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Einen Tag nach dem Umzug stehen alle Möbel, das Meiste ist noch in Kisten, und ich bin beim Einsortieren am Kleiderschrank. Als es klingelt, Der Makler steht vor der Tür Ich schaue ihn nur fragend an, dabei schießt mir Blut in den Unterleib. „Du gehörst mir, weist du das nicht mehr?“ Dabei schiebt er mich in den Flur. Zeig mir deine Wohnung, kleiner.“ Ich führe ihn durch die Räume, immer wieder greift er mir an den Hintern. Als wir im Schlafzimmer angekommen sind sieht er die offenen Kartons. In einem habe ich auch meine DW, was er sofort sieht. „Ach kuck mal einer an, ein DWT, du Sau überraschst mich immer mehr. Bei meinem nächsten Besuch will ich dich in geiler Wäsche sehen. Jetzt ziehe deine Hosen aus und knie dich aufs Bett, ich habe gleich noch einen Termin.“ Ich ziehe Hosen und Schuhe aus und knie mich breitbeinig aufs Bett. Erst spuckt er mir auf meine Rosette, dann dringt er ein. Er fickt mich hart und schnell und nach noch nicht mal 3 Minuten spritzt er mir in den Darm. „Beim nächsten Mal nehme ich mir mehr Zeit für dich du kleine Schlampe. Und bis dahin wirst du nicht spritzen, klar?“
Am nächsten Nachmittag bekomme ich eine WhatsApp: Bin Punkt 18 Uhr bei dir, ziehe dir was Geiles an. Bin schon 10min früher fertig und rauche hektisch eine Zigarette. Ich trage eine schwarze Büstenhebe die meine Nippel freilässt, einen schwarzen Hüftgürtel mit Strapsen an denen weiße Nylons hängen, meine Lackpumps mit 10 cm hohem Absatz, und darüber ein graues, sehr transparentes Negligé. Pünktlich klingelt er. In diesem Outfit öffne ich die Tür. Als er mich so sieht meint er nur ich sei eine schwanzgeile Sau. Noch im Flur greift er mir an meinen Pimmel und wichst mich. Mein Körper reagiert sofort, ich werde hart und härter. Kein Wunder, ich durfte ja nicht wichsen. „Bist du gespült“ Ich schüttele verneinend den Kopf. „Hast du vom letzten Mal nichts gelernt? Ab ins Bad“. Ich darf oder muss mich verkehrt herum über die Toilette stellen, meine Hände stützen sich auf der dahinterliegenden Ablage ab. Er nimmt den Brause Schlauch und schraubt den Kopf ab und schiebt mir das Schlauchende in die Rosette. Er lässt warmes Wasser in mich laufen. „je länger du die Arschbacken zusammenkneifen kannst umso lustvoller wird es für dich“ Nach ca. 3 Minuten kann ich dem Druck nicht mehr standhalten und ich setze mich verkehrt herum auf die Schüssel. Ca. ein Liter schießt aus mir raus. Ich brauche ein wenig Zeit, um mich zu entspannen, die er mir nicht gibt. Ich muss mich wieder hinstellen. Diesmal schießt kaltes Wasser mit hohem Druck in meinen Darm. Ich quieke wie ein Schweinchen. „Ich will dich doch schön eng, wenn ich dich nachher ficke“ Für den Fehler nicht gespült zu sein bei seinem Erscheinen werde ich bestraft. Mit dem Rücken liege ich quer auf meinem Metallbett. Ich habe Ledermanschetten an meinen Hand- und -Fuß-gelenken und meine Arme sind rechts und links gespreizt angebunden. Meine Fußmanschetten ebenfalls, allerdings oben an den Bettpfosten, mein Arsch hängt in die Höhe. Er zieht seine Anzugshosen aus und kniet sich zwischen meine gespreizten Beine aufs Bett. Er nimmt einen schwarzen Kabelbinder und schnürt mir meine Eier fest ab. Seine Linke hält meine Hoden fest und seine rechte boxt darauf, ich sehe Sterne, der 2. Hieb, stärker, ich schreie mir die Seele aus dem Leib. „Die restlichen 2 Wohnungen diesem Haus sind auch noch zu vermieten, es wird dich also niemand hören Kleiner“ und er schlägt nochmal zu. Als sich der Nebel vor mir wieder lichtet, sehe ich ihn näher vor mir und er stößt hands-free seinen harten Schwanz in meinen Arsch, seine Eichel reißt mir die Rosette auf, ein kurzer heftiger Schmerz, aber als seine Eichel auf meine Prostata drückt übernimmt meine Geilheit die Oberhand. Ohne Widerwehr stößt er immer weiter in mich. Ausdauernd fickt er mich tief in den Darm. Immer wieder reizt seine Eichel meine Prostata. Ich werde geil und geiler und stöhne nur noch lauter. Er weiß genau was er mit mir macht. Er hat mich nicht einmal angefasst als er seinen Steifen mit einem Plopp aus mir rauszieht. Trotzdem steht mein Pimmel waagerecht und zeigt zu mir. Er geht auf die andere Seite des Bettes und erscheint hinter meinem Kopf. An meinen Achseln zieht er mich so weit nach hinten, bis mein Kopf hintenüber hängt. Über mir sehe ich seine Bälle und seinen Steifen. „Wenn du einen Orgasmus erleben willst, den du nie vergessen wirst, mach´s Maul auf, Kleiner.“ Seine Eier kommen immer näher und sein hartes Teil verschwindet in meinem Mund. Er schiebt kräftig seinen Prügel in mein Maul, ich fange an zu würgen. Er zieht sich aus meinem Rachen und fordert mich auf tief Luft zu holen. Seine großen Hände legen sich rechts und links an meine Schläfen und drücken meinen Schädel noch ein wenig nach unten. Er stößt seinen fleischigen Speer tief in mein Maul, seine harte Eichel gleitet an meinen Mandeln vorbei und auch an meinem Kehlkopf bis in die Speiseröhre, ich bekomme keine Luft mehr. Langsam fickt er mich in den Hals. 30 Sekunden. So langsam fange ich an zu zappeln, ich bin ja noch immer an mein Bettgestell gebunden und kann mich nicht wehren. Unentwegt benutzt er meinen Kopf als sein Lustobjekt. 60 Sekunden. Ich zerre an meinen Fesseln, ich bekomme Angst und will hier raus. Ohne Erfolg. Ich bekomme ein Dröhnen in die Ohren. 90 Sekunden. In meiner Brust brennt ein Feuer, in meinen Ohren dröhnt mein Puls immer lauter. Auch wenn ich immer nur seine haarigen Hoden auf meine Augen klatschen sehe, wird mein Gesichtsfeld immer mehr eingeschränkt. Dabei fühle ich den Schwanz in meinem Hals immer größer werden. Wahn oder Realität? 120 Sekunden. Ich zucke nur noch unkontrolliert, Und ich sehe nichts mehr, ich falle in ein dunkles Loch, immer weiter. Dabei entlade ich mich mit einem gewaltigen Orgasmus. Auf meine brennende Brust schlagen die Fontänen meines Samens auf. Er zieht seinen Steifen aus mir raus. Gierig schnappe ich nach Luft und immer noch quillt Sperma aus mir raus, durch den Sauerstoff bekommt mein Orgasmus gerade noch einen Flash.
„Keine Angst, Kleiner, ich will dich nicht umbringen, sondern meinen Spaß mit dir haben. Den hattest du doch auch. Und jetzt bekommst du deine Eiweißmalzeit.“ Ich atme immer noch hektisch. Langsam schiebt er seinen Prügel wieder in mein Maul. In einem Zug schiebt sich seine Eichel bis in meine Speiseröhre. „Keine Sorge Kleiner ich brauche nicht mehr lange“. Ich fühle wie er in meinem Hals pulsiert und 10 Sekunden später schießt er mir seinen heißen Schleim in die Speiseröhre. Schub nach Schub spritzt er mir gefühlt in den Magen. 10 Sekunden später zieht er sich aus meinem Hals, seine letzten Tropfen landen zwischen meinen Augen auf meinem Nasenrücken. Er zieht sich wieder an und beim Rausgehen krault er meine Bälle. „Viel Spaß beim entfesseln. Ich melde mich!“ Ich benötige eine Stunde bis ich mich befreit habe.
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