Du hüpfst aus dem Bett und begibst Dich trällernd und gut gelaunt in Richtung Küche, während ich mit meinem mittlerweile wieder geschrumpften und glitschigen Schwanz in der Hand Richtung Bad gehe. „Schatz, bring die Tassen,ja?“ rufst Du mir rüber. „Kann jetzt nicht, ich muss mich waschen!“ antworte ich, während ich das Wasser aufdrehe. Ich höre, wie Du wenig erfreut und schimpfend Richtung Schlafzimmer stampfst. „Ich wäre ja gleich gegangen“ denke ich laut, während ich mich weiter wasche, da klingelt es an der Tür. Ich drehe den Wasserhahn zu und verharre in meiner Lage. „Guten Morgen Süsse!“ höre ich eine Männerstimme sagen und anschliessend einen Schmatz, der sich wie ein Kuss anhört „T..Tom“ stotterst du nur, während ich zu einem Stein erstarre und auf die angelehnte Badezimmertür starre…
„Du hast da was vergessen heute Nacht Süsse.“ sagt er in süffisantem Ton. Ich schleiche zur Badezimmertür und stiere durch den engen Spalt. Tom steht direkt vor Dir, während er in einer Hand Deinen Tanga hochhält. Er ist mindestens einen Kopf grösser als ich und ziemlich gut gebaut, sein Oberkörper spannt sein T-Shirt. „D…Danke“ stotterst Du sichtlich überfordert und nimmst ihm den Tanga aus der Hand, während er noch einen Schritt auf Dich zukommt.
Seine grossen Hände gleiten auf Deine Hüften und ziehen Dich zu ihm ran, während Du Dich von ihm weglehnst. Ich bin paralysiert, ich muss was tun! „Ich sollte jetzt dort rausgehen!“ dämmert es mir, während ich bemerke, dass meine Hand an der Tür zittert.
„Was ist denn los mit Dir Kleine? Hast Du schlecht geschlafen? Hat Dir was gefehlt?“ Tom zieht Dich mit Druck an sich ran, seine Hände wandern ungehemmt an Deine Pobacken und fangen an, sie zu massieren, während Du durch den Schwung seines Rucks mit Deinem Oberkörper an seiner Brust klebst, Deinen Kopf zur Seite geneigt und deine Arme an den seinen liegend. Plötzlich blickst Du zum Bad und siehst mich. Was für ein Bild ich wohl abgebe?
Zusammengekauert an der Tür hockend und durch einen Spalt beobachtend, wie dieser Kerl sich einfach meine Freundin nimmt? „Du musst jetzt was tun! Steh auf und geh raus!“ Aber diese Gedanken verhallen in der unendlichen Leere, werden von Feigheit übertüncht, während unsere Blicke immer noch aneinander geheftet sind. Deine Augen verraten mir, dass auch Du überfordert bist. Dein Mund steht halb offen, Deine Augen weit aufgerissen, als wolltest Du sagen: „Hilf mir!“, aber ich kann nicht, hocke da und kann mich selbst nicht bewegen.
Tom knetet weiter Deinen Arsch, seine rechte Hand wandert in Deine Spalte und bahnt sich ihren Weg zu Deinen Löchern. Du schliesst die Augen. „Hat Dir vielleicht das hier gefehlt?“ raunt Tom Dir ins Ohr, während er Dich mit noch einem Ruck fest gegen seinen Schwanz drückt. Ein leises Stöhnen entgleitet Dir. Gleichzeitig öffnest Du wieder die Augen und siehst mich an. Deine Lippen….sie werden zu einem Lächeln, während Du mich immer noch an seiner Brust angelehnt ansiehst. „Ja, genau das hat mir gefehlt!“ antwortest Du ihm, während Du mich weiter ansiehst und dabei lächelst. Ich starre Dich mit offenem Mund und Entsetzen an, merke, wie meine Beine einknicken. Du hebst Deinen Kopf und siehst ihn an…
„Willst Du mich wieder ficken, mein Hengst?“ fragst du ihn während Deine Hand zu seinem Schritt wandert, ihr steht keine 3 Meter von mir entfernt und geilt Euch gegenseitig mit Euren Händen auf. „Was denn sonst?“ antwortet Dein Nachbar und schiebt seine Hand nun unter Deine Pyjamahose, „Du bist ja schon wieder nass wie eine läufige Hündin!“ „Jaaaa“ kicherst Du, während Du ihm weiter seinen Schwanz durch die Hose massierst. „Lass mich kurz eben frisch machen, dann komm ich gleich hoch ok?“ „Na gut, Süsse, aber beeil Dich!“ antwortet der Hühne im Flur, zieht seine Hand aus Deiner Hose und gibt Dir einen schallenden Klaps auf den Arschbacke. Eine Mischung aus Schmerzschrei und Stöhnen erfüllt den Raum und während er sich von dir Richtung Tür dreht, kann ich einen nassen Fleck auf Deiner Hose erkennen. Du bist wirklich feucht wie eine läufige Hündin!! Dein Nachbar steht schon an der Wohnungstür und Du bist gerade dabei in meine Richtung zu kommen, als er plötzlich „Warte!“ sagt. Du bleibst wie angewurzelt stehen, wieder kreuzen sich unsere Blicke, als er sich umdreht und Dir befiehlt: „Blas ihn schon mal an, ich will ja nicht umsonst hier runtergekommen sein!“
Mit einem Grinsen kommt er auf Dich zu, während er sich die Jeans aufmacht und Du wie selbstverständlich langsam auf die Knie gehst. Er holt seinen halbsteifen Schwanz aus der Hose und hält ihn Dir direkt vors Gesicht. Sein Schwanz ist jetzt schon riesig. Du spannst Deinen Mund weit auf, um seine Eichel zu umschliessen, während Du Deine Hände hinter Deinem Rücken kreuzt. „So ist gut Kleine, saug erstmal schön!“ instruiert er Dich. An Deinen Wangen bilden sich kleine Grübchen, die schnell grösser werden. „Saug kleine Schlampe!“ Seine Hände wandern links und rechts an Deinen Kopf und fangen an ihn vor und zurück zu bewegen, während sein Schwanz immer weiter anwächst. So einen riesigen Schwanz habe ich bis jetzt nur in Pornofilmen gesehen, er ist mindestens doppelt so lang und so dick wie meiner. Dicke Ader pulsieren am Schaft, während er Deinen Kopf immer weiter zu sich heranzieht und sein Schwanz immer weiter in Deine Kehle wandert.
