Meine Frau gibt einem Fremden im Flixbus einen Led
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Meine Frau gibt einem Fremden im Flixbus einen Led

Es war im Winter 2017. Meine Frau und ich hatten eine angespannte Beziehung. Hintergrund war, dass ich nach Meinung meiner Frau, der Ehefrau eines unseres befreundeten Pärchens zu viel Aufmerksamkeit schenkte. Natürlich habe ich das abgestritten, aber sie hatte genauso Recht wie ich, denn eigentlich war es nicht die Frau an sich, die mich reizte, sondern es war, wie sie gekleidet war. Ich bin leidenschaftlicher Lederfetischist, meine Frau weiß das auch und nun haben wir uns mit einem Pärchen, das wir im Urlaub auf der Kreuzfahrt kennengelernt hatten, angefreundet. Unsere Freundin war sehr attraktiv und man merkte schon, dass es ihr Spaß machte, andere durch ihr Verhalten und insbesondere durch ihre sexy Kleidung, anzumachen. Ihrem Mann war das auch nicht Recht, aber er hat sich damit abgefunden. Und ich glaube auch nicht, dass seine Frau ihn betrogen hatte. Es machte ihr einfach Spaß, ihren Wert in der Männerwelt auszutesten. Und das gelang ihr wirklich. Wir haben sie im Sommer kennengelernt, da war das Tragen von Lederkleidung nicht so angesagt, aber jetzt in der kühlen Jahreszeit, war es sehr auffällig, dass sie Kleidung aus Leder trug. Enge Lederleggings und insbesondere Lederhandschuhe in unterschiedlichen Längen und Farben gehörten dazu. Ich konnte nicht anders, als mich sattsehen oder wenn sie bei uns zu Besuch waren, mir ihre Handschuhe zu schnappen – natürlich so, dass es keiner merkte – und mir im Bad damit dann einen runterzuholen. Natürlich versuchte ich ihr auch so nahe zu kommen, dass ich ihre glatten und weichen Lederbeine ganz unbeabsichtigt berühren konnte oder versuchte, wenn sie die Handschuhe anhatte, ihre Lederhände zu berühren.
Ich war dann wie gestochen. Wie gesagt, nicht sie als Person war mein Hauptziel, sondern das Leder, das sie trug. Meine Frau beobachtete das eine ganze Zeit und dann sprach sie mich darauf an. Es würde weder ihr noch dem Mann unserer Freundin gefallen. Er hätte sie auch schon darauf angesprochen. Natürlich tat ich es ab. Es wäre doch nichts und außerdem wäre es doch nicht so schlimm, wenn ich mal das Leder berühren würde. Meine Frau war sauer.
„So, es ist deiner Meinung nach egal, wenn die sie ständig angrabscht und dich wie einläufiger Hund aufführst?“
„Nun übertreibst du aber. Außerdem bin ich doch kein läufiger Hund.“
„Aber du führst dich so auf. Was willst du von ihr. Soll sie dir einen mit ihren Lederhandschuhen runterholen oder was bezweckst du damit? Ich finde das nicht mehr in Ordnung.“
„Erstes mache ich ja gar nichts und will auch gar nichts von ihr. Gut du weißt, das Leder mich anmacht, aber es ist nichts gelaufen. Und selbst wenn sie mir einen Handjob mit ihren Lederhandschuhen geben würde, was sie aber nicht getan hat, wäre das doch kein Weltuntergang. Du dramatisierst immer. Bisschen die Hand auf- und abbewegen und das war es schon. Noch nicht einmal ein Körperkontakt wäre da…“
Jetzt merkte ich, dass ich doch etwas weit gegangen bin. Klar, ich hatte mich geärgert, aber als ich meine Frau jetzt so anschaute, war in ihrem Gesicht so eine Art Enttäuschung, aber auch entschlossener Ärger zu erkennen. Das war nicht mein Ziel und ich wollte wieder einlenken, aber meine Frau drehte sich um und ließ mich einfach sitzen. Dann ging sie ins Schlafzimmer. Ich wartete etwas, hatte ein wirklich schlechtes Gefühl und ging ihr nach. Ich wollte gerade die Tür aufmachen, als ich hörte, dass sie telefonierte. Mit wem telefonierte sie? Was hatte sie vor?
