…oder: Der Plan
Einige Wochen waren inzwischen vergangen seit meinem Erlebnis im Wald und seit ich mit Marko zusammengekommen bin. Jede freie Minute verbrachten Marko und ich zusammen, küssten uns ständig, hielten Händchen und beim Sex brachten wir uns gegenseitig zum Orgasmus ohne je Verkehr zu haben. Auch war ich immer noch Jungfrau, doch ich merkte das Marko langsam mehr wollte, auch wenn er nichts sagte, aber mir ging es genauso. In meinem Freundeskreis hatten die meisten ihre Jungfräulichkeit schon mit 13 verloren.
Eines Samstag Abends wollten wir ins Kino gehen. Meine Mutter wollte uns hinfahren und wieder abholen.
Ich hatte mich natürlich für meinen Marko sexy angezogen. Kurzer Rock, Bauch freie Bluse mit möglichst viel Dekolletee, Lippenstift, rote Fingernägel und einem nagelneuen schwarzen, sexy Tanga.
Meine Mutter bemerkte natürlich meine Veränderung. Neue Garderobe, neue Frisur, neue Brille. Sie hatte großartig keine Einwände dagegen nur bei einigen Dingen die ich wollte sagte sie nein.
Bevor wir ins Auto stiegen, musterte meine Mutter mich von oben bis unten und sagte: „Ist das nicht etwas wenig Kleidung?“ Ich sagte: „Mom, es sind immer noch über 35 Grad draußen und im Kino die Klimaanlage ist echt bescheiden. Wenn ich mir eine Jeans anziehe geh ich da ein. Außerdem ist das jetzt modern.“
„OK, wie du meinst“, sagte sie und wir stiegen ins Auto um meinen Freund abzuholen, der nicht weit von uns wohnte.
Als wir bei ihm ankamen stieg er ins Auto. Jungs haben es doch so viel leichter beim Anziehen. Shorts, T-Shirt, fertig! Er setzte sich neben mich und gab mir einen Kuss auf den Mund. Ich hauchte ihm mit einem breiten Lächeln ein „Hi“ entgegen.
Wir fuhren los und begannen über das Wetter zu reden, das eine Klimaanlage im Auto doch eine coole Sache ist und ein wenig was den Tag über so passiert ist. Zumindest das meiste davon…
Nach einer kleinen Weile nahm ich meine rechte Hand und legte sie auf Markos Bein nur um ihn zu berühren. Ich streichelte die Innenseiten seines Beins mit meinen Fingern ein wenig. Als ich ein wenig höher wanderte merkte ich dass er doch schon erregt war. Ich konnte seinen aufgerichteten Penis spüren und streichelte das was ich spürte mit meinem kleinen Finger.
Das wir dabei noch mit meiner Mutter über dies und das sprachen, heizte mich noch mehr an. Marko wurde langsam ziemlich stumm. Höchstens wenn er eine Frage gestellt bekam, kam vielleicht noch ein Ja, Nein oder ein Nicken hervor. Ich sah ihm an und leckte leicht über meine roten Lippen. Seine Augenbrauen gingen hoch und ich sah dass er sich doch etwas hilflos fühlte in dieser Situation.
Meine Mutter sah in den Spiegel und warf mir einen strafenden Blick zu. Mit einem unschuldigen Blick antwortete ich und sie machte eine kaum sichtbare Kopfschüttelnde Bewegung. Mütter können angeblich Gedanken lesen, aber wenn das stimmen würde, hätte sie in dem Moment umgedreht und mir Ausgehverbot gegeben.
Ohne mich groß zu bewegen nahm ich Markos linke Hand und legte sie auf mein rechtes Bein. Er zögerte weil meine Mutter ja nun mal da vorne saß und es sehen konnte, aber sie war gerade damit beschäftigt sich über den vielen Verkehr zu beschweren und das es ja oben in Schottland nie so wäre, was ich später bestätigen konnte denn da wo meine Eltern geboren waren gab es scheinbar nur eine Straße.