Ich kann eine dicke Beule an Deiner Kehle rauf und runter wandern sehen, Deine Augen beginnen zu tränen. Er entlässt seinen Schwanz aus Deinem Mund und Du saugst förmlich frsiche Luft in Dich hinein. Dein Mund umschliesst direkt wieder seine riesige Eichel, wieder bilden sich Gruben an Deinen Wangen. Meine Hand ist längst wieder an meinem Schwanz, ich spüre wie Lusttropfen herauslaufen. „Na, willst Du mehr kleine Schlampe?“ „Jaaa!“ bettels Du ihn mit wollüstigem Blick und weit geöffnetem Mund an. Weisse Fäden laufen Dir am Kinn herunter. Wieder vergräbt er seinen riesigen Schwanz in Deinem Maul und presst Deinen Kopf gegen seinen Bauch. Als er Deinen Kopf wieder entlässt, ringst Du noch heftiger nach Luft, als beim ersten Mal. „Gut, dann beeil Dich gefälligst da drin und komm schnell hoch, kleine Schlampe! Ich habe keine Lust zu warten, verstanden?“ „Ja ich beeil mich!“ versicherst Du ihm, während er schon seinen Riesenschwanz verstaut und zur Tür marschiert.
„5 Minuten!“ rufst Du ihm noch zu, als Du zu mir ins Bad stürmst. Ich gehe 2 Schritte zurück und verstecke mich hinter der Tür, als Du hereinstürmst. Die Wohnungstür fällt zu, wir sind allein.
Du hast Dich schon aufs Klo gesetzt und siehst mich an. In meinem Kopf hat sich immer noch nicht viel getan, dieselbe Leere, wie vor 5 Minuten, als der Kerl plötzlich in Deinem Flur stand. Ich scheine auch so zu gucken, denn Du fängst an zu Lachen. „Hat Dir die Show gefallen?“ fragst Du während Du anfängst zu pinkeln. Ich finde langsam zu mir, Deine kecke Art, diese ganze Situation macht mich wütend. „Gefallen??? Willst Du mich verarschen?? Wollten wir jetzt nicht frühstücken???“ „Oooh Schatz bist Du sauer?“ fragst du mit aufgesetztem Mitleid, „Deine Hose sagt was anderes!“ „Verdammt! Was weiss ich, das ist zu viel für mich Schatz!! Was läuft denn hier?“ „Was hier läuft?? Das hat ja wohl gesehen!“
erwiderst du zornig, während Du beginnst Dein Geschäft zu verrichten. Dein Gesicht ist immer noch verschmiert und mittlerweile hochrot vom Blasen und unserem jetzigen Streit. „Du Feigling hast Dich hier versteckt und Dir einen gewichst dabei! Du hast ZUGESEHEN wie Tom mich benutzt hat und hast Dich hier verkrochen, und jetzt machst MIR Vorwürfe?? Jetzt, wo er weg ist machst Du einen auf Macker?? Geh doch hoch, zeig ihm, was für ein MANN da bist!“.
Ich starre Dich an, weiss nicht, was ich sagen soll. Wir schweigen beide, während Du auch noch Dein grosses Geschäft verrichtest. Du tust, als sei es völlig normal, dabei haben wir beide immer unsere Privatsphäre gewahrt. Aber von Scham ist bei Dir keine Rede mehr. Du siehst mich an, während Du Dich entleerst und erwartest eine Antwort von mir. „Ich kann das nicht.“ gebe ich mit kleinlauter Stimme zu, ich schäme mich so sehr für mein Verhalten vorhin. „Ach, Du kannst so vieles nicht, Schatz!“ antwortest Du genervt, „komm mal her.“ Ich komme zu Dir, stelle mich mit verschränkten Armen vor Dich hin.