Mir gingen tausend Gedanken durch den Kopf. So hatte ich sie noch nie erlebt. Und ich war selbst schuld. Ich lauschte an der Tür. Mein Herz schlug so laut, dass ich Angst hatte, sie würde es im Schlafzimmer hören. Ich hörte nur das, was meine Frau sagte. Konnte mir aber so richtig keinen Reim daraus machen. Ich wusste auch nicht, mit wem sie telefonierte. Neugierig lauschte ich an der Tür und versuchte mir ein Bild von dem zu machen, was ich hörte.
„… ich weiß nicht. Findest du das richtig? Aber…?“
„… wäre seine eigene Schuld, du hast ja recht, aber ich weiß nicht, ob ich so weit gehen will. Können natürlich. Wäre kein Problem. Hat er ja selbst gesagt.“
Mein Herz schlug jetzt noch schneller. Mit wem telefonierte sie. Was wäre meine Schuld und was wollte sie machen? Die Gedanken rasten nur so. Ich bekam echt schiss. Wollte sie mich verlassen?
Nein, das glaube ich eigentlich nicht, aber auf der anderen Seite habe ich sie noch nie so erlebt. Was soll jetzt werden. Ich machte mir jetzt echt Gedanken.
„na klar, da habe ich einiges von. Er steht ja drauf. Ich weiß das und komme ihm ja auch entgegen. Sonst könnte ich ja noch Ansatzweise Verständnis dafür entwickeln…“
„und du meinst, es wäre der richtige Weg. Ich muss darüber nachdenken. Kommt alles so überraschend…“
„nein, richtig Probleme habe ich damit eigentlich nicht. Glaube ich jedenfalls. Vielleicht macht es mir sogar Spaß. Keine Ahnung, könnte ich mir schon vorstellen, aber gedankliche Theorie ist noch nicht die Praxis.“
„Klar. Probieren geht über Studieren. Und bei anderen hatte ich es früher ja auch schon gemacht. Ganz ungeschickt hatte ich mich ja auch nicht angestellt, wie mir bescheinigt wurde. Und die Ergebnisse sprachen ja auch für sich…“ meine Frau lachte dabei als sie das sagte. Was meinte sie, was hat sie früher gemacht? Ich merkte, wie sich mein Magen verkrampfte. Ich malte mir aus, wie sie mich betrügen würde, aber das traute ich ihr eigentlich nicht zu, sie war für mich immer die treue und ehrliche Ehefrau. Und außerdem, ich war ja auch nicht untreu. Gut. Im Kopf vielleicht, aber nicht real.
„ich glaube, je mehr wir darüber reden, desto mehr kann ich mich mit dem Gedanken anfreunden. Ich bin schon ein bißchen aufgeregt, was da oder besser wer da auf mich zukommt. Ich sehe da nur das Problem, wenn es mir Spaß machen sollte, dann will ich es öfter und ich weiß nicht ob er damit…“
„stimmt auch wieder. Hatte ich neulich gelesen, dass es da so einen Kick bei den Ehemännern im Kopf gibt. Mal sehen. Auf jeden Fall hast du mir da weitergeholfen. Ich freue mich, dass du die nächsten Tage frei hast, da können wir mal wieder etwas Gemeinsames unternehmen, Schwesterherz…“
Sie wollte also zu ihrer Schwester. Ich weiß nicht, ob ich darüber glücklich sein sollte, denn sie lebt gerade von ihrem Mann getrennt. Meine Frau sagte mir neulich, dass ihre Schwester die neu gewonnene Freiheit genießt. Mehr sagte sie nicht, aber ich konnte mir das reiflich ausmalen. Das war für mich nicht gerade beruhigend. Andererseits verstand ich mich gut mit ihr und sie mochte und schätzte mich. Also glaube ich, sie würde meiner Frau nicht zu einer Trennung raten.
„Ne, ich werde mal den FlixBus ausprobieren. Der ist günstig und vielleicht – wie sagtest du so schön – ergibt sich etwas. Ich werde dir berichten.“
„Nach Köln sind es 200 km. Das sollte nicht so lange dauern. Ich schreibe Dir, wann ich ankomme, dann treffen wir uns am Bahnhof. Super. Ich danke dir ganz herzlich und freue mich auf ein paar großartige Tage mit dir. Bis morgen dann.“
Dann legte sie auf. Das klang für mich nicht gut. Ich überlegte, ob ich zu ihr gehe, aber mein Stolz ließ es nicht zu. Außerdem könnte sie ja denken, ich hätte gelauscht. Also ging ich wieder ins Wohnzimmer.