Er begann auch langsam mich zu streicheln. Ich bewegte seinen Arm ein wenig ein wenig höher damit er unter meinen Rock kam und meinen Slip berühren konnte. Er bewegte seinen kleinen Finger und musste gemerkt haben dass ich eine völlig andere Art Slip an hatte denn er stoppte kurz und sah mich fragend an. Ich grinste und biss leicht auf meine Lippe.
Ich nahm seine Hand und schob mit meiner linken Hand den Slip ein wenig zur Seite damit er meine Schamlippen berühren konnte. Sanft streichelte er mich dort und versuchte ein ernstes Gesicht zu behalten.
Geredet hatte inzwischen niemand mehr.
Ich öffnete seinen Reißverschluss langsam um kein verräterisches Geräusch zu machen und schon meine Hand langsam durch den entstandenen Schlitz.
Ich arbeitete mich langsam an seinem Slip vorbei und spürte die Wärme von seinem Penis. Als ich ihn berührte, zuckte er kurz zusammen und zog seine Hand von meinen Schenkeln weg. Er versuchte meine Hand mit seiner zu bedecken.
Ich bemerkte das er sehr feucht war dort unten.
Ich sah Marko an und grinste breit. Ich fing in letzter Zeit wirklich an, es zu mögen ihn leicht zu „quälen“.
Mit den zwei Fingern versuchte ich ihn zu streicheln. Als er sich nach einiger Zeit räusperte, mich ansah und ein Stopp mit dem Mund andeutete lies ich ab von ihm, zog meine Hand zurück und leckte an meinen Finger.
Ich nahm seine Hand und legte sie wieder zwischen meine Beine. Diesmal bewegte er sich von alleine dahin wo sie vorher war.
Ich musste meine Lippen zusammenpressen um nicht zu stöhnen, also atmete ich ein wenig schwerer. Nach ein paar Minuten ohne Worte musste ich meine Beine zusammen pressen, da er genau die richtige Stelle gefunden hatte. Ich hätte sonst nicht garantieren können lauter zu werden.
Wir waren auch am Kino angekommen. Beim Aussteigen rückte ich meinen Rock zurecht.
Meine Mutter gab mir zum Abschied noch eine Umarmung und flüsterte mir ein „Pass auf“ ins Ohr.
Die Sitzplätze waren halbwegs gut und der Film war auch gut besucht. Es war I, Robot.
Das Licht ging aus, ich schmiegte mich an ihn und wir genossen den Film. Ich mehr oder weniger, denn ich hatte noch einen Plan an den ich ständig denken musste.
Mitten im Film ging ich kurz raus in Richtung WC und zog dort meinen Slip aus. Wieder im Kino legte ich den winzigen Slip, den ich in der Handfläche zusammen gedrückt hatte, in seine Hand. Er schaute mich fragend an. Ich sagte „Schau mal“ und er zog das Ding auseinander. Als er bemerkte dass es ein Slip war hörte ich wie er erschreckt Luft holte und die Hand ganz schnell runter nahm. Obwohl es relativ dunkel war, wusste ich dass er knallrot wurde.
Ich grinste in mich hinein, nahm den Slip und stopfte ihn in seine Hosentasche.
Ich hauchte ihm ins Ohr: „Zur Anregung“ und nahm sein Ohrläppchen in den Mund.
Als das Licht anging sagte er mir dass er sich den Abspann etwas anschauen möchte und jetzt nicht unbedingt aufstehen wollte. Ich grinste wieder.
Als wir dann endlich raus gingen und auf meine Mutter warten wollten fragte er ob ich meinen Slip wieder haben möchte. Ich sagte: „Nein, behalte ihn. Pass nur auf das Deine Mutter ihn nicht findet.“
Er lächelte schüchtern und nickte.