„Komm gefälligst runter, ich hab keinen Bock auf Deinen vollgewichste Hose zu gucken oder zu Dir hoch zu schauen!“ fährst Du mich wieder an. Ich komme also runter auf die Knie und schaue Dich an, ich kann jetzt auch riechen, dass Du Dein Geschäft verrichtest hast, das hier ist so abnormal, aber Du tust so, als sei es das Normalste der Welt, dass ich vor Dir Knie während Du scheisst. „Du hast zugesehen, ok. Es hat dich geil gemacht, auch ok! Aber mach mich nicht an für das, was gerade passiert ist! Du hättest es ja stoppen können und das hast Du nicht!“ und fügst nach einer kurzen Pause hinzu:
„Ausserdem bin ich jetzt auch geil! Und mir reichts eben nicht, ein bisschen an meinem Schwänzchen rumzuspielen, ok?? Ich werde mich jetzt fertig machen und da hochgehen, obs Dir passt oder nicht!“ Ich sehe, das Du das vollkommen ernst meinst und ich kann nichts dagegen tun. „Wenns Dir nicht passt, kannst Du jetzt Deine Sachen nehmen und gehen!“ fügst Du noch hinzu und taxierst mich mit Deinen Augen, ich spüre einen stechenden Schmerz in meinem Herz. „Mir wäre es natürlich lieber, wenn es Dir passt…“ sagst Du nun mit einer deutlich liebevolleren Stimme. „Also, passt es Dir, dass ich mich gleich wieder von Tom´s geilen Schwanz ficken lasse?“ Ich weiche Deinem Blick aus, das Ganze wird mir zu viel, erst die Situation im Flur, jetzt willst Du, dass ich mich noch mehr erniedrige, meine Gedanken rasen. Wenn ich nein sage, kann ich nach Hause gehen und habe Dich verloren. Wenn ich Ja sage, darf ich wieder miterleben, wie Dein Nachbar Dich durchnimmt, während ich hier in Deiner Wohnung alleine am Frühstückstisch sitze…. „Entscheide Dich!“ rufst Du mich zurück in die Realität. Ich presse ein „Ja“ aus meinen Lippen, ich will Dich nicht verlieren. „Ja, was mein Schatz“ säuselst Du nun „und schaue mich bitte dabei an!“
„Ja, es passt mir.“ wiederhole ich, als ich wieder zu Dir aufschaue. „Was passt Dir mein Schatz?“ bohrst Du widerum, während Deine Hände das Toilettenpapier abrollen. „Es passt mir, dass hoch gehst…und….Dich jetzt Ficken lässt.“ Ich sterbe einen kleinen Tod während ich das sage. Wie erniedrigend es ist, Dir das sagen zu müssen, während Du Dich damit beschäftigst, Dich mit dem Klopapier abzuwischen. Meine Augen werden glasig. Du siehst mich an und bemerkst es, Deine Hände wandern zu meinem Kopf und ziehen mich zu dir heran. Du gibst mir einen Kuss, und noch einen. Ich küsse Dich zurück. Du bist immer noch so verschmiert, stelle ich mit leichtem Ekel fest. Du scheinst Gedanken lesen zu können, wischst Dir mit einer Hand durchs Gesicht, während Deine andere Hand nun zu meinem Hinterkopf wandert und mich näher zu Dir heranzieht. Mit der anderen Hand fängst Du nun an mein Gesicht zu verschmieren, mit einer Mischung aus Deiner Spucke und den Lusttropfen aus Toms Schwanz. Ich bin nicht begeistert.
„Ich muss jetzt mein Arschloch für Tom säubern, im Gegensatz zu Dir mag er es nämlich blitzesauber. Sei froh, dass ich jetzt weder die Zeit, noch die Lust habe, Dich das machen zu lassen!“ gibst Du mir als Antwort auf meine Reaktion, während Du Dich vom Klo erhebst, Dich umdrehst und abziehst. Ich knie immer noch vor Dir, habe Deine Rückseite im Blick während Deine Worte in meinem Gehirn ankommen..
„Wie versaut ist das denn? Was ist nur mit ihr los??“ Du drehst Deinen Kopf zu mir rum, schon wieder dieses verschmitzte Lächeln, meine Hose regt sich. „Verdammt, warum macht mich das geil??“ „Ooooh, wirklich schade, dass ich gerade nicht die Zeit habe was?“ fragst Du mit Blick auf die Beule in meiner Hose, während Du Dir vor meinen Augen einen Finger in Dein Poloch steckst. Jetzt ist alles vorbei, Du weisst genau, was das bei mir bewirkt. Das Pochen im meinem Unterleib wird grösser. „Oh, was für ein Schmutzfink du doch bist, mein kleiner Schlappschwanz!“ „Wie hat sie mich genannt??? WAS IST HIER LOS? Und warum bin ich immer noch geil??“ „So! Genug gespielt, raus hier, ich will mich fertig machen!“ gebietest Du mir, und begibst Dich unter die Dusche. Ich höre das Wasser plätschern während ich aufstehe und das Bad Richtung Küche verlasse.
