Es war dann bestimmt schon zwanzig Minuten später, als ich die beiden wieder zurück kommen sah. Unser Nachbar trug seine beiden Flaschen mit einer Hand, damit er mit der anderen weiter filmen konnte. Und Caro präsentierte sich inzwischen schon fast stolz Alex, mir und vielen anderen Menschen.
Die beiden setzten sich wieder zu uns und wir öffneten alle unsere Getränke um uns zu erfrischen.
Alex meinte nun zu Bianca, dass er es cool findet, wie locker Caro sich in dem Badeanzug zeigt und sie es sich doch jetzt auch mal trauen soll, den von ihm geschenkten Badeanzug in der Öffentlichkeit anzuziehen. Bianca war noch etwas verlegen, stimmte aber – nachdem Alex den Badeanzug aus der Tasche geholt hatte – doch zu und wollte es mal probieren. Vermutlich nach einer Umkleidemöglichkeit suchend schaute sie sich um. Dann forderte ihr Mann sie aber auf, sich doch direkt hier umzuziehen – Kabinen gäbe es sowieso keine. Dadurch, dass Bianca einen Triangel-Bikini zum Binden an hatte, war es gar kein Problem, den Wicked-Weasel, den vermutlich wenige Tage zuvor schon meine Ehefrau an hatte, anzuziehen. Sie schlüpfte zuerst in das Unterteil und zog es über ihr Bikini-Höschen, bevor sie die Schlaufen öffnete und es auszog. Genau so machte sie es auch oben, zog den Badeanzug über ihr Oberteil und öffnete dann wieder die Schlaufen um dieses auszuziehen. Alex forderte sie sofort auf, doch einmal aufzustehen und zu zeigen, wie ihr der Badeanzug steht.
Nachdem Bianca dann vor uns stand, musste ich in Gedanken zugeben, dass der knappe Stoff auf ihrem etwas schlankeren Körper noch besser aussah als an meiner Frau. Aussprechen konnte ich das natürlich nicht und ich fragte mich, was Caroline wohl dazu denkt. Alex lobte seine Frau natürlich, hatte schließlich auch nichts von meiner Frau zu befürchten, zu dem tollen Aussehen und dass der Badeanzug nass bestimmt noch um einiges geiler aussieht. Obwohl der Stoff noch nicht transparent war, konnte ich erkennen, dass Bianca auch rasiert war. Ein schmaler Streifen dunklen Schamhaars war oberhalb ihrer Muschi zu erkennen aber immerhin war der wichtigste Teil glatt.
So sonnten wir uns alle eine Weile und hinter der Sonnenbrille konnte ich immer mal wieder sehen, wie andere Badegäste an unserem Platz vorbei gingen und die Frauen in ihren knappen anstarrten. Das war den ganzen männlichen Besuchern bei dem Anblick auch nicht zu verdenken. Kurze Zeit später war es dann wieder Alex der vorschlug sich im See zu erfrischen.
Er stand auf und zog Bianca hinter sich her zum Wasser, die wiederum Carolines Hand genommen hatte und sie so hinter sich her zog. Ich stand auch auf und lief den dreien hinterher, die bereits im Wasser waren. Den Anblick meiner Frau im durch das Wasser transparenten Badeanzug kannte ich ja schon und nun hatte ich das Vergnügen auch meine Nachbarin fast nackt sehen zu können. Leider konnte ich, ohne Ärger mit meiner Frau zu provozieren, sie nicht so ausgiebig betrachten, wie ich es gerne gemacht hätte.
Derweil verließ Alex nochmal das Wasser um sein Smartphone zu holen. Er begann Bilder von seiner Frau zu machen, ließ sie bis kurz über den Knien im Wasser stehen für ihn posen und forderte dann Caro auf, sich auch dazu zu stellen. Nun standen die beiden Frauen nebeneinander – es sah schon geil aus, wie sich die Titten und Nippel unter dem dünnen Stoff abzeichneten. Plötzlich nahm Bianca meine Frau in den Arm und küsste sie. Caro war überrumpelt, wehrte sich aber nicht dagegen. Die Brüste unserer Nachbarin lagen auf den etwas hängenden Titten meiner Frau und drückten sich an ihr platt.
Anscheinend hatten nun beide Spaß an der Sache gefunden, denn sie bewegten sich sehr ungezwungen vor der Kamera und zeigten so gut wie alles. Auf einen Wink von Alex öffnete Caro den Neckholder ihres Badeanzugs und streifte ihn über ihre Brüste nach unten. Alex fotografierte immer weiter oder machte auch Filme, da war ich mir nicht sicher.
Dann forderte er die beiden auf, etwas tiefer ins Wasser zu gehen und dann die Badeanzüge zu tauschen. Ich fragte Alex, was das soll und er meinte, dass er einfach mal sehen will, wie der knappe Badeanzug an seiner Frau aussieht. Claroline war schon im tieferen Wasser und nur noch Kopf und der Ansatz der Schultern war zu sehen. Da hatte sie auch schon den Badeanzug in der Hand und reichte ihm Bianca, die nun auch wieder bei ihr war. Bianca hatte dann auch ihren Badeanzug ausgezogen und gab ihn meiner Frau. Ein geiler Gedanke, zu wissen dass die beiden Frauen gerade nackt im Wasser sind.
