Es dauerte eine ganze Zeit, bis meine Frau zurückkam. In der Zwischenzeit konnte ich noch einmal über das Gehörte und Erlebte reflektieren. Nie hätte ich es für möglich gehalten, dass meine Frau Spaß daran hat, andere Männer zu entsamen. Einfach so, nicht weil sie eine Gegenleistung dafür erhält, sondern weil ihre Belohnung die Lustbereitung des anderen ist. Mit dem Sahnehäubchen in Form von rausgespritzem Samen über ihre Hände oder in ihren Mund. Bei dem Gedanken daran, wie sie es anderen besorgt, den Schwanz wichst oder mit ihrem Mund bearbeitet, kam wieder Leben in meinen Schwanz. Wäre ich vor ein paar Stunden gefragt worden, ob mich derartiges erregen würde. Ich hätte es mit absoluter Überzeugung negiert und abgestritten. Aber, wie meine Frau ja sagte, ich bin da wohl nicht der einzige. Nach der Sc***derung meiner Frau, wie sie ihren ehemaligen Arbeitskollegen wichste, ging mein Kopfkino weiter. Gerne hätte ich ihr sogar dabei zugesehen. Aber konnte ich ihr das sagen. OK – erregt werden, wenn sie davon berichtet, das war das eine. Das taten ja auch andere Männer, aber dabei zusehen? Der Gedanke war geboren. Wie auch immer das geschehen kann und soll, das würde ich mir noch einmal überlegen müssen. Aber ich wußte jetzt schon, dass ich es unbedingt wollte.
Gerade noch in meinen Gedanken versunken, kam meine Frau ins Wohnzimmer. Sie hatte ihren „Partydress“ angelegt. Ich war echt sprachlos. Sie hatte ja eine hübsche Figur, aber als sie mit ihrem langen eng anliegenden Kleid vor mir stand, brachte ich kein Wort mehr heraus. Nicht nur, dass es hauteng anlag und ihre Figur absolut betonte, es war der Stoff, aus dem das Kleid bestand, was mich sprachlos machte. Eigentlich war es gar kein Stoff, sondern weiches glattes und glänzendes schwarzes Leder. Ihre schmale Taille und die Oberweite kamen toll zur Geltung. Es sah aus, als ob sie eine zweite Haut aus Leder trug. Das Kleid ging bis zur Mitte der Unterschenkel. Dazu trug sie schwarze Nylons und hatte Riemchen-Sandaletten mit ca . 10 cm hohen Absätzen an. Auch die Sandaletten waren aus schwarzem und sehr hochwertigem Leder. Die Ärmel des Kleides endeten Mitte der Oberarme und genau begannen ihre langen Lederhandschuhe aus edlem schwarzen Leder. Auch sie saßen wie eine zweite Haut. Selbst bei den Fingern konnte ich die Konturen ihres Eherings und sogar ihrer Fingernägel sehen. Noch nie habe ich so enganliegende Lederhandschuhe gesehen, die auch noch glänzten.
Bevor sie etwas sagen konnte, saß ich mit offenen Mund da und konnte nur staunend „Wow“ sagen.
Meine Frau drehte sich zu allen Seiten und präsentierte sich ganz stolz.
„Du siehst atemberaubend aus“, stammelte ich.
Meine Frau strahlte sichtlich erleichtert. Dann kam sie auf mich zu und gab mir einen langen Kuss.
„Toll, dass es dir gefällt. Ich bin da sehr froh drüber. Fass mal an, das Leder ist ganz weich.“ Sie nahm dabei mein Hand und legte sie auf das glatte Leder ihres Oberschenkels. Ich rieb darüber und dachte nur, absolut weich und geil.
Während ich so ihre ledernden Konturen erforschte, zeigte sie mir freudestrahlend ihre Lederhände.
„Schau mal, Schatz, so enganliegende Handschuhe hatte ich noch nie. Deshalb hat es eben etwas länger gedauert. Wenn ich sie das nächste Mal anziehe, brauche ich deine Hilfe, aber heute wäre die Überraschung hin gewesen. Was meinst du?“
„Absolut geil siehst du aus. Leider…“ sagte ich etwas nachdenklich. Sie stutzte etwas.