Der Fernseher lief, aber ich war mit meinen Gedanken bei dem Inhalt des Telefonats. Nach einer halben Stunde – endlich – kam meine Frau wieder ins Wohnzimmer. Ich war unsicher, was ich sagen oder tun sollte. Also versuchte ich unseren Streit zu überspielen.
„Na, hast du dich abgeregt. Ich habe es doch gar nicht so…“ Sie unterbrach mich. Emotionslos sagte sie nur.
„Vergiss es einfach. Nur das du es weißt, ich fahre morgen ein paar Tage zu meiner Schwester.“
„Zu deiner Schwester? Was willst du da? Und warum jetzt? Bist du ärgerlich? Dann entschuldige ich mich…“
„Eine Entschuldigung sollte ehrlich sein. Das sehe ich bei dir definitiv nicht. Ich muss über einiges nachdenken, was sich in Zukunft ändern muss. Und mit meiner Schwester werde ich ein paar Tage viel Spaß haben. Das tut mir jetzt gut.“
„Worüber willst du nachdenken? Was soll sich ändern? Ich nehme das zurück, was ich vorhin gesagt habe…“
„Ich sagte doch, dass du es vergessen kannst. Nicht nur, dass du mich mit dem was du gesagt hast, verletzt hast, du hast auch absolut egoistische Wesenszüge im Sexuellen gezeigt, die ich für dich alleine so nicht akzeptieren werde.“
Ich war irritiert. Was wollte sie damit sagen? Also fragte ich nach.
„Was meinst du damit, die du für mich allein so nicht akzeptieren wirst?“
„Du hättest keine Probleme damit, wenn Jana (so heißt die Freundin) dir einen runterholt. Weil sie ja Lederhandschuhe tragen würde. Bitte mach dich nicht lächerlich, wenn du mir damit sagen willst: „Es ist alles ok, mein Schatz, sie hat ihre behandschuhte Hand nur ein bißchen auf- und ab bewegt. Da ist doch nichts bei.“ Ich weiß nicht, wie du darüber denken würdest, wenn ich das bei Christian machen würde…?“
Ich war ärgerlich und genervt, dass sie immer wieder auf diesem Thema rumritt. Ich hatte doch gar nichts gemacht und Jana auch nicht. Aus meiner Sicht macht sie aus einer Mücke einen Elefanten.
„Wenn keine Liebe bei euch Beiden im Spiel ist – so what. Sicher nicht optimal, aber deshalb muss man keinen Aufstand machen. Ist doch nichts passiert…“
Meine Frau starrte mich sprachlos an.
„Hast du dir eigentlich mal zugehört, was du gerade gesagt hast. Wenn ich Christian einen runterholen würde, wäre das für dich nicht optimal, aber so what. Das kann doch nicht dein Ernst sein. Ich sehe das als Ehebruch und es macht mir Angst, dass du es anders siehst. Ich bin gespannt, wie du reagieren würdest, wenn ich es bei einem anderen tun würde. Sagst du dann „so what – oder geilt es dich vielleicht sogar auf…“
„Was soll mich aufgeilen?“
„Vielleicht sind das ja Gedanken, die dir selbst noch gar nicht so klar sind. Es gibt Männer, denen macht es nicht nur nichts aus, wenn ihr Frauen mit anderen Sex habt, sondern es geilt sie auf. Ich weiß nicht, aber vielleicht gehörst du dazu…?
„Definitiv nicht, das kannst du mir glauben, aber wenn du einem anderen einen Handjob mit deinen Lederhandschuhen geben würdest, würde ich da keinen Hermann machen. Männer sehen das wohl anders als ihr Frauen. Ihr seht es als Liebesakt, als Mann ist es eine Reaktion auf das Testosteron. Wenn eben kein Gefühl eine Rolle spielt. Was sollen dann Frauen sagen, dessen Männer zu einer Prostituierten gehen? Rein – Raus – abspritzen fertig…“
Ich dachte, die Argumente wären auf meiner Seite, aber ihre einzige Reaktion war:
„Ok, wenn du das so siehst. Gut. Auch eine Sicht der Dinge. Egal. Musst du wissen. Morgen fahre ich jedenfalls zu meiner Schwester und komme am Sonntag wieder zurück.“
„Soll ich dich hinbringen…“
„Nicht nötig. Ich habe ein Ticket für den FlixBus. Mach dir keine Umstände. Ich komme schon klar. Kannst ja in der Zeit Jana bitten, deinen Testosteronspiegel zu senken oder zu einer Prostituierten gehen. Scheint für dich ja das Normalste der Welt zu sein.“
Ich versuchte zu intervenieren, aber es gelang mir nicht mehr. Sie ging ins Schlafzimmer, um zu packen und danach ins Bett, weil sie morgen früh loswill. Ich saß etwas bedröppelt da, fand ihre Reaktion aber übertrieben.
