Ein liebes Hallo zu Euch.
Ich werde nun „Teil x“ hinzufügen und hoffe auch den ersten Teil im Nachhinein bearbeiten zu können, oder werde ein Re-Upload des vorigen Teils, Meine Eheherrin Marie – Das Inserat, tätigen.
Wie auch im letzten Teil:
Die folgende Geschichte, bzw. dieser Teil einer Solchen, ist reine Fiktion und spiegelt unter anderem meine Fantasien und Sehnsüchte wieder. Alle Personen sind frei erfunden und eventuelle Ähnlichkeiten zu bereits existierenden Personen, Einrichtungen oder ähnliches, sind rein zufällig und nicht gewollt.
Wie ich schon schrieb, das dominant sein, war nicht mehr gespielt und dennoch kam alles anders als ich es mir hätte je vorstellen können. Jedoch mag ich zunächst erstmal auf das Optische und ein paar Details eingehen. Denn dieses ist für viele nicht unwichtig.
Ich war damals sehr sportlich gebaut. Jedoch ist meine Figur, mangels Sport, mittlerweile als normal zu bezeichnen. Marie war damals und ist auch heute noch ein richtiges Sahnehäubchen. Klein, 155 cm und leicht, keine 50 kg. Ich hätte sie locker auf einen Arm tragen können. Meinen 18 cm standen ein C-Cup, der mir eher wie D vorkam und ein super süßer kleiner Po entgegen. Wobei die Brüste es auch mit einer 30ig jährigen hätten es aufnehmen können. Ich war relativ ausdauernd und konnte auch drei bis fünf mal hintereinander, evtl. mit einer kurzen sogenannten „Zigarettenpause“, direkt weiter machen. Marie war und ist eine von denen Frauen, mit den man sich öffentlich zeigen kann und jeder sofort sagen würde, „Mensch, ist die süss! Und hot!“.
Sie macht immer den Eindruck eine schützende Hand zu benötigen, strahlt aber zu gleich aus, nicht hilflos zu sein. Dazu Ihre langen Haare und ihre schönen Augen. Das macht sie auch heute noch sehr reizvoll, was man auch an die Blicke der Männer und sogar mancher Frauen sehen kann. Sexuell gesehen war sie damals schon sehr schwanzgeil, schluckte gierig mein Sperma und selbst wenn ich noch so lange konnte, leckte ich sie danach meist noch eine bis zwei Stunden, bis sie ihren Bedarf gestillt hatte. Eine Frau mit einem solchen Bedarf hatte ich noch nie erlebt und es war traumhaft schön, aber auch manches mal Leistung pur und entsprechend anstrengend.
Ich hoffe, ich habe mein Versäumnis zu den Beschreibungen etwas ausgleichen können, bzw. Ihr könnt Euch nun ein besseres Bild verschaffen.
Die ersten Wochen also, war ein kennen lernen auf sexueller Basis vordergründig. Denn wir sahen uns wegen unserer jeweiligen Arbeit, bis auf ein oder zwei Ausnahmen, immer nur an den Wochenenden und verbrachten diese zusammen. Sie war mir nicht nur sympathisch, wirkte nicht nur anziehend auf mich, sondern irgendwann war mir danach Sie einfach glücklich lächelnd und zufrieden zu sehen. Ich fing also an mich wirklich zu verlieben. So gingen wir denn auch an manchen Wochenenden aus und hatten, meiner Auffassung nach, eine noch schönere Zeit miteinander. Der Sex kam absolut nicht zu kurz.
An einem Abend in ein Restaurant, ich musste dringend Wasser lassen, kam ich zu Tisch und wir unterhielten uns angeregt und lästerten auch ein wenig über die anderen anwesenden Gäste. Da brachte uns der Kellner unser Essen. Meines Wissens nach hatten wir noch gar nicht bestellt. Ich wunderte mich eher schon warum kein Kellner zuvor an unserem Tisch kam und wollte Marie schon vorschlagen zu gehen. Da stand er aber nun und setzte gekonnt unsere Teller vor. „Und wie gewünscht, den Wein zum Essen!“, lächelte er uns an.
