Nach dem gemeinsamen Erlebnis im Pornokino hat sich unsere Sexbeziehung auf eine völlig neue
Basis begeben.
Wenn wir uns in unregelmäßigen Abständen zum ficken trafen, dann drehten sich unsere Gespräche davor und danach immer wieder um die Ereignisse in der Kabine und natürlich auch um Holger, meinen homoerotischen Zufalls-Fickpartner.
Wir hatten damals die E-Mailadressen getauscht, aber bisweilen hatte keine Partei Kontakt wieder aufgenommen. Wie durch Gedankenübertragung, fand ich rund ein halbes Jahr später jedoch eine Nachricht von Holger in meinem Postfach.
Er wollte mal nachfragen wie es uns so ginge und ob wir uns denn nicht mal einfach so treffen könnten, auf einen Kaffee zum Beispiel.
Ich informierte Renate über den Kontakt und Sie war spontan begeistert von dieser Idee. Wir trafen Holger einige Zeit später wie vereinbart und bei traumhaftem Frühlingswetter, in einem netten Café an der Uferpromenade der Donau.
Holger erzählte uns von sich und seiner Familie und dass seine Frau eine wunderbare Ehefrau und Mutter wäre, aber in sexuellen Dingen leider ziemlich konservativ. Weil er aber keine Affäre mit einer anderen, sexuell vielleicht aufgeschlosseneren Frau wolle da einem sowas über kurz oder lang sowieso um die Ohren flöge, hatte er sich eben auf die gleichgeschlechtliche Ebene begeben, um seine Lustfantasien wenigstens so auszuleben.
Nachdem er jetzt aber uns kennengelernt hatte, hoffte er zu erfahren, wie man es denn anstellen müßte, um eine Frau für mehr Abenteuerbereitschaft im sexuellen Bereich zu begeistern.
Da waren wir leider die falschen Ansprechpartner dafür; jetzt erzählten wir ihm unsere Geschichte, dass wir zwar verheiratet wären, nur nicht miteinander, und dass unsere jeweiligen Ehe-Gesponster leider auch nicht die Sexabenteurer vor dem Herrn wären.
Und so erfuhr Holger, dass wir uns bereits sehr, sehr lange kennen, aber erst in den vergangenen drei Jahren, von Mal zu mal Mehr, unsere sexuelle Neugier aneinander entdeckten und die Spielräume dabei immer weiter ausgebaut haben.
Den vorläufigen Höhepunkt hatte dann das Erlebnis mit ihm gebildet und auch wir, so gestanden wir, hatte das nachhaltig beeindruckt. “Ließe sich das denn vielleicht mal wiederholen“, wollte Holger vorsichtig anfragend wissen?
Es war Renate die darauf antwortete:
“Ja,-warum nicht; aber nicht wieder im Kino“.
Holger und ich waren zunächst sprachlos ob der spontanen Zusage meiner Freundin.
Renate erkannte unsere Verblüffung und meinte nur:
“Was? War doch wohl klar, dass Holger gerne wieder etwas mit uns erleben will, oder?“
Holger war jetzt etwas peinlich berührt über Renates Offenheit; na ja,- er kannte sie eben noch nicht, aber so ist sie nun mal. Sagt was sie denkt und das ohne Wenn und Aber.
“Also ich finde das vollkommen in Ordnung“, antwortete ich. “Schließlich habe ja ich beim letzten Mal die Initiative und den Genuss inne, jetzt darf Renate ran“.
Auch Holger fand wieder seine Sprache und schlug vor, dass wir uns doch mal bei ihm zuhause treffen könnten.
Dreimal in der Woche würde seine Frau halbtags von 8:00 bis 13:00 Uhr arbeiten. In dieser Zeit könnten wir ungestört Spaß haben.
Wir verabredeten, uns via E-Mail über den genauen Termin auszutauschen, bummelten anschließend noch etwas an der Donau entlang und verabschiedeten uns schließlich, wobei Renate Holger einen vielversprechenden Kuss auf den Mund hauchte.
