Meine Ehefrau auf Abwegen
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Meine Ehefrau auf Abwegen

Vorwort:

Man kann es fast nicht glauben, dass es so viele Männer gibt, die gerne ihren Frauen zusehen, wie diese es mit anderen Männern treiben. Auch wenn viele Geschichten frei erfunden sind, so spürt man doch den Wunsch der Schreiber, dass sie dies auch gerne erleben würden. Ich schreibe heute meine Geschichte auf, die ich tatsächlich erlebt habe. Dies ist die reine Wahrheit. Geändert habe ich nur die Namen. Ortsnamen erwähne ich nicht an dieser Stelle. Diese Erzählung ist urheberrechtlich geschützt. Weitergabe auch auszugsweise nur mit meiner Genehmigung.

Meine Frau, nennen wir Sie Elke, war damals 25 Jahre alt, 168 cm groß, hat eine atemberaubende Figur, und sie war hübsch, sehr hübsch, 57 kg schwer, BH 75 B und dunkle Haarfarbe. Ich bin Günter, 28 Jahre alt, 181 cm groß, sportliche Figur, 82 kg. Wir waren zu diesem Zeitpunkt, wo ich nun berichte, 4 Jahre sehr glücklich verheiratet. Unser Sexleben war sehr erfüllend. Wir trieben es noch sehr oft miteinander, so zwischen 5 bis an die 10-mal in der Woche. Das 10-mal ist natürlich die Spitze und kommt nicht jede Woche vor. Elke kam dabei auch immer zu Recht, sprich Orgasmus, meist öfter als ich selbst. Für mich war es, nein ist es auch heute noch immer ein geiles Erlebnis, wenn meine Frau ihren Orgasmus hat. Ihr ins Gesicht, in ihre Augen zu sehen, ihren verklärten, geilen Blick zu sehen, gehört für mich beim ficken einfach dazu. Kinder hatten wir noch keine. Wir waren beide berufstätig.

Vor einigen Monaten nun traf Elke eine alte Freundin wieder, die lange Zeit in einer anderen Stadt wohnte. Sie traf sich dann häufiger mit ihr, und irgendwann regelmäßig jeden Freitagabend. Da ich ein großzügiger Mensch bin, meiner Frau auch gewisse, aber nicht alle Freiheiten lies, hatte ich auch nichts dagegen. Auf meine Frage, warum sie denn die Freundin nicht mal mitbrachte, wich sie immer aus. Mit der Zeit kam mir dies aber schon etwas komisch vor. Auch ihr Verhalten, glaubte ich zu erkennen, hatte sich etwas verändert. Wenn sie Freitag heimkam, so ging sie immer erst unter die Dusche. Sie sagte, sie rieche nach Rauch, weil dort wo sie hin gingen, geraucht wurde. Wir beide waren Nichtraucher und mögen beide den Rauch nicht. Sie hatte es immer sehr eilig unter die Dusche zu kommen. Wenn ich sie in den Arm nehmen wollte, entzog sie sich energisch meinen Armen, was sonst nie vorkam. Mal hatte ich sie aber gepackt, so dass sie sich nicht entziehen konnte. Ich zog sie zu mir auf den Sessel, wobei ihr enger Mini sehr hoch rutschte. Sie hatte so verführerische Beine, echt ein Hammer. Meine Hand konnte gar nicht anders, sie streichelte ihre Schenkel, bewegte sich aufwärts. Ich wollte ihr zwischen ihre Beine fassen, aber sie hielt ihre Beine fest geschlossen. Meine Frau strampelte mit den Beinen, sie wollte sich unbedingt meinen Griff entziehen, was ich aber nicht zuließ. Es ist überhaupt nicht meine Art, bei einer Frau Gewalt anzuwenden. So lockerte ich meinen Griff langsam, sie wollte nun aufstehen, dabei musste sie ihre Beine etwas spreizen, und in diesem Moment fuhr ich mit der Hand an ihrem Slip. Zwar nur ganz kurz, aber lang genug um die Feuchte, nein, die Nässe zu spüren. Sprach sie aber darauf nicht an. Erst nach dem sie wieder aus dem Bad kam, war sie wieder zugänglicher. So, oder ähnlich geschah dies, wo ich sie mal fester hielt, glaub ich 4-mal in dieser Zeit. Überwiegend aber in letzter Zeit. Ihren feuchten Slip berührte ich nur kurz, langte dann auch höher an ihrem Bäuchlein und fuhr dann seitlich wieder nach unten. Natürlich machte ich mir nun darüber Gedanken. War das nun Sperma? Ging sie fremd? Oder hatte Sie vielleicht nur mit einem Kerl in der Disco etwas enger getanzt und sie wurde dabei feucht? Hatte sie einen Liebhaber? Ich konnte es mir aber nicht vorstellen. Als meine Frau bereits im Bett lag, ging ich an den Wäschekorb, wo die gebrauchte Wäsche lag. Ich suchte ihren Slip, nahm ihn in die Hand. Ja, er war schon sehr nass. Ich verglich diesen Slip mit den anderen gebrauchten Schlüpfer. Die feuchten Stellen, bzw. der eingetrocknete Fleck der älteren Slips waren nicht so groß, wie der heutige. Auch roch ich daran, aber ich konnte mir da kein sicheres Urteil erlauben. Ich beschloss, der Sache auf den Grund zu gehen.