Mir wurde anders, als ich sah was uns gerade serviert wurde. Fisch! Um Himmels willen. Marie sah in meinen Augen, nachdem sie sich beim Kellner bedankte und merkte das was nicht stimmte.
„Als Du auf WC warst, habe ich mir erlaubt schon zu bestellen. Der Kellner war auf einmal einfach da.“
Ich schaute sie an, dachte mir, „Aber ich hatte Dir doch erzählt, Fisch ist nichts für mich. Ich mag kein Fisch!“.
Sie lächelte süß und ihre Augen verzauberten mich mit ihrer Art.
„Das war doch völlig okay Schatz. Alles gut. Ich wunderte mich nur, warum auf einmal das Essen serviert wurde, ohne das wir bestellt hatten! Das ist alles!“, entgegnete ich und dachte mir eine Sekunde später, „Du Idiot, jetzt darfst es essen. Oh man!“. Marie lächelte lieb und sagte zärtlich, „Guten Appetit!“. Ich konnte es nicht genießen, jedoch lies ich mir nichts anmerken. Der Abend war bisher zu schön, um auch nur irgendwas einwerfen zu wollen, was den Fluss hätte stören können. Sie schaute mich irgendwie vergnügt und intensiv an an diesem Abend. Ich hatte zwar mal ganz kurz im Kopf, „Lacht sie sich im inneren einen?“, tat dieses aber mit, „Sie ist einfach nur wieder geil. Und der Abend gefällt ihr. Sie zeigt mir gerade wie heiß sie ist mit ihren Blicken!“, ab.
An diesem Abend hatten wir eher normalen Sex, zwar war ich führend, aber er war anders als sonst, mehr geprägt mit Zärtlichkeit und Sinnlichkeit. Allerdings ging es sofort zur Sache. Als wir bei Ihr rein kamen, wir waren noch im Flur, kniete sie sich vor mir und öffnete meine Hose mit den Worten, „Ich will mich für diesen Abend bedanken mein Schatz!“. Schon spürte ich ihren Mund, ihre Zunge, die perfekt die Eichel umspielen konnte. Dabei nicht zu fest und nicht zu sanft saugend. So wanderten wir sogleich im Bett, unsere Bekleidung vom Flur bis zum Schlafzimmer beim wilden rummachen verloren habend.
Nach der xten Runde ritt sie auf mich und ich küsste sie innig, um dann ihre Brüste an den Brustwarzen in mich hineinzusaugen. Nur, um sie dann wieder zu küssen. Ich musste mich konzentrieren nicht abzuspritzen. Sie ritt mich indem sie fast nur vor und zurück rutschte. Ich musste meine Hände von ihr nehmen. Dieser Anblick war geil und natürlich auch das Gefühl tief in ihr zu sein und so von ihr verwöhnt zu werden. So konnte ich mich nicht noch mehr reizen und weiterhin geil küssen und die Brüste massieren. Das wäre zuviel des Guten gewesen und ich wäre gekommen. Anstatt dessen zeigte ich das erste mal, das ich mich fallen lies und somit zutiefst genoss.
Ich legte meine Arme nach oben gewinkelt, so das die Hände zum Kopfteil zeigten und genoss nur noch. Deswegen fiel es mir auch nicht auf, dass sie irgendwann beim tiefer kommen zu meinem Mund, meine Handgelenke fest hielt. Lag aber auch daran, das sie sehr intensiv ritt, aber ihre Hände eher auf meine Handgelenke lagen, als das sie sie umfassten. Sie stöhnte mir ins Ohr, „Schade das Du mein Natursekt nicht willst. Mein Ex-Dom hat ihn getrunken.“
Okay, die Sinnlichkeit, der Traum in den ich mich wohl gerade befand, wurde gerade massiv gestört und so fand ich in die Wirklichkeit zurück. Dies meine ich Gefühlsmäßig. Denn in so einer schönen und geilen Situation… Wer bringt es da fertig dem anderen auf etwas anzusprechen, was er als pervers empfindet und zum anderen auch noch von einem Ex zu reden? Aber irgendwie machte mich aber auch genau dies an, dieser Gegensatz. Dennoch war ich sozusagen gerade aufgewacht. Der Umstand das mein Schwanz sowas von hart war, lies auch nicht erkennen, das es mich irgendwo doch anmachte. Aber eher der Umstand, in dieser Situation spontan damit konfrontiert zu werden.
