Es war die letzte Woche der Schulferien. Meine Mom war auf Arbeit und ich lag im Garten hinterm Haus und sonnte mich. Nahtlose Bräune war mir schon wichtig und deswegen zog ich manchmal den eigenen Garten dem Schwimmbad vor – dort konnte man ungestört ohne Bikini in der Sonne liegen und so lag ich da nur mit Höschen in der Gartenliege.
Wiedereinmal musste ich an meine beste Freundin und ihren Dad denken. Mit beiden hatte ich schon sexuelle Erlebnisse und ich wurde schonwieder geil. Meine Nippel waren irgendwie ständig hart und ich streichelte sie sanft. Da piepte plötzlich mein Handy. Oh… mein Ziehdaddy… „Hi Michelle, ist meine Tochter bei dir ? – ich kann sie nicht erreichen“ schrieb er. Ich schrieb zurück „nein bin ganz alleine, aber kannst ja vorbei kommen – ‚Smiley'“ … es kam keine Antwort mehr und ich war drauf und dran schlechte Laune zu bekommen. Was hatte ich nun schon wieder falsch gemacht. Sollte ich ihm noch was schreiben ? Nein. Egal ich beschloss einfach etwas zu träumen und es mir selbst zu machen.
Ich schloss die Augen und dachte an ihn, daran wie er mir vor ein paar Wochen meine Spalte leckte und ich ihm seinen Schwanz lutschte. Ich streichelte weiter meine erregten Nippel und knetete meine Brüste. Dann glitt ich weiter hinunter und meine Hand schob sich in mein Bikinhöschen. Ich stellte mir vor wie es wäre wenn mein Ziehdaddy jetzt hier wäre und in mich eindringt. Ich fing an mir meinen Kitzler zu massieren und es überkam mich ein wohliges Kribbeln. Ich machte es mir gerne selbst und die frische warme Luft auf meinem Körper tat ihr übriges.
Ich war kurz vor dem Orgasmus, als ich plötzlich zwei Hände von hinten an meinem Kopf spürte. Ich erschrak, öffnete die Augen und schaute nach oben. Da stand mein „Daddy“ hinter meiner Liege und grinste mich an. „Lass dich nicht stören“, sagte er. Ich hatte meine rechte Hand immer noch in meinem Höschen, der Orgasmus war nun aber erstmal dahin. Ich ließ die Hand wo sie war und streckte ihm meine linke Hand entgegen. Ich zog seinen Kopf herunter und küsste ihn. Er ließ es geschehen und fing an meine Titten mit seinen Händen zu massieren. Sofort packte mich wieder ein kribbelndes Gefühl. Ich fing an mir wieder mit der rechten Hand die Pussy zu fingern und tastete mit der linken nach seiner Hose.
Er hatte nur eine Short an und so konnte ich diese mit einer Hand runter ziehen. Sein Prügel stand wie eine eins und ich begann ihn mit der linken Hand leicht zu wichsen. Er beugte sich weiter über mich und tastete sich mit seinen Händen weiter in Richtung meiner Muschi. Dabei kam sein Schwanz meinem Gesicht automatisch immer näher. Da ich diesen immer noch fest in der Hand hatte schob ich in mir zielstrebig in den Mund. Ich war jetzt richtig geil und begann ihn zu blasen. Sofort stieß auch er einen erleichterten Seufzer aus und schob seine Hände unter mein Höschen. Er fingerte mich während ich ihm seinen Schwanz lutschte. Ich war so geil, dass ich sofort kam.
Er machte einen Schritt zu Seite, so dass sein Prügel aus meinem Mund rutschte. Dann lief er um die Liege herum und kniete sich vor mich hin. Er zog mein Höschen aus und spreizte meine Beine weit auseinander. Meine Beine lagen jeweils links und rechts auf der Lehne und meine Fotze stand weit offen. Er fingerte sie zunächst weiter bis sie so nass war, dass jede Bewegung zu hören war. Dann begann er mich zu lecken. Er umspielte meinen Kitzler und meine Schamlippen, so dass ich kurz darauf ein zweites Mal kam. „So Süße“, jetzt bis du fällig „sagte er“. Er hob mich sanft aus der Liege und trug mich zum Gartentisch. Er legte mich darauf und zog mich nah an die Kante, so dass meine Fotze genau in der perfekten Höhe lag. Nun endlich war es soweit, dass was ich mir seit Monaten erträumt hatte. Er lächelte mich an, gab mir noch einen Kuss und drang dann in mich ein.
Ich hatte das Gefühl ich würde aufgespiest. Sein mächtiger Prügel drang in meine enge Fotze und es fühlte sich noch geiler an als ich es mir vorstellte. Er verharrte kurz und begann dann mich zu ficken. Zunächst sanft, dann wurden seine Stöße immer fester und härter. Ich musste Stöhnen und ich hörte mich sagen „Fick mich Daddy, ja fick mich“. Die Worte schienen ihn anzuspornen. Denn er fickte mich und wie, immer härter und immer tiefer drang er in mich ein. Aber meine Spalte war so eng, dass er mich gar nicht lange ficken konnte. Die Geilheit musste aus ihm heraus. Ich hörte ihn Stöhnen „oh Gott ich komme“. Dann zog er seinen Schwanz aus meiner Fotze und das keine Sekunde zu spät. Denn er spritze einen gewaltigen Strahl auf mich, so dass sein Sperma von der Möse bis zu Titten spritze. Ich hatte das Gefühl mein ganzer Körper war voll mit seiner Ficksahne.
Ich war glücklich. Er war gekommen und es hatte ihm gefallen. Und mir erst. Er küsste mich nochmal und dann gingen wir kurz in die Wohnung um uns ein bisschen sauber zu machen. „So meine Süße“, sagte er, „geil war es, wir müssen das nochmal wiederholen“. „Oh jaaa“ strahlte ich…. „lass uns aber nicht zu lange damit warten“…
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