Viel wurde auf der Rückfahrt nicht geredet bis auf die Frage an meinen Freund wie der Film war Wir setzten Marko zuhause ab und fuhren nach Hause. Ich glaube meine Mutter war nur mal wieder erleichtert dass ihre Tochter auf sie gehört hat und nichts passiert ist. Später sagte sie mir das sie in dieser Zeit ständig um mich besorgt war das ich irgendeine Dummheit machen würde. Wenn sie gewusst hätte was ich geplant hatte, wären wir nach dem Kino sofort zu einem Kloster gefahren.
Mein Plan ging bisher auf.
Nachdem mich meine Mutter über den Film ausgefragt hatte, vermutlich um festzustellen das mein Kopf auch Richtung Leinwand schaute, sagte ich das ich hoch auf mein Zimmer gehen würde und dann ins Bett.
Eine halbe Stunde wartete ich noch und stahl mich dann aus meinem Zimmer. Meine Mutter war inzwischen auch ins Bett gegangen und alles war dunkel und ich hörte keinen Ton mehr. Leise schloss ich die Haustür hinter mir, nahm mein Fahrrad und radelte den etwa einen Kilometer bis Markos Haus. Ich stellte das Rad vor seiner Haustür ab und schickte ihm eine SMS das er die Tür aufmachen sollte. Ich hoffte nur dass er es lesen würde. Kurz darauf ging das Licht an und Marko öffnete völlig überrascht die Tür.
Ich säuselte „Na, darf ich rein?“
Er: „Klar, aber meine Eltern sind nicht da.“
Ich lächelte nur und sagte: „Ja, ich weiß. Ich will ja auch nichts von denen.“
Ich nahm seine Hand und zog ihn in sein Zimmer. Ich war erst ein paarmal in seinem Zimmer aber erst jetzt merkte ich dass er ein Bild von mir als Hintergrundbild benutzte an seinem PC. Das zauberte ein breites Lächeln über mein Gesicht und verursachte eine Menge Schmetterlinge in meinem Bauch.
Ich drehte meinen Kopf und sah dass mein Slip ausgebreitet auf seinem Bett lag.
Ich drehte mich zu ihm um und flüsterte ihm ins Ohr: „Ich wette ich weiß was Du vorhin getan hast!“ und auch das mir der Gedanke gefällt.
Er wurde knallrot dabei.
Markos Eltern würden an diesem Abend nicht vor 3 Uhr morgens nach Hause kommen und sein Zwillingsbruder war auch auf irgendeiner Party, wie ich ein paar Tage vorher erfahren konnte.
Das war der Zeitpunkt an dem mein Plan oder Idee entstanden war.
Ich nahm beide seiner Hände, zog ihn an mich und umarmte ihn eng.
Eine Hand nahm ich und führte sie von hinten unter meinen kurzen Rock. Er sollte wissen dass ich immer noch keinen Slip anhatte.
Er berührte meinen nackten Po. Er ließ seine Hand sanft über den leichten weichen Flaum wandern.
Ich machte ein seufzendes Geräusch dabei.
Dann bewegte ich seine Hand nach vorne zwischen meine Beine. Automatisch wanderten seine Finger leicht nach oben. Sein Daumen berührte meine kurzgeschorenen Schamhaare.
Seine Körperhaltung versteifte sich und er schluckte. Wir standen stumm da, meine Arme um ihn und seine Hand in meinem Schritt. Ich bedeckte sein Gesicht mit Küssen.
Langsam küsste ich seine Nase und seinen Mund. Ich drehte seinen Kopf ein wenig zur Seite und fing an, an seinem Ohrläppchen zu knabbern und atmete leise in sein Ohr hinein.
Da er jetzt sehr dicht bei mir stand merkte ich die Beule in seiner Hose die immer größer wurde.
Er umarmte und küsste mich.
Sanft drückte ich ihn von mir weg und fragte ihn ob er mir etwas zu trinken holen würde. Er nickte und verschwand Richtung Küche.
Als er das Zimmer verlassen hatte zog ich mich schnell komplett aus, schaltete das Licht und seinen Monitor aus und schloss die Tür. Es war jetzt Stockdunkel.