Ich fragte, „Er hat es getrunken? Als Dom?“ und fügte sofort hinzu, „Wenn dann trinkt die Sub!“.
Sie küsste mich, sagte dann, „Ja, ich durfte ihn sogar wecken wenn ich wach wurde und pinkeln musste. Hab mich dann auf sein Mund gesetzt und er hat es getrunken. Er liebte es!“
Ich war nun völlig aus dem Konzept und mir wäre peinlich gewesen, es würde irgendwie auffallen, dass mich die Situation gerade ziemlich anmacht. Sie hätte es auch missverstehen können und wäre auf dem Gedanken gekommen, ich würde es vielleicht doch mögen. Und da war natürlich noch der Gedanke, was sage ich jetzt? Und das beim ficken!!
Sie kreiste nun mit ihrem Becken auf mich und sah mich eher an, als sei ich gerade das Wild, was der Jäger erlegt hätte und nun mit vollem Stolz lächelnd sein Fuß auf ihm setzt. Der Blick und das Lächeln gingen eindeutig in diese Richtung. Aber sie war so eine liebe Person. Mein Eindruck war sicherlich falsch. Wie gesagt, völlig aus dem Konzept war ich. „Wenn er sowas gemacht hatte und auch mochte, war er sicherlich nicht dominant!“, war meine Antwort, die auch in ihrer Stimme etwas härter, nicht der Situation angemessen war.
Sie stieg ab, legte sich neben mich und meinte, „Ahso siehst Du das! Da gibt es bestimmte Regeln, ja verstehe!“
Und es war ruhig. Ich dachte, ich bin im falschen Film. Der restliche Abend verlief sehr kühl von beiden Seiten.
Wir fassten uns nicht mehr an. Sie lag auf der einen Seite, ich auf der Anderen. Zwar sagte ich nichts, aber ich machte mir ein Kopf. Gefühle kamen intensiv auf und verbunden mit den Gedanken, warum sie das nun gebracht hatte, ob es ihr vielleicht sehr wichtig war, oder was ihre Intention dabei war und viele andere Gedanken, brachten mich um den größten Teil meines Schlafes. Sie schlief jedoch alsbald ein.
Am nächsten Morgen wachte ich auf und sie lag noch schlafend neben mir. Ich hatte eh nicht gut geschlafen. Ich schaute sie an und ein Arm hatte sie um meine Schulter gelegt. Jenes hatte ich in der Nacht gar nicht mitbekommen.
So unschuldig und süß, so liebevoll, dachte ich mir und strich sanft mit dem Zeigefinger über ihre Lippen. Es war mir klar, das ich sie damit kitzelte. Irgendwann öffnete sie auch die Augen und sah mich nicht böse, sondern lieb und unschuldig an. Ich war einfach weg von dem was gestern war. Sanft berührten meine Lippen die ihren, küssten sie sanft bis zum Hals und ich hauchte ihr ganz leise und sanft ins Ohr, „Ich habe mich in Dich verliebt! Ich mach uns einen Kaffee mein Schatz!“.
Ihr Blick sprach mehr als Worte hätten es ausdrücken können. Es sah aus wie, „Du bist nicht böse? Du liebst mich? Endlich?“. Jedenfalls war es das, was bei mir ankam. In den folgenden Wochen wuchsen wir gefühlsmäßig enger zusammen. Ihr Ex-Dom und das Thema Natursekt wurde von uns beiden nicht angesprochen. So vergaß ich es nicht wirklich, schob es aber so weit in meinem Kopf nach hinten, dass es dennoch nicht mehr existent für mich war.
Wir führten ca. 4 bis 6 Monate diese Wochenendbeziehung, mit vereinzelten Wochentagen. Es war Samstag und ich war gerade aus der Dusche gekommen. Wollte mich fertig machen und dann los zu ihr. Am Freitag hatte ich einen längeren Einsatz und somit hatte ich erst am Samstag Zeit. Da klingelte das Telefon und Marie war am Apparat.
Als ich sagte, „Hallo Schatz!“, entgegnete sie mir, „Du willst doch gleich zu mir kommen..“
„Ja, wollte gleich los, warum? Soll ich etwas mitbringen?“, unterbrach ich sie.
