Hinweis
Bei unseren Geschichten mischen sich immer Realität und Phantasie.
Wo die Grenzen sind, was wahr und was erfunden ist überlassen wir Euerer
Phantasie.
Teil 1
Wir waren bei einem guten Freund meines Mannes, sein Name war Martin,zu einer seiner legendären Partys eingeladen und ich überlegte was ich anziehen sollte. Da diese Partys, wie ich gehört hatte, immer zu regelrechten Orgien ausarten sollten, war das nicht so ganz einfach. Ich selbst war noch bei keiner dieser Partys dabei gewesen, aber ich hatte schon viel darüber gehört. Martin hatte ich schon bei anderen Gelegenheiten kennen gelernt, er hatte mich auch schon ein paar mal, zusammen mit meinem Mann gefickt und mein Schatz hatte ihm irgendwann auch versprochen, mich ihm einmal für eine Session zur Verfügung zu stellen.
Ich entschloss mich für einen schwarzen Hüftgürtel mit schwarzen Strümpfen, einen schwarzen Slip ouvert und eine schwarze Büstenhebe, die meine Brustspitzen frei lies. Darüber zog ich einen schwarzen Mini Kostümrock, eine halbtransparente dunkle Bluse, sowie die passende Kostümjacke und hochhackige Stilettos, die meine schlanken Beine gut zur Geltung brachten. Alles in allem fand ich, das ich ganz nett aussah und auch mein Schatz war dieser Meinung. Als wir im Auto saßen und bereits auf dem Weg zu Martins Haus waren, es war eine große, alte Villa in einem ruhigeren Vorort, fragte ich meinen Mann, was auf Martins Partys denn so abgehen würde.
Mein Mann sagte, „du kennst ja Martin, seine Partys haben immer ein sexuelles Motto und du kannst davon ausgehen, das du heute von dem einen oder anderen unserer Freunde, gefickt werden wirst“. Als wir unser Ziel erreicht hatten und einen Parkplatz gefunden hatten, gingen wir die Treppe zu Martins Villa hinauf und begaben uns durch die offenstehende Haustüre direkt hinein. In einem etwas 150 qm großen Raum, waren mehrere runde Tische mit Bistro Stühlen sowie ein riesiges, kaltes Büffet aufgebaut. Als Martin uns sah, begrüßte er mich mit einem Kuss und meinen Mann mit einem Händedruck. Zu mir sagte er, „Chris, du siehst wieder sehr gut aus, ich freue mich, mich später näher mit dir zu beschäftigen, wir zwei werden heute sicher einigen Spaß zusammen haben“. Es liefen ein paar Kellner mit Tabletts rum, die uns auch sofort ein Glas Sekt anboten. Wir nahmen uns jeder ein Glas, stellten uns an einen der Stehtische und sahen uns erst einmal um.
Mir fiel auf, das die anwesenden Frauen alle sehr leicht bekleidet waren, so das ich mir etwas overdressed vorkam. Weiter fiel mir auf, dass etwa 70% der Anwesenden Männer waren. Plötzlich hörte ich Stimmen neben mir, drehte mich um und sah unseren Freund Manfred mit seiner Freundin Anna auf uns zukommen. Manfred ist ein farbiger Amerikaner, der bei einer amerikanischen Bank arbeitet und schon sehr lange in Deutschland lebt. Er ist fast zwei Meter groß und hat eine Figur, wie Schwarzenegger in seinen besten Tagen. Er hatte auch schon mit mir gefickt, er hat einen Prügel in der Hose, dass Frau Angst haben muss, gespalten zu werden. Mit seiner Freundin Anna zusammen, hatte ich einmal einen Gangbang, bei einem anderen Freund meines Mannes, der ein Bistro betreibt mitgemacht. Manfred nahm mich in den Arm und küsste mich richtig heiß auf den Mund, dabei konnte er es nicht lassen, seine Hand auf meinen Busen zu legen und mir diesen kräftig zu drücken. Auch Anna begrüßte mich mit einem Küsschen und wir beschlossen, uns an einen der Tische zu setzen. Nachdem wir uns einige Zeit unterhalten hatten, machte Martin eine kurze Ansage, mit der er das Büffet eröffnete und die nächste Stunde waren alle erst einmal mit Essen beschäftigt.
Zwischenzeitlich hatte auch eine drei Mann Musikkapelle das Spielen begonnen und es tanzten auch einige Paare. Martin kam an unseren Tisch und flüsterte mit meinem Mann, worauf dieser mir knapp befahl , „komm mit“ und ich stand auch gehorsam auf und folgte meinem Mann und Martin. Wir gingen in einen kleineren Raum, die Türe stand offen und mein Mann sagte zu mir, „Martin hat bei dir noch etwas gut wie du ja weißt, du wirst alles machen was er von dir verlangt und dir befiehlt“. Ich nickte nur und sah Martin fragend an. Der grinste mich an und befahl mir, „zieh die Kostümjacke aus und knöpf dir deine Bluse auf“, als ich meine Bluse aufgeknöpft hatte, es ging ihm offensichtlich nicht schnell genug, bellte er mich an, „du sollst sie aus dem Rock rausziehen und öffnen!“.
Ich zögerte etwas, aber als ich seinen gnadenlos herrischen Blick sah, beeilte ich mich lieber, meine Bluse ganz aus dem Rock herauszuzerren. „Halt!“, in sekundenlanger Stille starrte er mir erbarmungslos direkt in meine Augen, verlegen senkte ich meinen Blick und sofort befahl er mir, „du sollst mir in die Augen sehen, du geile Fotze!“. Gehorsam richtete ich meine Augen wieder auf ihn, „du blickst auf mich und auf sonst nichts! , hast du mich verstanden, du Nuttenfotze?“. „Ja“ flüsterte ich, worauf er mich wieder anherrschte „und jetzt gehorche endlich und zieh dich aus, aber sofort, oder du wirst es bereuen“.
Ich fing mit zitternden Händen an meine Bluse auszuziehen und ließ sie zu Boden fallen. „Weiter!! „, er hatte plötzlich eine Peitsche in der Hand und zog mir diese über den Rücken um seiner Aufforderung Nachdruck zu verleihen, ich war vorher schon geil gewesen, da mir natürlich klar war dass er mich ficken wollte, aber jetzt spürte ich förmlich, wie meine Möse total nass wurde. Ich schob meinen Rock über die Hüften und ließ ihn ebenfalls einfach zu Boden fallen. Nun hatte ich nur noch meinen BH, den Slip ouvert und die Strümpfe an. „Alles habe ich gesagt!!!, oder soll ich dir Beine machen??, deine Strümpfe darfst du anbehalten“ rief er und ich beeilte mich, auch meinen BH und den Slip auszuziehen.
Als ich nackt vor ihm stand, aus den Augenwinkeln sah ich, dass sich auch einige Zuschauer eingefunden hatten, senkte er nur seinen Daumen und ich verstand, dass ich mich hinzuknien hatte. „Hol mir meinen Schwanz aus der Hose!“, befahl er mir. Ich zog ihm den Reißverschluss seiner Hose auf und griff ihm etwas unbeholfen an die Unterhose, da sein Penis schon ziemlich groß und steif war, bekam ich ihn nicht so einfach aus seinem Slip. „Hast du noch nie einem Mann seinen Schwanz aus der Hose geholt?“ und ich spürte wieder einen Peitschenhieb über meinen nackten Rücken. Ich beeilte mich „doch“ zu sagen, knöpfte ihm die Hose am Bund auf, zog ihm seinen Slip herunter und holte seinen steifen Schwanz heraus. „Los, keine Müdigkeit vorschützen!, leck mir meine Eichel und saug an meinem Prügel!“ forderte er mich auf. Ich begann, wie befohlen, mit der Zunge seine Eichel zu umkreisen und an seinem Schwanz zu saugen. Ich spürte, wie sein Penis in meinem Mund immer härter und größer wurde und Martin begann, mich mit seinem Schwanz in meinen Hals zu stoßen. Ich röchelte und würgte, weil der dicke Pfahl mir ziemlich die Luft nahm, aber das interessierte seinen Besitzer nicht im geringsten. Im Gegenteil, der packte mich nun am Hinterkopf und presste meinen Kopf noch fester auf seinen steifen Prügel.
Nach einigen brutalen Stößen in meinen Hals, ließ er mich wieder gewähren und ich saugte so gut ich es konnte an seinem Penis, dabei knetete ich seine Eier und merkte schon, wie sein Penis zu pulsieren begann. Ich kniete mit geschlossenen Augen vor ihm und bearbeitete seinen Schwanz in meinem Mund, er hob mein Kinn etwas an und sagte zu mir, „ du machst das sehr gut, mach deine Augen auf und schau mich dabei an, wenn ich dir meine Sahne zum schlucken gebe“ und ohne seinen Schwanz aus meinem Mund zu lassen, tat ich was er wollte. Ich schaute ihm in die Augen, er hielt meinen Kopf fest und bewegte sein Becken schneller. Ich merkte was er wollte und saugte so kräftig ich konnte an seiner Eichel. Er starrte in meine Augen als sein Glied in meinem Mund explodierte. Ich schluckte und schluckte sein Sperma, ich konnte nicht so schnell schlucken wie er es mir in den Mund pumpte, etwas lief aus meinen Mundwinkeln und tropfte auf meine Brüste. Als ich seinen Schwanz noch gründlich sauber geleckt und ihn wieder aus meinem Mund hatte gleiten lassen, fragte ich ihn, „warst du zufrieden mit mir“ und er sagte, „du hast es gut gemacht“ und packte seinen Schwanz wieder ein. Während er seine Hose zuknöpfte unterhielt er sich mit einem, mir unbekannten Mann.