Es folgten diverse E-Mails zwischen Holger und mir, um einen, für alle passenden Zeitpunkt zu finden. Dabei entwickelte Holger ganz nebenbei eine rege Fantasie, wie wir dieses Treffen ausgestalten könnten. Unter anderem fragte er, ob wir uns vorstellen könnten, dieses Treffen auf Video festzuhalten, damit auch im Nachhinein noch eine lebendige Erinnerung daran verbliebe.
Darüber hatten sich Renate und ich überhaupt noch nie Gedanken gemacht. Wir diskutierten diesen Vorschlag miteinander und je intensiver wir uns damit auseinandersetzten, desto prickelnder fanden auch wir die Idee.
Im weiteren Verlauf schlug Holger vor, einen Bekannten mit den Aufnahmen zu betrauen. Dieser sei begeisterter Hobbyfilmer und könnte das Material anschließend auch entsprechend professionell aufbereiten. Wenn nicht anders gewünscht, würde er natürlich nur für die Aufnahmen bereitstehen.
Auch diese Idee mussten wir erstmal sacken lassen, schließlich war von einem Dritten im Bunde bis dato nicht die Rede. Holger Versicherte uns der Zuverlässigkeit und Verschwiegenheit seines Bekannten, sodass schließlich auch Renates Neugier auf diese neue Erfahrung obsiegte und wir Holger zusagten..
Zwei Wochen später war es dann soweit. Wie üblich trafen sich Renate und ich auf einem, auf halber Strecke befindlichen Wanderparkplatz, wo wir ein Fahrzeug stehen ließen und Renate zu mir einstieg.
Es war ein herrlicher Frühlingstag mit strahlendem Sonnenschein und angenehmen, dem Anlass angemessenen, warmen Temperaturen.
Als Renate zu mir an den Wagen kam war ich nahezu sprachlos. Sie trug einen knielangen leichten Sommermantel und ihre nackten Füße steckten in eleganten, flachen Pums.
Ich stieg aus dem Auto, um sie zu begrüßen. Im Einhergehen öffnete sie ihren Mantel und zum Vorschein kam, . . . ihr nackter Körper. Mir klappte buchstäblich der Unterkiefer weg, so überrascht war ich von diesem Anblick.
Natürlich registrierte sie mein Erstaunen sofort und meinte keck:
“Na,- damit hast du jetzt nicht gerechnet, gell“! Sie presste sich an mich und drückte mir einen Begrüßungskuss auf die Lippen. “Absolut nicht“, antwortete ich, wobei sich meine Hose bereits deutlich nach vorne auswölbte, was ihr ein zufriedenes Grunzen entlockte.
Eine Stunde später waren wir an Holgers Adresse angekommen, parkten das Auto jedoch ein Stück um die Ecke, um nicht die neugierigen Nachbarn auf uns aufmerksam zu machen. Dann schlenderten wir so arglos wie möglich das kurze Stück zu Fuß zu Holgers Haus.
Kaum angekommen öffnete sich auch schon die Tür und Holger streckte den Kopf heraus. “Hallo“, begrüßte er uns, um gleich fortzufahren:
“Hartmut, unser Kameramann ist schon da und filmt alles von Anfang an. Also achtet gar nicht auf ihn, tut so, als wäre er gar nicht da“.
Dann zog Holger die Tür beiseite, ließ uns eintreten und wir begrüßten einander, ohne auf Hartmut zu achten.
Holger hatte nur einen Bademantel an und fragte nun galant, ob er Renates Mantel abnehmen dürfe.
Mein Schatz hatte den Mantel nicht zugeknöpft sondern nur den Gürtel gebunden. Elegant drehte sie Holger nun den Rücken zu, zog an der Gürtelschlaufe und die Mantelhälften klappten auseinander. Der arme Kameramann sah ihre Nacktheit natürlich als erster und ihm fielen fasst die Augen aus dem Kopf. Holger streifte Renate den Mantel von den Schultern und auch er war jetzt restlos überrascht von dem, was da zum Vorschein kam.