Dann setzte ich mich auf sein Bett um auf ihn zu warten.
Als er wiederkam musste er sich gewundert haben dass die Tür geschlossen und im Zimmer alles dunkel war. Ich hörte seine Hand über die Wand gleiten um nach dem Lichtschalter zu suchen.
„Nein, nicht“, flüsterte ich. „Schließe die Tür und komm her“, ergänzte ich noch.
Ich hörte ihn im Dunkeln langsam näher schlurfen bis er direkt neben dem Bett stand. Er stieß mit seinem Knie an meins. Er stoppte sofort.
„Nicht bewegen“, flüsterte ich ihm dann zu und suchte im Dunkeln seinen Körper. Mit einer Hand tastete ich mich an seiner Seite hoch bis ich seine Hand fand. Ich ergriff sie und bewegte sie zu meiner Brust so dass er eine Brustwarze berühren konnte, die schon hart aufrecht stand.
Genau in dem Moment hörte ich wie etwas zu Boden fiel. Es klang wie eine Dose, die ihm aus der Hand gerutscht war.
„Alles ok?“, fragte ich ihn.
„Du bist nackt!“ sagte er zögernd.
„Finds raus“, hauchte ich ganz leise zurück.
„Wow“, kam über seine Lippen.
Ich zog ihn näher zu mir, und fing an seine Shorts etwas runter zu ziehen. Er hatte keinen Slip darunter an und mein erster Gedanke warum der Slip auf dem Bett lag war damit vermutlich wahr.
Ich merkte dass eine Stelle an der Innenseite seiner Shorts ganz nass geworden war.
Die Spitze seines Penis ragte heraus. Ich berührte ihn und küsste ihn dann ein paarmal ganz leicht. Als nächstes zog ich seine Shorts bis zu seinen Knien runter.
Ich spürte in meiner Hand wie sein Glied steif und nass war. Die Vorhaut zog ich langsam zurück und berührte seine Eichel mit meinen Lippen um dann meinen Mund zu öffnen und ihn mit meiner Zunge zu berühren.
Leicht salzig schmeckte die Flüssigkeit die dort in dicken Tropfen dran runter runter lief bis zu seinen Hoden. Ich nahm die in eine Hand und sein hartes Glied ganz tief in meinen Mund. Ich fing an eine vor und zurück Bewegung zu machen und er stöhnte jedes Mal auf wenn ich ihn tief in den Mund nahm.
Mit kreisenden Bewegungen fuhr die Spitze meiner Zunge an der Eichel herum oder mit der ganzen Zunge der ganzen Länge nach von oben bis unten.
Irgendwann hörte ich auf und drückte seinen Körper zur Seite.
„Leg Dich hin“, sagte ich und er legte sich lang aufs Bett.
Ich legte mich mit meinem ganzen Körper auf seinen und wir küssten uns wieder. Sein Körper war ganz heiß.
Nach einiger Zeit drehte ich mich auf seinen Bauch in eine 69er Stellung und fing wieder an seinen Penis mit dem Mund zu bearbeiten. Ich spürte seinen Atem zwischen meinen Beinen und hörte wie er stöhnte. Seine Hände strichen seitlich über meine Beine, Hüfte und Po. Irgendwann merkte ich das ich langsam aufhören musste sonst würde er kommen. Das wollte ich nicht, auch wenn es nicht leicht war das jetzt zu stoppen.
Da ich mit angewinkelten Beinen auf ihm lag bewegte ich meinen Po näher an sein Gesicht. Er verstand das Zeichen und fing an mit seiner Zunge meinen Kitzler zu berühren. Mit beiden Lippen zog er dran, was mir immer wieder in Stöhnen entlockte. Die gespitzte Zunge steckte er ganz tief in mich hinein und langsam fing mein Becken an sich hoch und runter zu bewegen, wie von selber. Danach zog er wieder mit den Lippen an meinen Schamlippen. Je mehr er das alles machte, desto mehr wollte ich.