Ich hörte ihn sagen, „Chris kann ausgezeichnet Schwänze blasen und Eier lecken, vielleicht soll sie dich auch etwas verwöhnen“, bot er diesem, mir unbekanntem Mann, an. Der antwortete ihm, „gerne, dann soll sie mal zeigen was sie kann“. Auf ein Zeichen und einen Blick von Martin, ging ich zu dem Mann, kniete mich vor ihn und öffnete ihm seine Hose. Gekonnt fing ich an seine Eier zu lecken und massierte dabei zärtlich seinen steifen Riemen. Jetzt saugte ich seinen Schwanz tief in meinen Blasmund und blies ihn nach allen Regeln der Kunst. Als er in meinem Mund abgespritzt hatte und ich seinen Schwanz sauber geleckt hatte, kam ein anderer Mann zu mir und hielt mir seine Eier vor mein Gesicht. Er befahl mir nur kurz „lecken“ und ich leckte ihm, ohne zu zögern seine Eier und seinen Sack. Als ich noch an seinen Eiern leckte, schob er plötzlich seinen Schwanz in meinen Mund und fickte mich in meine Mundfotze. Kurz bevor er kam, zog er ihn heraus und hielt mit einer Hand meinen Kopf an den Haaren fest, mit der anderen Hand wichste er sich selbst seinen Schwanz. „Mach deinen Mund auf!“, befahl er und kaum hatte ich dass getan, spritzte er mir, mit ernormen Druck, sein Sperma in meinen Mund.
Den ersten Schub bekam ich komplett in den Mund, ich schloss meine Lippen um seinen Saft herunter zu schlucken und bekam dadurch den zweiten Schub, voll in mein Gesicht. Ich öffnete sofort wieder meinen Mund und er spritzte mir den dritten Strahl wieder zwischen meine Lippen, worauf er seinen Schwanz wieder in meinen Mund steckte und ich ihm das restliche Sperma aus seinem Schwanz saugte. Während ich noch seinen Schwanz sauber leckte, fickte mich von hinten jemand mit den Fingern in meine klatschnasse Möse und ich hatte einen kleineren Orgasmus. Als ich auf diese Art und Weise vier oder fünf Schwänze ausgesaugt hatte, ich war mittlerweile ziemlich geil und wünschte mir nichts mehr, als endlich von einem gefickt zu werden, befahl mir Martin, „du kannst dich wieder anziehen und dich waschen gehen“. Ich suchte meine Klamotten zusammen, ging ins Bad zum Waschen und zog mich dann wieder an. Als ich aus dem Bad zurückkam, sagte Martin, mein Schatz stand stumm neben ihm, „du hast die Anwesenden so aufgegeilt, du wirst heute Abend jedem der dich ficken will, zur Verfügung stehen“ und du wirst alles tun was man von dir verlangt, hast du mich verstanden?“. Ich antwortete leise und devot, „ja, Martin, wie du willst“.
Er führte mich in einen Raum mit gedämpfter Beleuchtung. Dort stand ein niedriger Tisch, an seinen Ecken waren Pfosten mit Lederriemen, die Tischplatte war mit Leder gepolstert. Er befahl mir, zieh dich aus und als ich das getan hatte, wurde ich von Martin auf den Tisch gedrückt, ich musste mich auf die Platte legen, dann wurden meine Arme gefesselt, über meinen Kopf, an den Pfosten gebunden. Wenig später lag ich völlig hilflos auf dem Tisch, auch eine Augenbinde war mir angelegt worden. Ich atmete schwer, es war mir etwas unheimlich, ich wusste dass alle Anwesenden mich anstarrten, meinen Körper betrachteten, ich fühlte mich völlig hilflos. Martin hob seine Hand und sagte, “ das ist Chris, sie wird heute Abend euch gehören, sie mag es, wenn ihr ein wenig rau mit ihr umgeht, allerdings darf sie nur mit Gummi in den Arsch oder ihre Möse gefickt werden, viel Spaß mit dem geilen Stück“. Ich war bereits uferlos geil und wollte jetzt nichts anderes mehr, als gefickt zu werden. Als ich einen Mann hinter mir spürte hob ich mein Becken etwas an und bot dem Mann meine nasse Spalte förmlich an.
Er stieß zu und ich stöhnte lustvoll auf, der zweite Mann vögelte mich mit harten schnellen Stößen, seine Eier klatschten dabei gegen meine Pobacken, ich wimmerte heiser, ”ohhh…tiefer… fick. .mich”, ich warf meinen Kopf hin und her, ballte meine Fäuste. „Das ist vielleicht ein geiles Stück, die will ich auch ficken“ hörte ich jemanden sagen und ich schrie heiser, als ich den nächsten Schwanz in meine Möse geschoben bekam. Jemand umschloss meine Brüste, ein anderer spreizte meine Schenkel noch weiter und meine Löcher lagen jetzt weit offen vor den Männern. Einer kniete sich hinter mich und begann mich mit seiner Zunge zu lecken., die anderen schauten zu. Sofort schrie ich wieder auf, es war unsagbar geil, der Mann der mich leckte verstand sein Handwerk. Nach ein paar Minuten begann mein Becken zu zucken, ich rutschte auf dem Bauch hin und her, so weit es meine Fesseln zuließen , die Männer starrten wahrscheinlich gebannt zwischen die weit gespreizten Schenkel der vor Geilheit keuchenden Frau vor ihnen.
Ich warf meinen Kopf zurück und schrie laut auf als es mir kam, ich wollte meine Schenkel schließen, aber meine Fesseln und die Hände der Männer ließen es nicht zu, alle konnten sehen wie meine Schamlippen zuckten und wie sich meine Nässe ausbreitete. Ich keuchte mit offenem Mund, ein Mann, mit einem dicken Bauch schob sich vor mich, sein Glied stand steif und lang nach vorne. Meine Augenbinde war nicht ganz heruntergeschoben, so dass ich aus den Augewinkeln ein bisschen was sehen konnte. Der Mann hinter mir leckte jetzt mein Poloch und schob mir seine Zunge etwas hinein und ich war kurz vor dem nächsten Orgasmus. Ohne etwas zu sagen, stieß der Mann, der vor meinem Kopf stand, sein Glied in meinen Mund, ich schrie wieder auf, ”oh ohhhhhh” wimmerte ich heiser, aber ich begann sofort seinen Schwanz zu lutschen und spürte im gleichen Moment, wie mir ein anderer Schwanz in meine Möse gerammt wurde, es war mir egal von wem, nur sein Schwanz war wichtig, ich fühlte wie er mich schneller fickte, er keuchte jetzt und als er in das Gummi kam, hatte ich gleichzeitig mit ihm, einen Orgasmus, der meinen ganzen Unterleib verkrampfen ließ.
Fast in gleichen Moment, schoss mir der Mann vor mir, eine riesige Ladung seines Spermas in meinen Mund und ich hatte die größte Mühe, alles zu schlucken. Plötzlich spürte ich einen Schwanz an meinem Poloch und ich schrie auf als ich den starken Druck an meiner Rosette merkte. ”Ohh, .nein…nein, bitte nicht in den Arsch”. Der Unbekannte drückte weiter, ohne sich um meine Schreie zu kümmern, seine Gliedspitze war schon in mir, ich bewegte meinen Po, es half nichts, er drang weiter ein. „Ohhhh ….. neinnn, bitte……jaaaa …..jaaaaaa ”wimmerte ich, als der Mann langsam sein Glied in mir bewegte. Ich hörte jemand sagen, „wir ficken die Schlampe im Sandwich, macht sie mal los“. Der Mann zog seinen Schwanz aus meinem Anus, jemand öffnete meine Fesseln und mehrere Arme hoben mich hoch und setzen mich auf den Bauch eines Mannes, den ich wegen der Augenbinde nicht sehen konnte. Ich half ihm, seinen Schwanz in meine Möse einzuführen und ritt etwas auf seinem dicken Prügel. Er nahm dabei meine beiden Brüste in die Hand und ich spürte, wie mir erneut ein Schwanz in mein Poloch geschoben wurde. Er hatte seinen Schwanz etwa 10 cm tief in meinem Po, ich fühlte wie sich beide Schwänze in mir bewegten, so etwas hatte ich selten gespürt und ich keuchte lustvoll. Plötzlich hörte ich eine andere Stimme sagen, „ich werde die Schlampe dabei etwas heiß machen“ und im gleichen Moment wurde mir ein Gürtel oder ähnliches über meinen Rücken geschlagen, während der Mann der mich in meinen Arsch fickte, seinen Schwanz, mit einem Stoß, bis zum Anschlag in mich rammte. Ich brüllte vor Schmerz auf, wusste aber nicht, was mir mehr weh tat, mein gepeitschter Rücken oder der brutale Arschfick. Der Unbekannte schlug mehrmals zu, er begleitete jeden seiner Schläge mit den Worten, „nimm das du Hure“. Es tat saumäßig weh aber ich hatte dabei meinen ersten großen Orgasmus und schrie meine Schmerzen, aber vor allem meine Geilheit heraus. Die beiden die mich im Sandwich fickten, brachten mich schnell zum Orgasmus, laut schreiend vor Geilheit, spürte ich, wie ihre beide Schwänze in die Gummis spritzen.
