Meine Fantasien Teil 3 – neue Erfahrungen
Mein Mann und ich sprachen in unserer Freizeit sehr oft über unsere Erlebnisse mit unserem neuen Freund Johnny. Er hat so viel Schwung in unser Sexleben gebracht, dass wir keine dieser Erfahrungen mehr missen möchten. Und doch strebten wir nach mehr. Wir hatten Blut geleckt. Die Facetten sexuellen Erlebens waren noch längst nicht ausgeschöpft. Wir wollten einfach mehr kennenlernen.
Es war Samstagvormittag, wunderschönes warmes Wetter, das geradezu einlud einen kleinen Stadtbummel zu machen, ein wenig in diversen Kaffees rumzulungern und das Leben zu genießen. Genau das hatten wir vor. Gerade als wir loswollten meinte mein Mann noch ob wir den nicht Johnny fragen sollten ob er Zeit und Lust hat mit uns mit zu kommen. Na klar, meinte ich und griff zum Telefon.
Johnny hob ab und meinte er sei heute sogar in der Stadt. Er müsste noch einen Kunden besuchen, doch dies würde nicht lange dauern. Auf seine Frage was wir den vorhätten meinte ich ein wenig bummeln eben Kaffee trinken und so weiter……
Johnny hielt einen Moment inne. Also gut aber ich möchte, dass du dich frivol kleidest. Ich möchte, dass du wieder einen sehr kurzen Rock trägst, ein enges Shirt und – wie immer – nichts drunter, gar nichts! Ich liebe es, wenn dir die anderen Männer nachsehen.
Na klar – meinte ich, das sei kein Problem! Ich werde schon das passende Outfit finden. Wir verabredeten uns um ein Uhr nachmittags in einem kleinen Kaffee.
Ich verschwand nochmal im Schlafzimmer um im Kleiderschrank die passenden Teile zu suchen. Ich nahm einen meiner kürzesten, engen Röcke die ich hatte. Darüber ein trägerloses, bauchfreies Top welches auch mehr versprach als es verdeckte. Dazu noch hochhackige Schuhe und das frivole Outfit war perfekt. Mein Mann staunte nicht schlecht als er mich so sah. „Respekt“ – sagte er noch und dann gingen wir los.
Als mein Mann und ich am vereinbarten Ort ankamen, war Johnny schon da. Er grinste über das ganze Gesicht als er mich so daher stöckeln sah. Dann stand er auf und begrüßte mich mit einem dicken Kuss. Ich setzte mich gegenüber von Johnny, sodass er ausreichend gute Aus-und Einblicke genießen konnte.
Wir plauderten über alles Mögliche, jedoch hauptsächlich über unsere geilen Abenteuer. Da fragte uns Johnny plötzlich was wir uns denn mal wünschen würden? Ob es irgendetwas gäbe was wir schon immer in uns herumtragen, aber uns noch nie getraut haben es zu versuchen. Mein Mann und ich sahen uns an. Irgendwie waren wir uns in Gedanken wohl einig. Wir hatten schon oft darüber gesprochen, aber es noch nie versucht. Mein Mann ergriff das Wort: „Ja da gibt es tatsächlich etwas. Wir haben noch nie mit jemandem darüber gesprochen, da es uns peinlich war.“ Wir möchten gerne mal so eine strenge Kammer, oder wie man das nennt, ausprobieren. Der Reiz des Ausgeliefertseins törnt uns beide schon länger an!
Johnny schien überhaupt nicht überrascht zu sein von diesem Wunsch, sondern meinte nur salopp: Na dann soll es so sein! Wenn ihr das wirklich möchtet, dann kann ich euch helfen. Ich habe in meinem Haus einen Raum eingerichtet, der euren Vorstellungen entsprechen dürfte. Wenn ihr wollt können wir heute noch zu mir fahren!
Wieder tauschten mein Mann und ich Blicke aus. Wir waren uns beide einig. „Alles klar“ sagte mein Mann. „Wir freuen uns schon drauf“! Johnny sah ihn lange und intensiv an und meinte dann mit ernster Miene „Bist du sicher“? Mein Mann wirkte daraufhin etwas unsicher und nickte nur verlegen.
Dann sah Johnny mich an und fragte mich das gleiche. Ich spürte wie ich rot im Gesicht wurde und bejahte die Frage. Dann kramte er in seiner Tasche und überreichte mir zwei kleine Beutel. „Du gehst jetzt auf die Toilette und öffnest die Beutel. Du wirst wissen was zu tun ist, wenn du den Inhalt siehst.