Am nächsten Freitag fuhr ich ihr nach. Musste dabei natürlich aufpassen, dass sie nichts merkte. Ich hielt ausreichend Abstand und es lief ganz gut. Es ging durch unseren Ort durch, dann auf eine Landstraße. Ca. 10 km fuhren wir, dann bog sie ab auf einen Weg. Jetzt musste ich noch vorsichtiger sein. Dann ging es in einen Wald. Sie war nun außer Sichtweite, war ja auch zu gefährlich um entdeckt zu werden. Nach ca. 300 m verzweigte sich der Weg. Ich suchte ein Versteck für meinen Wagen, was ich auch bald fand. Zu Fuß ging ich dann zu dieser Kreuzung zurück. Nahm dann den Weg, der nach den Reifenspuren zu urteilen, mehr befahren war. Ich war richtig, nach ca. 200 m sah ich 2 Autos vor einer Blockhütte stehen. Es war ein idyllisches Örtchen, mitten im Wald eine etwas größere Lichtung. Daneben gleich ein Deich, See konnte man da eigentlich nicht sagen. Eines der Autos war das meiner Frau. Nun wurde es interessant. Im Schutz der Bäume und Büsche näherte ich mich dieser Hütte. Mein Herz pochte, was bekam ich zu sehen? Würde sich meine Befürchtung bewahrheiten? Entschlossen ging ich zur Hütte. Die ersten beiden Fenster die ich sah, waren mit Fensterläden geschlossen. Entdeckte dann aber doch ein Fenster, dass offen war. Mein Herz schlug noch schneller.

Innen brannte durch 2 Camping-Leuchten Licht. Was ich nun sah, lies das Blut in meinen Adern gefrieren. Es war wie ein Schlag mit einer Keule, die meinen Kopf traf. Meine Frau in den Armen eines anderen Mannes, eng umschlungen und wild küssend. Sie hatte ihre Arme um den Hals des Mannes geschlungen, er hatte seine linke Hand an ihre Hüfte, die andere Hand knetete ihren Pobacken, wobei der Rock schon hoch geschoben war. Ihr weißer Slip war deutlich zu sehen, wo nun auch die 2. Hand auf die andere Poseite fasste, sich unter den Slip schob, Richtung Rosette. Dann gingen die Hände hoch, zogen das Shirt meiner Frau hoch über ihren Kopf. Sie knöpfte das Hemd ihres Lovers auf und zog es ebenfalls aus. Er griff ihr an die Brust unter den BH, öffnete dann den Verschluss desselbigen. Ihre Lippen lösten sich nur kurzzeitig voneinander. Immer wieder steckten sie die Zungen in den Hals des Anderen. Dann fiel auch ihr Rock zu Boden, ihre Hände machten sich an seiner Hose zu schaffen, öffneten diese, und auch die Hose rutschte zu Boden. Ich bekam feuchte Augen, fühlte große Traurigkeit als ich dies alles sah. War doch unser Leben bisher so harmonisch und friedvoll. Eine unbändige Wut beschlich mich. Ich kämpfte mit mir, ob ich in die Hütte stürmen sollte, um das alles zu beenden. Meine Gefühlswelt war total durcheinander. Mittlerweile lagen die beiden auf der Liege, die sich in dem Raum befand. Waren dabei, sich ihre restliche Kleidung zu entledigen. Er hatte nun seinen Kopf zwischen ihren Beinen und leckte an ihre sicherlich feuchte Muschi. Sie streckte ihm ihren Unterkörper entgegen. Ich konnte ihr Gesicht sehen, welches von purer Geilheit geprägt war. Sie sagte etwas zu ihm, was ich nicht verstehen konnte. Wahrscheinlich so etwas, wie komm, fick mich, ich will dich spüren. Denn daraufhin schob er sich über ihren Körper und schon stieß er seinen Schwanz in das Becken meiner Frau. Ganz leicht geschah dies, ihre Möse musste schon gehörig feucht gewesen sein. Wenn mir jemand gesagt hätte, dass er dies beobachtet hat, meine Frau mit einem anderen Mann, ich hätte ihn ausgelacht und nicht geglaubt. Ich hätte um fast alles gewettet, dass Elke nicht fremdgeht.