„Also am Besten lässt Du mich jetzt bitte ausreden bis ich fertig bin. Okay?“, kam von ihr.
Mir war klar, das ist kein angenehmes Telefonat. In meinem Bauch hab ich es sofort gefühlt.
„Ja, okay!“, sagte ich nur knapp.
Sie fuhr fort, „Aber nicht auflegen bitte! Ist das auch okay?“. Ich bejahte und lauschte.
„Also mein Ex-Dom war hier!. Ich halte nichts davon dich anzulügen! Außerdem ist mein Po blau und grün!“, ich schluckte und dachte mir, „Was ein Schwein!“ und „Wie konnte sie nur!“, lies sie aber weiter reden.
Sie sprach in einem sehr ruhigen und eher beruhigendem Tonfall, nicht wirklich kleinlaut, zwar wissend, sie habe was falsch gemacht, aber so ruhig, das es halt beitrug dass ich meine Fassung halten konnte.
„Es war so nicht geplant. Er wollte nur einen Kaffee trinken und sich mit mir über seine jetzigen Beziehungsprobleme austauschen. Dann ist es halt so gekommen. Jetzt hab ich es Dir gesagt! Es tut mir leid! Aber ist halt passiert!“, erklärte sie sachlich und fügte an, „Wenn Du mich jetzt nicht mehr sehen magst, kann ich das verstehen!“.
Stille! Ich wusste nicht wie ich damit umgehen sollte, aber sie war die Frau die ich wollte und im Gegensatz zu meiner Ex-Frau, log sie nicht. Es sei angemerkt, über den Teil meines Lebens wusste sie fast gar nichts. Nur, das ich mich getrennt und scheiden lassen habe, da es nicht mehr passte. Ich halte nichts davon anderen Menschen mit Informationen zu füttern, die zum einen vielleicht peinlich und davon unabhängig zum anderen, den Menschen dazu verleiten lassen könnten, über die berichtete Person zu urteilen, nur weil ich entsprechende Erfahrungen machen musste. Dies würde ich nur tun, wenn ein tatsächlicher engerer Kontakt absehbar wäre und überhaupt ein Kontakt bestehen würde.
Ich sagte, obwohl in mir gerade schon eine kleine Welt zusammen brach, „Ich liebe Dich! Ich bin in einer Stunde bei Dir!“ und legte auf. Jenes eher, weil ich sozusagen sprachlos war. Dennoch hatte ich die ganze Zeit eine Latte, wie mir dann auch unweigerlich auffiel und mich an alte Zeiten erinnerte. Während ich zu Ihr fuhr, wurde es damit nicht besser. Was sollte sie denken, wenn ich mit einem Steifen bei ihr auflaufe, dachte ich mir. Die Gedanken an die parallelen zu dem was ich mit meiner Ex-Frau erlebt, auch verflucht, mich aber dennoch heiß gemacht hatte, sorgten dafür, das der Ständer tatsächlich nicht runter ging, obwohl ich gefühlsmäßig gar nicht darauf eingestellt war.
So kaufte ich noch schnell Blumen und erhoffte mir zum einen zu zeigen, ich verzeihe Dir, zum anderen aber auch die offensichtliche Beule zu verstecken, welche auch garantiert die Blumenverkäuferin mitbekam. Denn sie wünschte mir einen tollen Tag und zwinkerte mir auch noch recht frech zu. Peinlich!
Da stand ich nun vor ihrer Tür, klingelte und sie öffnete. Das erste Mal übrigens, das sie ein ganz klein wenig unsicher schien, was jetzt kommen würde. Um so mehr machte sich ein erleichterndes Lächeln breit und ein liebevoller Blick, als ich ihr den Blumenstrauß gab, sie zärtlich küsste und zu ihr sagte, „Ich liebe Dich!“.
Sie stellte die Blumen weg und ich nahm schnell im Wohnzimmer platz. Einen Arm über mein Schoss, den anderen über die Sofalehne. Sie brachte uns Kaffee und setze sich neben mich in einer Art, als sei rein gar nichts gewesen. Ich wollte ihr das schlechte Gewissen nehmen, aber damit hatte ich wiederum nicht gerechnet.