„Warum leider? Gefällt es dir nicht?“
„Gefallen? Keine Frage, es steht dir absolut spitze. Leider deshalb, weil alle Männer scharf auf dich sein werden…“
„Na jetzt übertreibst du aber, doch nicht alle…“
„Na gut, die selbst auf Männer stehen, vielleicht nicht, aber alle anderen.“
Ich saß ja noch mit heruntergezogener Hose auf der Couch und mein Schwanz bestätigte das, was ich gerade sagte. Normalerweise bin ich nicht gleich wieder spritzbereit. Das war jetzt anders. Meine Frau sah das natürlich auch. Sie grinste mich an und sagte:
„Du hast den Lügendetektortest bestanden, er schlägt aus.“ Dann gab sie mir einen langen Kuss und während ich mit meinen Händen ihren in Leder gehüllten Körper streichelte, merkte ich, wie sie mit den weichen Lederfingern ganz zart meinen steifen Schwanz berührte und dann mit Zeigefinger und Daumen meine Vorhaut rauf und runter bewegte. Ich genoss es. Ihre Wichsbewegungen wurden schneller und ich konnte nicht mehr viel länger durchhalten. Also sagte ich meiner Frau:
„Du solltest aufhören, sonst dauert es nicht mehr lange und ich saue deine neuen Handschuhe voll..“
Während sie mich weiterküsste, hauchte sie mir ganz zart zu:
„Mach es bitte, dazu sind sie da. Du darfst sie mit deinem Samen einweihen. Spritz wann du willst.“
Und wie ich wollte, es ging ganz schnell und ich spritzte noch einmal eine Menge Samen in ihre Lederhand. Sie wartete, bis der letzte Tropfen raus war. Dann zeigte sie mir, wie sie meinen weißen Samen in ihrer schwarzen Lederhand aufgesammelt hatte. Es war eine ganze Menge.
„Warte, ich hole dir schnell ein Tuch“, sagte ich und wollte gerade aufstehen.
„Keine Verschwendung des Samens. Der gehört mir.“ Dann sah ich, wie sie ich aus ihrer Hand ausschlürfte, bis nur noch eine feuchte Stelle zurückblieb.
„Danke, das war absolut geil.“
„Ich bin froh, dass es dir gefallen hat und dass ich so einen verständnisvollen Ehemann habe. Mir hat es richtig Spaß gemacht. Deinen Schwanz zum zweiten Mal nach so kurzer Zeit zum Spritzen bringen und dann noch so viel Samen zu bekommen, habe ich bislang noch nicht erlebt. Wenn du willst, aber auch wirklich nur dann, würde ich mich sehr freuen, wenn du mal live dabei wärst, wenn ich andere Schwänze zum Höhepunkt bringe. Es wäre toll für mich, aber vielleicht bist du noch nicht soweit…“
„Würdest du es nicht komisch finden, wenn ich dabei wäre,“ fragte ich etwas unsicher.
„Nein, sonst würde ich es nicht sagen. Wenn du nicht immer dabei sein kannst, falls ich mal eine Spontanentsamung vornehme, dann könnte ich es doch filmen. Im Handyzeitalter ist das doch kein Problem oder? Würdest du es gerne sehen?“
„Absolut gerne. Ich dachte nur, dass du komisch von mit denken würdest, wenn ich diesen Wunsch äußern würde. Ist sicher nicht der Normalfall.“
„Klasse, aber glaube mir, auch wenn es vielleicht nicht der, wie du so schön sagst, der Normalfall ist, dann will ich das mal auf die praktische Umsetzung beziehen. Nicht so sehr auf die Wünsche und Gedanken der meisten Männer.“
„Wie meinst du das?“ wollte ich wissen.
„Ich habe vor ein paar Tagen gelesen, dass der zweithäufigste Suchbegriff, wenn es um Sex geht, der Begriff Cuckold ist.“
„Cuckold – sagt mir nichts. Was versteht man darunter?“
„Nun, einen Cuckold erregt es, wenn er seiner Frau beim Sex mit anderen zusieht. Das kann sogar so weit gehen, dass er gar keinen Verkehr mehr mit seiner eigenen Ehefrau hat. Ein bißchen dämlich, wenn du mich fragst, auch von der Frau allerdings. Aber das zeigt doch, dass die Phantasie vieler Männer in diese Richtung geht, auch wenn sie es nicht real umsetzen. Bei Melanie und Kevin ist das übrigens ähnlich. Hat sie mir letztens gesagt.“
Melanie und Kevin sind gute Freunde von uns. Wir kennen sie schon seit Jahren, aber das hätte ich nicht gedacht. Meine Neugier war natürlich geweckt und so wollte ich mehr wissen.
