Die Erlebnisse unserer bisherigen Treffen beflügelte in den nächsten zwei Wochen meine Phantasie. Speziell die Blowjobs von Burkhard hatten sich in mein Gehirn gebrannt. Nicht nur, dass ich wahnsinnige Orgasmen hatte, auch Burkhard wurde dadurch ungeheuer geil. In mir wuchs das Interesse es bei unserem nächsten Treffen selbst zu versuchen. Mit dem Ziel Burkhard einen zu blasen, machte ich mich schließlich am Samstag auf den Weg.
Wie bei unserem letzten Treffen zogen wir uns ungezwungen aus und machten es uns auf der Couch bequem. Nachdem wir eine Zeit lang unsere eigenen Schwänze steif wichsten, griff Burkhard nach meinem und löste mich ab. Ich revanchierte mich und begann ihn nun ebenfalls zu wichsen. Obwohl ich extrem geil war und ich Burkhard einen blasen wollte, war in meinem Kopf eine Barriere. In meinen Kopf hörte ich wieder die Stimmen: „Jetzt!“, „Trau Dich“, „Na los“. Obwohl mein Kopf wollte, sträubte sich mein Körper aus dieser Bewegungsstarre zu lösen. Nachdem ich mich innerlich davon verabschiedet hatte, heute meinen ersten Schwanz zu blasen, konzentrierte ich mich auf Burkhards Schwanz und Hoden. Plötzlich bewegte sich mein Kopf wie von selbst in Richtung seines Schwanzes.
Er erkannte meine Intention und lehnte sich zurück, so dass ich ungehinderten Zugang zu seinem Kolben hatte. Sein Schwanz stand kerzengerade in der Luft, so dass ich das Ziel nicht verfehlen konnte. Ich senkte langsam meinen Kopf. Kurz bevor ich mit meinem Mund seinen Schwanz erreichte, konnte ich einen Geruch wahrnehmen: männlich und geil. Dies gab mir die Überzeugung es jetzt zu versuchen. Langsam senkte ich meinen Kopf auf seinen Schwanz und nahm ihn auf. Ich musste meinen Mund weit öffnen, damit er Platz hatte.
Ich ließ seinen Schwanz langsam in meinen Mund gleiten. Obwohl ich es versuchte, bekam ich nicht die ganze Länge hinein. Es war ein ungewohntes Gefühl: warm und hart, aber auch gleichzeitig weich. Langsam begann ich Burkhard zu blasen. Nach einer Weile wurde mir die Position unangenehm und ich entließ Burkhards Schwanz aus meinem Mund. Da er nicht wusste, was ich vorhatte, war sein Blick zwischen Enttäuschung und Neugierde. Ich setze mich vor ihn auf den Boden und nahm ihn direkt wieder in den Mund. Burkhards Gesichtszüge entspannten sich und er genoss mein Treiben. Während ich ihm einen blies, bewegte ich seine Eier langsam in meiner Hand. Als ich nach oben schaute, erkannte ich einen leicht verklärten Blick. Ihm schien mein Blasen also zu gefallen. Obwohl mein eigener Schwanz schlaff herunterhing, gab mir dies ein inneres Gefühl von Befriedigung. Zusätzlich zu meinem Hund und der Hand an seinen Eiern setzte ich nun auch meine Zunge ein. Mit ihr umkreiste ich seine Eichel. Während ich seinen Stamm hinunterfuhr, spürte ich das Pochen seiner Adern am Schwanz. Nach einigen Minuten begann Burkhard hin und her zur rutschen. Ich blickte erneute in sein Gesicht und stellte fest, dass er seine Augen geschlossen hatte und sein Kopf im Nacken lag. Schließlich holte mich seine Stimme aus der Blowjob-Welt zurück: „Wenn Du nicht aufhörst, komme ich gleich!“. Dabei drückte er meinen Kopf vorsichtig von seinem Schwanz.