Sie fickten nun wie 2 Wahnsinnige. Sein Hintern hob und senkte sich, wie in einem Pornofilm stieß er seinen Schwanz in meine Frau. Sie hatte die Beine weit gespreizt und hatte dann wieder auch ihre Beine auf seinen Rücken gekreuzt, als könne sie seinen Schwanz nicht tief genug in ihre Möse bekommen. Sie stöhnte, nein sie schrie ihre Lust, ihre Geilheit heraus. Ihre Arme umarmten ihn dabei und drückten ihn auf ihren Körper. Ich fragte mich, wie lange ich mir dies eigentlich noch ansehen wolle. Meine Ehefrau vergnügte sich mit diesem Kerl und ich sah dabei zu. Plötzlich, wie gibt es denn so was, bemerkte ich, dass sich in meiner Hose was bemerkbar machte. Ich hatte einen Steifen bekommen, und was für einen. Er drückt stark gegen meine Hose, dass es schon fast schmerzte. Das verstand ich absolut nicht. Wenn ich einem fremden Pärchen zugesehen hätte, würde ich es ja verstehen. Ich bin zwar kein Spanner, aber wegsehen würde ich auch nicht. Mein bestes Stück brauchte etwas mehr Platz. Ich machte meine Hose auf und lies ihn aus meinen Hosenschlitz. Ein geiler Anblick war das schon, wie die beiden rammelten. Fasziniert beobachtete ich die beiden. Mein Gott, was mach ich denn? Unbewusst hatte ich meinen Schwanz in die Hand genommen und wichste ihn. Die beiden in der Hütte wurden immer lauter. Meine Frau stöhnte unter seinen Stößen, sie schrie „jaaaaaa komm, gibs mir, spritz mich voll, spritz in meine Fotze“. Dieses Wort hatte sie bei mir noch nie verwendet. „Jaaaaaa, uuuuuuuuh fickst du geil, hast du einen geilen Schwanz, jaaaaaa uuuuuuuuuuh, du fickst wie ein Stier, ich komme, jaaaaaaaaaaa“, und dann bebte auch sein Becken. Er spritzte die Fotze meiner Ehefrau voll. Ihr Körber bebte bei ihren Orgasmus. Ja, ich glaub es selbst nicht, auch ich spritzte bei diesem Gestöhne ab. Und was für eine Ladung, Wahnsinn. „Ist das geil, deinen Samen in mir zu spüren“, sagte sie. Sie küssten sich wieder, ihre Zungen vereinten sich, spielten einander, tauschten ihren Speichel aus. „Es ist toll, dass es dich gibt, dass du bei mir bist, dass du mich so geil durchfickst“. Er erwiderte etwas, was ich aber nicht verstehen konnte.

Ich hatte genug, mir reichte es. Packte meinen Schwanz ein und ging. Als ich das Auto anließ, dachte ich mir noch, du musst jetzt vorsichtig fahren, dass nichts passiert. Ich war total durcheinander, mein Gefühlsleben war außer Rand und Band. Schließlich kam ich doch sicher zuhause an. In der Wohnung angekommen, schenkte ich mir erst mal einen harten Drink ein. Ich bin sonst eigentlich mehr für weiche Sachen, wie Cocktails, Cola mit Schuss oder Lemon-Wodka. Was sollte ich nun tun? Gleich auf das Gesehene ansprechen? Nein! Ich musste erst mal mit mir selber klarkommen. Knapp 2 Stunden später kam sie nach hause und wie immer gleich ins Bad um zu duschen. Als sie aus der Dusche heraus kam, sie hatte nur ein schwarzes, durchsichtiges Negligee an. Ich sah sie an, sie war so schön, ihr Lächeln im Gesicht, ihre großen Augen und ich dachte nur warum nur, warum musst du so was tun? Sie sagte zu mir „und was hast du schönes gemacht?“. Ich hatte mir nichts zurecht gelegt, es kam ohne überlegt zu haben, einfach aus mir heraus „ach, ich hatte meine Freundin zu Besuch. Sie war heute so geil und wir trieben es bis vor einigen Minuten. Wärst du etwas früher gekommen, hättest du noch mitmachen können. Sie liegt noch oben im Bett und ist noch ganz kaputt“. „Was hast du gem…“ und stürmte gleich nach oben. Scheiße, dachte ich, was hab ich da gesagt. Sie drückte die Türe zum Schlafzimmer auf …. Nichts, die nächste Tür zum Gästezimmer…… nichts. Natürlich nichts. Sie kam wieder herunter „warum verarscht du mich so?“ „Ich wollte auch etwas Spaß haben,…. und wie war es bei dir?“ Sie erwiderte „Ach, wie immer, nichts Besonderes“. Darauf ich „wird es dir wohl langsam langweilig mir ihr?“ „Nein nein, das nicht.“ „Schade“ kam es von mir, ist mir auch nicht so vorgekommen, dass es langweilig war. Aber dies verbiss ich mir.

Samstag ist bei mir immer ein Waldlauf angesagt. Noch vor dem Frühstück zog ich meinen Trainingsanzug an und machte mich davon. Da wir ganz am Ortsrand wohnten, brauchte ich nicht erst mit dem Auto zu fahren. Ich wollte mir nun den ganzen Frust aus dem Laib laufen. Sonst ging ich beim Laufen immer anderen Gedanken nach, aber diesmal musste ich immer wieder an gestern Abend denken. Ich lief zwar ohne auf die Uhr zu schauen, aber mir kam es vor, dass ich noch nie so schnell war wie dieses mal. Ich bekam meinen Kopf einfach nicht frei. Da nützte auch die frische Luft nichts, die Ruhe im Wald. Bleibt nur noch zu berichten, dass wir an diesem Wochenende weniger Sex hatten, wie sonst.