Schnell hängte er den Mantel über einen Garderobenbügel, streifte sich selbst den Bademantel ab und umgriff meine Freundin von hinten, wobei seine Hände über ihren flachen Bauch strichen und auf ihren Brüsten zum Ruhen kamen.
“Du bist eine unglaublich erregende Frau“, raunte er ihr ins Ohr. “Ich wünschte, meine Frau hätte nur ein Viertel von deiner natürlichen Geilheit“.
Er löste er sich von ihr, nahm sie bei der Hand und führte sie nach oben ins Gästezimmer des 1. Stocks. Hartmut und ich folgten, wobei ich mich auf dem Weg nach oben ebenfalls von meinen wenigen Kleidungsstücken trennte.
Das Gästezimmer war nach Süden ausgerichtet und die Sonne schien bereits optimal durch das Fenster. Hartmut brauchte deshalb kein künstliches Licht für seine Aufnahmen und eine Stativkamera stand ebenfalls bereit um unsere Aktivitäten festzuhalten.
Holger führte Renate zu einem, parallel zum Fenster stehenden, 1,60 Meter breiten Gästebett. Die Bettdecke hatte er entfernt, dafür lagen mehrere bunte Kissen auf dem frisch bezogenen Laken. Holger bedeutete Renate, darauf Platz zu nehmen und mein Schatz legte sich bereitwillig auf die weiche Matratze, zog die Beine leicht abgewinkelt an und präsentierte Hartmuts Objektiv ihr blankrasiertes Ehefötzchen. Ihre Hände streichelten die herrlichen Hängetitten, zogen an den bereits hart aufgerichteten Nippeln, glitten dann lasziv nach unten zu ihrer Muschi und spreizten sodann die äußeren Schamlippen, sodass wir alle auf ihre bereits gut durchfeuchtete und rosa schimmernde Eingangspforte blicken konnten.
“Gefällt euch das“ wollte mein sichtlich geiler Schatz wissen, und wie zur Bestätigung ging Holger vor ihr auf die Knie, näherte sich mit seinem Gesicht der dargebotenen Öffnung und presste verzückt grunzend seinen Mund auf das vertikale Lächeln meiner Freundin. Hartmut fing das in Nahaufnahme mit seiner mobilen Kamera ein, wobei er die Stationäre mit einer Fernbedienung schwenkte und zoomte. Ich selbst begab mich ans Kopfende, beugte mich über das Gesicht von Renate und wir küssten uns gierig und ungestüm, während Holger Renates Muschi mit seiner Zunge fickte und sie die dabei erlebten Gefühle eins zu eins in unseren Zungenkuss übertrug.
Parallel dazu fischte jetzt ihre linke Hand nach meinem prall aufgerichteten Schwanz, fand das begehrte Stück und streichelte in der ihr eigenen, unnachahmlichen Weise mit dem Daumen über die Eichelspitze und reizte meinen Pissschlitz. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten und ich spürte, wie sie die austretende Gleitflüssigkeit über meine ganze Eichel verteilte.
Jetzt übernahm Renate das Regieheft. Unvermittelt löste sie ihre Lippen von meinem Mund, stemmte sich hoch und bat den überrascht guckenden Holger, sich nun seinerseits auf das Bett zu legen, jedoch mit dem Kopf nach unten.
Holger kam der Bitte mit Begeisterung nach, hoffte er doch auf seinen ersten Fick mit meiner Freundin. Allerdings hatte Renate andere Pläne. Sie hockte sich jetzt rittlings auf das Bett, drehte Holger ihre Kehrseite zu und drückte ihm ihr Fötzchen wieder auf den Mund. Sie selbst senkte ihren Kopf über seinen, vor Erregung wippenden Ständer, strich erst mit der Zungenspitze über die prall gespannte Eichel, so, als wolle sie überprüfen, ob dieser fremde Schwanz auch genießbar wäre. Schließlich aber öffneten sich ihre Lippen und Holgers Schwanz verschwand Stück um Stück in ihrer Mundhöhle. Mir lief ein sonderbarer Schauer über den Rücken; bis vor kurzem hatte sie es noch abgelehnt, überhaupt einen Schwanz zu lutschen, – jetzt ist es bereits der Zweite neben meinem. Sie saugte und lutschte diesen Fremdschwanz mit einer Inbrunst, als müsste sie Jahre des Verzichts nachholen.