Ich fragte mich, wie es mir wohl ergehen würde, wenn sie es bei einem anderen Mann machen würde. Nicht das ich es ihr zutrauen würde. Eigentlich nicht, aber sie hat Andeutungen gemacht, die in diese Richtung gehen. Und dann das Telefonat mit ihrer Schwester. Es waren nur einzelne Sätze, die ich hörte, aber ich kannte ihre Schwester. Sie war nach der Trennung, nachdem was ich von meiner Frau hörte, nicht wiederzuerkennen. Hatte viele wechselnde Sexpartner, nun ja eben Köln. Aber stimmt, früher war sie anders. Ich hoffe, dass sie meine Frau nicht infiziert. Ich verwarf den Gedanken gleich wieder, nein, die ist treu. Gut, wir haben eine Meinungsverschiedenheit, das kommt in jeder Ehe mal vor. Und das gibt sich auch wieder. Wenn sie Sonntag wieder zurückkommt, wird alles wieder in Ordnung sein und sie hat sich abreagiert. Bestimmt.
Aber der Gedanke daran, wie sie mit ihren Lederhandschuhen einen anderen Schwanz bedient, ließ mir keine Ruhe mehr. Etwas Eifersucht und Unbehagen kam bei dem Gedanken bei mir doch auf, aber als ich mir Bildhaft vorstellte, wie sie ihre engen Lederhandschuhe anhat und vor Christian kniet und seinen Schwanz damit so lange wichst, bis dieser sein Sperma über ihre Handschuhe vergießt, bekam ich sogar einen Steifen.
Ich war verwundert und auch ein bißchen erschrocken über meine Gedanken. Ich wollte an etwas anders denken, den Gedanken auslöschen, aber es gelang mir nicht. Zu meiner Überraschung ging ich ins Bad und holte mir bei dem Gedanken daran einen runter. Es dauerte nicht sehr lange und ich spritzte meinen Samen ins Waschbecken und spülte ihn runter.
Am Morgen wachte ich wie immer um 6.30 Uhr auf. Ich hatte unruhig geschlafen und gar nicht mitbekommen, dass meine Frau schon aufgestanden war. Ich ging ins Bad, aber da war sie nicht. Also suchte ich sie in der Küche. Sie kochte gerade Kaffee. Sie drehte sich kurz um und ich bekam ein freundliches „guten Morgen“. Ich grüßte zurück, aber ich musste erst einmal etwas nach Fassung ringen. Ich starrte meine Frau an, was sie aber nicht merkte, da sie mir den Rücken zudrehte. Wahrscheinlich wollte sie auch, dass ich in Ruhe ihren Auftritt aufnehmen konnte. Ihr Outfit machte mir Angst. Gerade nach dem gestrigen Gespräch fragte ich mich, was sie damit bewirken wollte. Man muss dazu sagen, dass meine Frau 175 cm groß und schlank ist. Sie hat lange Beine und einen knackigen Po und beides steckte in ihrer hautengen Lederleggings. Das Leder hatte einen Stretchanteil und so kamen ihre langen schlanken Beine und der Po toll zur Geltung. Die Beine wirkten noch etwas länger, weil sie ihre schwarzen Stiefeletten aus Leder mit 10 cm hohen Absätzen angezogen hatte. Dazu trug sie eine enge weiße Bluse. Wenn ich nicht so einen Schreck bekommen hätte, wäre ich mit steifem Schwanz über sie hergefallen. Aber so war mir mehr als mulmig. Ich sagte nichts und ging ins Bad und machte mich fertig. Das Bild von ihr ging mir nicht aus den Gedanken. Ich stellte mir vor, wie sie einen anderen Schwanz zwischen ihre Lederschenkel schieben lässt, der sich dann zwischen ihren Lederschenkeln langsam entsamt.