„Wir kennen die Beiden doch schon so lange. Was machen die genau. Ich kann mir das bei Kevin nicht vorstellen. Er ist doch immer so taff.“
„Ja nach außen hin. Wer gibt das auch schon gerne zu, dass seine eigene Frau etwas mit anderen hat und man als Mann gerne zuschaut und sich einen runterholt.“
„Und das ist bei ihnen so?“ ich war echt ungläubig.
„Ja, Melanie erzählte mir, dass es jetzt ca. 2 Jahre her war, als sie Eheprobleme hatten. Sehr starke sogar. Sie war ja im Tanzclub und kam in der Zeit ihrem Tanzpartner nicht nur etwas näher, sondern schon sehr nah. Kevin wollte ihr etwas Gutes tun und sie eines Abends abholen, weil es so stark regnete. Es war nicht abgesprochen, also wartete er auf sie. Aber bevor er sich bemerkbar machen konnte, war sie schon im Auto ihres Tanzpartners verschwunden. Er ging davon aus, dass dieser sie nach Hause bringen würde, also fuhr er ihnen hinterher. Sie fuhren aber nicht direkt nach Hause, sondern in eine Bar. Seine Neugier war geweckt. Er schaute von außen hinein und sah, wie sie sich angeregt unterhielten. Er wartete eine ganze Zeit und schaute währenddessen immer mal wieder durchs Fenster und beobachtete sie. Nach ca. 2 Stunden verließen sie die Bar, wie ein Pärchen und liefen zum Auto, weil es regnete. Er wartete, dass sie fahren würden, aber als sich nach 5 Minuten noch nichts bewegte, schlich er zum Auto, um nachzusehen, was sie taten. Da es regnete, bemerkten sie ihn nicht, aber er konnte durch das Laternenlicht von hinten ins Auto sehen und sah, wie beide sich küssten. Er wollte schon die Fahrertür aufreißen und beide zur Rede stellen. Was er da sah, schockierte und erregte ihn zugleich. Er sah, ja schon durch die hintere Scheibe, wie beide sich innigst küssten, aber durch das Fahrerfenster sag er, wie seine Frau den Schwanz von ihrem Tanzpartner rausgeholt hatte und wichste. Er riss die Fahrertür nicht auf, sondern nahm sein Handy und filmte die Szenerie, so gut es eben möglich war.“
„Warum das denn?“ wollte ich wissen.
„Als Beweis für den Scheidungsprozess dachte er damals. Jedenfalls hat er gefilmt, sie seine Frau ihn wichste. Er wollte ja nicht entdeckt werden und richtete sein Handy durch das Fahrerfenster, während er an der Hintertür stand. So konnten sie ihn nicht gut sehen, er aber alles gut filmen, wie sich im Nachhinein herausstellte, weil das Lampenlicht alles gut erhellte. Als seine Frau aufhörte, den Tanzpartner zu küssen, wollte er sich schon wieder hinter das Auto bewegen, damit sie ihn nicht sahen, als er bemerkte, wie sie ihren Kopf auf seinen Schwanz senkte und ihn nach allen Regeln der Kunst einen blies. Die Kamera nahm das alles sehr gut auf, auch wenn er von der hinteren Tür nur sah, wie sich ihr Kopf auf seinem Schwanz nur auf und abbewegte. Später beim Video sah er dann, wie sie sich ins Gesicht spritzen ließ und den Schwanz dann sauberleckte. Dann verschwand er schnell. Beide hatten ihn nicht gesehen.“
„Und was hat er dann gemacht. Sie sind ja heute noch zusammen.“
„Genau. Er fuhr nach Hause und war schockiert und sauer. Er überlegte, wie er Melanie eine Szene machen konnte. Als Beweis wollte er ihr das Video zeigen. Um zu überprüfen, ob die Aufnahme auch gelungen war, schaute er sich das Video an.