Ich keuchte, „bitte…bitte…ich…kann nicht mehr”. Der Prügel in meiner Spalte zuckte ebenfalls, mein Mösensaft lief mir an der Innenseite meiner Schenkel runter. Ich keuchte erschöpft und die Augenbinde wurde mir jetzt abgenommen. Ein Mann stand vor mir, er hatte sein Glied in der Hand und massierte es, es sah geil aus, all die steifen Schwänze um mich herum. Ich beugte mich etwas nach vorne, der Mann trat dicht vor mich und ging etwas in die Knie, ich öffnete wilig meinen Mund und nahm seinen Schwanz auf. Der Mann stöhnte lustvoll, er krallte seine Finger in meine Haare, sein Hüften zuckten. Er fickte mich nur ein paar Mal in meine Mundfotze, als er auch schon zu spritzen begann, ich schluckte und schluckte, ich hatte die Augen geschlossen, das pochende Glied in meinem Mund spritzte immer noch sein Sperma in meine Kehle und ich versuchte alles herunter zu schlucken. Aufgegeilt standen die anderen Herren im Kreis um mich herum. Während ich ihn blies und inzwischen von hinten schon wieder gevögelt wurde hatte ich noch in jeder Hand einen steifen Schwanz, den ich eifrig wichste.
Ich stöhnte lustvoll, meine Brüste, mit den erregten steifen Warzen hoben und senkten sich und bewegten sich im Takt der Stöße die ich empfing. „Ich, ..ich kann nicht mehr“ keuchte ich heiser, der Mann zwischen meinen Beinen zog sein Glied heraus, riß sich das Gummi herunter, wichste ein paar mal und kam dann vor meinen Kopf. Er steckte mir seinen Schwanz in den Mund, den gerade sein Vorgänger vollgespritzt hatte und pumpte mir auch sein Sperma in meinen Hals. Ich stöhnte leise und lustvoll. Keuchend blieb ich auf dem Teppich liegen, meine Schenkel weit geöffnet. Ich war fertig, einer der Männer beugte sich über mich und küsste meine Brüste, ich lächelte ihn an, ”ich ..ich ..kann nicht ..mehr, bitte nicht”. Er lächelte mich an und half mir auf. Ich wollte eigentlich nicht mehr, aber er drückte mich runter auf den Teppich und sagte herrisch zu mir, „ich will und werde dich jetzt ficken“. Ich kniete mich vor ihn, er rollte sich ein Kondom über seinen Schwanz und als er von hinten in mich eindrang, stöhnte ich doch wieder lustvoll auf. Er machte es toll, ohne mich zu berühren, nur sein Glied war in mir, bewegte er sich, ich konnte nicht anders, ich sank auf meine Ellenbogen, dadurch reckte ich meinen Po hoch in die Luft und ich empfing wimmernd seine langsamen, tiefen Stöße. Bei jedem Stoß schwangen meine Brüste nach vorne, „ja.. jaa , das ist schön ..bitte fick mich langsam, bitte..” bettelte ich lustvoll, er besorgte es mir wirklich toll, ich kam zweimal, während er mich fickte.
Als er zu keuchen begann, sagte ich zu ihn, „steck ihn mir bitte in den Mund und spritze dort ab“, er zog sofort seinen Schwanz aus meiner Möse, stellte sich vor meinen Kopf, entfernte sich das Kondom und ich saugte seinen Prügel in meinen Mund. Er schob seinen Schwanz nur leicht in meiner Mundfotze hin und her und es dauerte nicht lange, bis auch er mir eine satte Ladung Sperma zum Schlucken gab. Ich leckte ihm seinen Schwanz sauber, dann half er mir, meine Sachen zusammen zu suchen und brachte mich auch noch in das Badezimmer. Er ging mit mir ins Bad und schloss die Türe hinter uns. Als ich meine Strümpfe ausgezogen hatte, sagte er zu mir, „ich will dich jetzt anpissen, du geile Schlampe“.
Ich antwortete ihm, „mit Urin Sauereien und Natursekt habe ich nichts am Hut, da musst du dir jemand anderes suchen“. Er wurde richtig wütend und schrie mich an, „Martin hat gesagt, dass du Hure alles zu tun hast, was man von dir verlangt“ und ich bekam im gleichen Moment eine Ohrfeige, das mir mein Kopf zur Seite flog. „Du musst lernen zu gehorchen“, sagte er zu mir, „wenn ich dich anpissen will, dann werde ich das tun, ob dir das passt oder nicht, sei froh dass ich dir nicht in dein Fickmaul pissen will“. Ich fauchte ihn an, „ich werde das nicht tun“ und er blaffte zurück, „eine Bestrafung für dich ist unumgänglich, du bist eine Sklavin und sonst nichts, du wirst die Peitsche jetzt auf deiner Fotze zu spüren bekommen“. Er zog seinen Gürtel aus der Hose, drückte mich mit einer Hand über die Badewanne und befahl mir, „mach deine Beine breit“.
Als ich diesem Befehl nicht sofort nachkam, kniff er mich brutal in eine Brustwarze, ich schrie vor Schmerz auf, nahm aber meine Beine auseinander. Er hielt mich mit einer Hand im Genick fest und drückte mich über die Badewanne, mit der anderen Hand schlug er mir seinen Ledergürtel brutal fest, mehrmals über meine Schamlippen. Er keuchte, „ich schlage dir dein geiles Loch in Fetzen, wenn du mir nicht gehorchst“. Es tat wahnsinnig weh, er war außer sich vor Wut und schlug unkontrolliert über meine Schamlippen und nach einigen Schlägen wimmerte ich,“ ich werde alles tun was du willst“. Er befahl mir, „setz dich in die Badewanne“, ich gehorchte und er zog seinen halbsteifen Penis aus der Hose und pisste mir ins Gesicht. Ich presste meine Lippen fest zusammen und schloss die Augen, um ja keinen Tropfen seines Saftes schlucken zu müssen. Nach einigen Sekunden wurde sein Strahl schwächer und ich atmete innerlich auf. Er forderte mich auf, leck mir jetzt meinen Schwanz sauber, ich wollte ihn nicht unnötig provozieren und nahm seinen, stark nach Urin schmeckenden Schwanz in meinen Mund um ihn sauber zu lecken. Danach drehte er sich einfach um und verließ das Badezimmer. Ich duschte mich so heiß wie möglich, mich ekelte es vor seinem Urin.
Ich verstehe nicht was für einen Mann daran geil sein soll, eine Frau anzupissen, ich kann mir nur vorstellen, das es das Gefühl ist, die Frau zu erniedrigen. Aber jeder hat so seine Marotten, es ist auch nicht normal, wenn man dadurch geil wird, dass man geprügelt oder gedemütigt wird, so wie es bei mir der Fall ist. Durch seine Schläge war ich schon wieder entsetzlich geil geworden und ich machte es mir, mit dem Duschschlauch in meiner Möse, selbst und kam auch wieder zu einem Orgasmus. Dann zog ich mich wieder an und ging in den Partyraum. Mein Mann saß mit Martin und Manfred an unserem Tisch, die beiden sahen gebannt auf die kleine Bühne, die inzwischen statt des Büffets aufgebaut worden war. Ich folgte ihren Blicken und sah auf der Bühne, Anna, Manfreds Freundin, die gerade auf der Bühne von zwei Männern im Sandwich gefickt wurde. Ihr Hintern war voller roter Striemen, so dass ich annahm, das auch sie gepeitscht worden war. Der Fick schien ihr zu gefallen, denn sie schrie und wimmerte geil, während sich die zwei Schwänze in ihrer Möse und ihrem Arsch austobten und der ganze Saal dabei zusah.
Auch ich sah dem geilen Schauspiel gebannt zu und wurde bei diesem Anblick meiner Freundin auch schon wieder geil. Mein Mann sagte zu mir, „du wirst die nächste sein, die hier vorgeführt wird, Manfred und Martin werden dich später dort oben durchziehen“, diese Ankündigung verursachte mir ein etwas flaues Gefühl im Magen, ich wurde aber auch schon wieder ziemlich geil bei dem Gedanken, was auf mich zukommen würde. Die Aussicht vor einem Haufen Zuschauer gefickt und benutzt zu werden, machte mich schon gewaltig heiß. Mein Mann befahl mir jetzt, „blas mir meinen Schwanz“, ich gehorchte, ging vor ihm in die Knie, zog ihm die Hose herunter, holte seinen Schwanz hervor und schob ihn mir in meinen Mund. Ich umfasste seinen Schaft, stülpte meine Lippen über seine Eichel und saugte daran. Nebenbei kraulte ich dabei seine Eier. Es dauerte auch nicht lange bis mein Schatz begann, wollüstig zu stöhnen. Ich spürte, dass er bald so weit war und in mir abspritzen würde. Ich saugte noch kräftiger und er schob mir seinen Schwanz noch tiefer in meinen Mund.