Ich fülle mir frischen Kaffee in meine Tasse und setze mich an den Küchentisch. Zitternd stecke ich mir eine Zigarette an. „Was läuft hier? Was mache ich gerade? Meine Freundin macht sich fertig, um sich von ihrem Nachbarn ficken zu lassen und ich lasse es zu!“ Ich habe zugesehen, wie er Dich behandelt, wie Du Dich ihm hingibst und Dich von ihm benutzen lässt und habe nichts gemacht, ausser mir an den Schwanz zu packen! Ich fühle mich elend und zerrissen. In einer Mischung aus Ohnmacht und abscheulicher Geilheit. „Wie kann ich es nur zulassen, dass dieser Typ dich so behandelt? Wieso macht es mich geil?“ Ich werde aus meinen Gedanken gerissen als Du die Badezimmertür aufmachst und mit einem Handtuch bekleidet in die Küche stürmst. „So, ich muss los, Tom wartet schon viel zu lange! Warte hier schön brav, Kleiner!“
Du gibst mir einen Kuss, greifst Dir Dein Handy und verschwindest zum Treppenhaus. „So läufst Du durchs Haus?“ denke ich noch – aber im selben Moment denke ich:“Was regst Du Dich auf, wie sie im Haus rumläuft, Junge? Sie ist auf dem Weg sich ficken zu lassen und Du denkst darüber nach, wer sie im Treppenhaus sehen könnte??“ Ich höre die Klingel oben. Die Türe fällt ins Schloss, jetzt liegst Du wahrscheinlich schon in seinen Armen, lässt Dir Dein Handtuch vom Leib reissen und Dich von diesem Hengst benutzen. Und Du wirst Dich ihm hingeben, wie Du es bei mir immer seltener machst. Wie lange läuft das wohl schon? Ich horche angestrengt, kann aber keine Geräusche vernehmen. Wahrscheinlich stopft er Dir grad schon wieder die Kehle mit seinem Riesenschwanz. Mein Blick streift über den gedeckten Tisch. Ich habe keinen Appetit. Meine Geilheit ist weg, in mir ist eine unangenehme Leere. Die Stille bereitet mir ein flaues Gefühl im Magen, während ich eine Ecke in der Küche anstarre. Ich weiss nicht, wie lange ich dort sitze, ich rauche eine Zigarette nach der anderen und starre einfach vor mich hin, ohne an irgendetwas denken zu können. Ich höre immer noch nichts. Ich sehe an mir runter, der Fleck an meiner Hose ist mittlerweile eingetrocknet, meine Unterhose ist aber immer noch feucht. Ich beschliesse zu Duschen und gehe ins Bad. Ich mache das Radio an, stelle es laut und steige unter die Dusche. Das heisse Wasser tut mir ganz gut, ich lasse es einfach laufen. In mir ist immer noch diese Leere. „Was habe ich nur getan? Wo hat mich meine Geilheit hingeführt?“ Ich hasse mich und meinen kleinen Schwanz gerade so sehr! Ich seife mich ein und dusche eine halbe Ewigkeit weiter…
Plötzlich höre ich ein Geräusch.
„Was war das, hat es gerade geklingelt?“ Ich stelle das Wasser ab und horche. Es klingelt erneut. „Du hast ja keinen Schlüssel! Du kommst zurück zu mir!“ Ich springe aus der Dusche, lege mir ein Handtuch um die Hüfte und laufe zur Tür. Als ich sie öffne stehst aber nicht Du vor mir. Es ist Becca, Deine Freundin. Mit ihren schwarzen Stilettos ist sie fast einen Kopf grösser als ich. Dazu trägt sie einen knielangen schwarzen Rock. Unter ihrer offenen Jacke kann ich ein kurz geschnittenes Top erkennen. Überrascht schaue ich sie an. „Oh Hallooo Toni, stör ich?“ begrüsst sie mich und neigt ihren Kopf dabei lächelnd ein bisschen zur Seite. „Nein, ich war nur grad am Duschen..“ erwidere ich frustriert. Sie wartet gar nicht, bis ich sie herein bitte, sondern geht einfach zur Tür rein. Ich mache ihr Platz und lasse sie rein, ein Hauch von Vanilleduft dringt mir dabei in die Nase. „Wo ist Sandra?“ will sie wissen.
„Ääh, die ist kurz weg, kommt aber gleich wieder.“ „Aha“ sie mustert mich. Mir fällt auf, dass ich den Flur volltropfe, ich habe mich gar nicht richtig abgetrocknet. „Ich geh mich mal schnell abtrocknen, ok?“ und eile wieder ins Bad. Während ich mich abtrockne fällt mir auf, dass ich nur die vollgewichste Hose zum Anziehen habe. „Verdammt! Was mach ich jetzt??“ Widerwillig ziehe ich sie an, aber die Unterhose ziehe ich nicht mehr an. Nur in Jeans und T-Shirt komme ich wieder heraus. Becca sitzt mittlerweile am Küchentisch und schlemmt sich durch unser Frühstück. „Es ist kein Kaffee mehr da, ich hoffe es stört Dich nicht, dass ich mir den letzten Rest genommen habe!“ „Nein Quatsch“ sage ich, und setze neuen Kaffee auf, während sie sich weiter genüsslich am Frühstück bedient. Die Maschine fängt an zu laufen und ich setze mich zu ihr an den Tisch. Das kalte Metall des Reissverschlusses erschrickt mich dabei kurz. „Habt ihr noch gar nicht gefrühstückt?“ fragt sie, während sie sich eine lose Scheibe Käse zusammenrollt und in den Mund schiebt. „Nein.“ antworte ich und sehe dabei das Frühstück an. „Wo is sie denn hin?“
Mir stockt der Atem, nicht schon wieder so eine Situation, dieser Morgen ist der Horror!“ „Hallo???“ Becca holt mich zurück zur Realität. „Ich..ich weiss nicht genau.“ lüge ich ihr vor und bemerke, wie das Blut in meine Ohren strömt. Becca grinst mich an. „Weiss sie was? Verdammte Scheisse, was mache ich jetzt? Was soll ich sagen??“ mein Hirn blockiert schon wieder. Becca greift in ihre Tasche und holt ihr Handy raus. „Hör zu…ich glaube es ist besser, Du gehts jetzt wieder..“ höre ich mich sagen.