Aber ich versuchte mich zu beruhigen. Vielleicht ist es ja nichts und sie will mir nur zeigen, dass ich aufpassen müsste, sonst lässt sie wen anderes dran. Ich dachte, sie wollte mich vorwarnen. Es ist ihr gelungen. Ich beschloss zu ihr zu gehen und mich zu entschuldigen und ihr zu sagen, dass ich es nicht so gemeint hätte. Sie traf sie im Wohnzimmer an. Das was ich sah, ließ meinen Magen verkrampfen. Sie war gerade dabei ihre Unterarm langen Lederhandschuhe anzuziehen. Sie saßen bei ihr so eng, dass sie etwas Mühe hatte, sie anzuziehen. Sie würdigte mich keines Blickes, sondern fragte nur:
„Ist was?“
Ich stammelte „äh, ich wollte mich für gestern entschuldigen. Es war nicht richtig…“ Weiter kam ich nicht. Ihre Reaktion wäre für mich unter normalen Umständen die Einladung gewesen, mit ihr Sex zu haben. Dieses Mal war es anders. Sie machte einen Schritt auf mich zu, nahm mein Gesicht zwischen Ihre total eng sitzenden Lederhände und gab mir mit einem bedeutungsvollen Grinsen einen Kuss.
Dann streichelte sie meine Wange mit dem weichen Leder der linken Lederinnenseite und streichelte mit dem Zeigefinger der rechten Hand über meine Lippen und sagte:
„Schatz, das ist leider etwas zu spät. Glaube mir ich bin dir nicht böse. Ich respektiere deine Meinung, auch wenn ich es anders sehe, aber ich stelle mich darauf ein. Das solltest du auch tun.“
Panik machte sich bei mir breit. Zumal ich sah, dass sie ihre Handschuhe gestern Abend gereinigt haben musste. Das war auch der Geruch, der mir aufgefallen war, als ich ins Bett ging, den ich aber nicht richtig zuordnen konnte – es war Lederfett. Deshalb glänzten ihre Handschuhe so und die Spuren meines Samens von letzter Woche waren weg.
„Was meinst du damit? Willst du mich verlassen?“
„Nein das habe ich nicht vor. Dazu liebe ich dich zu sehr. Ich mache das, was du von mir erwartest. Ich trenne die Herzensangelegenheit von der Sexualität. Dein Vorschlag, nicht meiner, mein Schatz.
So jetzt muss ich aber los, sonst komme ich zu spät…“ Sie zog ihre schwarze Lederjacke an, die ebenfalls auch weichem Leder war. Die Ärmel hatte sie vorher fast bis zur Mitte der Unterarme hochgekrempelt, so dass man leicht die schwarzglänzenden Lederhandschuhe sehen konnte.
Ich wollte noch etwas sagen, sie zurückhalten, aber sie hatte ihren Koffer in der Hand und verschwand schnellen Schrittes aus dem Haus.
„Machs gut mein Schatz. Lass es dir ohne mich gut gehen. Bin wohl Sonntag wieder zurück.“ Und weg war sie.
Mit vielen Fragezeichen im Gesicht ließ sie mich zurück. Ich rief ihr noch gute Reise nach, aber sie hörte es nicht mehr. Sie war schon auf dem Weg nach draußen.
Ich schaute ihr nach. Sie hatte ihren aufreizenden Gang, als sie zum Auto ging und sah absolut sexy aus. Leider konnte ich mich in dieser Situation nicht darüber freuen, aber dafür sicherlich viele andere Männer, die sie sahen. Sie packte ihren Koffer ins Auto, drehte sich noch mal um und winkte mir fröhlich. Dann stieg sie ein und fuhr weg.
Was habe ich nur gemacht? Wieder gingen mir tausende Bilder durch den Kopf, wie sich andere mit ihr vergnügten. Zu meiner Überraschung wurde mein Schwanz bei den Gedanken wieder steif. Ich schämte mich dafür, so etwas zu denken und dann noch erregt zu werden. Aber ich ließ meinen Gedanken freien Lauf. Ich glaube auch, um mir die kritische Situation, in der sich unsere Beziehung befand, nicht weiter vor Augen zu führen. Sie war absolut belastend und mein Magen verkrampfte immer wieder, wenn ich mir meine Frau mit anderen Männern vorstellte, aber auf der anderen Seite erregte es mich auch. So beschloss ich dieses Mal, mit ihren anderen Lederhandschuhen zu wichsen und auf die Lederstiefel zu spritzen.