Und es kam, wie es kommen musste, nach dieser schwierigen Woche für mich kam auch wieder der Freitag. Elke sagte, sie wolle mit ihrer „Freundin“ Pizza essen gehen. Mir lag auf der Zunge zu sagen, da könne ich ja mitgehen, ich hätte auch mal wieder Geschmack auf Pizza. Was tat ich, wieder fuhr ich ihr nach. Unter der Woche versuchte ich mir immer wieder einzureden, vielleicht war das doch alles nur ein Traum. Aber das war es ja leider nicht. Hatte auch die Überlegung, war es wieder der gleiche Lover oder hatte sie noch einen anderen?

Sie fuhr in die nächste Stadt, dort hatte sie einen Lieblingsitaliener. Es war an diesem Tag ein warmer Frühlingstag. So konnte man an diesem Abend schon im Freien essen. Ich hatte Glück mit einem Parkplatz und
konnte in unmittelbare Nähe der Pizzeria parken. Meine Frau parkte vermutlich in der Tiefgarage, von wo sie allerdings zur Pizzeria noch etwas laufen musste. Diese lag direkt am Marktplatz. Wo auch viele andere Geschäfte waren, so dass auch noch etliche andere Personen unterwegs waren. Da fiel es auch nicht auf, dass ich da stand, und nur beobachtete. Ich kam mir schon vor, wie ein Detektiv, der eine untreue Ehefrau beobachtete. Nach etwa 10 Minuten kam dann Elke. Mein Herz schlug wieder schneller. Es ist schon ein komisches Gefühl, wenn man seine Ehefrau beobachtet, wie sie zu ihrem Lover geht und mit ihm dann später fickt. Sie fand ihn in der Menge, er saß bereits an einem Tisch. Sie begrüßten sich sehr liebevoll, küssten und umarmten sich. Während sie auf ihre Pizza warteten, unterhielten sie sich angeregt, wobei sie sich immer wieder berührten und auch kurz küssten. Ja man konnte durchaus denken, dass sie ein verliebtes Paar wären. Ich hatte meinen Foto mit und schoss einige Bilder. Ich überlegte, was ich nun tun sollte und kam zu dem Entschluss, gleich zu dieser Blockhütte zu fahren. Ich war mir sicher, dass die beiden wieder dorthin fahren würden. Da ich sehr zeitig dort war, schaute ich mich etwas um. Es war ein schönes, ruhiges Fleckchen Erde, man konnte dort sicher auch gut feiern und grillen. Um die Zeit zu vertreiben, erkundigte ich etwas die unmittelbare Umgebung.

Dann hörte ich Motorengeräusche. Es war soweit. Ich war ganz in der Nähe der Hütte und hatte alles im Blickfeld. Sie stiegen aus und umarmten und küssten sich. Man könnte fast schon sagen, sie fielen übereinander her. Nachdem sich der erste Sturm der beiden gelegt hatte, zog Elke ihr Shirt aus. Sie hatte keinen BH an und stand mit nacktem Oberkörper in freier Natur. Ein herrlicher Anblick, meine Frau mit ihren kleinen, festen Brüsten im Licht der untergehenden Sonne. Ihr Lover kümmerte sich gleich um ihren wundervollen Busen. Er streichelte, knetete, massierte ihre Brüste, küsste die Brustwarze, sie stöhnte auf, es gefiel ihr. Seine Lippen gingen höher zu ihrem Hals, küssten diesen zärtlich. Ich wurde richtig neidisch, wäre gerne an seiner Stelle gewesen. Dann fanden sich wieder ihre Lippen, ihre Zungen suchten den Weg in den Mund, in den Hals des anderen. Sie löste sich kurz von seinen Mund „fick mich hier draußen, nimm mich hier im freien, ich bin heute so geil, ich bin schon ganz nass“. Darauf er „wieso heute Elke? Du bist doch immer geil und feucht. Ja ich wird es dir gleich geben meine gierige Fickstute, meiner ist auch schon richtig hart.“