„Warte, ich probiere mal etwas.“, sagte ich ihm und drehte mich wieder zu ihm um. Ich leckte seine Lippen und schmeckte mich selber dabei. Einen innigen Kuss drückte ich ihm noch auf und erhob meinen Oberkörper. Er hauchte und leckte dabei über meine Brüste.
Ich ging in die Hocke und bewegte meine Hüfte über sein Gesicht. Meine Schamlippen lagen nun genau auf seinem Mund. Wie automatisch fing er an mich zu lecken. Ich konnte meine Hüfte kreisen lassen und merkte dass ich meinen Kitzler mit seiner Nase berühren konnte und so konnte ich das Gefühl in mir noch mehr verstärken, das sich jetzt aufbaute. Er stöhnte unter mir und rang stellenweise nach Luft.
Ich mochte die Kontrolle, die ich über ihn hatte.
Das Kribbeln in meinem Unterkörper wurde stärker und der Orgasmus kam immer näher.
Ein paar Mal noch schaffte Marko es seine Zunge tief in mich hinein zu stecken, was ein schmatzendes Geräusch erzeugte, als es mich erwischte. Meine Schenkel pressten sich rechts und links an seinen Kopf und mein Oberkörper wurde von dem Orgasmus durchgeschüttelt, wie bei einem Stromschlag. Er fing an nach Luft zu ringen und deshalb rutschte ich von seinem Gesicht runter auf seine Brust. Sein ganzes Gesicht war knallrot und nass. Meine Knie zitterten immer noch, aber ich fühlte mich sehr euphorisch und wollte mehr.
Ich rutschte mit dem Po wieder weiter runter und stoppte erst als ich seinen Penis mit meiner nassen Vagina berührte. Leichte auf und ab Bewegungen machte ich dabei um ihn weiter zu stimulieren.
Ich küsste ihn dabei und hauchte ihm ins Ohr: „Ich will Dich in mir spüren!“
Er nickte stumm und sagte: „Warte eben.“
Er langte in Richtung seines Nachtschränkchen, öffnete die Schublade und ich hörte es Knistern.
Im Dunkeln drückte er mir eine kleine Plastiktüte in die Hand. Eindeutig ein Kondom.
Ich öffnete die Packung, nahm das Gummi heraus und in die eine Hand.
Ich setzte mich auf seine Knie. Mit der freien Hand nahm ich seinen prallen Penis, zog die Vorhaut zurück und stülpte das Kondom drüber. Langsam rollte ich es an dem harten Schaft runter.
Dann setzte ich mich auf ihn und nahm seinen Penis in die Hand.
Er sagte noch: „Warte. Bist du Dir ganz sicher?“
Ich nickte und hauchte ein „Ja. Unbedingt.“
Dann bewegte ich seinen Penis zwischen meine Schamlippen. Ich merkte dass ich extrem nass war. Ganz langsam setzte ich mich tiefer auf ihn drauf und erwartete den Schmerz wenn er mein Jungfernhäutchen durchdringen würde.
Einen ganz leichten Schmerz spürte ich aber die Lust war größer. Ich fing an meinen Körper auf und ab zu bewegen. Erst langsam, dann ein wenig schneller werdend. Wir beide stöhnten bei jeder Bewegung. Er nahm beide Hände und streichelte meinen Körper. Ich sagte ihm dass er meine Brüste anfassen sollte und er tat es. Meine Bewegungen wurden schneller und in meinem Bauch fing dieses Kribbeln wieder an. Ich wusste was das bedeutete und hoffte dass er auch bald soweit war. Mein Orgasmus kam dann sehr schnell und sehr intensiv. Mein Unterkörper zitterte und ich presste die Schenkel stark gegen seine Seite. Einen Aufschrei konnte ich mir nicht verkneifen und ein gequetschtes „Oh my God“.