Mir blieb gerade nur die Statistenrolle und ich spürte etwas Eifersucht in mir aufkeimen, als ich den Beiden so tatenlos zusehen musste. Aber Renate wusste wohl sehr genau was sie wollte, denn nun lenkte sie ihr Hinterteil so, dass Holgers Zunge ihren Anus verwöhnen musste und Holger seinerseits kam diesem Angebot gerne nach.
Hartmut filmte tapfer und mit erstaunlich ruhiger Hand, obwohl ich in seiner Hose einen mächtigen Ständer erkannte.
Derweil änderte Renate die Position wieder, presste Holger jetzt sehr vehement die Fotze auf den Mund und ich erkannte, wonach sie sich jetzt sehnte. Mit einer Geste bedeutete ich Harmut, er solle seine Position wechseln, dann platzierte ich mich über Holgers Gesicht, strich mit der Schwanzspitze von Renates Rücken abwärts zu ihrem Anus und verharrte einen Augenblick um ganz sicher zu gehen, dass ich ihr Ansinnen richtig interpretiert hatte.
Ein aufmunterndes Stöhnen meiner Freundin bestätigte mich und ich drückte meine Eichel durch die hellbraune Pforte.
Holger staunte nicht schlecht, als er nun unmittelbarer Zuschauer eines Arschficks wurde. In sanften und gleichmäßigen Bewegungen fickte ich den Po meiner Freundin, immer auch auf ihren Rhythmus
achtend und auf den Grad ihres, sich aufbauenden Höhepunktes, der sich ja bereits schon seit unserer Herfahrt in ihr aufgestaut hatte.
Noch immer saugte sie an Holgers Schwanz und der Arme hatte seinerseits zu tun, um nicht vorzeitig abzuspritzen. Ich spürte, wie sich die Beckenmuskeln meiner Freundin spannten und mir war klar, dass ihr Höhepunkt kurz bevorstand. Also gab ich auch meine Zurückhaltung auf, stöhnte jetzt meinerseits und ließ meiner Erlösung freien Lauf. Ihr Kopf ruckte nach oben, gab Holgers Schwanz frei in dem Augenblick, in welchem auch er dumpf grummelnd seinem Orgasmus nachgab, da Renate ihr zuckendes Becken fest gegen Holgers Lippen stemmte und ihren Höhepunkt gepresst stöhnend auslebte, während Holgers Zuge unermüdlich in dem rosa Fleisch wühlte.
Es brauchte eine Weile bis wir einigermaßen zur Ruhe kamen, dann zog ich mich behutsam aus ihrem Anus zurück und Renate gab Holgers Gesicht frei, welches von ihren Säften feucht glänzte. Dann kippte ihr Körper langsam zur Seite und nun sah ich ihr Gesicht, welches ebenfalls glänzte,-mit Holgers Samen nämlich.
Sie streckte ihre Hände nach mir aus und ich folgte ihrer Aufforderung. Sie zog mich zu sich hinunter, flüsterte verzückt lächelnd: “Danke“ und presste ihre samenverschmierten Lippen auf die Meinen. Ihre Zunge teilte meine Lippen, drang in meine Mundhöhle ein und ich schmeckte den unverkennbaren Geschmack von Sperma. Erstaunt öffnete ich meine Augen, während unsere Zungen weiter mit einander rangen, und blickte in die strahlenden Augenpaare meiner Freundin. Ich löste mich von ihren Lippen, leckte Holgers Samen von ihrem Gesicht und küsste sie, mit dem abgeleckten Samen im Mund nochmals so intensiv wie soeben.