Becca schaut mich mit einem verständnislosen Blick an. „Spinnst du oder was? Ich bin mit Sandra verabredet, ich brauch mein Geld zurück!“ Während sie das sagt, wandert ihr Daumen über das Display ihres Handys, dann führt sie es zu ihrem Ohr.
Ich schliesse die Augen „Na super….“ schiesst es mir durch den Kopf und ich versinke in meinem Stuhl. Ich hoffe, dass Du zu beschäftigt bist und nicht rangehst. „Bitte geh nicht ran Schatz!!“ Mein Stossgebet wird nicht erhört..
„Hi Süsse, ich bins! Wo steckst Du, ich bin hier grad bei Dir, wollte nur schnell meine 50 Euro abholen!“ Stille, mein Puls pocht wie ein Dampfhammer durch meinen Körper.. „Wie jetzt..?!?“ Becca sieht Richtung Decke, steht auf und geht Richtung Flur. „Jetzt gerade??? Is´nich wahr!!!“ Ich kann mir nur nur ausmalen, was Du ihr erzählst…zu meinem Bedauern scheint es die Wahrheit zu sein. Sie lacht laut und in diesem Moment kann ich auch Dich in der Nachbarswohnung lachen hören. Ich sitze mit dem Rücken zur Tür, wage es nicht, mich umzudrehen, um zu schauen was sie macht.
Ich höre das Klackern ihrer Schuhe wieder langsam Richtung Küche kommen, kurz hinter mir bleibt sie stehen und hört Dir weiter zu. Als sie ihre Hand auf meine Schulter legt, zucke ich leicht zusammen, starre aber weiter auf das Fenster vor mir und versinke in Scham. Ihre Hand streichelt meine Schulter als sie sagt: „Das ist ja interessant! Toni sagte mir, er weiss gar nicht wo Du bist.“ Sie legt ihre Hand nun auf meinen Kopf, wühlt sich durch mein Haar, während sie weiterhin in ihr Handy kichert. „Das ist eine gute Idee Süsse!“ sie kommt nun seitlich zu mir rum und fragt mich: „Also nochmal Toni, wo ist Sandra?“ „Lass mich in Ruhe.“ antworte ich, mienen Blick immer noch steif gen Fenster gerichtet.
Das ist zu viel des Guten, zu viel für einen Tag. Das gestern Nacht war hart an der Grenze, aber das hier geht mir entschieden zu weit. Wieder sprecht ihr miteinander am Handy. „Ich kläre das mal eben Süsse, bis gleich und viel Spass!“ beendet Becca lachend das Gespräch mit Dir.
„Hast Du eine Zigarette?“ fragt Becca und ich weise mit meinem Kopf auf die Schachtel auf dem Tisch. Sie setzt sich neben mich auf den Stuhl. „Gibst Du mir eine?“ Ich zögere, nehme die Schachtel, öffne sie und halte sie ihr hin. Sie zieht mit ihren rot lackierten Fingernägeln ein Zigarette aus der Schachtel. „Kannst Du mir Feuer geben?“ haucht sie fast schon mit einer Schlafzimmerstimme. „Was soll das denke ich?“ Der erste Gedanke seit 5 Minuten, seit sie das Telefonat mit Dir begonnen hat. Mein Hirn ist seitdem schon wieder blockiert, alles ist dumpf. Ich nehme das Feuerzeug, sie führt sich die Zigarette an ihre Lippen und wartet, dass ich ihr Feuer gebe. Ich zögere wieder, zünde ihr aber schliesslich die Zigarette an.
Während sie den ersten Zug nimmt, sehen wir uns zum ersten Mal in die Augen. Sie hat ein verdammt hübsches Gesicht, rot geschminkte glänzende Lippen und es hat etwas erotisch an sich, wie sie raucht. Ich merke, dass ich sie anstarre und wende meinen Blick wieder von ihr. „Bist Du sauer?“ will sie wissen. „NATÜRLICH bin ich sauer!“ schreit es in meinem Kopf „Meine Freundin macht mich vor allen lächerlich.“ antworte ich stattdessen. „Ach Quatsch..“ sagt sie mit zarter und mitfühlender Stimme und legt ihre Hand dabei auf meine. Es fühlt sich sehr gut, ich fühle ihre warme Haut. Sie beginnt meine Hand zu streicheln. „Es war doch alles ihre Idee mit den anderen Kerlen!“ platzt es aus mir heraus. „und, hat es Dir Spass gemacht?“ will sie wissen. „Bis gestern schon“ antworte ich und Bilder von der letzten Nacht flackern mir wieder ins Bewusstsein. Sie zieht wieder langsam an der Zigarette und entlässt eine Rauchwolke in den Raum.