Obwohl er vorher noch so erbost war, stellte er fest, dass das Video ihn so erregte, dass er einen Steifen bekam. Als Melanie kurze Zeit später nach Hause kam, sagte er erst einmal nichts und sprach sie nicht auf die Szene in der Bar und im Auto an. Er fragte nur, warum sie so spät käme. Erst hatte er überlegt, sie abzuholen. „Neh, kein Problem. Eine andere Mittänzerin hätte sie mitgenommen und sie hätten noch etwas im Auto gequatscht.“ Kevin sagte nichts dazu. Das Video als Beweis hätte er ja.
Melanie ging dann relativ schnell ins Bad, um sich zu waschen. Sie sagte, dass sie es im Nachhinein erregend fand, ihrem Mann einen Hallokuss auf den Mund zu geben, mit dem sie soeben einen fremden Schwanz geblasen hatte und sogar den Samen geleckt und geschluckt hatte. Außerdem, dass stellte sie aber erst später fest, als sie sich im Spiegel betrachtete, hatte sie noch Samenreste in den Augenbrauen und ihren Haaren.“
„Hat Kevin das nicht gesehen und sich dann auch noch küssen lassen?“
„Weiß nicht, ob er es nicht gesehen hatte oder nur nicht erwähnte. Er wusste ja woher es stammte. Der Kuss auf den Mund war eher eine spontane Idee von Melanie. Normalerweise gab es nur einen angedeuteten Kuss auf die Stirn. Hatten ja Stress miteinander.“
„Ok, verstehe. Was hat Kevin mit dem Video gemacht?“
„Melanie hatte von dem Video erst später erfahren, nachdem sie sich wieder versöhnt hatten. Die Frage hat sie natürlich auch gestellt. Er erzählte ihr von dem Abend, wie er ihn erlebt hatte, dass er vorhatte, ihr eine Szene zu machen und all diese Dinge. Dann als er das Video sah und erregt wurde, hat er, als sie schlief sich das Video angeschaut und sich einen runtergeholt. Dieses Video diente danach auch sehr oft als Wichsvorlage. Als beide sich ausgesöhnt hatten, gestand er ihr, dass es ihn erregte zu sehen, wie sie andere Männer befriedigte. Und so machen sie es immer häufiger, dass sie mit anderen Männern Sex hat und er zuschaut. Manchmal holt er sich alleine einen dabei runter, manchmal befriedigt sie ihn, während sie gefickt wird mit der Hand oder ihrem Mund. Manchmal darf er ran und zusehen, wie sie den anderen Mann mit der Hand oder mit ihrem Mund befriedigt.
Das ist bei beiden zum Standard geworden und es gefällt beiden. Sie kommen damit gut klar und man kann sehen, dass sie eine gute Ehe führen oder hast du ein anderes Gefühl?“
„Nein, gar nicht, im Gegenteil. Aber ich wundere mich nur, dass sie …“
„Dass sie dich bzw. uns nicht mit einbezogen haben? Ganz einfach. Sie haben auch ihrer offenen Beziehung einige Regeln aufgestellt.“
„Regeln? Was zum Beispiel?“
„Zum Beispiel keine Freunde mit einzubeziehen. Also deshalb sind wir nie angesprochen worden, obwohl Melanie mir sagte, dass sie sich das gut vorstellen könnten. Außerdem nie geheim. Wenn sie einen anderen hat oder hatte, sagt sie Kevin das und auch, falls er nicht dabei ist, was sie alles mit dem anderen gemacht hat.“ Ich saß etwas verträumt da, als sie mich fragte.
„Woran denkst du, wie wir etwas gemeinsam machen können? Du bist ja gar nicht mehr wieder zu erkennen. Schatz.“
„Wenn ich ehrlich bin, habe ich das wirklich gedacht. Aber nicht so konkret, nur so allgemein, wie man sich das vorstellen könnte. Sorry.“
„Brauchst dich nicht zu entschuldigen. Ging mir genauso. Gerade letzte Woche, als Kevin unseren Elektroanschluss überprüft hatte und ich ihm die Leiter halten sollte. Du warst draußen im Garten und ich dachte, da musst du nicht extra deine schmutzige Gartenkleidung ausziehen, um kurz eine Leiter zu halten. Mein Kopf war in Höhe seines Schwanzes und ich hatte überlegt, was er wohl sagen würde, wenn ich ihm seinen Schwanz blasen würde. So als kleines Dankeschön…“
„und hast du seinen Schwanz geblasen?“ wollte ich aufgeregt wissen.