Als wir wenig später von einander abließen, war Holger aus dem Zimmer und werkelte unten in der Küche.
Hartmut hatte das filmen unterbrochen und schwärmte begeistert von unserer Hemmungslosigkeit.
“Hat Holger dir in den Mund gespritzt“, fragte ich neugierig, als Hartmut erzählte, welche Szenen er so eingefangen hatte.
“Gerade als ich von ihm abgelassen hab, kam sein erster Schub und der war so heftig, dass es mir bis in die Kehle gespritzt ist. Vor Schreck hab ich den Mund zu gemacht aber auch reflexartig geschluckt“ erklärte Renate die Situation. “Und da hab ich gemerkt, dass das doch gar nicht so schlimm ist, wie ich es mir immer vorgestellt habe. Bei Gelegenheit darfst Du mir mal alles in den Mund spritzen und ich schluck’s dann tapfer“, verkündete sie und küsste mich zur Bestätigung nochmals heftig.
Derweil kam Holger mit einem Tablett voll dampfenden Kaffeetassen nach oben zurück und lud uns zu einer kleinen Verschnaufpause ein. Auch er war restlos begeistert von unserem Fick und schwärmte schon von den Filmaufnahmen, die er sich später wohl immer wieder dann reinziehen wolle, wenn Samenstau bestünde.
“Schlaft ihr denn nicht mehr so oft miteinander“, wollte Renate erfahren. “Seit der Kinder ist bei ihr irgendwie die Luft ein wenig raus“, maulte Holger resigniert. “Und wenn wir mal ficken, dann ist das eigentlich mehr eine Pflichtübung für sie, so kommt’s mir dabei mitunter vor. Jedenfalls geht die Erotik dabei restlos verloren“. Hast du mal mit ihr darüber gesprochen“, bohrte Renate weiter. “Ja,- schon, aber sie meint dazu nur, dass sie es eben nicht mehr so oft braucht. Ich dagegen bräuchte es fast täglich“.
Das konnten wir nur allzu gut verstehen, ging es uns mit unseren Ehepartnern ja ähnlich. “Ist einfach komisch, dass immer die falschen Charaktere zusammenfinden“ meinte Hartmut. “Deshalb bin ich wohl auch allein. Ich hab noch nicht die Passende für mich gefunden“. “Und wie löst du dein Samenstauproblem“ wollte Renate wissen? “Na mit Pornokinobesuchen, dabei haben sich Holger und ich ja kennengelernt“, antwortete Hartmut lachend. “Und ansonsten mit Kopfkino und Handbetrieb“, erklärte er weiter.
Renate stellte bedächtig ihre Tasse zur Seite, stand vom Bett auf lehnte sich mit dem Rücken an die Zimmerwand und begann lasziv an sich herumzuspielen, wobei sie Hartmut fixierte. “Zeig mir doch mal, wie du das machst“, forderte sie Hartmut heraus. Wie in Trance erhob sich Hartmut langsam und ungläubig, denn Holger hatte ihn ja eigentlich nur zum Filmen eingeladen. Renate winkte ihn mit dem Zeigefinger zu sich und Hartmut stakste etwas hölzern auf sie zu. Ohne Worte, nur mit Gesten, bedeutete sie ihm, die Hose zu öffnen und seinen Ständer an die frische Luft zu lassen.
Ihre Augen staunten nicht schlecht, als Hartmut sein Prachtstück präsentierte. Mein Teil maß die durchschnittliche Größe von 12×4, Hartmuts Schwengel dagegen schien mir locker ein Drittel größer zu sein. Renate streckte ihre Hand danach aus und umfasste das mächtige Stück mit angemessenem Respekt. Hartmut war als Einziger von uns beschnitten und seine Eichel pulsierte erregt unter ihren Berührungen.
Renate zog ihn jetzt dicht an sich heran, mit der einen Hand dirigierte sie seine Eichel an ihr klaffendes Ehefötzchen, mit der anderen Hand walgte und wog sie behutsam seinen prallen Sack. Hartmut brummte und stöhnte bereits vor Lust und seine Blicke wanderten gierig über Renates Nacktheit.