Ich war weniger als 10 m von ihnen entfernt und es war absolute Stille im Wald. Daher konnte ich fast alles hören. Schnell zogen sie sich aus, meine Frau ging dann in die Hocke und nahm seinen Schwanz in den Mund. Gierig zog sie ihn tief in ihrem Mund, um ihn dann wieder mit zusammengepressten Lippen wieder frei zu geben. Dies wiederholte sie einige male. Ihre Hände waren auf seinen Hintern und drückten sein Becken fest auf ihr Gesicht. Ganz tief in sich drückte sie seinen Schwanz. Er fickte sie in ihre Mundfotze, stieß immer wieder bis zum Anschlag zu. Plötzlich drehte sie ihren Kopf genau in meine Richtung, ich sah ihren verklärt, geilen Gesichtsausdruck. So, als wollte sie mir zeigen, wie geil sie auf diesen Schwengel war. Ich erschrak mich total, hatte sie mich gesehen oder gar erkannt? Mein Puls verdoppelte sich schlagartig. Ich überlegte schon, ob ich mich verdrücken sollte, aber die beiden machten weiter. War wohl doch zufällig, dass sie zu mir blickte. „Mach langsam, sonst spritze ich dir gleich alles in deinen süßen Mund“ sagte er. Sie: „Nein, noch nicht, ich will erst hier draußen von dir gefickt werden……..ich will deinen Schwanz in meiner Fotze spüren……..komm, steck ihn mir rein, ich laufe schon aus.“ Sie lehnte mit dem Rücken an der Hütte, hob ein Bein hoch, welches sie auf der Bank abstützte. Er drückte ihr seinen Schwanz von vorne in ihren Bauch. Inzwischen hatte ich wieder meinen Schwanz aus der Hose gepackt und wichste ihn. „Jaaaaaaaa schrie sie, fick mich mit deinen Hengstschwanz………. besorg es mir.“ „Du bist heute wirklich sehr nass, meine Rute flutscht nur so in dich hinein.“ Und dann ging es los. Er hämmerte seinen Schwanz in ihre Möse und sie kam ihm auch immer entgegen. Ich stand seitlich von ihnen und konnte ihre geilen Hüftbewegungen deutlich erkennen. Dann hielt er still und nur noch meine Frau bewegte ihr Becken. Oh, sah das geil aus, wie sie ihren Unterkörper immer wieder gegen ihn stieß. Deutlich konnte ich sehen, wie sein Fickschwanz in ihre Möse verschwand, um dann gleich wieder
aus ihr herauskam. Und dies immer wieder und wieder. Während sie so fickten küssten sie sich die ganze Zeit. Nun löste er sich von ihr, drehte meine Ehefrau herum und sein Schwanz drang von hinten in die Ehefotze, wo die Mösensäfte schon an den Beinen herab liefen. „Oh jaaaaaaaaaa, du geiler Ficker, besorg es mir richtig, fick mich durch, stoß mich tief………..tiefer, ooooooohh jaaaaaaaaa, oh Paul, ich bin verrückt nach dir, nach deinen Schwanz, jaaaaaaaaaaa ich komme, jaaaaaaaaaaaaa, warte, spritz noch nicht ab, ich will deinen Samen schmecken“. Ihr Körber bebte bei ihren Orgasmus, sie zitterte. Schnell entließ sie den Schwanz aus ihr, drehte sich herum, ging in die Knie und verschlang ihn gleich in ihrem Mund. Keine Sekunde zu früh und sie bekam eine gewaltige Ladung Sperma in ihrem Hals gespritzt. So gewaltig, dass sie nicht alles schaffte und ein Teil aus ihren Mundwinkeln lief, zum Kinn und tropfte auf ihre Brüste. Sie schlürfte seinen vollgeschleimten Schwanz ab, damit auch nichts verloren ging. Sie genoss die Sahne. Auch ich hatte mich bei diesem Gestöhne entleert. Auch heute war das ein gewaltiger Orgasmus bei mir. Wieso fand ich das so geil, dass meine Ehefrau von einem anderen Mann gefickt wurde? Das frage ich mich seit 1 Woche immer wieder.

Er holte eine Decke aus der Hütte und die beiden setzten sich, nackt wie sie waren, auf die Bank. Elke schmiegte sich an ihm, lehnte ihren Kopf an seine Schulter und er hatte einen Arm um ihren Körper gelegt. „Du bist einfach für einen Mann allein zu schade. Das wäre richtig Verschwendung. Ich liebe deine geile, immer nasse Möse. Und ficken tust du, wie eine Hure. Oh Schatz, ich bin verrückt nach dir.“ Während er dies sagte, blickte sie ihn in die Augen. Sie hatte immer einen so liebevollen, auch freundlichen Blick. Nicht nur jetzt, auch sonst, wenn wir ausgehen, im Urlaub, oder auch beim Einkaufen. Auch gegenüber Fremden, die das auch schon öfters missverstanden haben, die den Blick eben falsch interpretierten. Die dachten, meine Frau will etwas von ihnen. Dann fanden sich wieder ihre Lippen und sie küssten sich zärtlich, streichelten sich und er fummelte an ihre Brüste. Wie sie so liebevoll miteinander umgingen, stieg meine Eifersucht gewaltig an. Ja, sie war in diesem Moment viel größer, als beim ficken, ja ich war neidisch. Ich überlegte, wie das alles eigentlich weiter gehen soll. Was würde sein, wenn ich jetzt zu ihnen hingehen würde? Was würde sie sagen? ‚Es ist nicht so, wie es aussieht’ würde sie wohl kaum sagen können. Die Situation konnte man nicht Zweideuten. Vielleicht ‚wie kommst du hierher?’ Herausfinden würde ich es nur, wenn ich jetzt hingehe. Soll ich es tun? Ich würde nur sagen ‚Hallo’ und mich mit auf die Bank setzen, abwarten, was ich zu hören bekäme. Eigentlich schon eine reizvolle Situation. Zumindest für mich.