„Sandra sagte, du hast Dir einen runtergeholt, während sie Tom im Flur einen geblasen hat.“ Sie neigt ihren Kopf zu mir runter, um mir in die Augen zu sehen. „Stimmt das?“ fragt sie wieder mit dieser Schlafzimmerstimme. Ich antworte nicht, es ist mir zu peinlich. Sie zieht noch einmal an der Zigarette, zieht ihre Hand von meiner wieder weg, richtet sich im Stuhl auf und beginnt ihren Schuh an meinem Bein zu reiben. „Es hat Dich geil gemacht, stimmts?“ fragst sie und pustet wieder eine Rauchwolke in die Luft. Ihr Fuss wandert an meinem Bein hoch. Es ist mir unangenehm, dass sie das tut, und gleichzeitig erregt es mich ungemein. „Bist Du gekommen?“ will sie wiederum wissen und ich antworte hastig mit „Nein.“.
„Warum nicht?“ Ihr Fuss ist mittlerweile an der Innenseite meines Beins, arbeitet sich langsam zu meinem Oberschenkel. Ich merke, wie ich unbewusst meine Beine öffne. „Deine Hose ist aber ganz schön eingesaut, dafür dass Du nicht gekommen bist.“ merkt sie mit ihrer Schlafzimmerstimme an. „Das war vorher.“ rechtfertige ich mich. „Vorher?“ „Ja, bei Eurem Telfefonat.“ „Was war da?“ verhört sie mich weiter. „Ich habe dabei gesessen während Sandra Dir alles erzählt hat. Sie wollte, dass ich wichse und dann hat sie sich noch einen Finger in den Arsch gesteckt und“ ich stocke. „Was mache ich? Warum erzähle ich das?“ schiesst es mir durch den Kopf. „Uuund?“
will Becca wissen und beginnt mir mit ihrem Schuh den Schritt zu kneten. Was für ein Gefühl, ich erzähle einer Freundin meiner Freundin von unserem Sexleben, während sie mir rauchend mit ihrem Schuh den Schwanz und die Eier knetet! Ich merke die Geilheit schon wieder in mir aufsteigen, sie knetet einfach weiter. Sie beugt sich zu mir vor und fragt nochmals: „Und?“ Mein Schwanz wird hart, ich sehe sie mit vor Geilheit verzerrtem Gesicht an, was sie mit einem Grinsen quittiert. „Sie hat mich ihren Finger ablecken lassen!“ keuche ich vor Geilheit, während mein Schwanz unter ihrem Schuh steinhart wird.
„Ahaa?“ sagt sie mit sanfter Stimme und kurz darauf: Mach Dir die Hose auf!“ Ohne zu Zögern knöpfe ich meine Jeans auf und ziehe den Reisverschluss runter. Mein steifer Schwanz markiert eine dicke Beule auf meiner Unterhose. „Zieh mir den Schuh aus. Nicht so stürmisch!“ lacht sie sichtlich amüsiert über meine Geilheit. Im Nu habe ich sie von ihrem Schuh befreit, sie hat einen sehr schlanken Fuss, feuerrot lackierte Fussnägel, der Anblick erregt mich noch mehr. Sie begint mir mit ihrem nackten Fuss den Schwanz unter meiner Unterhose zu massieren. Ich sterbe fast, was für ein gutes Gefühl! Fast zeitgleich hören wir einen Schrei, wir halten beide inne und sehen uns an. Es folgt ein weiterer Schrei und noch einer und noch einer, wie im Rythmus. Es ist Sandra, die sich oben von Tom gerade hart ficken lässt. Auf Becca Lippen bildet sich ein Lächeln, das schnell zu einem Grinsen heranwächst, während sie fortfährt, mich mit ihrem Fuss zu verwöhnen. Ich habe wahrscheinlich wieder dieses vor Geilheit schmerzverzerrte Gesicht aufgesetzt, welches sie anscheinend gut amüsiert. „Meinst Du, dass es Sandra grad gut geht?“ fragt sie ironisch. „Ja!“ japse ich, völlig auf ihren Fuss und meinen fast wieder platzenden Schwanz konzentriert. Plötzlich zieht sie ihren Fuss zurück auf ihre Sitzfläche. „Komm, zeig mir Deinen Schwanz Toni!“ animiert sie mich und ich greife sofort in miene Unterhose und hole meinen Schwanz heraus. Mit dem Schwanz in der Hand sehe ich sie bittend an. „Der ist aber süss. Ein kleiner süsser Schwanz. Komm wichs ihn Dir, während Sandra sich da oben ficken lässt!“ Wiederwillig fange ich an, meinen Schwanz zu wichsen. Meine Geilheit ist schon wieder stärker, als der Drang diese komische Szene zu beenden. Auch Sandras Schreie törnen mich an. „Ja, komm wichs Dir Deinen Schwanz, während Sie es sich richtig besorgen lässt.“ Ich wichse nun stärker, meine Eichel ist prall gespannt. „Weisst Du, Männer haben unterschiedliche Qualitäten, Toni. Komm, wichs schön weiter, nicht aufhören! Es gibt Zuhörer, Familienväter, Ernährer, es gibt Ficker, es gibt Lecker und natürlich gibt es auch Nichtsnutze! Was meinst Du, was Du bist?“ Ich bin gerade dermassen aufs Wichsen konzentriert, während ich die Lustschreie meiner Freundin höre, dass ich ihr nicht antworte. Ihr Fuss schnellt von ihrem Stuhl auf meine wichsende Hand und gebietet mir zu stoppen. Gleichzeitig lehnt sie sich wieder vom Stuhl zu mir rüber: „Meinst Du, Du bist ein Ficker, Toni?“ Ich sehe sie nur verständnislos und um meinen Orgasmus bettelnd an. „Meinst Du Sandra würde sich gerade von ihrem Nachbarn ficken lassen, und Du würdest Dir dazu hier unten einen wichsen, wenn Du ein Ficker wärst Toni?“ fragt sie wieder, während sie ihren Fuss nun über meine Hand reibt und ich mit der Hand wieder anfange zu wichsen. „Meinst Du ein Ficker holt sich einen runter, während er zuhört wie seine Freundin gefickt wird?“ „Nein!“ stöhne ich. „Also, bist Du ein Ficker?“ „Nein.“ „Nein, was??“ „Nein, ich bin kein Ficker!“ „Ganz genau, Du bist KEIN FIcker! Tom ist ein Ficker!
