, denn schon Sekunden später drang bereits der nächste Schwanz in mein vollgespritztes Loch ein. Zum Stöhnen kam ich jetzt nicht mehr, denn ein Schwanz füllte wieder meinen Mund.
Ich war mir ziemlich Sicher, dass Manuel mich gerade stieß. Alle paar Stöße steigerte er sein Tempo. Ich stellte fest, dass ich so ohne visuelle Eindrücke alles sehr intensiv spürte. Wie weit die Jungs gerade waren spürte ich auch viel besser, als sonst.
„Fick mich schneller…“ keuchte ich kurz raus, dann bekam ich wieder was zum lutschen.
Manuel tat, wie ihm geheißen und fickte immer schneller. Es war ein lautes Schmatzen aus meinem Schritt zu hören, jedes mal, wenn er tief in mich glitt. Ich spürte genau, dass er nicht mehr lange aushalten würde und machte mich so eng, wie ich konnte.
Das wirkte, denn nur Augenblicke später rammte er tief in mich und füllte mich zitternd. Nachdem sein spritzen aufhörte zog er sich zurück und jetzt steckte Tom in mir.
Ich fragte mich kurz, was die anderen beiden Mädels jetzt machten, aber als Tom begann in mir ein und aus zu gleiten war es mir egal, denn beim Sex bin ich meist sehr egoistisch.
Jetzt wurde ich wieder geküsst. Da es ein zarter und kleiner Mund war denke ich mal, dass es Airen war. Da sie dabei leicht wippte und zwischendurch immer wieder fester an meinen Lippen saugte, nahm ich an, dass sie gerade von hinten gefickt wurde. Dann drängte ein Schwanz zwischen unsere Münder und wir lutschen gemeinsam an ihm.
So viele Hände auf mir und Tom in mir ließen alles in mir zusammen ziehen. Nur noch kurz, und ich würde erlöst werden. Aber ich spürte etwas, was mir gerade gar nicht gefiel.
„nein nein nein…“ stöhnte ich leise, aber es war schon zu spät.
Laut und Kraftvoll kam er. Diesmal hoffte ich auf einen schnellen Wechsel, da ich nur ein paar Stöße vorm kommen war. Es geschah genau, wie zuvor und der fick ging schnell weiter.
Jetzt war Tanju dran. Er war einfach zu erspüren, denn er war von den Jungs am kleinsten Geraten. Aber das war gerade nicht entscheidend, denn seine Stöße reichten voll und ganz aus, um mich bereits nach kurzem zittern zu lassen. Ich erwartete jeden Moment eine Entladung in mir.
Alles in mir zog sich zusammen und dann war diese herrliche Erlösung da. Ich bäumte mich auf und schrie einen spitzen Schrei aus. Dann spürte ich nur noch ein unendliches Zucken und Zittern in meinem Körper.
Es war alles sehr intensiv und mir wurde etwas schwindelig. Ich ließ mich ganz aufs Bett sinken und bemerkte nur noch entfernt das Stoßen in mir. Ganz langsam wurde ich wieder klarer.
Erst jetzt bemerkte ich, dass Tanju mich nicht mehr fickte. Ich meinte John zu spüren, war mir aber mittlerweile nicht mehr so sicher, da ich noch nicht alle Sinne wieder beisammen hatte.
Nach zwei oder drei Minuten war ich wieder voll da und mir jetzt absolut sicher, dass es John war, der mich gerade wieder in Ekstase stieß. So viel Glibber, wie ich schon in mir hatte, glitschte er nur so in mir ein und aus.
Ich fragte mich kurz, ob er dadurch nicht zu wenig spüren könnte. Daher wollte ich gerade meinen Beckenboden anspannen um mich etwas enger für ihn zu machen. Aber fast im selben Moment hielt er seine Bewegungen an und verharrte halb in mir steckend. Ich spürte, wie seine Eichel leicht anschwoll und sich im nächsten Moment entlud.
Ganz langsam schob er seinen spritzenden Schwanz wieder tiefer in mich hinein. Obwohl ich schon ziemlich abgefüllt war, spürte ich seine Ejakulation wahnsinnig intensiv.