Bevor ich zu einer Entscheidung kam, sah ich, wie sich die Zwei wieder inniger küssten und befummelten. Seine Hände waren schon wieder zwischen ihren Beinen und sie wichste seinen Fickschwanz. Er fragte „gehen wir rein?“ „Nein, hier draußen ist es viel geiler, ich bin vorhin so schnell gekommen, komm, fick mich, oh man bin ich geil.“ Während sie das sprach, hatte sie schon die Decke im Gras ausgebreitet. Sie legte sich auf den Rücken, spreizte die Beine und winkelte sie an. Bereit um sein erregtes Glied zu empfangen. Ihre Fickspalte war noch total mit seinem Sperma gefüllt, er fackelte nicht lange, und stieß ihr seinen Schwengel in ihre verlangende Möse. Hemmungslos stieß er in ihren Unterleib wobei sie ekstatisch schrie. „Jaaaaaaaaaaaaa, oooooh ist das geil, fester, tiefer………noch tiefer stoßen, füll mich ab.“ Sie hatte dabei ihre Arme über seinen Rücken geschlungen. Ihre Finger krallten sich mit ihren Nägeln in seinem Rücken fest. Lust und Geilheit prägten ihr Ficken. Das lustvolle Stöhnen und Schreien der beiden muss weit hörbar gewesen sein. Auch mein Schwanz machte sich bei diesen geilen Ficken wieder bemerkbar und ich wichste mein steifes Glied. Es dauerte nicht lange, bis Elke einen wilden Orgasmus erlebte, ihr Unterleib zuckte wild. Auch ihr Lover war gleichzeitig mit ihr bereit, seine Hoden zogen sich zusammen und er schleuderte seinen Samen tief in meine Ehefrau. Er spritzte und spritzte. Ihr Orgasmus ebbte nicht ab, ihre Beine hatte sie auf seinen Rücken gekreuzt, ihre Hände drückten seinen Oberkörper fest auf sich. Eng umschlungen blieben sie liegen, um sich zu erholen. Auch ich hatte wieder meine Ladung abgespritzt. Unglaublich, wie mich das Ficken meiner Ehefrau mit ihren Lover erregt. Bin ich jetzt zu einem Spanner geworden? Ich könnte jetzt immer noch zu den Beiden hingehen und mich bemerkbar machen, aber ich tat es nicht. Natürlich hatte auch ich einige Bilder von diesem Treiben gemacht. Ich lies die Zwei dann alleine und machte mich auf den Heimweg.

Zuhause schenkte ich mir erst mal etwas zu trinken ein und schaltete den Fernseher ein, konnte mich aber überhaupt nicht auf das Gezeigte konzentrieren. Mir ging das eben erlebte nicht aus dem Kopf. Wieso geht Elke fremd. Bis vor 1 Woche fand ich, dass wir eine glückliche Beziehung hatten. Auch das Sexleben war gut. Elke kam da auch immer zu ihrem Höhepunkt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie mir da etwas vorgespielt hätte. Aber wieso erregte mich das so, machte mich das geil, wenn ich sah, wie sie mit dem Kerl geil fickte? So konnte es aber nicht weiter gehen, Ich werde sie darauf ansprechen. Die Frage ist nur, wie mache ich das und wann? Bei einer besonderen Gelegenheit? Vielleicht hätte ich mich vorhin doch bemerkbar machen sollen? Ich malte mir aus, wie das gewesen wäre, hätte ich mich hinten um die Hütte herum geschlichen, mich auf die Bank gesetzt und den beiden zugesehen. Vermutlich hätten Sie mich erst bemerkt, als die beiden ihren Orgasmus hatten und sich dann voneinander lösten. Das wäre sicher ein schöner Schrecken für die beiden gewesen. Ja und dann???? Ich hätte fragen können ‚war es schön’ bzw. ‚war es geil?’ oder einfach nur ‚hallo’ und die Reaktion abwarten können. Vielleicht könnte ich dies nächste Woche nachholen, vorausgesetzt sie würden es wieder vor dieser Hütte treiben. Es ging ja auf den Sommer zu und da wird es bekanntlich wärmer.