Er kam gewaltig, stöhnte laut dabei und einige Sekunden später sprudelte mit hohem Druck sein geiles Sperma in meinen Rachen, ich schluckte und schluckte, doch das Sprudeln hörte nicht auf und ich schmeckte diesen typischen, salzigen Geschmack von Sperma. Immer noch ergoss sich sein Samen in meinen Hals und ich schluckte automatisch in mehreren Zügen diese Flut hinunter. Ich schaute ihm dabei ins Gesicht und sah, wie seine Augenlider flatterten, er sah mich ebenfalls an und er war völlig schockiert, als ich meinen Mund weit öffnete und ihm einen kleinen Teil seines Samens auf meiner Zunge zeigte, er sah direkt zu, wie ich schlürfte und sein Sperma genüsslich herunter schluckte. Ich nahm seinen Schwanz aus dem Mund, zog ihm die Vorhaut zurück und leckte ihm seinen Schwanz mit meiner Zunge total sauber. Ich leckte ihm auch noch seine Eier und packte dann sein bestes Stück wieder ein. Als ich ihm die Hose wieder zuknöpfte, sagte er zu mir, „du bist so ein geiles Stück, ich werde dafür sorgen, das du heute noch an deine Grenzen geführt wirst“. Zu Manfred sagte er, „das geile Stück saugt dir das Gehirn durch den Schwanz“ und der antwortete ihm, „ich weiß, bisher hat noch keine Frau meinen Schwanz besser geblasen als Chris, sie darf mir später bei ihrer Vorführung, wenn ich sie in den Arsch gefickt habe, noch meinen Schwanz aussaugen“.
Bei dem Gedanken, Manfreds Riesen Schwanz in meinen Arsch zu bekommen, lief es mir schon eiskalt den Rücken herunter. Ich setzte mich wieder an unseren Tisch und sah zu der kleinen Bühne, Anna lag erschöpft auf der kleinen Liege und leckte den beiden Männern, die sie zusammen gefickt hatten, die Schwänze sauber. Zwei Tische neben uns, war eine, etwas fülligere Frau, einfach über einen Stuhl gelegt worden und ein Mann fickte sie von hinten, was sie mit lautem Stöhnen begleitete.
In dem ganzen Raum wurde fast überall gefickt oder geblasen, einige Frauen knieten vor Männern und bliesen denen die Schwänze. Ich hatte mir ein Weißbier besorgt und trank es mit Genuss, ich hatte richtig Durst und es schmeckte mir ausgezeichnet. Nun kam auch Anna wieder, sie war im Bad gewesen und hatte sich wieder angezogen. Manfred sagte zu ihr, „haben dich die zwei richtig durchgefickt“ und sie antwortete ihm, „die beiden Jungs haben mich fast bewusstlos gefickt, es war sehr geil“. Er sagte zu Anna, „ich werde später, zusammen mit Martin, Chris dort oben durchziehen“, sie war offensichtlich etwas eifersüchtig, denn sie sagte zu ihm, „du hättest auch mit mir ficken können“. Er fauchte sie an, „wenn du noch einmal rumzickst, kommst du später ans Kreuz“, worauf sie es vorzog, nichts mehr zu sagen. www
Irgend wann stand plötzlich Martin hinter mir und sagte,“ komm mit, es geht los“. Er hatte nur einen Bademantel an und einen Slip darunter. Auch Manfred stand auf und ich ging zwischen den beiden, zu der kleinen Bühne. Martin klatschte ein paar mal in die Hände und als sich alle Blicke auf ihn richteten, sagte er „wir kommen nun zu einem der Höhepunkt dieses Abends. Ich freue mich, die geile Frau meines Freundes Jo, hier unsere Chris“ dabei schob er mich etwas nach vorne, „zusammen mit unserem Freund Manfred hier, vor eueren Augen benutzen zu können und sie so zu ficken, dass sie diesen Abend nie vergessen wird“. Er drehte sich zu mir und befahl mir laut, „zieh dich aus“. Ich fragte ihn, „alles“ und er antwortete, „ja, deinen Strapsgürtel und die Strümpfe kannst du anbehalten“. Ich gehorchte ihm und zog mich vor den Augen aller Gäste aus. Auch Manfred hatte sich inzwischen ausgezogen und stand total nackt, neben mir auf der Bühne, Martin zog sich ebenfalls seinen Slip aus und befahl mir, „knie dich hin und blas mir meinen Schwanz hart“. Ich gehorchte, nahm seinen Schwanz in den Mund, wichste ihn dabei noch mit den Händen, gleichzeitig leckte und saugte ich an seiner Eichel.
Nach einigen Minuten war sein Schwanz steif wie ein Fahnenmast und er legte sich, nachdem er sich ein Kondom übergerollt hatte, rücklings auf die niedrige Liege. Er befahl mir jetzt, „setz dich auf meinen Schwanz“ und ich setzte mich auf seinen Bauch und fädelte seinen Prügel in meine Möse ein. Er nahm in jeder seiner Hände eine Brust von mir und ich begann auf seinem Schwanz zu reiten. Nun spürte ich Manfred hinter mir, er schmierte mir mein Poloch mit Gleitcreme ein und als ich seine Eichel an meinem Hintereingang spürte, hielt ich in Erwartung des Schmerzes, schon mal die Luft an. Seine Hände griffen nach meinen Pobacken und zogen sie leicht auseinander, ich wollte es hinter mich bringen, ich ritt auf Martins auch nicht gerade kleinem Schwanz und rief zu Manfred, “ los fick mich endlich in meinen Arsch, ja los fick mich, du Hengst“. Das sah er natürlich als Aufforderung an und stieß mir seinen Riesenpimmel mit einem einzigen, festem Ruck in meinen Anus. Ich schrie auf wie ein Tier, es fühlte sich an als würde mein Darm explodieren, dann wimmerte ich nur noch leise vor mich hin.
Völlig unerwartet bekam ich eine klatschende Ohrfeige von Martin, er herrschte mich laut an „du verdammte Schlampe sollst mich ficken, reite gefälligst auf meinem Schwanz, sonst kommst du an das Kreuz“. Ich begann, trotz der Schmerzen in meinem Hintern, heftig auf Martins Schwanz zu reiten und Manfred schob seinen Schwanz jetzt auch immer tiefer in meinen Anus. Meine Schmerzenslaute wichen einem befriedigten Stöhnen und auch Martin konnte nicht mehr ruhig bleiben, er ließ meine Brüste los, packte mich um meine Taille und schob mich auf seinem Schwanz hin und her. Ich spürte, wie sich die beiden Schwänze, nur durch etwas Haut getrennt, in mir aneinander rieben. Manfred zog seinen Schwanz immer wieder fast ganz aus meinem Poloch raus, um ihn mir im nächsten Moment nur noch tiefer wieder herein zu stoßen. Dieser Sandwich-Fick machte mich unglaublich geil und ich war wie von Sinnen vor Erregung.
Ich keuchte, „ oooh. .. das ist ja so was von geil… macht weiter, ihr geilen Ficker , … jaa, vögelt euer schwanzgeiles Luder richtig durch….fickt mich… jaaa!!! fickt mich!!!.. fickt mich !!!!!!! , fester… ooooh… ich bin eure geile Ficksau..,. gebt mir euere Schwänze.,.. ooh… jaa!!!… oh, ist das schön… jaaa!… jaaa…immer tief rein in meine Löcher.“. Was kann es geileres geben, als von zwei solchen Pracht Schwänzen gleichzeitig, so richtig durchgebumst zu werden!!!. Mein Hintern schmerzte immer noch höllisch, aber meine Geilheit überwog jetzt und ich stand kurz vor meinem ersten Orgasmus. Manfred schien das zu spüren, mit einem kräftigen Ruck presste er seinen Prügel bis zum Anschlag in meinen Schließmuskel, ich bäumte mich auf und schrie meinen Schmerz und auch meinen ersten Orgasmus heraus. Ich ritt, während ich schrie, „ihr seid geile Ficker, fickt mich tot, macht mit mir was ihr wollt, ich bin euere Hure“ wie eine Wilde auf Martins Schwanz und merkte, das auch er kurz vor seinem Orgasmus war.
Auch Manfred rammelte wie ein Wahnsinniger in meinen Arsch, er fickte mich wie ein Besessener in meinen Darm. Immer wieder klatschten seine Eier an meine Oberschenkel. Nun hatte ich einen erneuten Orgasmus, ich schrie und schrie, ich weiß nicht mehr was, ich war fast wahnsinnig vor Geilheit. Manfred zog seinen Schwanz aus meinem Anus und Martin befahl mir, „steig von mir herunter“. Als ich nicht sofort seinem Befehl nachkam, holte er aus und gab mir eine Ohrfeige, ich beeilte mich nun und stand mit weichen Knien neben der Liege, einer der beiden befahl mir, „knie dich hin“. Ich gehorchte sofort und kniete mich auf den Boden, die beiden stellten sich vor mich und Martin befahl mir, „saug uns die Schwänze leer“. Ich fragte devot, „bei wem von euch beiden soll ich anfangen und Manfred sagte großzügig, „blase zuerst Martin“.