„Nein, aber überlegt hatte ich es. Außerdem wüsste ich ja auch nicht, wie du reagieren würdest. Und unsere Beziehung wollte ich definitiv nicht aufs Spiel setzen. Hättest du gerne, dass ich es getan hätte?“
„Damals sicherlich nicht. Heute – ja das könnte ich mir bei Kevin schon vorstellen. Ist ein feiner Kerl und hat uns ja wirklich viel bei der Elektrik geholfen. Wollte nie etwas dafür haben. Doch – könnte ich mir nach diesem Tag sehr gut vorstellen, dabei zuzuschauen, wie die ihn befriedigt. Kein Geschlechtsverkehr – so weit bin ich nicht, aber wenn du ihm einen blasen willst, dann ok. Auch eine Handschuhmassage mit deinen Lederhandschuhen würde ihn sicher entzücken. Falls er auf Leder steht.“
„Das tut er wirklich. Deshalb trägt Melanie oft Lederhosen, Leggings aus Leder und wie dir ja auch schon aufgefallen ist, auffallend oft lange Lederstiefel in allen Variationen. Er steht darauf, sie vollzusamen und dann den Samen abzulecken. Manchmal tut Melanie ihm den Gefallen und wichst fremde Schwänze und lässt sie dann auf ihre Lederleggings oder ihr Lederstiefel spritzen. Die leckt er bislang dann aber noch nicht ab. Kommt bestimmt noch. Was sie aber noch nicht so in Gebrauch hat, sind Lederhandschuhe. Ich könnte mir vorstellen, wenn er meine so sehen würde, hätte ich nicht viel Mühe ihn in Rekordzeit abzumelken.“
Das was ich jetzt sagte, überraschte mich genauso wie meine Frau.
„Dann mach es doch bei ihm. Als Dankeschön für seine Hilfe in unserem Haus.“ Jetzt war meine Frau die Überraschte.
„Meinst du das ernst?“
„Ja, ich würde gerne sehen, wie er dann seinen Samen über deine Handschuhe oder vielleicht sogar über dein enges Lederkleid verspritzt. Ich hab damit kein Problem. Soll ich ihn mal anrufen. Du bist doch absolut passend gekleidet?“
„Äh ja, etwas überraschend für mich, aber klar, wenn du auch willst, gerne. Ich werde ihn auch auf mein Kleid spritzen lassen, wenn er will. Aber …“
„Lass mich mal machen. Ich frage ihn, ob er kurz vorbeikommen kann, wir hätten ein Problem an der Elektrik und wie ich ihn kenne ist er sofort da. Er ist ja immer sehr hilfsbereit.“
„Und wie soll ich…“
„Auch das ist kein Problem. Du kommst dann später, wenn wir ein Bierchen trinken herunter. Wenn er fragt, ob du zuhause bist, sage ich ja, aber du bist dabei mir dein Partykleid vorzuführen und wenn er da ist, kann er auch gleich seinen Kommentar dazu abgeben. Da kommt dann kein Verdacht auf, wenn Du, so wie du bist runterkommst.“
„Und weiter, was machen wir dann? Soll ich sagen. Oh Kevin, wo du schon mal da bist. Hast du Lust auf einen Spritztest. Du darfst mein Kleid oder meine Handschuhe vollspritzen?“
„Warum nicht? Wenn ich ihm sage, dass wir uns freuen würden, ihm eine Anerkennung zukommen zu lassen und eine Bezahlung unter Freunden von ihm nicht gewünscht ist, haben wir uns überlegt, ob es ok wäre, wenn du ihm einen runterholst oder ihm einen blasen sollst. Dann kannst du das Partykleid gleich einweihen. Besser mit ihm, als mit einem Fremden, die kommen später dran. Er wird das sicherlich gut verstehen. Außerdem sind sie bei der Party auch dabei und nachdem, was du mir erzählt hast, wissen Melanie und auch Kevin, was da abläuft.“
„Du hast recht. Also ruf ihn an. Lass es uns machen.“
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