Unser Nachbar bedeutete den Beiden etwas näher ans Ufer zu kommen und sich somit zu zeigen. Caro wollte eher nicht, wurde aber von Bianca nach vorne geschoben, bis ihr nackter Oberkörper komplett zu sehen war. Dann sollte sie – so im seichten Wasser stehend – den anderen Badeanzug anziehen. Es war ein total komische Gefühl nur so daneben zu stehen und wieder einmal zu erfahren, dass sie einfach tut, was Alex ihr sagt.
Caro bückte sich um in den Badeanzug, den sie sogar schon einmal an hatte, zu schlüpfen. Für einen Moment war auch Bianca oben ohne zu sehen aber die drehte sich um und ging zurück in das tiefere Wasser. Nun hatte meine Frau den Badeanzug ganz angezogen und kam weiter aus dem Wasser. Ich dachte mir nun selbst, dass ihr dieser Badeanzug besser steht und war schon neugierig, wie meine Nachbarin in dem knappen Wicked Weasel aussieht. Meine Nachbarin stand mit dem Rücken zum Ufer, als sie in den Badeanzug schlüpfte.
In dem Moment machte Alex wieder Bilder von meiner Frau als sie ans Ufer ging. Da ich am Ufer stand sah ich sie von vorne und hinter ihr und Alex konnte ich nun Bianca sehen, die nun den Wicked Weasel 809 an hatte. Meine Frau sah ja schon geil in dem Badeanzug aus aber Bianca noch besser. Ich glaube dieser Badeanzug an meiner Frau mit ihrem doch etwas fülligeren Körper war doch schon etwas erniedrigend. Vielleicht war es ja genau das, was unser Nachbar beabsichtigte. Meine Frau und auch mich zu erniedrigen.
Nun waren wir wieder alle auf den Badetüchern und die Sonne trocknete langsam den dünnen Stoff der Badeanzüge und verdeckte somit wieder langsam die Details der beiden Frauen.
Es war dann wieder Alex, der uns alle zum Aufbruch aufforderte. Caro war schnell fertig, da sie ja nichts zum Anziehen dabei hatte. Bianca zog ihr leichtes Kleid über und Alex und ich unsere T-Shirts. Dann packte ich die Decken und Handtücher zusammen und wir gingen zurück zum Auto.
Ich legte die Tasche in den Kofferraum und wollte meiner Frau das Kleid geben, das dort noch lag. Alex nahm es mir aber ab und meinte, das Caro das noch nicht braucht. So stiegen wir also ins Auto. Alex und ich vorne und die beiden Frauen hinten.
Alex fuhr vom Parkplatz und schlug den Weg nach Hause ein. Nach kurzer Zeit bog er ab zu einer Tankstelle und verlangte von meiner Frau das Auto zu betanken. Ich sagte ihm, dass das doch nicht geht, schließlich hat Caro ein Nichts von einem Badeanzug an. Aber unser Nachbar meinte nur, dass Caro das nach dem tollen Tag am Baggersee bestimmt gerne machen würde und drückte ihr einen Zwanziger in die Hand. Bevor ich nochmal was sagen konnte, war meine Frau schon ausgestiegen und stand barfuß und fast nackt neben dem Auto.
Im Rückspiegel konnte ich sie beobachten, wie sie mit gesenktem Blick da stand und den Zapfhahn ins Auto schob. Und ich sah auch die anderen Autofahrer, die sich nach meiner Frau umdrehten, teils mit gierigem Blick und zum Teil kopfschüttelnd und nicht verstehend, wie sich jemand so präsentieren kann. Ich überlegte mir, was wohl der Kassierer denkt, der sie gerade auf der Überwachungskamera sieht. Ob er wohl eine Möglichkeit hat, das Video für sich abzuspeichern…
Die Zwanzig Euro waren erreicht und Caro hängte den Tankrüssel zurück. Nun kam der nächste Teil für sie und ich fragte mich, wie sie sich in diesem Moment wohl fühlt. Aber meine Frau ging dann ohne Zögern auf das Kassenhäuschen zu und ließ sich auch nicht von der entgegen kommenden Frau abschrecken, die vor ihr auf den Boden spuckte. Dann war sie aus meinem Blickfeld verschwunden.
Ich hatte nicht aufgepasst, ob noch mehr Kunden drinnen sind aber es kam mir wie eine Ewigkeit vor, bis Caro wieder vor der Türe erschien. Mit festen Schritt ging sie zurück zum Auto und setzte sich wortlos neben Bianca auf die Rückbank. Als ich mich zu meiner Frau umdrehte, konnte ich ihre großen harten Nippel sehen, die durch den Stoff drückten und ich glaube zwischen ihren Schenkeln war der Stoff nass und durchsichtig.
Dann fuhren wir endgültig nach Hause wo ich – kaum dass die Türe hinter uns geschlossen war – meiner Frau den Badeanzug vom Körper schälte und ich sie hinter mir her ins Schlafzimmer zog.
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