Ich nahm Martins Schwanz, mitsamt dem Gummi in den Mund und rollte ihm, in meinem Mund, mit der Zunge das Gummi herunter. Das Kondom nahm ich dann aus meinem Mund, warf es weg und wichste mit einer Hand seinen Schwanz, während meine Zunge seine Eichel leckte und ich an seinem Schwanz saugte. Nach kurzer Zeit begann sein Schwanz in meinem Mund zu pulsieren und ich intensivierte meine Saugbewegungen bis er anfing zu stöhnen, er hielt meinen Kopf an den Haaren fest und begann, mir eine riesige Menge Sperma in meinen Mund zu pumpen, ich schluckte so schnell ich konnte, aber etwas von seiner riesigen Menge Sperma, lief mir doch aus den Mundwinkeln. Als sein Schwanz leer war, leckte ich ihm seinen Penis noch sauber und wandte mich dann dem nächsten Prügel zu. Manfreds Schwanz, auch er hatte noch nicht abgespritzt, obwohl mich die beiden über eine viertel Stunde gefickt hatten, stand immer noch wie ein Fahnenmast. Das Gummi hatte er sich schon selbst entfernt und ich nahm seinen Riesenprügel so weit es mir möglich war, in den Mund. Sein riesiger Schwanz war erst etwa zu einem Drittel in meinem Mund und berührte schon mein Zäpfchen. Ich begann sanft an seiner Eichel zu lecken, er hielt meinen Kopf fest und fickte mich richtig in meinen Mund. Er rammte mir seinen Schwanz so tief in meinen Hals, das ich würgen musste, dann nahm er ihn etwas zurück, um ihn mir dann sofort wieder tiefer in meinen Hals zu rammen.
Jetzt wurde Manfred richtig wild und rammte mir sein Glied noch tiefer in meine Kehle, sein mächtiger Hodensack quetschte sich dabei dicht um mein Kinn und ich spürte, wie sein Beutel immer wieder an meinen Hals drückte, was ich mit einem Hustenanfall quittierte, was ihn aber wenig störte, denn er stieß wieder fest zu, während aus meiner Kehle tiefe Stöhn – und Würgelaute drangen. Dann spritzte er ab, sein Schwanz steckte sehr tief in meinem Rachen und er pumpte nun, ohne sein Glied zu bewegen, sein ganzes Sperma in meinen Hals. Ich würgte und versuchte krampfhaft, diese riesige Menge seines Spermas zu schlucken, aber den größten Teil seiner Sahne hatte er mir schon direkt in meine Speiseröhre gespritzt. Als er sich leergepumpt hatte, zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und ich rang erst einmal heftig nach Luft. Als ich ein paar Mal durchgeatmet hatte, nahm ich seinen Schwanz in die Hand und begann, ihn mit meiner Zunge sauber zu lecken. Ich leckte auch seine Eier und ließ meine Zunge auch in sein Poloch gleiten und leckte ihm dieses ebenfalls aus. Mein Gesicht war mit dem Sperma der beiden verschmiert und ich fragte Martin, ob ich mich waschen gehen dürfe.
Er sagte, „warte einen Moment“ und sagte zu den anderen Gästen, „diese geile Schlampe wird, nachdem sie sich gewaschen hat, jedem der es will, hier oben zur Verfügung stehen. Ihr könnt die nächsten 45 Minuten, hier oben, mit ihr anstellen was ihr wollt, gefickt wird sie allerdings nur mit Gummi“. Dann befahl er mir, „geh dich waschen, anziehen brauchst du dich nicht, du wirst in fünf Minuten wieder hier sein“. Ich ging, nackt wie ich war, ins Bad um mich zu säubern und beeilte mich, wieder pünktlich zurück zu sein. Als ich wieder auf der Bühne erschien, sah Martin demonstrativ auf seine Uhr und sagte zu mir, „du bist zwei Minuten zu spät, dafür wirst du nach dieser Aktion, zusammen mit Anna, an das Kreuz kommen und zwanzig Schläge kassieren, hast du mich verstanden“.
Ich murmelte „ja, Herr“ und er sagte zu mir, „du wirst schon erwartet“. Er zog mich zu der Liege, wo schon einige Männer, sie wichsten sich alle schon selbst ihre Schwänze hart, offensichtlich auf mich warteten. Er sagte zu den Männern, „hier habt ihr die Schlampe, viel Spaß mit ihr“, dann wandte er sich an mich,“ du wirst tun was man von dir verlangt, sonst wird deine spätere Bestrafung etwas härter ausfallen“. Ich murmelte, „ja, Martin“ und er drückte mich auf die Liege.
Der erste der Männer, die stellten sich offenbar richtig an, um mich zu ficken, befahl mir, „knie dich auf die Liege, du Nutte, ich will dich von hinten ficken“, Ich gehorchte, kniete mich auf die Liege und reckte ihm meinen Arsch entgegen. Er schob mir seinen dicken Schwanz in meine Möse und fickte mich mit schnellen, heftigen Stößen. Von den anderen kamen derbe Kommentare, wie “ fick die geile Schlampe bewusstlos, piss der Nutte in ihre Fotze, fickt sie in ihren geilen Arsch“ und ähnliches. Ich konnte nicht mitzählen, wie viele Hände mich packten und wie viele Schwänze in mich eindrangen. Einige der Männer nahmen mich einfach von vorne, doch für andere musste ich mich auf Bauch und Brüsten über die Liege legen, damit ich gut von hinten zugänglich war. Wieder andere wollten mich in den Mund ficken und ich musste mich vor sie hinknien und ihnen ihre Schwänze aussaugen, zwei oder drei der Männer, fickten mich auch in meinen Arsch. Alle hatten eines gemeinsam, alle fickten und behandelten mich wie ein Stück Fickfleisch, ich war nur dazu da, sie zu entsaften und dieses Wissen und das Gefühl, den geilen Kerlen total ausgeliefert zu sein, machte mich dermaßen geil, das ich mehrere Orgasmen hintereinander hatte. Als Martin erschien und zu mir sagte, „die Zeit ist um, du kannst dich wieder anziehen“, war ich froh das es vorbei war, mir taten sämtliche Löcher weh und ich hatte einen wahnsinnigen Durst, ich würde jetzt gerne ein Weißbier trinken.
Ich ging wieder in das Badezimmer, wusch mich und zog mir nur den Rock und die Bluse an, um mich dann wieder an unseren Tisch, zu meinem Mann und Manfred zu begeben. Mein Schatz besorgte mir ein Weißbier und ich beobachtete ein bisschen die anderen Leuten und lästerte mit Anna auch etwas über die anderen, anwesenden Frauen. Später kam Martin zu uns an den Tisch und befahl Anna und mir, „kommt mit, ihr werdet jetzt euere Bestrafung erhalten“. Wir standen beide auf und Anna und ich wurden in den mir bekannten Raum, in dem sich das Andreaskreuz befand, geführt. Martin packte Anna und band sie an das Kreuz, mit dem Gesicht zu uns. Ich hatte mich auf eine Liege gesetzt und er befahl mir, „steh auf und sieh zu, wie ich Anna bestrafe“. Ich gehorchte und stand neben Manfred und meinem Mann, die beide der Bestrafung von Manfreds Freundin zusahen. Der erste Hieb traf Annas Po und hinterließ einen roten Striemen. Sie ließ keinen Schmerzlaut hören. Die nächsten Hiebe kamen rasch nacheinander, auf ihren Rücken, die Oberschenkel und zwischen ihre Beine, auch zwischen ihre Schamlippen erhielt sie einen heftigen Hieb und auch ihre empfindlichen Brüste wurden nicht verschont. Sssst, der erste Schlag landet auf ihrer nackten Fotze, keine sichtbare Reaktion bei Anna, Sssst, der zweite Schlag, ihre Schamlippen zuckten unter dem Schlag zusammen, das war ihre einzige Reaktion, Sssst, der nächste Schlag , der jetzt wesentlich fester geschlagen wurde und Anna stöhnte zum ersten Mal richtig auf.
Nacheinander erhielt sie ihre 20 Schläge, dann ging Manfred zu ihr und liebkoste ihre stark geröteten Schamlippen. Die ganze Situation hatte sie offensichtlich so aufgegeilt, das sie schon nach wenigen Sekunden einen Orgasmus hatte, schnell band er sie los und legte sie mit dem Rücken auf die Liege, sie spreizte ihre Beine, Manfred schob ihr seinen Monsterschwanz in ihre Möse und sie schrie bereits nach wenigen Fickstößen ihren Orgasmus heraus. Nun kam Martin zu mir und sagte, „nun zu dir, Chris, du wirst jetzt auf den Bock kommen. In der Mitte des Raumes stand ein, mit schwarzem Leder überzogener Bock, auf diesen musste ich mich, mit dem Bauch nach unten, legen, meine Hände und Füße wurden an den Beinen des Bockes befestigt. Vor mir stand ein Mann mit steil aufgerichtetem Schwanz, diesen musste ich in den Mund nehmen, als Knebel, wie die anderen Männer lachend meinten. Plötzlich fühlte ich auf meinen straff empor gerichteten Pobacken einen beißenden Schmerz, einer der Männer hatte mir mit der Peitsche einen empfindlichen Schlag versetzt. Es folgten noch viele Hiebe, mit Klatschen, mit verschiedenen Ruten und einem Paddel. Mit jedem Schlag wurde ich geiler, ich hob und senkte meinen Po den Schlägen entgegen. Vor Erregung begann ich den Riemen zwischen meinen Lippen noch mehr zu verwöhnen. mit meinen Lippen umschloss ich fest den Schaft und massierte mit der Zunge seine Eichel. In meiner Geilheit wurde meine Zunge immer schneller, bei jedem Schlag presste ich meine Lippen fester um den riesigen Schwanz, bis der sich nicht mehr zurückhalten konnte und mir einen riesigen Strom Sperma in meinen Mund spritzte.