Ich tat was Johnny verlangte und ging zur Toilette. Dort angekommen öffnete ich den ersten Beutel. Darin befand sich der Analplug mit dem ich bei unserem letzten Treffen schon Bekanntschaft gemacht habe. Wieso soll ich mir den jetzt schon………….?Ach was soll´s . Wenn es Johnny gefällt, warum auch nicht? Ich benetzte den Plug so gut es ging mit meiner Spucke und steckte ihn mir langsam in mein Hinterteil. Es war nicht gerade angenehm aber es war halt Teil des Spiels. Dann öffnete ich den anderen Beutel und fand darin ein Eiförmiges Ding mit einer Schnur dran. Also das Ding ist dann wohl für vorne gedacht, grübelte ich und führte es in meine Vagina ein. Es war gar nicht so einfach dieses Ei soweit reinzubekommen, dass die Schnur nicht unter meinem Rock rauslugte. Das wäre mir dann doch zu peinlich gewesen so wieder durch das Lokal nach draußen zu marschieren.
So „bestückt“ verließ ich die Toilette und ging zurück zum Tisch. Ich übergab Johnny die leeren Beutel als Zeichen das ich gemacht habe was er wollte. Beim Hinsetzen erklang ein vernehmbares Geräusch welches von dem am Plug befestigte Glitzerstein verursacht wurde als er Kontakt mit dem Stuhl bekam. Johnny lächelte und kramte wieder in seiner Tasche rum. „Was den jetzt noch?“ Fragte ich ihn. Johnny gab mir keine Antwort und kramte ein kleines Ding hervor mit ein paar Tasten drauf. Er gab es meinem Mann mit den Worten. „Drück mal eine Taste“!
Mein Mann nahm das Ding an sich und tat was Johnny sagte. Plötzlich spürte ich ein starkes Vibrieren in meiner Muschi das auch noch ständig die Intensität und den Rhythmus änderte. Das Ding war eine Fernbedienung für das Ei, welches in meiner Muschi steckte! Nachdem das Surren auch noch zu hören war, bat ich meinen Mann das wieder abzustellen. „Halt!“ sagte Johnny forsch. „Das Gerät bleibt solange an, solange ich das wünsche“! Ihr wollt streng behandelt werden – OK – das ist der Anfang! Na gut, dachte ich mir und presste die Schenkel so fest es ging aufeinander. Denn nur so war das Summen fast nicht zu hören.
Johnny bezahlte und forderte uns auf mit ihm zu seinem Auto zu kommen. Es stand ein ganzes Stück weg von dem Kaffee und so hatte ich noch Gelegenheit genug mein Outfit zu präsentieren. Es machte mir unheimlichen Spaß die Blicke all der Männer zu spüren an denen wir vorbeigingen. Noch dazu mit dem Ei in meiner Muschi. Das vibrieren blieb ja nicht ohne Wirkung. Ich wurde schon ziemlich feucht in meiner Spalte. Als wir das Auto erreichten musste mein Mann hinten Platz nehmen. Ich saß vorne neben Johnny.
Wir waren erst ein paar Minuten unterwegs da verlangte Johnny, dass ich meinen Rock ausziehe. Mir war das sehr unangenehm. Wir fuhren ja noch mitten in der Stadt! Als ich zögerte wurde Johnny plötzlich sehr ungehalten und wiederholte seinen Wunsch nochmal in einem bisher nicht gekannten Ton. Etwas eingeschüchtert folgte ich seinem Wunsch. Ich schlug die Beine Übereinander um wenigstens meine Schamlippen zu bedecken. Johnny aber gefiel das nicht und schob mir die Beine wieder auseinander. Seine rechte Hand beließ er nun auf meinen Schenkeln und begann sie sanft zu streicheln. Zusammen mit dem tobenden Ei in meiner Muschi machte mich das ziemlich spitz und so ließ ich es gerne geschehen. Meinem Mann auf dem Rücksitz machte das wohl nichts aus. Mit lüsternem Blick verfolgte er Johnnys Handeln.
Bei Johnnys Haus angekommen mussten wir austeigen und uns sofort beide nackt ausziehen. Noch auf dem Hof. Johnny warf unsere Kleidung in den Kofferraum und schloss das Auto ab. Wir waren etwas verstört ob dieser Maßnahme, doch Johnny meinte, dass Kleidung für uns nun nicht mehr wichtig sei! Er führte uns ins Haus. Schon im Flur mussten wir uns hinknieen. Johnny legte jedem von uns ein Halsband um an dem eine Leine befestigt war.
Von nun an sprecht ihr nur mehr, wenn ihr gefragt werdet, sagte Johnny. Mein Mann und ich nickten und waren gespannt was da auf uns zukam! Johnny brachte uns in die strenge Kammer. Es war ein unerwartet großer, düsterer Raum. Von der Decke hingen einige Ketten, an einer Wand war ein großes Andreaskreuz befestigt und in der Mitte stand so etwas wie ein Unterstellbock, etwa Hüfthoch mit vier Beinen welche auf Rollen standen. An jedem dieser Beine waren breite Ledermanschetten angebracht. Gleich daneben eine Holzpritsche. Richtig gruselig war das hier.