Jetzt war er ganz in mir und zuckte noch immer. Mir kam es vor, als ob er gar nicht mehr aufhören wollte.
Dann gab es wieder einen schnellen Wechsel. Manuel erkannte ich sofort. Ohne zu Warten begann er sofort mich schnell zu ficken.
Unter meinem Po wurde das Bett jetzt langsam klebrig, da bei seinen Stößen immer mehr Sperma aus mir über meinen Po auslief. Das schmatzende Geräusch aus meiner Muschi wurde bei seinem Tempo immer lauter, was ich aber als sehr Geil empfand.
Dadurch, dass jetzt das meiste Sperma wieder aus mir raus war, spürte ich ihn jetzt auch wieder stärker. Kleine zarte Finger wanderten jetzt über meinen Bauch hinab zu meiner Muschi und begannen dort an meiner Perle zu reiben, während Manuel mich immer schneller fickte.
Seine Stöße wurden schnell ruckartiger, aber sein Kommen ließ auf sich warten. Irgendwie fasste er sich selbst an seiner Peniswurzel, während er mich weiter stieß, wodurch er noch etwas härter wurde. Aber noch herrlicher war, dass dadurch seine Eichel anschwoll. Diese, mir jetzt riesengroß erscheinende Eichel fühlte sich einfach nur Geil an und ich hoffte, dass er einfach lange durchhalten würde, damit ich dies noch lange spüren konnte.
„Ist das Geil, Süße?“ flüsterte mir Nana ins Ohr.
Dann küsste sie mich und ihre Bewegung war Eindeutig. Sie wurde neben mir von einem der Jungs gefickt.
„Wer fickt dich?“ wollte ich wissen.
„Ralf war es…“ stöhnte sie mir ins Ohr.
„Wieso war?“ wollte ich wissen.
„Weil er gerade fertig ist…“ erwiderte sie.
Dann war die Hand plötzlich weg, die mich so schön an meiner Klit massiert hatte.
„Airen?“ fragte ich ins Dunkel.
„Die steigt gerade auf Frank.“ flüsterte Nana, wobei sie sich wieder vor und zurück bewegte.
„Und du?“ fragte ich.
„Dein Tom fickt mich gerade…“ sagte sie kurz angestrengt, dann war von ihr nur noch lautes Stöhnen zu hören.
Ein Schwanz stupste gegen meine Lippen und ich saugte ihn in mich auf. Es war Ralf und er war noch ganz verschmiert. An ihm klebte eine Mischung aus Sperma und Muschisaft. Ich lutschte genüsslich an ihm.
Manuel pochte mittlerweile so heftig in mir, dass ich jeden Moment seinen Orgasmus erwartete. Ich umschlang seine Hüften mit meinen Beinen und presste ihn bei jedem Stoß fest in mich. Das war wohl zu viel für ihn. Er packte mich fest an meinen Hüften und stöhnte laut auf, als ich sein warmes Sperma spürte.
Ich umklammerte ihn immer noch fest, da ich ihn jetzt noch ein wenig in mir haben wollte, bevor hier wieder einer der Anderen ran kam. Sanft aber bestimmt zog dann doch jemand meine Beine auseinander. Manuel zog ihn raus und der Andere spreizte jetzt meine Beine weit. Seine Eichel lag auf meinen Schamlippen und ich erwartete sein Eindringen.
Ganz langsam spaltete er meine Muschi und glitt in mich.
Diese Eichel war unverwechselbar Didi´s. Er stieß nur ganz langsam zu und steigerte sein Tempo kaum. Das war nicht auszuhalten und so gab ich Ralf kurz frei.
„Fick mich RICHTIG!!!“ fauchte ich ihn an.
Das ließ er sich wohl nicht zweimal sagen und erhöhte sein Tempo fast sofort drastisch. Genau das brauchte ich jetzt, denn mein zweiter Orgasmus war in Reichweite. Ich hoffte, dass er etwas durchhalten würde. So wie er meine Beine spreizte und ich mein Becken leicht nach oben presste, traf er genau die richtigen Stellen.