Da kniete ich nun also vor seinem zuckenden Schwanz, der kurz vor einem Orgasmus stand. Soweit hatte ich nicht gedacht, als ich den Plan fasste ihn zu blasen. Ich fand es aber zuvorkommend, dass Burkhard nicht einfach in meinen Mund oder auf meinen Körper gespritzt hat. Da ich ihm bereits in den Mund spritzen durfte, fällte ich den Entschluss mich zu revanchieren. Ich bewegte meinen Kopf wieder in Richtung seines Schwanzes und sagte: „Komm in meinem Mund.“
Er stöhnte „Dann mache dich aber auf eine Ladung gefasst“. Ich nahm meinen vorhin unterbrochenen Blowjob wieder auf. Nach einigen Minuten wurde Burkhard wieder unruhig. Mir wurde klar, dass ich mit meinem Mund gleich meinen ersten Mann zum Orgasmus brachte. Ich verstärkte daraufhin die Bemühungen mit meinem Mund und meinen Händen. Burkhards atmete immer schneller und stöhnte: „Gleich .. kommt .. es“. Seine Warnung war die letzte Gelegenheit es mir noch einmal anders zu überlegen. Ich blieb aber bei meinem Entschluss, dass er mir in den Mund spritzen soll. Ein paar Augenblicke später spürte ich das verräterische Zucken seines Schwanzes. Dieses rhythmische Zucken war auch an seinen Eiern und dem Damm zu spüren. Und dann traf der erste Schuss Sperma auch schon meinen Rachen. Noch bevor mir irgendein Gedanke in den Kopf kam, schossen die nächsten Salven in meinen Rachen. Wie von Burkhard prognostiziert, hatte sich in der Tat eine große Ladung aufgestaut. Dies setzte in mir einen Schwall Endorphine frei und ich schluckte sein Sperma unterbewusst runter. Da ich bereits mein eigenes Sperma probiert hatte, kannte ich den Geschmack. Es schmeckte nicht schlecht, war aber es war auch kein Manna. Ich entschließ den erschlaffenden Schwanz aus meinem Mund und blickte auf Burkhard. Er atmete tief und langsam und war in eine Parallelwelt abgeglitten.
Es dauerte ein paar Minuten bis er wieder im hier und jetzt war. Während wir einen Kaffee tranken, sprachen wir über das eben geschehene. Er meinte: „Ich hatte nicht erwartet, dass du mir einen bläst und dann auch meinen Saft schluckst. Aber das war unglaublich geil. Jetzt bist Du aber dran. Setz dich auf die Couch.“
Während ich seiner Aufforderung folgte und auf der Couch Platz nahm, ging er ins Badezimmer. Gespannt auf das was Burkhard mit mir vorhatte, wartete ich auf ihn. Augenblick später kam er mit einer Flasche Gleitgel und einem Cockring aus Gummi wieder. In freudiger Erwartung versteifte sich mein Schwanz. Burkhard legte ein Handtuch unter mich und rieb meinen Penis und die Eier mit reichlich Gleitgel ein, so dass diese durch seine Hände flutschten. Anschließend stülpte er den Cockring über meinen Schaft. Er hatte die richtige Größe gewählt, denn das Blut staute sich in meinem Schwanz, ohne dass er abgeklemmt wurde. Mit weiteren Handbewegungen brachte er ihn dann zur vollen Größe. Dann begann er mich zu blasen. Schnell merkte ich, dass ich heute noch nicht gekommen bin. Aber auch Burkhard merkte dies und stoppte zu blasen. Stattdessen glitten seine Hände langsam an meinem Schaft entlang. Burkhard nutzte die Pause und wichste seinen eigenen Schwanz. Nachdem ich mich wieder beruhigt hatte, fing er erneut an zu blasen. Diesmal hatte ich mich zwar besser unter Kontrolle, aber es dauerte wieder nicht lange und ich gelangte zum Poin-of-no-return. Burkhard stoppte umgehend seine Aktivitäten und mein Schwanz stand zuckend in der Luft. Es fehlten nur ein oder zwei Bewegungen und ich wäre gekommen. Burkhard grinste: „So schnell kommst du nicht!