“Du darfst mich ruhig anfassen“ ermutigte Renate ihn und allzu gerne folgte Hartmut der Aufforderung.
Holger hatte derweil die Fernbedienung der statischen Kamera gegriffen und steuerte nun deren Objektiv auf das Geschehen, ohne dass die Beiden das war nahmen.
Währenddessen massiere Renate Hartmuts Schwanz, wobei sie gleichzeitig seine Eichelspitze rhythmisch zwischen ihre Schamlippen eintauchen ließ. Der arme Hartmut war von den vorigen Szenen ohnehin schon genug geladen, sodass er dieser Behandlung nicht mehr allzu lange Stand halten konnte.
“Mir kommt’s gleich“, warnte er und Renates Becken wölbte augenblicklich nach vorne, kaum das Hartmut geendet hatte.
Holger und ich sahen den dicken Prügel, in Renates Möse verschwinden und mein Schatz hauchte ein ungläubiges “Waaahhhnsinn“, als wohl im selben Moment Hartmut seinen aufgestauten Samen in sie hineinpumpte.
Schwer schnaufend stützte sich Hartmut mit ausgestreckten Armen an der Wand ab während Renate den herrlichen Kolben mit ihren Scheidenmuskeln festklemmte, um das noch immer pulsierende Fleisch zu genießen. “Puh,- so viel auf einmal hat, glaube ich, noch keiner in mich reingespritzt“, berichtete sie fasziniert. Allmählich entließ sie jetzt Hartmuts Freudenspender aus ihrem Innersten, wohl darauf achtend, dass möglichst nichts von seinem Samen dabei aus ihr herauslief.
Kaum hatte sich Hartmut etwas erholt, dirigierte Sie Holger wieder auf’s Bett, diesmal in Querlage, denn jetzt wollte sie endlich, worauf sie sich schon die ganze Zeit gefreut hatte:
Zwei Schwänze gleichzeitig.
Hartmut schnappte sich die mobile Kamera und Renate schwang sich über Holger, dessen Ständer in aufrechter Erwartung auf ihr Fötzchen verharrte. Langsam senkte mein Schatz ihr Becken ab und pfählte sich auf den wartenden Holger. Der stöhnte vor Vergnügen, als sich die samengefüllte Möse über seinen Stab schob und sein Ständer umspült wurde von Hartmuts voriger Füllung. Gleich darauf trat ich hinter die Beiden und platzierte meine Eichel wieder an ihren Anus, welcher ja ebenfalls noch gut geschmiert war. Trotzdem drang ich sehr behutsam durch den äußeren Schließmuskel und verharrte als Renate ein dumpfes Stöhnen vernehmen ließ.
“Mach weiter, schieb in langsam rein“, dirigierte sie und ich folgte artig ihrer Aufforderung. um unmittelbar auf Holgers Schwanz zu treffen, welcher in ihrem Scheidenkanal steckte. Ich drückte vorsichtig weiter und siehe da, mein Ständer vereinigte sich zu einem Monsterhammer in meiner Freundin, nur getrennt durch eine dünne Hautfläche zwischen Scheide und Darm.
“Uuhhh,- das ist ja total Irre“, jubelte mein Schatz und bewegte sich leicht vor, dann wieder zurück, wobei Holger und ich vorübergehend einfach nur stillhielten. Ihre Bewegungen wurden aber gleich fordernder und wir gingen den Rhythmus parallel mit ihr. Hartmut filmte aus allen erdenklichen Winkeln und weil er auf seine Hose verzichtet hatte, wippte sein, mittlerweile wieder erregter Stab, bei jeder Bewegung fröhlich mit.
Als bestünden unsere beiden Schwänze aus einem Stück, so fickten wir gleichzeitig in die beiden Lustlöcher meiner Freundin, wobei sie jetzt verharrte und jeden unserer Stöße mit großem Genuss empfing.