Etwa 1 ½ Stunden später kam Elke nach hause. Wie immer, zuerst schnell unter die Dusche. Vermutlich versucht sie da das Sperma ihres Lovers aus ihrer Möse zu bekommen. Als wenn nichts gewesen wäre, setzte sie sich in einem mittlerweile angezogenen, sehr durchsichtigen, schwarzen Negligee zu mir. Verstehe einer die Frauen. Eben war sie noch mit ihren Liebhaber zusammen und hatte mit ihm gefickt was das Zeug hält. Und nun sitzt sie bei mir, ihrem Ehemann und lächelt mich an. Ich fragte sie „na, hast du einen schönen Abend gehabt?“ „Ja, hatte ich, und du?“ „schön…….schön für dich………ich habe vor der Glotze gesessen und gewartet, bis meine Ehefrau wieder heim kommt. Und was habt ihr 2 Hübschen gemacht?“ Darauf war sie nicht gefasst, dass ich sie danach fragen würde. Sie druckste etwas herum und sagte dann „heute waren wir mal in der Disco.“ Ich „ was…. in der Disco, und da bist die jetzt schon zuhause, da geht es doch jetzt erst richtig los…..seltsam.“ Ich bis mir auf die Lippen, um nicht noch mehr zu sagen. Meine sarkastische Ader machte sich bemerkbar. Ich verabschiedete mich und ging schlafen um nicht noch mehr Verdächtiges von mir zu geben.

Die Woche verging ähnlich wie die Letzte. Zu erwähnen ist noch, dass wir beide in den letzten beiden Wochen weniger Sex hatten, als sonst.

Und es wurde, wie jede Woche, wieder Freitag. Es wiederholte sich, wie beim ersten mal. Ich folgte ihr in größeren Abstand zur Hütte. Wobei ich im Wald mein Auto noch etwas weiter von der Hütte entfernt anhielt. Falls sie sich wieder vor der Hütte aufhielten, könnten sie evtl. Motorengeräusche hören. Hatte daher etwas länger zu laufen. Das lustvolle Stöhnen der beiden drang schon von weiten an mein Ohr. Als ich bei den beiden dann ankam, waren sie schon voll in Aktion. Sie in der Hündchenstellung auf der Decke und er rammelte sie kräftig von hinten, natürlich beide nackt. Die Ekstase, die Geilheit der beiden aufeinander war deutlich zu spüren, was sich auch bei meinen Schwanz bemerkbar machte. Ja, das Zusehen gefiel meinen Schwengel und ich hatte ihn schon aus der engen Hose befreit. Ich überlegte wieder, ob ich mich doch entschließen sollte, hinzugehen. Es wäre kein Problem gewesen, mich um die Hütte hinten herum zu schleichen, um mich dann auf die Bank zu setzen. Es täte mir schon großen Spaß machen, den beiden einen gehörigen Schreck zu bereiten. Aber ich habe mich entschieden, Elke zuhause darauf anzusprechen. Wild und leidenschaftlich fickten die zwei nun in der Missionarsstellung. Es ist ein geiler Anblick zu sehen, wie sich der Hintern ihres Lovers hob, um dann gleich wieder tief in ihr Fickloch zu stoßen. „Ah ja, du geiler Bock. Jaaaaaaa, oooooooh, mir kommt es schon wieder. Jaaaaaaaaaaa, ist das geil!………..spritz mir alles rein, oooooooh ist das geil.“ Auch er stieß einen Brunftschrei aus. Der Unterleib meiner Frau bäumte sich auf, zuckte und bebte und er schleuderte seinen Samen tief in den Bauch meiner Ehefrau. Auch ich musste bei diesem geilen Anblick abspritzen. Langsam kamen die beiden wieder zur Ruhe. Leidenschaftlich küssten sie sich, umarmten sich. Sie lagen nun seitlich zueinander hin. Sie sprach „Oh Paul, ich kann nicht genug von dir bekommen. Ich bin süchtig nach deinen Schwanz…….und nach dir.“ Darauf er „Elke, du bist eine Wahnsinnsfrau,
du bist so schön, und immer soooo geil. Ich könnte immerzu mit dir ficken, aber das geht bei uns Männern nun mal nicht so einfach. Auch ich bin verrückt nach dir, nach deinen Körper, deiner Pussy, deinen Küssen. Ich bekomme nicht genug von dir.“

Ich konnte das Gerede der beiden nicht mehr mit anhören. Wie meine Frau zu ihm sprach, das tat mir so weh. Zuhause trank ich erst mal einige Whisky pur. Sonst trinke ich ihn nur mit Cola. Aber das half ja auch nichts. Ich muss zugeben, ich hatte feuchte Augen, nicht nur feuchte, es liefen auch einige Tropfen über meine Wangen. Hatte ich meine Frau nun schon verloren? Würde sie sich von mir trennen wollen? Ich liebe sie doch so sehr. Aber so kann es nicht weiter gehen. Ich habe mir fest vorgenommen, sie darauf anzusprechen. Ging aber jetzt doch ins Schlafzimmer um mich hinzulegen. Trotzdem mir der Kopf schwirrte, schlief ich ein, bevor meine Frau nachhause kam.

