Zum ersten Mal in meinem 18-jährigen Leben hatte ich eine Frau gefickt. Was für ein Erlebnis. Und dann noch meine eigene, 58-jährige Oma…
Nun sassen wir also einigermassen gesittet in unseren Stühlen und plauderten über Gott und die Welt. Plötzlich hörte ich in meinem Rücken die Terrassentüre. Das Klacken hochhackiger Schuhe erklang auf den Gartenplatten.
„Was soll denn das? Du hast Besuch und ich weiss von nichts?“ Ohne mich umzudrehen, erkannte ich die rauchige Stimme meiner Schwester. Da sie mich aber nur von hinten sah, erkannte sie mich noch nicht. Mit grossen Augen schaute sie Gertis spermaverschmiertes Gesicht an. „Sag mal, hast Du dich mal wieder nicht beherrschen können und…“
„Ja“, antwortete Gerti, „und es war tierisch geil.“
Meine Schwester Jessy griff nach der noch halb vollen Bierflasche auf dem Tischchen und trank durstig. „Na ja, was soll’s. schliesslich bist du weiss Gott alt genug. Aber wer ist denn der Glückliche?“ Sie drehte sich um und schaute mich an. In ihren Augen blitzte es auf. „Wow, mein eigener Bruder. Toll, das du dich auch mal wieder blicken lässt…“ Mit ihren blauen Augen musterte sie mich eindringlich. „Du schaust ja ganz zufrieden aus… Bist du denn schon lange hier?“
„Na ja, so etwa eine Stunde.“ Ich schaute sie auch etwas genauer an. Seit ich sie das letzte Mal gesehen hatte, war’s doch schon ein paar Jahre her. Wie sie da vor mir stand in ihrem hautengen Schlauchkleid, welches obenrum grad knapp ihre grossen Möpse bedeckte und sich um ihren griffigen Arsch spannte, konnte ich sie nur bewundern.
„Dann ist diese Sauerei“, sie deutete auf Gertis versautes Gesicht, „also von dir?“
Ich nickte nur stumm.
„Und was habt ihr sonst noch so getrieben?“ Jessy schaute uns fragend an.
Gerti blickte zu ihr hoch. „Was denkst du denn? Schliesslich habe ich nicht jeden Tag von so einem jungen, geilen Spritzer Besuch…“
„Ich kann’s mir schon vorstellen, du Schlampe. Da muss ich nur mal den Boden anschauen. Du geile Sau hast’s wieder mal nicht zurückhalten können, wie?“
Gerti schüttelte den Kopf. „Wieso auch? Auf jeden Fall war’s geil.“
Jessy liess sich auf einen Stuhl fallen. „Du bist echt ’ne versaute Schlampe, Gerti. Was soll sich jetzt mein lieber Bruder denken?“
„Lass mal.“ Gerti nahm einen Schluck aus der Flasche. „In meinem Alter darf ich solche Gelegenheiten nicht auslassen.“
„Klar…“ Jessy grinste sie an. „Und was war denn letzte Woche im ‚Manhattan’? Da hast du auch keine Gelegenheit ausgelassen… Sogar mit meiner besten Freundin.“ Jessy schüttelte den Kopf.
„Ach komm. Mach doch kein Drama draus… Du hast ja auch ganz schön mitgemacht.“
Meine Ohren begannen zu klingeln. War das meine Schwester. Als ich sie das letzte Mal gesehen hatte, war sie noch so was von unschuldig. Oder hatte sie bloss so getan? Je länger ich den beiden zuhörte, umso unglaublicher wurde die Sache.
„Und was soll Tom bloss von uns denken? Der Junge ist ja noch gar nicht richtig aufgeklärt.“
„Theoretisch weiss ich alles.“ Ich musste mich jetzt doch zu Wort melden. „Bloss mit der Praxis hapert’s“, feixte ich.
„Oh, da können wir dir sicher helfen…“ Jessy grinste mich an. „Obwohl ich eigentlich nicht so sehr auf Schwänze stehe, sondern schon um einiges lieber eine feuchte Fotze lecke. Aber so ein geiles Teil hab ich mir noch nie entgehen lassen.“ Sie langte mir schamlos zwischen die Beine an mein bestes, inzwischen wieder kampfbereites Stück. Durch den Stoff der Hose streichelte sie meinen Harten.