Ich wusste ja, wo sie ihre Ledersachen hatte, da ich sie manchmal zum wichsen nahm. Die Lederhandschuhe hatte sie in der Schublade der Kommode in unserem Schlafzimmer. Ich wusste, dass meine Frau mindestens 10 verschiedene Paar Lederhandschuhe hatte. Jetzt fand ich nur eins. Es waren kurze Handschuhe aus weichem Leder, die bis knapp über das Handgelenk gehen. Ich suchte die anderen Paare überall, fand sie aber nicht. Komisch dachte ich. Nun gut, dieses Paar ist auch klasse. Weiches Leder. Sitzt eng an der Hand. Passt mir auch. Ich wollte gerade reinschlüpfen, als ich merkte, dass ein gefaltetes Blatt Papier darin war. Ich holte es raus und breitete es auseinander. Es war von meiner Frau.
„Mein Schatz,
ich habe dir ein paar Lederhandschuhe dagelassen. Nutze sie ruhig, wenn du testosteronmäßigen Druck abbauen musst. Die anderen Paare habe ich mitgenommen.
Warum?
Nun, ich glaube, dass es auch andere Männer gibt, die Druck haben und froh sind, wenn es eine Frau gibt, die diesen Druck abbauen. Zukünftig werde ich diese Frau sein. Gewöhne dich daran.
Ich habe gestern lange hin und her überlegt, was ich mache und ob ich es anderen besorgen soll und du wirst es nicht glauben, aber je länger ich darüber nachdachte, desto größer wurde mein Interesse andere Männer bei dem Testosteronabbau zu unterstützen. Ich denke, mit meinen behandschuhten Händen sollte das mir nicht schwerfallen.
Mein Versprechen: Ich werde mich von keinem anderen bumsen lassen. Außer ich bekomme von dir das ok.
Was ich nicht versprechen kann und werde, ist, ob ich meinen Mund zur Hilfe nehme, wenn ich die Schwänze zum Spritzen bringe.
Mein Versprechen: Ich werde mir die größte Mühe geben, wenn ich den Anderen Lust bereiten werde. Du sollst stolz auf mich sein.
Mein Versprechen: Ich werde dir immer sagen, wann ich es wie und mit wem gemacht habe. Du sollst immer daran teilhaben können. Ich will nichts heimlich machen, da es dich ja auch nicht stört. Denke daran ein paar Auf- und Abbewegungen mit meiner Lederhand. Ist nichts dabei.
So, jetzt lass dich nicht davon abbringen, spritz meine Handschuhe schön voll. Ich will viele weiße Spuren von dir vorfinden, wenn ich zurückkomme.
Liebe Wichsgrüße von deiner dich liebenden Ehefrau
Ps.: Meine anderen Leder-, Lack- und Latexklamotten habe ich auch mitgenommen. Ich werde dir die vielen Gebrauchsspuren zeigen und wenn du willst, darfst du auch rüber spritzen.“

Mein steifer Schwanz war geschrumpft. Sie wollte wirklich ernst machen und ich glaubte ihr das. Sie war fest entschlossen.
Voller Panik wollte ich sie anrufen und ihr das ausreden, aber es ging nur ihre Mailbox an. Ich wollte es später noch mal versuchen und rief kontinuierlich alle 10 Minuten an. Immer noch ausgeschaltet. Ich meldete mich für heute krank. War nicht in der Lage, vernünftig zu arbeiten. Versuchte immer wieder verzweifelt, meine Frau telefonisch zu erreichen. Immer wieder nur die Mailbox.
Dann um 10.45 Uhr kam ich endlich durch. Sie hatte ihr Handy eingeschaltet und ich hörte das Klingelzeichen, aber anstatt, dass sie abnahm, schickte sie mir eine Meldung. „Schatz, es geht jetzt gerade nicht. Meine erste Fremdentsamung. Melde mich nachher und berichte. Hol dir schön einen runter. Gruß deine Ehefrau.