In dem Moment spürte ich wie sein Penis in mir anfing zu pochen und im nächsten Moment merkte ich auch schon wie er abspritze. Er verdrehte die Augen und sein Körper wurde für einen Moment ganz steif. Er presste mit beiden Händen meinen Körper fest nach unten und seinen Unterkörper nach oben. Sein Atem stockte. Im ersten Moment war ich total erschrocken. Das hatte ich nicht erwartet. Er zitterte dabei.
Da ich mich jetzt leicht vor und zurück bewegte weil ich wollte das er es genoss fing er an mich fest zu halten damit ich damit aufhörte. Ich verstand das Zeichen und stoppte, legte mich auf ihn und küsste ihn auf den Mund.
Mit einem Lächeln hauchte ich ein: „Danke“ und ging in die Hocke um das Kondom vorsichtig raus zu ziehen. Ich zog das Kondom von seinem Penis, nahm ein paar seiner Taschentücher aus der Box, die auf der anderen Seite vor dem Bett lag, um ihn zu säubern und merkte das er zuckte wenn ich mit dem Tempo über die Eichel strich. Er sagte: „Bitte, vorsichtig.“
Was ich dann auch war. Ich küsste seine Eichel als ich fertig war. Er zuckte ein letztes Mal. Ich machte einen Knoten in das Kondom und wickelte es in eines der Tempos ein. Dann legte ich mich neben ihn mit einem Bein auf seinen und streichelte seine Brust und sein Gesicht während ich ihn nur anlächelte. Langsam entspannte sich sein Körper.
Er drehte seinen Kopf und fragte: „Was hast du getan?“
Ich fing an zu grinsen und sagte: „Überraschung“
Er verdrehte die Augen, nickte und sagte nur: „Oh man.“
Ich stand auf, ging ins Bad um mich ein wenig zu reinigen. Zurück in seinem Zimmer hatte er schon wieder eine Shorts und sein T-Shirt an und schaute mir zu wie ich mich anzog. Er schloss meinen BH von hinten und küsste mir auf die Schulter. Er fragte ob ich meinen Slip wieder haben möchte. Mit einem Lächeln sagte ich nein, heute nicht.
Ich nahm wieder seine Hand und fragte ob er mich nach Hause bringen würde wobei er lächelte und nickte.
Draußen war es immer noch warm und ich merkte dass mein ganzer Körper völlig verschwitzt war. Der warme Wind tat aber irgendwie gut und kühlte doch ein wenig.
Auf dem Weg nach Hause legte er einen Arm um meine Hüfte und streichelte manchmal meinen nackten Hintern unter dem Rock. Wir redeten über unsere Pläne für den nächsten Tag.
Als wir bei mir Zuhause angekommen waren gab er mir mein Fahrrad das ich abstellte. Ich umarmte ihn und wir küssten uns sehr lange.
Er sagte dann: „Jasmin, du bist fantastisch. Ich liebe Dich“ Ich drückte ihm einen anderen dicken, fetten Kuss auf die Lippen und sagte ihm das ihn auch liebe. An diesem Abend konnte ich mich kaum von ihm lösen aber nach geschätzten 10-mal Bye sagen hatte ich es endlich geschafft die Haustür leise aufzumachen. Alles war noch dunkel und meine Mutter schlief wohl noch tief und fest. Ich schlich durch die Wohnung die Treppe hoch in mein Zimmer. Leise schloss ich die Tür hinter mir, warf mich auf das Bett, nahm ein Kissen und schrie hinein. Als ich mich umdrehte sagte ich mehrmals hintereinander: „Oh mein Gott, oh mein Gott.“, strampelte mehrmals mit den Beinen und lächelte dabei von einem Ohr zum anderen. Ich schnappte mein Handy und schickte Marko eine SMS: „Ich liebe Dich so sehr.“ Er antwortete nicht aber das war OK. Er war wohl noch unterwegs.
Ich wurde dann auch langsam müde, nahm eine Dusche und bevor ich mich zum Schlafen hinlegte, schickte ich noch eine SMS an meine beste Freundin: Hab’s getan!
Einen Kommentar hinzufügen