“ Dieses Mal gab er mir länger Zeit runterzukommen. Er setzte meine Befriedigung mit langsamen, aber kräftigen Handbewegungen an meinem Schwanz fort. Unterstützend setzte er seine andere Hand an meinen Eiern ein und walkte diese durch. Wie beim letzten Treffen gingen seine Finger wieder auf Wanderschaft. Diesmal fuhr er aber nicht nur über meinen Damm, sondern bis zu meinem Arschloch. Als er dieses erreichte, legte er vorsichtig einen Finger dort ab. Da ich mich früher bereits anal befriedigt habe, war mir das Gefühl bekannt und ich wartete gespannt was passiert. Insgeheim hoffte ich, dass er versucht mit seinem Finger einzudringen. Aber nichts geschah. An meiner Penisspitze sammelten sich die ersten Tropfen. Er verteilte diese auf meiner Eichel und meinte: „Ah, da sind die geilen Lusttropfen. Jetzt kann der Spaß beginnen.“ Burkhard ließ seinen Finger über meine Rosette kreisen. Dies erregte mich ungemein und ich musste leise stöhnen. Er nahm dies als Zustimmung wahr und drückte mit seinem Finger leicht gegen meine Rosette. Es dauerte einen Moment, aber dann war der erste Widerstand überwunden und er konnte einen Finger wenige Zentimeter in meinen After schieben. Sofort traten weitere Lusttropfen heraus. Umgehend stellte Burkhard all seine Bemühungen und ließ den Finger in meinem Hintern ruhen. Dies war das dritte Mal, dass er kurz vor meinem Orgasmus gestoppt hatte. Ich war dadurch unglaublich erregt, aber gleichzeitig wollte ich auch endlich kommen. Während ich also abkühlte, wichste sich Burkhard seinen Schwanz. Dieser war in der Zwischenzeit auch ohne aktive Stimulation zur vollen Größe zurückgekehrt. Endlich setzte er dann auch meine Befriedigung mit seinem Mund fort. Gleichzeitig bewegte er vorsichtig seinen Finger in mir. Nach ein paar Minuten drohte ich wieder zu kommen. Augenblicklich ließ er von mir ab und wichste nur langsam meinen Schwanz. Im Gegensatz zu den vorherigen Malen kam aber kein Vorsaft mehr. Ich bettelte ihn geradezu an, dass er mich endlich kommen lässt. Er antwortete: „Es dauert nicht mehr lange. Damit es richtig wird, muss ich ein anderes Gleitmittel einsetzen. Soll ich das?“ Ich bejahte dies. Ich hätte zu allem Ja gesagt, wenn ich dadurch kommen würde. Burkhard setzte sich auf und ich dachte er geht das andere Gleitmittel holen. Stattdessen wichste er seinen Schwanz und kurz darauf floss sein dickflüssiges Sperma aus der Spitze. Er verteilte dies auf meiner Eichel. Das war also das andere Gleitmittel. Ich konnte spüren, wie das warme Sperma an meinem Schaft herunterlief. Burkhard begab sich wieder auf den Boden vor mir und meinte: „Und jetzt bist du dran.“ Er begann wieder meinen Schwanz zu blasen und nutzte sein Sperma als Gleitmittel. Gleichzeitig schob er wieder einen Finger in mein Arschloch. Durch die Spermareste an seinem Finger, ging dies sehr einfach. Es dauert nicht lange und ich merkte, dass ich bald komme. Im Gegensatz zu den vorangegangenen Malen hörte Burkhard aber nicht auf. Tief in mir baute sich mein Orgasmus auf. Und dann überrollte er mich. Er war unglaublich intensiv und lange, so dass ich erstmal ausgeknockt war. Burkhard sammelte mein Sperma in seinem Mund und ließ es dann über meinen Schwanz laufen. Ich brauchte einige Minuten bis ich wieder bei Sinnen war. Burkhard wischte mit dem Handtuch die Spermareste weg. Anschließend wusch ich unter der Dusche auch die letzten Reste weg.
Zur Verabschiedung teilte Burkhard mir mit, dass er noch nicht wisse, wann wir uns am nächsten Wochenende treffen können. Er wolle sich im Laufe der Woche melden.
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