Deshalb ist sie auch da oben und nicht hier bei Dir! Verstehst Du das?“ „Ja!“ rufe ich laut, ich bin kurz davor zu kommen, während Sandra sich in der oberen Wohnung gerade ihren Riesenorgasmus aus der Seele schreit. „Also, was bist Du Toni?“ „Ich bin ein Lecker! Ein Lecker!“
„Ganz genau! Ein Lecker und ein Wichser! Du leckst für Dein Leben gern, du bereitest vor und nach, aber Du bist nicht für den Fick zuständig – Du WICHST während andere ficken!! Du kannst keine Frau mit diesem Schwanz befriedigen!“ spottet sie auf meinen Schwanz deutend, aber Du kannst sie gut lecken. „Ich könnte mir jetzt diesen Finger in den Arsch stecken und ihn Dich lecken lassen, und würde Dich damit einfach so zum Spritzen bringen, nicht wahr?“
„Oh, ja, bitte! Bitte!“ bettele ich, ich will so gerne kommen gerade. Sie lacht laut. „Nimm Deine Hand vom Schwanz!“ ordert sie an, während sie ihren Fuss wieder wegnimmt. „Aber…“ ich sehe sie bettelnd an. „Ficker können kommen, wenn sie es wollen, Kleiner! Lecker und Wichser kommen, wenn andere es erlauben, wenn sie artig sind, ist das klar?“ Ich sitze auf meinem Stuhl wie eine zusammengefaltete Zeitung und antworte nur leise mit einem „Ja.“.
„Gut, und jetzt massiere mir die Füsse, während Du Sandra beim Ficken zuhörst.“ Sie hält mir ihren anderen Schuh hin, den ich ihr ebenfalls ausziehe. Dann legt sie beide Füsse auf meinen Stuhl zwischen meine Beine und ich beginne ihr die Füsse zu massieren. „Ja, komm!“ höre ich dumpf aus der Nachbarswohnung. „Du solltest froh sein, dass sie überhaupt mit Dir zusammen ist.“ merkt sie trocken an, während sie an ihrem Kaffe nippt und ich kommentarlos weiter massiere. „Ich brauche mehr Kaffee.“
Sofort stehe ich auf und giesse ihr mehr Kaffee ein, während wir beide eine Männerstimme laut „Jaaaa!“ schreien hören. „Tom spritzt grad Deine Kleine richtig schön voll!“ kommentiert sie Toms Schrei mit einem Grinsen. „Ja.“ „Wenn Du sie behalten willst, solltest Du schleunigst Deine Einstellung ändern!“ „Wie meinst Du das?“ In aller Seelenruhe zündet Becca sich eine Zigarette an. „Nun,“ beginnt sie, nachdem sie den Rauch wieder in den Raum entlässt, „zunächst einmal, solltest Du Dich freuen, dass sie gerade so gut befriedigt wurde, nicht?“ „Ja.“ „Ja, was? Junge, sprich mal in ganzen Sätzen!“ weist sie leicht genervt an. „Ja, ich freue mich, dass Sandra gerade so gut befriedigt wurde.“ „Gut, und Du solltest DANKBAR sein, dass sie dich hat daran teilhaben lassen, schliesslich bist du auch davon geil geworden, oder nicht?“ „Ich bin dankbar, dass sie mich an ihrem Fick hat teilhaben lassen, es hat mich geil gemacht, dass sie so gut befriedigt wurde.“
„Sehr gut, geht doch, Kleiner“ Becca scheint zufrieden. Sie nimmt ihr Handy, tippt etwas, legt es auf den Tisch und sagt schliesslich: „Am besten sagst Du ihr das gleich selbst.“ Ich weiss noch gar nicht wie mir geschieht, da höre ich schon ein Klingeln aus dem Lautsprecher. Sandra hebt ab. „Ja?“ Ich höre wieder diese Schmatzgeräusche und bin mir sicher dass sie Tom gerade einen bläst. Ich bin totenstill und starre auf das Handy.