Sie fragte mich wie mein Tag gestern war und wir unterhielten uns über die Woche. Dabei streichelte sie mich, immer liebevoll lächelnd. Als sei sie schon wieder geil. Wieder war ich verwirrt. Als sie näher zu mir rutschte, hauchte sie mir fast ins Ohr, „Autsch.. Ähm.. Du weist schon. Mein Po!“.
So holte sie mich sofort wieder in die Realität. „Ja das Schwein! ist es schlimm?“, fragte ich.
„Wieso Schwein? Hey, Du weißt, ich mag das! Das ist schon völlig in Ordnung so. Ich konnte nicht nein sagen, er war mein erster Dom und wenn der nicht schlecht war, ist man da echt schwach!“, kam sofort zurück, als hätte sie nur darauf gewartet mir dies mitteilen zu wollen. Sie schaute mir tief in die Augen!
„Magst Du mal sehen? Dann weißt Du auch was ich meine!“. Ich war sprachlos und wieder von meinen Gefühlen übermannt, brachte nur ein nicken hervor.
Sie stand auf, stellte sich mit dem Rücken vor mir auf, öffnete ihre Jeans und zog fast erotisch schlängelnd die Hose herunter. Sie trug wie so oft, nichts drunter. So erschrak ich. Tatsächlich! Grün, blau und Lila.. Mir tat sie leid. Ich hatte es ihr mit dem Gürtel auch schon häufiger, auch mal fester auf den Po gegeben, aber sowas?
Sie beugte sich nach vorne und zog ihre Pobacken leicht auseinander. Ihre Muschi war feucht, eindeutig. Was ein geiles Stück, dachte ich mir und meine Hose wurde mir noch enger. Ich musste sie einfach zärtlich berühren. So streichelte ich vorsichtig über die bunten Backen, kam näher heran und leckte ihr Nässe auf. Dann leckte meine Zunge höher zu ihrem Poloch. Zärtlich drüber leckend schob ich dann meine Zunge hinein. Jedoch war da diesmal kaum Widerstand. Schon hörte ich, „Oh Schatz, sorry! Aber er hat nen richtig Großen und mich lange im Arsch gefickt! Deswegen ist das jetzt so.“
Damit hatte ich nicht gerechnet. Eigentlich wie mit allem was mir an diesem Tag passierte und passieren sollte.
Ich hätte explodieren können. Aber meine Geilheit und meine Gefühle für sie sorgten dafür, das ich das Gefühl explodieren zu wollen in einer Sekunde weg schob und unschierbares Verlangen und reine Geilheit sich instant breit machten. Ich stand auf, öffnete meine Hose und fasste ihre Haare. Gleichzeitig schob ich ihr mein Schwanz kurz in die Fotze um ihn anzufeuchten, sprach dann zu ihr, „Du kleine Nutte! Ich werds Dir jetzt zeigen!“ und schon wechselte ich mit dem Schwanz zum Arsch und fickte sie direkt drauf los.
Sie stöhnte, „Au ja, gibs mir. Mach mich fertig, fick!“. Das kannte ich zwar von ihr, aber in dem momentanen Kontext machte mich das noch mehr an. Ich stieß fester und schneller zu. Ich denke, was darauf folgte, war die klare Umkehrung der Lage. Denn während ich also schon fester und schneller fickte, stöhnte sie, „Ich spür Dich kaum, seiner war besser! Gib alles Schatz, fick mich richtig hart!“. Es waren bei mir keine Gedanken mehr da, nur noch Lust und Geilheit. Dementsprechend wirkte es auf mich völlig ungefiltert und ich legte noch einen Zahn drauf.
Sie schrie fast, „Mach schon, oder bringst Du es nicht?“. Und bei Gott, ich hatte sie so gefickt, das ich fast Angst hatte, beim gegen ziehen zu meinen Stößen ihr die Haare raus zu reißen. Und ich legte automatisch noch einen Zahn zu. Ich glaube, niemals zuvor hatte ich eine Frau so derbe hart und rücksichtslos abgefickt, als damals an diesem Tag. Sie kam sehr laut und als sie gekommen war, schob sie mich mit der Hand leicht davon, während sie sich mir entzog.