Dann wurde mein Rachen für einen anderen Riemen freigemacht, den ich sofort in den Mund geschoben bekam. Meine Pobacken brannten, sie schienen zu glühen. Nun kam einer auf die Idee, meinen erhitzten Hintern als Auflage zu benützen und mich der Reihe nach von hinten ficken zu lassen, trotz der Schmerzen, oder gerade wegen dieser, kam es mir selbst auch mehrmals, ich hatte einen Orgasmus nach dem anderen. Als der letzte der Männer zu seiner Befriedigung gekommen war, wurde ich losgebunden und mir wurde die Maske abgenommen. Mein Mann sagte zu mir, „wir wollen uns jetzt ansehen, wie du und Anna sich vergnügen, du wirst jetzt Annas Möse lecken“, ich antwortete ihm empört, „ich bin doch nicht lesbisch“ und erhielt im selben Moment eine knallende Ohrfeige von meinem Schatz. „Wenn ich dir befehle, Anna zu lecken, so wirst du das tun, oder du kommst gleich an das Kreuz und glaube mir, das wird selbst für dich schmerzgeiles Luder kein Vergnügen werden“.
Ich ging zu Anna, die auf dem Rücken auf der Liege lag und mein Mann sagte noch, „Manfred hat Anna gerade vollgespritzt, du stehst ja auf Sperma schlucken, zeig uns was du kannst. Ich legte meinen Kopf zwischen Annas Schenkel und fing an ihre Möse zu lecken, ich saugte kräftig an ihrem Kitzler und sie begann wollüstig zu stöhnen. Manfred hatte Annas Möse tatsächlich abgefüllt, es kamen richtig dicke Spermafladen aus ihrem Loch, die ich genauso wie ihren Mösensaft, aufleckte und schluckte. Ich hatte meinen Kopf tief zwischen ihren Schenkeln vergraben und küsste ihre Schamlippen, wieder und wieder, ich saugte an ihnen und zog sie mit meinen Fingern etwas auseinander, um dann wieder meinen Mund auf ihre Klit zu pressen. Ich saugte an ihrer Klit und verwöhnte sie mit meiner Zunge. Anna stöhnte auf, ich streichelte sie, leckte sie, liebkoste dabei ihre Brustwarzen und tastete mich mit meiner Zunge an ihren Scheideneingang. Ich leckte wieder und wieder über ihre Schamlippen und führte wieder und wieder meine Zungenspitze in ihre Spalte ein, während ich mit dem Finger ihre Knospe rieb. Plötzlich bäumte sie sich auf und ich saugte so stark ich konnte, an ihrem Kitzler, sie stöhnte laut auf und ich spürte, wie sie zuckte und es noch feuchter zwischen ihren Beinen wurde.
Ich fühlte Annas Orgasmus, die starken Kontraktionen ihrer Scheidenmuskeln und im gleichen Augenblick, konnte auch ich nicht mehr an mich halten und bekam auch einen Orgasmus. Ich ertrank fast in ihrem Mösensaft und ich leckte und saugte ihr, so gut ich konnte, ihren geilen Saft aus ihrer Möse, ich war jetzt einfach nur geil. Ich hätte nie geglaubt, dass ich dadurch einen Orgasmus haben kann, indem ich einer Frau ihr Loch auslecke. Anna zog meinen Kopf zärtlich zu ihrem Kopf hoch und presste mir ihre Lippen, auf meinen, von ihrem Mösensaft total nassen Mund. Sie küsste mich so geil und intensiv, sie schob mir ihre Zunge so unendlich weit in meinen Hals, das ich unter ihren Zungenküssen wieder einen Orgasmus hatte, der mich minutenlang schüttelte. Nun befahl uns Manfred, „Anna wird jetzt Chris die Fotze lecken“ und seine Freundin gehorchte ihm sofort, schob mich auf den Rücken und presste ihren Kopf zwischen meine Schenkel. Ich spürte Annas Zunge die langsam in mich hinein stieß und meine Schamlippen äußerst gefühlvoll liebkoste. Dann ließ sie ihre Zunge in meine völlig nasse Spalte gleiten, bis sie den Eingang des nassen Tunnels erreichte. Indem sie ihre Zunge am Eingang kreisen ließ, begann sie, mich nun auch mit dem Mund zu verwöhnen. Das es mir gefiel, merkte sie daran, dass immer wieder ein kleiner Schwall meines Mösensaftes aus meiner Möse, direkt auf ihre Zunge kam, gierig leckte sie meinen Saft auf. Nun fuhr sie mit ihrer Zunge wieder aufwärts, durch meine geschwollenen Schamlippen hindurch immer näher an mein Lustzentrum heran. Ich stieß jetzt wimmernde und leise klagende Laute aus, was Anna zeigte, dass ich kurz vor einem erneuten Orgasmus war.
Sie drückte ihre Zunge fest auf meine Klitoris, mein Stöhnen und Verlangen wurde immer stärker und Anna begann, mit ihrer Zunge um meinen Kitzler zu kreisen.. Sie spreizte meine Beine ein wenig mehr auseinander um besser überall dran zu kommen, dann leckte sie mich nun vom Anus bis zu meinem Venushügel durch und ich stöhnte immer lauter und lustvoller. „Schneller, schneller, ich komme!“, hörte ich mich selber rufen. „Aaa… das ist der Wahnsinn…oh jaa…das ist unglaublich…ja…oh…ich glaube – oh ich glaub ich komm gleich…oh ja, ich komme …“. Dann stöhnte ich laut auf, mein ganzer Körper zuckte exstatisch und über Annas Mund ergoss sich mein Orgasmus. Es war wie ein Feuerwerk, als es in mir kam, man kann es kaum mit den richtigen Worten beschreiben. Ich zuckte, meine Vagina zuckte, ich stöhnte, schrie alles aus mir heraus. Als dieses Feuerwerk dann nachließ, kam ich langsam wieder zur Besinnung und mir wurde bewusst, dass alle Leute in dem Raum zugesehen hatten, wie mich Anna zu einem Wahnsinns Orgasmus geleckt hatte.
Manfred, Martin und mein Schatz standen neben der Liege, auf der ich mich, neben Anna liegend, von diesem orgiastischen Erlebnis erholte. Martin sagte zu uns, „das war eine beeindruckende Vorstellung, von euch beiden ist eine geiler wie die andere. Chris, du weißt, das du wegen deiner Verspätung von vorhin, noch zwanzig Hiebe als Strafe empfangen musst“ Ich nickte nur devot und er sagte, „du darfst dich eine halbe Stunde erholen, dann wirst du deine Strafe erhalten“. Er wandte sich an die umstehenden Gäste und sagte,“ die Sklavin Chris, wird um Mitternacht, im Spielzimmer ihre Strafe erhalten“. Dann drehten sich die drei einfach um und ließen uns stehen, ich ging zusammen mit Anna ins Bad, zog aber nach dem Waschen, nur den Kostümrock und die Bluse wieder an, da mir ja sowieso alles wieder ausgezogen werden würde. Nach der halben Stunde, die ich an unserem Tisch verbracht hatte, stand Martin plötzlich vor mir und sagte nur knapp, „komm“. Ich folgte ihm und er ging voraus in die Folterkammer, die er Spielzimmer nannte. Er befahl mir mich auszuziehen und ich zog gehorsam meinen Rock und die Bluse aus. Man legte mir Lederfesseln um die Handgelenke, diese waren mit einem Ring und einem Karabiner versehen, Martin hängte diese an zwei Seilen, die von der Decke hingen, ein. Dasselbe machte er mit meinen Beinen, er befahl mir, „nimm deine Beine auseinander“ und als ich gehorchte, wurden meine Beine an Ringen im Boden befestigt, so dass ich nun mit weit gespreizten Beinen da stand. Ich hörte einen Motor surren und die Seile, an denen meine Hände befestigt waren, begannen sich zu straffen. Meine Arme wurden so weit nach oben gezogen, dass ich fast nur auf meinen Zehenspitzen stehen konnte und praktisch bewegungsunfähig war. Mein Körper war auf das äußerste gedehnt und ich schwankte leicht. Er sagte nun , ich weiß nicht, ob zu mir oder den Zuschauern, „die Sklavin wird jetzt ausgepeitscht, zwanzig Schläge, beginnend mit ihrem Rücken., dann Po und Schenkel und Brüste und Bauch, zum Schluss wird sie die letzten Schläge, über ihre Schamlippen bekommen“. Zu mir sagte er, „lass dich ruhig gehen, weine, schrei deinen Schmerz heraus, es macht mich geil, wenn ich dich vor Schmerz schreien höre“.