Becca antwortet: „Ja, ich bins nochmal Süsse, ich hoffe ich störe nicht allzusehr, haha!“
„Mmmmh, *schmatz* Naja geht so. *Schlürf* Was gibts denn?“
Becca: „Du ich hab Dich auf Lautsprecher gestellt, vielleicht machst du das auch mal.“
„Hab ich. *Schmatz*“
„Also, ich hab Deinem Kleinen hier mal Manieren beigebracht, und er möchte dir was sagen.“
„Aha?“
Becca tritt mich mit dem Fuss.
„Äh ja, hallo Schatz.“
„*Schlürf* *Schmatz*“
„Ähm, ja,also…ich wollte Dir sagen, dass ich mich freue, dass Du gerade so gut befriedigt worden bist.“
„Oh, DANKE Schatz“ Du und Tom fangt beide an zu lachen. Becca lacht auch kurz laut auf, schaut mich dann aber streng an, und bedeutet mir mit einem Nicken, dass ich fortfahren soll.
„U..u..und ich bin Dir dankbar, dass Du mich hast teilhaben lassen an Deinem geilen Fick, es…es hat mich geil gemacht, dass Du so gut befriedigt wurdest.“
„Oooh wirklich?“ Wieder Kichern und Lachen. „Gern geschehen Schatz!“
„Ja.“ antworte ich nur, ich weiss nicht was ich noch sagen soll.
„Becca?“
„Ja?“
„Du bist die beste Freundin, die man sich vorstellen kann!“
„Ich weiss…“ antwortet Becca, als wäre es das normalste der Welt, was sie gerade getan hat und zieht an ihrer Zigarette.
„Weisst Du was Süsse, vielleicht sollte dein kleiner Lecker hier Tom darum BITTEN, dass er es Dir besorgt, wann immer ihm danach ist!“
Die 3 lachen zusammen drauf los, während mir fast schwarz vor Augen wird.
„Ich habe ihm eh versprochen, dass er kommen darf, wenn er artig ist.“
„Was meinst Du Schatz? Willst Du Tom fragen?“ fragst Du mich kichernd durch die Leitung. Ich bin schon wieder ganz woanders, gelähmt und gefangen in meiner Geilheit. Becca´s Tritt bewegt mich zu einem
„JA.“
„Ok, ich mach euch die Tür auf, ihr könnt hochkommen“ antwortest Du.
„Na dann lass uns mal!“ leitet Becca unseren Abmarsch ein, während sie das Gespräch beendet und ihr Handy wieder in die Tasche steckt. „Zieh mir die Schuhe wieder an und lass uns hochgehen. Deine Hose lässt Du so offen!“ Sie raucht ihre Zigarette auf, während ich ihr die Schuhe wieder anziehe. Mein mittlerweile wieder halbsteifer Schwanz sabbert grosse Lusttropfen. „So, los gehts Lecker!“ Barfuss und mit geöffneter Hose verlasse ich vor Becca die Wohnung und gehe eine Etage höher, die Tür zu Toms Wohnung steht offen. Ich betrete vorsichtig die Wohnung, sie ist genauso geschnitten wie Deine und ich höre die Schmatzgeräusche aus
dem Wohnzimmer. Im Türrahmen bleibe ich stehen. Tom sitzt nackt auf der Couch und lässt sich von Dir einen blasen. Du liegst nackt und entspannt mit Deinem Kopf auf seiner Brust und verwöhnst ihn. Wahrscheinlich leckst Du ihn nach dem Fick gerade sauber. Becca stösst mich in den Raum: „Na ihr beiden? Wir haben Euch gut gehört da unten….wow! Was ist DAS denn für ein geiler Schwanz? Guck Dir das an Lecker, DAS ist ein Schwanz!“ Tom grinst breit, während Du ihn einfach weiter bläst, als würdest Du keine Notiz von uns nehmen. Becca setzt sich zu Dir an die Couch, legt eine Hand auf Deine Hüfte und beobachtet Dich sichtlich erregt beim Blasen. „Hi ich bin Becca!“ sagt sie wie ein Schulmädchen und reicht Tom die Hand, der erwidert sichtlich angetan von Becca´s Geilheit „Tom“, und zu mir gerichtet dann: „Und du bist?“ „Äh, hallo..ich bin Toni.“ Er beachtet mich längst nicht mehr, hat schon begonnen Becca´s Brüste zu begrabschen, die sich das gern gefallen lässt. Hier stehe ich nun. Der Freund der kleinen Schlampe, die er grad durchgefickt hat, mit vollgewichster, geöffneter Hose werde ich ihn gleich darum bitten, meine Süsse zu benutzen, wann immer ihm danach ist. Ich glotze die Szenerie nur an, meine nackte Freundin, die seinen riesigen Schwanz mit dem Mund verwöhnt, eine noch angezogene Freundin, die am liebsten dasselbe tun will, wie meine Freundin gerade, und er wie ein Pascha auf der Couch. „Ok, frag mich, was Du fragen willst Toni.“
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