Ich wusste nicht was ich sagen sollte, war total unsicher auf einmal und wusste überhaupt nichts mehr. Ich stand da mit meinem steifen und war ratlos. Aber ich war zu geil um selber die Situation zu erfassen. Sie kam auf mich zu, griff mir am Schwanz, rieb ihn kurz und hart, anstatt wie sonst, liebevoll und ging dann aber sanft an meine Eier. Umschloss diese mit ihrer Hand, schaute zu mir auf und wir küssten uns. Dann sagte sie, „Komm ich will mein neues Spielzeug genießen!“. Dabei zog sie mich hinter sich her, immer noch die Eier in ihrer Hand.
Sie legte sich breitbeinig aufs Bett. Ich kniete vor ihr, da sie immer noch meine Eier festhielt. Sie grinste über beide Ohren. Ich schaute noch aufs Bett, aber nirgendswo war Spielzeug. Hatte ich mich etwa verhört? Dann fing sie an meinen Schwanz leidenschaftlich zu wichsen und bemerkte lächelnd, „Wie brav er steht und sogar Vorsaft gibt. Ihm hat der Fick wohl sehr gut gefallen!“. Diese Wörter, diese Art, die ich nicht kannte, machten mir zugleich klar, ich bin das neue Spielzeug! „Was für ein verdorbenes Miststück!“, dachte ich mir. Es tat meiner Geilheit alles andere als einen Abbruch.
Sie winkelte ein Bein noch mehr an, so das ihr Fuß leicht gegen meine Schulter drückte. Ich war sowas von geil, das ich ihr wohl auch schon fast willenlos erschien haben musste, denke ich. Sie schob mich mit dem Fuß runter, schob ihr Becken leicht nach vorne, begleitet von einem, „Leck Du Sau!“. Ich konnte gar nicht anders, als dies mit vollster Hingabe zu tun. Sie war so nass und ich mochte ihren Geschmack. Dabei spürte ich wie sie sich nach vorne beugte, mir ein Halsband anlegte und es kurz darauf „klick“ machte. Sie hatte eine Leine daran eingeklinkt.
Sie genoss und etwas später fasse sie mir grob ins Haar und drückte mich tiefer. „Leck und fick mit dem Lappen auch schön das schon gefickte Loch, Sklave!“, kam es von ihr mit sehr dominanter und bestimmender, aber zugleich auch sehr geiler Stimme. „Sklave!“, dachte ich mir, „Das kann nicht sein!“. Leckte und fickte aber gehorsam brav mit meiner Zunge, wie sie es mir auftrug. Nachdem sie gekommen war, spürte ich einen Zug am Halsband. Ich folgte ihm und während ich mich liebevoll hochküsste, fasste sie meinen Schwanz und als ich in Augenhöhe über ihr war, lächelte sie mich mit Geilheit in den Augen an, steckte ihn in ihre Fotze und sagte mit ruhiger aber leicht bebender Stimme, „Und jetzt befriedigst Du mich! Mach es gut, sonst kannst Du gehen und ich lasse mich von meinem Ex-Dom ficken!“.
Wie ein Trigger, fickte ich sie sehr hart und ausdauernd, bis sie mehrmals kam. Sie stöhnte nur, das ich mir mehr Mühe geben solle und sie einen richtigen Ficker bräuchte und ich ihr beweisen solle, ich sei dieser!“. Obwohl es mit alle dem was gerade passierte auf mich sehr negativ wirkte, denn ich hatte mich in sie verliebt und war sicher, sie empfindet gleich, dann aber sowas alles hören zu müssen, wirkte es bei mir sexuell, zur Höchstleistung angetrieben.
Nachdem sie ein paar Mal gekommen war, schob sie mich nach vorne, runter, um wieder weiter zu lecken. Dabei genoss sie leicht stöhnend weiter. Dann zog sie mich einfach zu sich hoch. So schnell das ich breitbeinig kniend vor ihr hockte. Sie lächelte, „Wusste ich es doch! Du bist sowas von devot! Ne richtig geile Drecksau!“. Dabei fing sie an mich zu wichsen und schaute abwechselnd grinsend in meine Augen und dann wieder auf meinen Schwanz.