Ich saß ein paar Minuten regungslos da und konnte – bzw. wollte nicht glauben, was ich da las – ich habe es sogar ein paarmal gelesen. Es änderte nichts am Inhalt. Wollte sie mich testen. Bestimmt. Sie war doch noch im Bus. Sie würde erst gegen 13 Uhr in Köln ankommen. Ne, im Bus würde es auffallen. Beruhige dich, sagte ich mir. Ich stellte mir bildhaft vor, wie meine Frau einen anderen wichste und mein Schwanz wurde steinhart. Also Druck rauslassen. Aber nicht über die Handschuhe spritzen. Den Gefallen wollte ich ihr nicht tun, wäre ja zu peinlich. Den Zettel würde ich später wieder reinlegen und so tun, als hätte ich ihn nie gelesen.
Es dauerte nicht lange und ich musste – animiert durch das was meine Frau vorhatte – losspritzen. Es war eine ganze Menge, die aus meinem Schwanz über meinen Bauch lief.
Erschöpft lag ich auf dem Bett und ging so meinen Gedanken nach. Ich wurde richtig schläfrig, als mich das Klingeln meines Telefons aus dem Dämmerschlaf riss.
Es war meine Frau. Sie hatte mir per WhatsUp ein Video geschickt. Mit zitternden Händen öffnete ich das Video. Es dauerte eine ganze Zeit bis es heruntergeladen war. Musste also relativ lang sein.
Endlich ging es los. Ich sah meine Frau, wie sie in die Kamera sprach. Die Botschaft galt mir. Hi Schatz, ich gehe davon aus, dass du meine Nachricht schon gelesen hast. Sie ist in der obersten Schublade unserer Kommode. In dem rechten Handschuh findest du alles weitere. Wie gesagt, ich gehe davon aus, du hast sie schon gefunden. Wir kommen gut durch. Es gab den einen oder anderen kleinen Stau, aber ich konnte mir die Zeit gut vertreiben – sie schwenkten mit der Kamera auf den Nachbarsitz – dort konnte ich einen jungen Mann sehen. Vielleicht Mitte bis Ende 20. Er lächelte in die Kamera und sagte: „Hallo, ich bin Sven und wollte dir nur sagen, dass deine Frau absolut spitze ist. Vielen Dank, dass sie sich um mich kümmern darf.“ Dann zeigte die Kamera in den Schoß von Sven. Dort hatte meine Frau seinen steifen Schwanz in ihrer Lederhand und bewegte sie auf und ab. Die Eichel war schmierig und die Handschuhe waren durch die Wichsbewegungen feucht. Ich glaube meinen Augen nicht zu trauen, aber meine Frau wichste den jungen Mann wirklich im FlixBus. Meine Frau hörte kurz auf zu wichsen und zeigte mir die Innenfläche ihrer linken Hand, mit der sie ihn wichste. Dann schaute sie in die Kamera. „Mein Schatz, du siehst, ist nichts dabei. Ein paar Auf- und Ab Bewegungen und …. mal sehen, was da so kommt. Du kannst gerne zuschauen. Ich habe dir ja gesagt. Ich will keine Heimlichkeiten. Mir macht es wirklich Spaß, wenn ich sehe, wie Sven sich ganz in meine Hände begibt. Oh, das macht sogar Sinn. So ich will weitermachen. Sven baut sonst zuviel Druck auf und ich möchte nicht, dass der Bus explodiert.“ Ich hörte Sven lachen, dann schwenkte meine Frau wieder auf den Schwanz, den sie mit ihrer Lederhand weiterwichste. Das Leder der Handschuhe war total glänzend und eng. Immer wieder kam die glitschige Eichel zwischen ihren Lederfingern durch. Wie gebannt folgte ich der Szenerie. Obwohl ich gerade gewichst hatte, wurde mein Schwanz wieder steif. Nach weiteren fünf Minuten intensiven Wichsens war es wohl zu viel für Sven, denn man sah, wie sein Unterleib zuckte. Meine Frau wichste langsam weiter, verstärkte aber ihren Druck am Schwanz. Als sie die Vorhaut ganz runtergezogen hatte, sah ich, wie Fontänen von Samenstößen auf ihre Handschuhe spritzen. Eine Menge Samen ergoss sich auch auf ihre Lederjacke, die sie als Schutz auf den Bauch von Sven gelegt hatte. Sie wichste weiter, bis der letzte Tropfen draußen war. Dann zoomte sie näher ran, so dass ich die Sauerei auf ihrer Lederhand und ihrer Lederjacke ganz genau verfolgen konnte. Dann schwenkte sie wieder zu sich selbst. Warf mir einen Kuss zu und sagte „bye bye“.

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