„Oh, der ist aber ganz schön gross und dick, kleiner Bruder. Den werde ich sicher geniessen. Nur wird’s leider heute nichts mit uns zwei Hübschen, ich hab noch ein Date mit meiner Freundin…“
Enttäuscht schaute ich sie an.
Jessy ergötzte sich ab meinem Gesicht. „Keine Angst, du kommst nicht zu kurz. Aber leider heute nicht.“ Sie beugte sich zu mir runter und drückte mir einen gar nicht schwesterlichen Kuss auf den Mund. Ihre Zunge drückte sich zwischen meine Lippen, und als ich erschrocken nach Luft schnappte, stiess sie tief in meinen Mund. „So, ich muss weg. Habt noch einen schönen Abend, ihr beiden.“ Sie drehte sich um und stöckelte von dannen.
Aufgewühlt schaute ich Gerti an. „Ist das wirklich dieselbe Jessy, die ich das letzte Mal vor Jahren gesehen habe?“
Gerti lächelte mich an. „Ich denke schon. Aber sie hat sich schon etwas verändert, wie?“
„Das kannst du laut sagen.“ Ich griff nach der Flasche und befeuchtete meine trockene Kehle. „Ich wage es gar nicht, zu fragen, was ihr zwei sonst noch alles tut…“
Gerti lehnte sich zurück. „Das möchtest du wohl gerne wissen, du geiler Wichsbock. Ich seh’s dir doch an, dass du’s gar nicht erwarten kannst. Dein geiler Schwanz ist doch sicher schon wieder hart, was?“ Gerti erhob sich und strich ihren kurzen Rock glatt. „Ich würd’s dir gern erzählen, aber so Leid es mir tut, heute geht’s nicht. Ich hatte eigentlich gehofft, dass Jessy heute hier bleiben würde. Ich hab einer Freundin versprochen, dass wir mit ihrem Hund was machen.“
„Was machen…?“ Fragend schaute ich Gerti an. „Was denn?“
„Na ja, der Kerl ist scharf wie eine Rasierklinge, aber er will nicht ficken…“
„Er will was nicht!?!?“
„Ficken…“ Gerti schaute mich fassungslos an. „Hast du noch nie davon gehört? Ist zwar für viele pervers. Aber wir lassen uns auch schon mal von ’nem Hund ficken…“
„Gehört schon. Aber ich kann mir beim besten Willen nichts drunter vorstellen.“
Gerti schaute mich augenzwinkernd an. „Nun, heute wird’s sicher nichts damit, aber ich denke, meine Freundin hätte auch nichts gegen so einen geilen Bock wie dich. Vielleicht wird’s mal was… Aber ich muss jetzt leider weg. Du findest dich sicher allein zurecht.“ Gerti stöckelte hüftschwenkend davon. Während ich ihr so nachsah, dachte ich bei mir, welch tolle Figur sie für ihr Alter noch hatte.
Da sass ich nun in der untergehenden Sonne und sinnierte, was ich mit dem angebrochenen Abend noch anfangen sollte. Na ja, irgendwo wird wohl noch was los sein, dachte ich und erhob mich, um mich stadtfein zu machen.
Kurz darauf sass ich im Bus und liess mich ins Zentrum fahren. Die Frage war jetzt nur, wo geh ich hin? Ich entschloss mich für einen Kinobesuch.
Während ich so auf der Suche durch die Strasse ging, fiel mir eine knackige Blondine auf, die vor mir her stöckelte. Sie trug ein enges, kurzes Stretchkleid, das nur knapp ihren geilen Arsch bedeckte. Wowh, die Kleine wär echt ’ne Sünde wert, dachte ich bei mir, und ich folgte ihr unauffällig. Irgendetwas an ihr kam mir bekannt vor, doch ich konnte es nicht einordnen. Die Blonde verschwand durch eine Glastür, und als ich den Eingang erreichte, bemerkte ich, dass dahinter ein Kinoeinlass war. Genau das, was ich suchte. Ich kümmerte mich nicht um den Aushang, um welchen Film es sich handelte, um gar nichts. Suchend blickte ich mich im Kassenbereich um, doch ich konnte die hübsche Blonde nicht mehr sehen. Dafür fiel mir auf, dass an den Wänden Reklamebilder von knallharten Pornostreifen hingen. Obwohl ich mir fehl am Platze vorkam, löste ich trotzdem ein Ticket, da mich die Dame an der Kasse schon recht komisch anschaute.