Wieder entlud sich ein Orgasmus in mir und schüttelte meinen ganzen Körper durch. Ich ließ mich im selben Moment fallen und lag nur noch keuchend und stöhnend da, während Didi mich weiter schnell stieß. Die Kontraktionen in meiner Muschi melkten seinen Schwanz und kurz bevor mein Orgasmus am abklingen war, war auch er soweit.
Ich genoss seinen zuckenden Schwanz in meiner noch immer zuckenden Muschi. Sein heißes Sperma intensivierte mein Empfinden noch etwas und ich nahm dieses genüsslich in mir auf.
Dann war ich wieder weiter weg und kam nur langsam wieder zu mir.
Als ich klarer war, bemerkte ich, dass ich keine Handschellen mehr anhatte und noch immer leicht zitternd auf dem Bett lag. Unter mir war es klebrig und noch immer quoll Sperma aus meiner Muschi.
Langsam nahm ich meinen Schal von den Augen und blinzelte ins Licht. Nach kurzem sah ich wieder mehr. Alle saßen ums Bett herum und grölten, johlten oder klatschten. So wie es aussah, war das geplant gewesen.
Ich lag noch etwa zwanzig Minuten da bevor ich so weit war, um auf zu stehen. Immer noch zitternd ging ich duschen.
Airen kam auch ins Bad und fragte mich nach Nina aus, denn eigentlich sollte sie diese Behandlung bekommen. Aber, dass sie erst mal nicht mehr kommen würde fand sie etwas blöd.
Dann ließ sie mich wieder alleine unter der Dusche. Kurz danach hörte ich wieder eindeutige Geräusche von Nebenan, aber ich war bedient und befriedigt für Heute und zog mich an.
Als ich raus kam, ritt Airen auf John, während sie Marcel und Manuel neben sich blies. Nana ließ sich von Ralf von hinten ficken, wobei Frank vor ihr lag und Tanju darüber kniete. Beide wichste sie abwechselnd.
Didi und Tom waren auch schon wieder angezogen und wollten wohl auch nicht mehr mitmachen. Tom erklärte mir, dass er jetzt los wollte, und Didi noch mitkommen würde.
„JAAAA … spritz mir meine Muschi richtig voll…“ schrie Airen gerade, als wir nach draußen verschwanden.
Wir fuhren zu Tom und die Beiden Jungs verschwanden in Tom´s Büro. Ich ging nochmal duschen und machte es mir dann vorm Fernseher gemütlich, obwohl es noch nicht mal 20:00 Uhr war.
Ich ließ diesen Tag nochmal Revue passieren. Ich betrachtete mich selbst dabei immer wieder unter der Decke, in die ich mich gekuschelt hatte. Das dieser Körper so was aushielt. Ständig Schwänze in mir und dann die Spermaladungen, welche in mir landeten.
Alleine der Gedanke an das Gefühl einen Schwanz in mir spritzen zu fühlen verschaffte mir einen wohligen Schauer. Auch den Geschmack von Samen fand ich früher eher ekelig, aber mittlerweile fand ich das nicht mehr. Ganz im Gegenteil, ich mochte den Geschmack inzwischen.
Ich tastete mich selbst ab und stellte bei meinen Brüsten fest, dass diese, für eine Endzwanzigerin noch ziemlich fest und in Form waren. Auf Airens Brüste war ich aber doch etwas neidisch. Sie waren zwar kleiner, aber um einiges Fester. Naja, sie ist ja auch um einiges Jünger, dachte ich mir.
Dann fühlte ich zwischen meinen Beinen. Wenn ich an Nana´s Muschi dachte, waren bei ihr die Schamlippen weit auseinander und es sah immer irgendwie offen aus. Meine Schamlippen waren so weit auseinander, sondern immer zusammen. Wenn ich so darüber glitt, kribbelte es herrlich in meinem Bauch.
Irgendwann bin ich dann wohl eingeschlafen, denn als ich meine Augen wieder öffnete, trug mich Tom gerade ins Bett rüber, wo ich mich ankuschelte und froh war, dass ich morgen Spätdienst hatte.
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