Sie wichste mich in einem Tempo, das nicht als langsam, aber auch nicht als schnell zu bezeichnen wäre. Es war ein Gefühl langsam immer noch geiler zu werden, ohne aber zu schnell oder überhaupt ein Ende absehen zu können.
Dann sprach sie mit mir….
„Also als Dom bist Du durchgefallen! Ich mag Dich sehr, hätte mir echt gewünscht, dass Du mein Dom wirst!“.
Ich dachte mir, „Aber das bin ich doch!“, wurde aber meiner jetzigen Situation instant bewusst und dachte, „War ich! oder War überhaupt?“. Meine Gedanken konnten nicht enden, denn sie sprach weiter. „Ich habe meinen Ex-Dom. Er ist leiert und wird sich nicht trennen. Hoffnungen auf sowas hab ich schon längst begraben. Und zwei Sklaven habe ich auch schon, die ich ab und an benutze. Sag mir also… Was soll ich mit Dir anfangen? Wie kannst Du für mich nützlich sein?“.
Mich traf der Schlag! Ich fickte sie gerade ziemlich gut, verzichtete heute bis jetzt gerade auf ein Orgasmus und sie wichste mich gerade grinsend, während sie sowas raus haute? Kann nicht sein, oder? Wieder fiel ich tief. War ich wirklich nur ein Spielzeug? Was sollte das? Aber mein Schwanz fing an zu tropfen. Ihm gefiel ihre Art wohl sehr. Vor Lust und Geilheit konnte ich nicht anders, als nicht böse und traurig zu sein.
„Ich liebe Dich! Was möchtest Du?“, stöhnte ich..
Sie grinste, wichste nun schneller. Schaute mich frech an und sagte, „Lass Dir was einfallen, denk mal drüber nach! Und jetzt spritz ab Du kleine Sau! Danach kannst Du gehen!“ Kaum ausgesprochen, spritzte ich wirklich alles an ihr voll. Überall an Arme, Beine, Bauch, Brüste und auch Gesicht und Haare spritze es hin.
Sie lachte und sagte auch lachend währenddessen, „Wow! Das ist ja so der Hammer. Du bist irre devot! Unglaublich!“
Als ich noch gar nicht meinen Orgasmus verlebt hatte, aber es nicht mehr spritzte, zog sie mich an der Leine zu den Stellen wo Sperma war und befahl kalt, „Ablecken! Mach die Wichse weg mit der Zunge! Ich will kein ekelhaften Sklavensaft an mir haben!“
Nachdem ich dies tat, erhoffte ich mir, dass sie mich vielleicht jetzt umarmt und küsst. Ein liebes, „Du siehst, es gefällt Dir. Ich liebe Dich!“ von ihr kommt. Aber sie legte sich auf den Bauch, nahm das Handy und sagte nur, „Ich will telefonieren. Zieh dich im Wohnzimmer an und melde Dich wenn Dir was eingefallen ist! Und mach die Tür hinter Dir zu!“. Ich schluckte abermals, nahm meine Sachen und hörte wie sie wohl gerade ihren Ex-Dom am Telefon hatte.
Ich tat aber wie geheißen, schloss die Tür, zog mich an, während ich sie sich lachend unterhalten hörte, ohne zu verstehen was genau gesagt wurde und verließ das Haus. Auf dem Nachhauseweg hatte ich Tränen in den Augen.
An dem Tag hatte ich viel nachgedacht bis zum nächsten Morgen und auch einige Tränen liefen in meiner Verwirrung des Herzens.
Es verging eine Woche. Sie meldete sich nicht! Sie sagte ja auch, ich solle mich melden. Als ich Freitag morgens wach wurde, hatte ich einen Ständer und wichste mich in Gedanken an das Erlebte und meine Gefühle zu ihr ab. Nach der Arbeit suchte ich intensiv im Internet, ob es Männer gibt die sowas ähnliches erlebten und wie sie damit umgegangen waren. Das Thema Cuckold und Ehesklave waren schon wieder die Themen, welche betroffen waren. Ich gestand mir grundlegend ein, ich bin devot und irgendwas davon.
Am Samstag, noch mal über mein Eingeständnis geschlafen, rief ich sie an.