Das Kino war recht gross und in drei Säle unterteilt. Ich schlich mich in den schummrigen Saal und drückte mich unsicher der Wand entlang. Die Blonde war nirgends zu sehen, doch in den Sesseln fläzten sich einzelne Herren und auch Paare, die zum grossen Teil mit sich selber beschäftigt waren. Die meisten der Männer hatten die Hand an der Hose, einige hatten sogar ihre Schwänze rausgeholt und wichsten drauflos. Bei einem der Paare konnte ich sehen, wie sich die Frau von mehreren Schwänzen verwöhnen liess.
Ich verliess den grossen Saal und schaute mich weiter um. In einem kleineren Raum fand ich meine Blonde. Sie sass mit weit gespreizten Beinen in einem Sessel und fingerte schamlos ihre weit offene Spalte. Als ich ihr ins Gesicht sah, erschrak ich doch etwas. Da sass meine Schwester Jessy…
Sie schaute hoch und bemerkte mich. „Na, Kleiner, gefällt dir, was du da siehst?“
Ich konnte es nicht leugnen. Meine eigene Schwester machte mich heiss. Ich setzte mich neben sie und schaute sie an. „Du bist schon ein verdorbenes Stück, Jessy. Wie kommst du denn dazu, so was zu tun?“
Jessy blickte mir in die Augen. „Hast du denn ein Problem damit? Ich bin einfach naturgeil, und hier hat’s so viel spitze Kerle, die noch dafür bezahlen, mich ficken zu dürfen. Wieso soll ich das nicht tun?“ Sie langte mit ihrer Hand an meinen Schritt, wo sich eine knallharte Beule gebildet hatte. Ich konnte es nicht verleugnen, meine eigene Schwester machte mich geil. „Und wie ich da spüre, freut sich jemand anders auch…“, grinste sie. „Möchtest du mich gleich hier ficken, oder wollen wir in eine Kabine. Muss ja keiner wissen, dass wir Geschwister sind.“
„Was möchtest du denn?“, fragte ich. „Am liebsten würde ich meinen Schwanz gleich hier in deine heisse Fotze stecken…“
„Na dann los, du geiler Bock.“ Jessy öffnete meine Hose und holte meinen steifen Prügel raus. Leise flüsterte die in mein Ohr: „Der ist aber ganz schön gewachsen…“
Sie rollte einen Gummi über meinen Pfahl und entschuldigte sich dabei. „Tut mir leid, aber hier muss das sein. Ich würde ihn auch lieber pur spüren, aber das holen wir doch noch mal nach…“
Ich rutschte nach vorne an die Sesselkante und Jessy setzte sich blitzschnell auf meinen Hammer. „Komm schon, du geiler Stecher, fick meine heisse Fotze… stoss dein Schwert in meine Spalte…“
Ich spürte, wie ich schon nach wenigen Stössen einer Entladung entgegensteuerte. „Ja, du geile Sau… ich rotz dich voll mit meinem Saft…“ Mit heftigen Schüben spritzte ich meinen Samen in die Gummitüte.
Jessy erhob sich und rollte den Überzieher von meinem Schwanz. „Ich hab gar nicht gewusst, dass du so ein geiler Stecher bist, Tom“, flüsterte sie mir ins Ohr. „Deinen Schwanz werde ich sicher noch bearbeiten.“ Sie packte die Gummitüte ein und setzte sich wieder in den Sessel. „Und was tust du jetzt?“, fragte sie mich neugierig.
„Keine Ahnung, Süsse. Irgendwie war’s für mich nicht so befriedigend…“
„Warte nur, Kleiner. Du wirst noch Augen machen…“ Jessy grinste mich an.
„Bleibst du noch hier, oder was machst du?“ Fragend schaute ich meine Schwester an.
„Eigentlich möchte ich noch ein wenig hier bleiben. Du hast doch kein Problem damit?“
„Womit denn? Dass du eine geile Nutte bist? Dass du dich von fremden Schwänzen ficken lässt?“ Ich schaute sie an. „Wieso auch? Wenn’s dir gefällt?“
„Und ob. Ich hab überhaupt keine Probleme damit.“
Ich erhob mich von meinem Sessel. „Dann wünsch ich dir noch einen schönen Aufenthalt.“
Einen Kommentar hinzufügen