Leider konnte ich dieser neuen Art, meine Freundin zu ficken, nicht lang genug standhalten. Obwohl ich mich mit aller Macht zu beherrschen versuchte, scheiterte mein Versuch kläglich und ich spritzte meine zweite Samenladung tief in Renates Darm.
Als Konsequenz daraus erschlaffte mein Schwanz danach zusehens und fluppte schließlich aus dem Anus.
“Hey,-was machst du denn“, kam sofort die unwillige Nachfrage.
“Sorry, aber das war jetzt einfach zu geil für mich. Darf mich Hartmut ersetzen?“,bot ich als Entschuldigung an.
“Ooohh ja,- mach schnell“, raunte mein Schatz und Hartmut reichte mir flugs die mobile Kamera, gab mir noch ein paar Instruktionen dazu, streifte sich in aller Hast sein T-Shirt vom Leib und nahm, jetzt auch splitternackt, meinen Platz hinter den Beiden ein.
Renate schnaufte und stöhnte schwer, als Hartmut seinen Mörderhammer durch das hellbraune Loch drückte, denn er weitete den Schließmuskel noch einmal um ein beträchtliches Stück auf. Als er sich über Holgers Schwanz schob, stöhnte auch er vor Begeisterung und stammelte:
“Boah Mann, ist das ein geiles Gefühl! kein Wunder, dass Rudi da so schnell gekommen ist“ Auch Renate quittierte das neue Gefühl mit vernehmlichen Lustjapsern und ich filmte abwechselnd ihre Mimik, dann wieder die verzückten Gesichter von Holger und Hartmut.
Jetzt war es meine Freundin, die nicht mehr Frau ihrer Gefühle war. Durch Hartmuts Einsatz und die dadurch entstandene Masse in ihrem Inneren raste sie förmlich ihrem Orgasmus entgegen.
“Ooohh Gott ist das herrlich, jaa, jaaah, Ijaaaahhhh“ heulte sie. Unter heftigen Schüttelkrämpfen, heftigem Keuchen und wild zuckendem Becken- und Scheidenmuskeln kam sie zu der lange ersehnten Mega-Erlösung .
Durch die heftige Becken- und Scheidenkontraktion melkte sie auch die beiden, in ihr steckenden Schwänze ab, sodass Holger und Hartmut in ihre Orgasmuswellen hinein eakulierten und sie damit noch zusätzlich stimulierten.
Noch nie hatte ich bei meiner Freundin einen so ausgeprägten und langanhaltenden Abgang erlebt. Noch als sie langsam zur Seite glitt, die beiden Ständer aus ihren Löchern fluppten und sie rittlings mit angewinkelten Beinen zum Liegen kam, zuckte ihr Unterleib lustvoll nach.
Dabei flossen die ersten Spermarinnsale aus den beiden Fickkanälen. Holger und Hartmut fassten je ein Bein, bogen diese gegen Renates Bauch und winkelten es zur jeweiligen Außenseite hin ab. Jetzt hatte ich einen guten Objektivblick auf die durchgenudelten Lustöffnungen und justament sprudelten die verströmten Lustsäfte aus ihr heraus, was ich mittels Großaufnahme festhielt.
Während Holger und Hartmut unter die Dusche gingen, legte ich mich neben meinen Schatz, nahm sie in die Arme und fragte: “Na,-jetzt befriedigt“?
“Mhmmm,- und vollkommen ausgeleiert“ brummte sie und kuschelte sich dicht an mich.
Kurz darauf kam Holger ins Zimmer zurück und gemahnte uns zur Eile. Es war schon spät, also erhoben wir uns ungelenk und wankten unter Dusche, wobei es bei jedem Schritt munter weiter aus Renates Löcher sabberte und ihre schlanken Beine hinablief.
Hartmut packte unterdessen seine Ausrüstung zusammen und als wir uns abfrottierten verabschiedete er sich als erster, nicht,- ohne sich nochmals überschwenglich für die, ihm gebotene Ehre, zu bedanken. Er versprach, uns einen richtig guten Privatporno zu schneiden.