Sein erster Schlag traf mich quer über den Rücken, mit einem schnalzenden und pfeifenden Laut. Es dauerte fast eine Sekunde bis ich den Schmerz spürte, heiß, brennend und saugend, quer über meinen Rücken, es tat besonders da weh, wo die losen Peitschenenden auftrafen. Ich stöhnte laut auf und riss meine Augen weit auf, es war schlimmer, viel schlimmer, als ich es erwartet hatte. Dann kam der nächste Schlag, wieder das Pfeifen, dann der Schmerz, es fühlte sich an, als ob mir die Haut in Streifen vom Rücken gezogen würde, Martin schlug weiter zu, gezielt, in aller Ruhe, mit kleinen Pausen zwischen den einzelnen Schlägen. Mein Rücken war nur noch Schmerz und ich wimmerte mittlerweile leise vor mich hin, es schmerzte wahnsinnig, aber ich spürte wie ich wieder nass zwischen meinen Beinen wurde und sich ein Orgasmus anbahnte Als Martin begann, systematisch die Innenseiten meiner Schenkel zu peitschen traf er immer wieder, wahrscheinlich gewollt, meine durch die Spreizung meiner Beine weit geöffnete Scham. Die Peitsche grub sich tief in das zarte Fleisch meiner Schamlippen, ich zuckte unkontrolliert in meinen Fesseln, der Schmerz explodierte irgendwo in meinem Kopf und als die Peitsche wieder tief in meine Schamlippen drang, schüttelte mich ein gewaltiger, ultimativer Orgasmus von solcher Stärke, dass der Schrei den ich losließ, im ganzen Haus zu hören sein musste. Die Männer die meiner Bestrafung zusahen, hatte natürlich mitbekommen, das ich während des Peitschens einen Orgasmus bekommen hatte und einer rief, „schlag sie noch einmal über ihre Fotze, die Schlampe tropft ja schon vor Geilheit“, das stimmte, denn ich spürte, wie mir mein Mösensaft meine Beine herablief. Einer rief, „gib uns die geile Fotze zum Ficken, wir ficken sie bis sie schreit“. Martin rief, wenn ich mit Schlampe fertig bin, könnt ihr sie ficken, aber jetzt bekommt sie erst noch ihre Strafe“.
Im gleichen Moment spürte ich den nächsten brutalen Schlag auf meine Schamlippen, es schmerzte wieder furchtbar, aber dennoch war da tief in mir Genuss, ich war geil auf die Schläge und ich ertappte mich dabei, dass ich es kaum noch erwarten konnte, den anderen Männern zum Ficken überlassen zu werden. Ich hörte wie durch einen Watteteppich Martins Stimme, der sagte „du erhältst jetzt die letzten fünf Schläge, schrei du geiles Stück“. Im gleichen Moment hieb er mir zwei feste Schläge, schnell hintereinander über meinen Busen und ich brüllte nun tatsächlich meinen Schmerz, aber auch meine Geilheit heraus. Die letzten drei Schläge waren genau auf meine Brustwarzen gezielt und sie trafen auch genau dorthin, wo er sie haben wollte. Ich schrie und stöhnte tief aus meiner Lunge, ich erlebte dabei eine Reihe von Orgasmen, die meinen Körper minutenlang zittern ließ und mich zwangen, meine Geilheit und meine Lust herauszuschreien und heraus zu wimmern.
Nun machte mich Martin los und ich wäre fast, wenn er mich nicht gehalten hätte, zu Boden gesunken, da mir schwarz vor Augen wurde. Er führte mich zu einer Holzliege mit einer dünnen Auflage und drückte mich darauf. Er sagte zu mir, „die Männer dürfen mit dir tun, was immer ihnen gefällt, sie sollen dich so hart und brutal wie möglich ficken, das ist noch Teil deiner Strafe“. Ich antwortete ihm nicht sofort und er zog mir die Peitsche, die er noch in der Hand hatte, noch einmal von vorn über meine Oberschenkel, es tat höllisch weh und ich schrie laut auf. Er sagte, „hast du mich verstanden, Sklavin“ und ich beeilte mich zu antworten, „ja, Herr“. Er legte mir eine Binde über die Augen und sagte zu mir, „du brauchst nicht zu sehen, wer dich fickt, wenn du Anlass zur Klage gibst, werde ich dich noch einmal auspeitschen“. Dann forderte er mich auf, „sag den Männern was du bist“ und ich sagte laut“ ich bin euere Sklavin und Hure, ihr könnt alles mit mir machen was ihr wollt“. Er sagte zu den Männern, „gefickt wird die Schlampe nur mit Gummi, sie gehört jetzt euch“.
Ich wurde aufgefordert mich auf die Liege zu knien und ich gehorchte natürlich. Ich spürte, wie sich ein Mann hinter mich kniete und mir seinen Schwanz in meine, vor Nässe schon fast überlaufende Möse schob, fast im gleichen Moment spürte ich einen Druck gegen meine Lippen und als ich diese öffnete, wurde mir auch ein Schwanz in meinen Mund geschoben. Dieser fickte mich ein paar mal tief in meinen Mund und nach kurzer Zeit spürte ich, wie mir die bekannte, wohlschmeckende, salzige Flüssigkeit meinen Mund füllte, ich schluckte, es kam noch mehr und er spritzte mir einige Portionen in meinen Mund. Ich schluckte, so viel ich konnte, ich spürte, wie das Sperma aus meinen Mundwinkeln tropfte, auf meine Brüste und auf die Holzliege. Ich leckte und leckte, rund um die Eichel in meinem Mund, wichste seinen Schwanz mit einer Hand, da zog mir der Mann mit einem Stöhnen sein Glied aus dem Mund.
Gleich schon steckte ein neuer Penis in meinem Mund und das ganze fing von vorne an. In meiner Möse war mittlerweile schon der dritte Schwanz dabei mich zu rammeln und ich stöhnte vor Geilheit. Nur Sekunden, nachdem sich dieser aus meiner Möse zurückgezogen hatte, drang schon der nächste in meine Scheide ein, dieser fickte mich von Anfang an hart, fast brutal und kam nach wenigen Minuten, gleichzeitig mit mir, noch während mich mein Orgasmus schüttelte, zog er sein Glied aus meiner Fotze und der nächste Prügel wurde mir in mein Loch gerammt. Nach einiger Zeit, in der er mich wie wild fickte, zog der Mann hinter mir sein Glied aus meiner Möse, setzte es an meiner Rosette an und schob mir seinen gummibewehrten, aber von meinem Mösensaft, gut geschmierten Schwanz, mit einem kräftigen Ruck bis zum Anschlag in meinen Darm.
Ich brüllte, trotz des Schwanzes den ich im Mund hatte, vor Schmerz auf, das störte ihn nicht weiter, er rammte seinen Schwanz wie ein Berserker in meinem Anus hin und her und ich hatte einen Orgasmus, das ich den Schwanz in meinem Mund, vor Ekstase fast gebissen hätte. Auch dieser spritzte mir jetzt sein Sperma in meinen Mund und zog, nachdem ich seinen Schwanz sauber geleckt hatte, sein Glied aus meiner Mundfotze. Ich kam aber kaum zum Atmen, denn einer nach dem anderen nahmen die Männer, von der vor ihnen knienden, nackten Fickschlampe, die ich jetzt war, Besitz und einer nach dem anderen fickte mich in meinen Mund und ergoss sich auch in meine Mundfotze. Mir tat schon jeder Muskel in meinem Gesicht weh, mein Kiefer schmerzte, aber immer wieder bekam ich einen Schwanz zwischen meine Lippen geschoben. Ich schluckte was ich konnte, aber ein Teil des Spermas, das sie mir in den Mund spritzen, tropfte auf meine Brüste und auf die Liege.
Ich weiß nicht wie viele Männer mich benutzt hatten, ich glaube, ich hatte etwa zehn Schwänze geblasen und bin von ebenso vielen gefickt worden. Mir taten alle Löcher und jeder Teil meines Körpers weh, aber ich fühlte eine angenehme Wärme in meinem Unterleib. Rückblickend überraschte es mich, wie sehr ich es genossen habe, nackt auf einer Liege, von einem ganzen Rudel von fremden Männern, einfach genommen und benutzt zu werden, nur Fickobjekt und Sklavin zu sein.
Ich hatte die letzte Stunde unzählige Orgasmen gehabt, es war unglaublich geil gewesen, ich war jetzt das, was ich in meinem geheimsten Wünschen gerne bin, ein Stück Fickfleisch, eine geile Schlampe, die man nach Belieben benutzt. Nun nahm mir Martin die Augenbinde ab und sagte, „du hast dich gut gehalten, schade das du nicht meine Sklavin bist“. Er sah die kleine Sperma Pfütze auf der Liege, es war das Sperma, das mir aus dem Mund gelaufen war, weil ich es nicht schlucken konnte und befahl mir, „mach das sauber“. Ich wollte aufstehen um einen Lappen oder ein Kleenex zu holen, doch er hielt mich am Arm fest und sagte zu mir, „nein, du wirst es dahin bringen, wo es hin gehört, lecke es auf“. Ich sah ihn ungläubig an und er herrschte mich an „wird’s bald ?, du hast die Sauerei ja angerichtet, du hättest es nur schlucken müssen“. Ich saß wie zur Salzsäule erstarrt auf der Liege, ich konnte nicht glauben was er von mir verlangte und sah ihn groß an, als seine flache Hand auf meinen Kopf zukam und ich eine Ohrfeige erhielt, das ich glaubte, mein Kopf fliegt mir davon. Er sagte noch einmal, diesmal gefährlich leise, „wird’s jetzt bald“ und ich beeilte mich, meinen Kopf auf die Liege zu drücken und dass, inzwischen kalte und zähe Sperma aufzulecken.