Johnny verlangte, dass ich meinen Mann an dem Andreaskreuz festbinde. Als ich dies getan hatte reichte er mir eine Lederpeitsche und wollte, dass ich meinen Mann damit auspeitsche. Ich zögerte, ich wollte meinem Mann ja nicht wehtun! Johnny missfiel dies aber sehr. Er brachte mich zu dem Ding das aussah wie ein Unterstellbock. Ich musste mich auf den Bauch darauflegen und die Arme runterhängen lassen. Johnny band dann meine Arme und Beine an dem Bock fest. Ich konnte mich so überhaupt nicht mehr bewegen. Johnny fasste mir an die Muschi und zog das immer noch vibrierende Ei heraus. Stattdessen kam er mit einem großen Massagestab an und drückte ihn mir auf meine Pussy. Das Ding vibrierte so stark, dass es einfach zu viel war für meine schon gereizte Pussy. Was sich erst noch anfühlte wie ein nahender Orgasmus, schlug nun ins Gegenteil um. Ich war so dermaßen überreizt, dass ich Johnny beinahe schon anflehte damit aufzuhören. Doch ihn kümmerte mein Flehen nicht. Im Gegenteil! Ich konnte es kaum noch aushalten und brüllte mir die Seele aus dem Leib. Endlich hörte Johnny damit auf. „Willst du nun machen was ich von die verlange?“ fragte er. „Ja – ich mache alles was du willst. Nur bleib mir mit dem Ding fern!“ sagte ich erleichtert.
Johnny machte mich los und gab mir die Peitsche zurück. Ich ging damit zu meinem Mann und holte aus. Er sah mich mit großen Augen an. Er konnte nicht glauben, dass ich es wirklich mache. Doch ich schlug ja nicht fest zu. Gerade so viel, dass er es spürt. Nach einer Weile schien es ihm sogar zu gefallen. Das stöhnen aus seinem Mund verriet mir seine kommende Lust. Auch sein Penis hing nicht mehr nur einfach so rum, sondern nahm sogar etwas Haltung an.
„Das machst du gut.“ Meinte Johnny. „Du kannst ihn jetzt wieder losbinden. Wir wollen nun anfangen!“
Anfangen?? Ich dachte wir wären schon mittendrin! Ich war gespannt wie Johnny das meinte. Ich band meinen Mann los. Johnny führte ihn zu dem Bock auf dem ich vorhin festgeschnallt war. Allerdings musste er sich nun auf den Rücken legen. Auch ihm wurden Arme und Beine wieder festgebunden. Dann schob Johnny meinen Mann samt diesem Bock zu den von der Decke hängenden Ketten. Dann rief er mich zu sich und verlangte, dass ich meine Arme hinter meinen Rücken halte. Er band sie dort zusammen und befestigte eine dieser Ketten daran.
Was ich nicht bemerkt habe war der Umstand, dass es sich hier nicht nur einfach um von der Decke hängende Ketten handelte, sondern um einen Kettenzug. Johnny fing an die Kette zu spannen. Immer höher und höher zog die Kette meine Arme noch oben. Ich musste mich dadurch weit vorbeugen, da es sonst zu schmerzhaft gewesen wäre. Dann spreizte Johnny meine Beine weit auseinander und fixierte sie mit einer Eisenstange welche an ihren Enden auch Lederschlaufen aufwies.
Johnny drehte nun den Bock mit meinem Mann darauf so, dass mich mein Mann zur Gänze von der Seite sehen kann. Dann zog er sich aus und stellte sich nackt vor mein Gesicht. Er hielt mir seinen halb erregten Penis vor den Mund. Sogleich fing ich an ihn so gut es ging zu blasen. Es war nicht einfach für mich, aber ich tat was ich konnte. Mein Mann sah dabei zu. Es dauerte nicht lange bis Johnnys Schwanz seine volle Größe erreicht hat. Immer tiefer stieß er ihn in meinen Rachen. Ich begann schon stark zu würgen, da ließ Johnny von mir ab. Er stellte sich hinter mich und drang langsam aber stetig in meine Pussy ein. Er fickte mich ziemlich hart. So war ich es von ihm gar nicht gewöhnt. Aber es gefiel mir!
Da war es wieder. Dieses Gefühl von aufsteigender Lust. Meine Pussy quittierte Johnnys Fickstöße mit lautem Schmatzen. Meine Pussy war triefnass.