Wir halfen Holger noch, die Spuren unserer Vergnügungen eiligst zu beseitigen. Renate wienerte die Dusche, Holger und ich überzogen das Gästebett frisch. Als wir vor der Eingangstür standen, Holger Renate in den Mantel half und ich in meine wenigen Klamotten schlüpfte, hörten wir plötzlich, wie ein Auto in die Einfahrt fuhr.
Holger öffnete die Tür, blickte hinaus und sah gerade seine Frau als dem Wagen steigen. Schnell schoben wir uns nach draußen, aber sich jetzt davon zu schleichen war keine Option.
Erstaunt und neugierig kam Holgers Gattin auf uns zu, eine attraktive Brünette mit ebenfalls schulterlangen Haaren, etwas fülliger als Renate, vor allem oben rum.
“Hallo Schatz“, begrüßte Holger seine Frau. “Das ist ein Kunde von mir auf dem Weg in den Urlaub“.
“Ja“, bestätigte ich. “Auf der Autobahn war Stau und da hatte ich die Idee, bei Holger derweil einen Kaffee zu trinken, anstatt bei dieser Wärme auf der Straße rum zu stehen“.
“Ahhh“, meinte seine Frau und musterte unverholen Renates Aufzug. “Wo geht’s denn hin“, erkundigte sie sich interessiert.
“An den Gardasee“, entgegnete Renate, wie aus der Pistole geschossen. “Und wenn wir da sind, dann geht’s direkt ins Wasser. Bikini hab ich schon drunter an“, deutete sie mit Blick auf ihren Mantel an.
Die Augen von Holgers Frau blitzten kurz auf bevor sie antwortete: “
Na, – da sind sie ja schon gut vorbereitet“.
Renate nahm den Ball auf und meinte “nicht nur deshalb; in unserem Auto ist die Klimaanlage ausgestiegen. Im Bikini lassen sich die Innentemperaturen aber einigermaßen ertragen“.
Nach diesem kurzen Geplänkel unter Frauen unterhielten wir uns noch über belangloses und Holgers Frau lud uns ein, doch noch zum Mittagessen zu bleiben.
Wir lehnten höflich, ab mit der Begründung, dass es jetzt auf der Autobahn gerade wieder liefe und wir nicht allzu spät am Ziel unserer Reise ankommen wollten.
“Na dann kommt doch auf dem Rückweg nochmal vorbei“ bot Holgers Frau an und wollte wissen, wie lange wir denn weg wären.
“14 Tage“, antwortete Renate.
“Prima, – dann bis in 14 Tagen; vielleicht zieh ich mir da ja auch einen Bikini an“, fügte Holgers Gattin mit einem verheißungsvollen Lächeln an Renate gewandt an.
Auf dem Weg zu unserem Auto bewunderte ich Renate für ihre Schlagfertigkeit.
“Du hast Holger ganz schön aus seiner Verlegenheit geholfen. Aber sollen wir wirklich in zwei Wochen wieder hier auftauchen“?
“Unbedingt“, bestätigte Renate. “Holgers Frau steht nämlich auf Frauen“!
“Was, – wie kommst du denn darauf“, wollte ich verwundert wissen.
“Erstens, weil sie mir angeboten hat, sich auch im Bikini zu zeigen und zweitens, weil sie mich buchstäblich mit den Augen ausgezogen hat. Habt ihr Männer gar nicht bemerkt, oder“?
“Offen gestanden,- nein, ich war nur drauf konzentriert, so schnell wie möglich da weg zu kommen“! “Eben“, meinte Renate. “Aber wenn ich tatsächlich richtig liege, dann könnten wir dem armen Holger vielleicht sogar einen Gefallen tun“.
Nun war ich wirklich gespannt, was meine Freundin da im Sc***de führte. Also freute ich mich schon auf unsere “Urlaubsrückreise“ in 14 Tagen.
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