Während ich die Liege ableckte, spürte ich, wie er meine Arschbacken auseinander zog, er keuchte, „ich habe dich geile Schlampe noch nie in deinen geilen Arsch gefickt“ und er schob mir seinen Schwanz, der nur ein Feuchtkondom darüber hatte, aber ansonsten total trocken war, ohne jede Schmierung, mit einem Ruck in meinen Anus. Es war ein Gefühl als ob ich in der Mitte geteilt würde und ich brüllte vor Schmerzen auf. Er keuchte, „stell dich nicht so an, du schwanzgeile Schlampe“ und fing an, mich unbeirrt, fest und tief in meinen Arsch zu rammeln. Plötzlich spürte ich zu den Schmerzen in meinem Anus, noch einen heftigen Schmerz auf meinem Rücken. Martin peitschte mich, mit einer kurzen Peitsche, während er mich weiter in meinen Arsch fickte, über meinen Rücken. Er keuchte, „wie gefällt es dir, du geiles Stück, wenn ich dich peitsche, während du gefickt wirst“ und ich stöhnte, „es ist geil, Martin, bitte mach weiter“. Es war tatsächlich so, ich hatte durch das Peitschen und seinen brutalen Arschfick, wahrscheinlich auch durch die vorherige Demütigung, wieder einen wahnsinnig intensiven Höhepunkt, mein Saft lief mir in Strömen aus meiner Möse und ich schrie und stöhnte, „fick mich, schlag mich, hör nicht auf, bitte schlag mich“. Ich hörte einen andere Stimme sagen, „fick die Schlampe härter, fick ihr den Verstand aus dem Schädel und schlag ihr mit der Peitsche ihre Geilheit raus“.
Ich war fast wahnsinnig vor Geilheit und Martin fickte und schlug mich pausenlos weiter, ich taumelte von einem Orgasmus in den nächsten, das hier war bisher das geilste was mir jemals passiert war, ich wimmerte und schrie nur noch meine Geilheit heraus. Ich spürte und hörte, das er gleich abspritzen würde und keuchte ihm zu, „bitte spritz mir deine Sahne in den Mund“. Er zog seinen Schwanz aus meinem Arsch, zog mich hoch, so dass ich vor ihm auf der Liege saß und befahl mir, lecke mir meinen Schwanz sauber. Ich wusste gleich was er bezweckte, er wollte mich weiter demütigen, aber ich war so unendlich geil, mir war alles egal. Ich nahm seinen Schwanz, es war mir völlig egal, dass er gerade in meinem Arsch gewesen war, in meinen Mund und leckte ihm den Gummi sauber. Dann rollte ich ihm, in meinem Mund mit der Zunge, mit etwas Übung geht das ganz gut, das Kondom herunter und spuckte es aus. Jetzt blies ich seinen Schwanz nach allen Regeln der Kunst, wichste ihn dabei mit einer Hand und es dauerte nicht lange, bis er mir eine ziemliche Menge Sperma in meinen Mund spritzte. Ich schluckte jeden Tropfen seiner geilen Sahne, nahm seinen Schwanz in die Hand, zog ihm die Vorhaut zurück und leckte ihm seine Eichel und den Schaft seines Schwanzes auch noch total sauber. Als ich fertig war, ich hatte ihm auch noch sein Poloch geleckt, was ihn sofort wieder geil machte, sagte er zu mir, „wenn du dich mal von Jo trennst, ich nehme dich mit Kusshand als Sklavin, du bist die geilste Frau die ich kenne“.
Dann nahm er mich in den Arm, mein Rücken fühlte sich an, als wenn er nur noch rohes Fleisch wäre und küsste mich richtig heiß und geil. Ich hatte, wer weiß wie vielen Männern ihre Schwänze ausgesaugt und gerade auch sein Sperma geschluckt und er schob mir seine Zunge in den Mund und küsste mich so geil, wie selten ein Mann. Es gibt sowieso kaum Männer, die gut küssen können, aber er küsste mich so gut, dass es mir schon wieder heiß zwischen den Beinen wurde und ich hatte, während er mich küsste, schon wieder einen kleinen Orgasmus.
Er befahl mir, „geh nach oben in mein privates Badezimmer, wasche dich und zieh dich wieder an“ und ich suchte gehorsam meine Sachen zusammen, um seinem Wunsch nachzukommen. Als ich ein Bad genommen hatte, mein Rücken sah nicht so schlimm aus, wie er sich anfühlte, zog ich mich komplett an und als ich wieder unten erschien, sah ich aus wie eine normale Frau, kein Mensch konnte mir ansehen, das ich gerade stundenlang von unzähligen Männern benutzt, gefickt und auch geschlagen worden bin. Ich war total zufrieden, ich war befriedigt, ich hatte in dieser Nacht sexuell alles das gekriegt, von dem ich immer träumte. Neben der improvisierten Bühne, war eine Art Bar aufgebaut, an der mein Mann und Martin saßen und sich unterhielten. Ich ging zu den beiden und mein Mann fragte mich, ob er mir ein Weißbier besorgen sollte und als ich nickte, ging er los, um mir eins zu besorgen. Martin sagte zu mir, „ich wollte deinen Mann gerade überreden , dass er dich mir mal ein paar Tage als Sklavin überlässt, aber er will nicht, er sagte, er muss das vorher mit dir bereden“. Ich sagte zu ihm, „siehst du, das ist der Unterschied zwischen einem richtigen Dom wie du einer bist und meinem Schatz, ihm widerstrebt es mich zu schlagen, aber da er weiß , das ich darauf stehe, lässt er zu, dass ich von dir oder anderen dominiert werde. Er steht hauptsächlich darauf, zuzusehen, wie ich mit anderen Männern ficke und alles andere, lässt er nur mir zuliebe zu. Er selbst steht nicht darauf, mich zu schlagen, er tut es ab und zu nur mir zuliebe. Ich bin froh dass es so ist, mit einem Dom wie du einer bist, der mich jeden Tag peitschen würde, möchte ich nicht verheiratet sein. Mein Schatz lässt mir auch meine Freiheit, auch wenn er mich ab und an auch hart anfasst, aber ich liebe ihn und er liebt mich und das wird sich nicht ändern. Wenn ich Bedarf habe, kannst du mich vielleicht mal für ein Wochenende haben, aber nur, wenn ich selbst das will“. Er antwortete mir, „das war deutlich, aber ich würde mich freuen, wenn du einmal Lust darauf hast, mit mir eine Session zu machen, ohne dass dein Mann dabei ist, ich verspreche dir, dagegen war der heutige Abend dann ein Kindergeburtstag“. Ich antwortete ihm, „mir war das heute Abend Heavy genug, aber wenn ich mal Bedarf habe, komm ich auf dein Angebot zurück“. Nun erschien mein Schatz mit einem Weißbier und ich trank erst einmal mit Genuss, ich hatte Durst als ob ich in der Wüste gewesen wäre.
Da es mittlerweile schon drei Uhr morgens war, verabschiedeten wir uns auch bald und fuhren nach Hause. Im Auto sagte mein Schatz zu mir, „es war saugeil, zu sehen wie dich alle möglichen Männer gefickt haben, ich war den ganzen Abend geil auf dich“. Ich öffnete ihm die Hose, machte meinen Gurt auf und blies ihm, während er fuhr, seinen Schwanz, es dauerte nicht lange und ich bekam auch von meinem Schatz, noch einmal eine schöne Menge Sperma zu schlucken. Als ich ihm seine Sahne restlos ausgesaugt hatte und auch seinen Schwanz wieder saubergeleckt und eingepackt hatte, fragte er mich, „was hast du zu Martins Vorschlag gesagt, ich habe ihm gesagt, dass du alleine das zu entscheiden hast “ und ich sagte ihm wahrheitsgemäß, „ich habe ihm gesagt, dass ich, wenn mir mal der Sinn danach steht und du nichts dagegen hast, vielleicht auf sein Angebot zurückkomme, aber derzeit ist das kein Thema für mich. Mir reicht es, wenn du mich hin und wieder von deinen Freunden ficken lässt und mir ab und zu, ein paar Schläge mit der Peitsche verpasst“. Dann schlief ich auf dem Beifahrersitz ein und mein Schatz weckte mich erst, als wir in der Garage standen. Ich hatte während des kurzen Schlafes geträumt, dass ich Martin zur Verfügung stehen musste und stellte entsetzt fest, das durch diesen Traum, meine Möse schon wieder nass geworden war. Zuhause zog ich mich aus und fiel wie ein Stein ins Bett, ich habe am nächsten Tag bis Mittag geschlafen und wurde von meinem Schatz, mit einem schönen Frühstück geweckt.
Weiter in Teil 2
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