Auch meinem Mann schien es zu gefallen wie Johnny mich fickt. Sein Penis ragte plötzlich hoch auf und zuckte in unregelmäßigen Abständen. Dies war das unmissverständliche Signal dafür, dass auch er heiß wurde!
Johnny bemerkte dies und zog seinen Schwanz aus mir heraus. Er brachte den Lagerbock mit meinem Mann ganz nahe zu mir. Und zwar so, dass mein Gesicht nun direkt über seinem zuckenden Schwanz war. Johnny nahm den Schwanz meines Mannes und hielt ihn hoch, so dass ich ihn mit meinem Mund aufnehmen konnte. Ich fing sofort an ihn zu blasen.
Johnny ging wieder auf meine Rückseite und fickte mich weiter. Es war ein wunderbares Gefühl wieder zwei Schwänze in mir zu spüren. Auch wenn die Stellung nicht gerade bequem war so war es dafür umso geiler.
Nach einer Weile zog sich Johnny erneut zurück. Ich habe mich noch gewundert, da er ja noch nicht gekommen war. Auch ich war vom Orgasmus noch weit entfernt. Johnny zog meinen Mann wieder von mir weg und machte ihn los. Gleich darauf löste er auch meine Fesseln.
„Nun versuchen wir uns in der Königsdisziplin“ sagte Johnny. Mein Mann und ich sahen uns an. Wir hatten keine Ahnung was er damit meinte. „Du legst dich jetzt mit dem Rücken auf die Holzpritsche“ sagte er zu meinem Mann. Als mein Mann dies getan hat sagte Johnny zu mir: „Du setzt dich jetzt auf seinen Schwanz und beuge dich weit vor dabei!“
Also ging ich zu meinem Mann und setzte mich langsam auf seinen Schwanz. Dies war ohnehin unsere Lieblingsstellung. Wir fingen sofort an ungezügelt zu ficken. Da kam Johnny von hinten und zog mir mit einem Ruck den Plug heraus. Darauf war ich nicht gefasst, und so erschrak ich zunächst. Doch dann wurde es mir klar. Johnny wollte mich in den Arsch ficken!
Ich konnte mir nicht vorstellen wie das gehen soll. Der Schwanz meines Mannes steckte in meiner Pussy! Da war doch kein Platz mehr in meinem Hintern. Ich drehte mich um zu Johnny und meinte er soll es bitte nicht versuchen. Anal bin ich sehr eng und noch dazu total unerfahren. Ich wollte mich nicht verletzen! Doch Johnny ließ sich nicht beirren. Noch während ich mit ihm sprach spürte ich seine pralle Eichel an meinem Anus. Langsam aber stetig drückte er immer fester auf meinen Schließmuskel. „Verkrampfe nicht, bleib locker“ sagte Johnny und erhöhte den Druck immer weiter. Plötzlich spürte ich wie seine Schwanzspitze meinen Anus auseinanderzwängte. Langsam, ganz langsam drang Johnnys Eichel immer weiter in mich ein. An ihrer breitetesten Stelle plötzlich ein scharfer Schmerz und sie hatte meinen Anus passiert. Mit einem weiteren Ruck presste Johnny nun seinen Schwanz in mich hinein. Es war eigentlich kein Platz mehr für einen zusätzlichen Schwanz in mir. Aber Johnnys Beharrlichkeit schaffte das schier unmögliche. Ich hatte nun zwei Schwänze gleichzeitig in meinen Haupteingängen. Es war trotz der anfänglichen Schmerzen ein sehr geiles Gefühl. Dieses gleichzeitige Pochen in meinem Unterleib kann ich nur schwer beschreiben. Noch nie hatte ich zwei Schwänze gleichzeitig in Arsch und Pussy.
Die beiden Männer in mir gaben alles. Sie ficken mich so heftig das ich mich an der Holzpritsche festhalten musste. Es war wie der Ritt auf einem wildgewordenen Mustang!
Nach einer Weile war mein Mann soweit. Mit einem lauten Stöhnen pumpte er seinen Saft in meine Pussy. Fast gleichzeitig bahnte sich bei mir der Orgasmus seinen Weg. Er war wie so oft sehr langanhaltend und intensiv. Nur bei Johnny dauerte es etwas länger. Scheinbar genoss er es sich nun allein in mir auszutoben. Bis zum Anschlag schob er mir seinen Schwanz hinein. Doch nach einer Weile war auch er soweit. Mit lautem Stöhnen entlud er seine Ladung in mein Hinterteil.
Nach einem Moment der Erholung standen wir alle drei auf und gingen nach oben. Nach der obligaten Dusche saßen wir noch eine ganze Weile zusammen, sprachen über den heutigen Tag, die strenge Kammer, aßen und tranken noch eine Kleinigkeit bis uns Jonny dann in den späten Abendstunden nach Hause brachte.
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