Sie nahm ab und sagte nichts. Ich begrüßte sie lieb und sagte ihr, das ich ihr gehören mag und was sie tat auch für mich schön war. Auf mal vernahm ich ein stöhnen. „Ich kann gerade nicht reden. Schön das Du es einsiehst! Lass uns heute Abend darüber reden, okay?“, kam es aus dem Hörer. Offensichtlich wurde sie gerade gefickt.
Ich akzeptierte es als ihr Recht und sagte lieb, „Sehr gerne! Ich hoffe Du hast viel Spaß! Bis später dann.“.
Sie lachte stöhnend, „Ja habe ich Danke! Ein guter Anfang Kleiner!“ und legte auf.
Ich hatte mir kurz danach einen runter geholt. Gegen acht rief ich sie an. Sie war entspannt und hörte mir zu. Sie war auch so liebevoll wie ich sie sonst kannte. Ich war direkt wieder in ihrem Bann und beteuerte, sie habe nichts falsch gemacht und alles war richtig so. Mein Wunsch ist es, ihr zu gehören, sie zu lieben und für sie da zu sein. Und natürlich ihr Spielzeug zu sein. Ich dachte, sie wäre glücklich. Jedoch schien sie dies zu verstecken!
„Ja und weiter?“, kam es von ihr. „Wie meinst Du das?“, frage ich mit lieber, ruhiger Stimme. „Was macht Dich besonders? Was kannst Du für mich tun, wonach ich mich z.B. sehne?“
Ich war perplex, aber durch das nachdenken in den letzten Tagen und auch darüber, ob ich denn auch zu diesem und jenen wirklich einverstanden wäre, wollte ich nun aufs Ganze gehen. Diese Frau, kann sehr lieb sein und fürsorglich. Zugleich verdorben wie ein Teufel.. Mein Herz gehörte ihr schon. Einzig allein das ihr dies nicht zu reichen schien, wirkte etwas negativ auf mich.
Wie geschrieben, ich hatte mich etwas vorbereitet. Und So entgegnete ich ihr, „Besonders würde mich machen, wenn ich eine solche Frau wie Dich meine Ehefrau nennen dürfte. Besonders würde mich machen wenn diese Frau nur eine Frau für mich sein kann. Nämlich Du! Ich könnte lernen, brav Deinen Sekt zu trinken, wenn Dir danach ist. Vielleicht ist es ja gar nicht so schlimm, wie ich mir das vorstelle. Was kann ich noch tun? Selbst als Ehemann, Dich nicht einschränken und Dir treu sein, ohne gleiches zu verlangen. Mich Dir unterzuordnen und gehorsam zu sein. Mich Deinen Tabus anzupassen und lernen zu lieben was Dir gefällt!“, beim letzteren war mir zwar etwas unwohl, weil sie mich ja nun mittlerweile häufiger überrascht hat und es für meine Verhältnisse sehr derbe war. Aber genauso derbe war es, mich auf diese Art anzubieten. Ich hatte mich halt verliebt und war zu vielem Bereit.
Sie lächelte am Telefon und sagte mir zärtlich, „Das mit der Heirat mein Schatz, dazu müsste ich Dich erst passend erziehen. Aber ich denke Du bringst zur Verlobung morgen Abend mit was dazu gehört?“
Ich war perplex, sagte fast stotternd, „Ja, mache ich, ähm irgendwie!“. Sie lachte, „Die Ringe sind egal! Müssen keine teuren sein und muss auch nicht morgen sein. Wie auch! Aber der Rest ist mir nicht egal! Wir beide feiern morgen zusammen!“
Dann folgte von ihr, „Du besorgst Morgen Brötchen und bist um 08:00 Uhr vor der Tür. Wäre schön, wenn Du O-Saft mitbringst, dann frühstücken wir schön auf der Terrasse! Bis Morgen! Ich denke an Dich mein Schatz! Achja, lass die Hände von deinem Teil, der gehört nun mir! Klar?“.
Ich bestätigte und wünschte ihr eine gute Nacht. Dabei war ich glücklich sie am nächsten Tag wiedersehen zu dürfen.
Ich hoffe ein paar weniger Fehler fabriziert zu haben und natürlich auch, der Teil gefällt euch.
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