Ich glaube, das war das erste Wochenende, wo wir keinen Sex hatten. Und auch das Schlimmste in unserem Zusammenleben. Sie merkte natürlich, was ich für schlechte Laune hatte. Sie sprach mich darauf an, aber meine kurzen, brummigen, vor Frust getriebene, harten Antworten ließen sie Abstand halten von mir und sie bohrte auch nicht weiter nach. So kannte sie mich überhaupt nicht. Aber ich sie natürlich auch nicht. Die Woche verging, ohne Sex mit ihr. Ich hatte mich in meinem Arbeitszimmer einmal selbst befriedigt, Ich schaute mir im Internet Pornos an, wobei ich jeweils die Frau in den Filmen auf meine Frau projizierte. Dachte auch an die geilen Bilder, wo Elke mit ihren Liebhaber fickte. Wieso ich das jetzt immer noch so geil fand, verstehe ich nicht. Ich glaube, dass Elke sich unter der Woche mal mit ihm traf. Sie kam nach dem Einkaufen später heim, als üblich. Vermutlich, weil sie von mir, bzw. mit mir keinen Sex hatte. Das ging alles über meine Kräfte, auch in der Arbeit war ich sehr unkonzentriert. Ich nahm mir fest vor, Elke an Freitag darauf anzusprechen.

Um mich für die Auseinandersetzung richtig in Stimmung zu versetzen, folgte ich meine Frau wieder bis zur besagten Blockhütte im Wald. Es war regnerisch an diesem Tag und so würden sie sich bestimmt nicht im Freien aufhalten. Ich kam vielleicht 10 oder 15 Minuten nach meiner Frau dort an. Sie saßen am Tisch und tranken Sekt. Die Begrüßung, die Umarmungen und die Küsse hatte ich daher wohl verpasst. Verstehen konnte ich leider nichts, da das Fenster geschlossen war. Er hatte einen Arm um Elke gelegt, mit der Anderen hielt er ihre Hand. Sie küssten sich immer mal. Aber mit der Zeit wurden diese Küsse intensiver und länger. Er knöpfte ihre Bluse auf und die Brüste kamen zum Vorschein. Sie hatte heute mal keinen BH an. Er massierte ihren Busen, fuhr über die Brustwarzen, die schon steif waren und küsste diese. Auch Elke fuhr mit der Hand unter sein Hemd, streichelte ihn. Dann ging ihre Hand tiefer, öffnete seine Hose und holte seinen, bereits steifen Schwanz heraus. Mit dem Kopf ging sie dann tiefer und nahm seinen Fickschwanz in den Mund. Ich sah, wie ihr Kopf immer wieder hoch und tiefer ging. Wie sie seinen Schwanz tief in ihrem Mund bzw. Rachen verschlang und ihn wieder frei lies, bevor sie ihn abermals wieder in sich einzog. Dies ging vielleicht 2 oder 3 Minuten so zu. Dann erhoben sie sich, entledigten sich ihrer Kleidung und legten sich nackt auf die Liege. Sie umarmten sich, küssten sich, steckten wieder ihre Zungen tief in den Mund des anderen. Zwischenzeitlich liebkoste er auch mit seinen Mund ihre Brüste, presste die Brustwarzen mit seinen Lippen zusammen und versuchte diese in die Länge zu ziehen. Seine Hand war die ganze Zeit zwischen ihren Beinen und stimulierte ihre verlangende Möse, der schon ihre geilen Säfte ausliefen. Ihre Beine hatte sie weit gespreizt, so dass ihre Nässe gut sichtbar war. Sie wichste die ganze Zeit seinen Schwengel. Dann ging er mit den Kopf zwischen ihre Beine um den auslaufenden Mösensaft zu schlürfen. Ihr lustvolles Stöhnen wurde lauter und drang daher an meine Ohren. Sie bewegte ihren Unterleib dazu. Ihn schien der Saft zu schmecken, denn er lies sie nicht los. Immer wieder drang seine Zunge tief in ihr nasses Loch. Ihr Schreien vor Lust und Geilheit wurde immer lauter. Plötzlich bäumte sich ihr Körper auf, sie schrie ihren Orgasmus nur so hinaus. Ihr gewaltiges Zucken und beben bewirkte, dass er ihr Becken fest im Griff halten musste, damit er weiter ihre Lustgrotte mit seiner Zunge bearbeiten konnte. Ihren Unterkörper durchliefen Wellen der Lust, ekstatisch bewegte sie ihren gesamten Körper. Als er endlich von ihr ablies, beruhigte sie sich. Auch mein Schwanz ist beim Zusehen wieder steif geworden. Aber ich wollte heute nicht wichsen. Ich hatte Anderes vor. Sie küssten streichelten sich, Elke sagte etwas zu ihm, was ich nicht hören konnte. Darauf ging er zwischen ihre Beine und führte seinen Schwanz in ihre vollgeschleimte Möse ein und drang dabei tief in ihren geilen Körper. Sie stöhnte wieder lauter „ja, fick mich du geiler Bock, besorg es mir, ich brauch das dringend. Mein Mann hat mich die ganze Woche nicht gefickt. Fick mich richtig hart durch. Aaaahhh ist das geil.“ „Ja du kleine Wildkatze, ich werde es dir zeigen. Tierisch fick ich dich durch, und tief, so wie du es gerne hast.“ „Jaaaaaaa, zeig es mir, benutz mich, fick meine Fotze, jaaaaaaa ich bin so süchtig nach deinen Schwanz.“ Sie krallte sich mit ihren Fingernägeln auf den Rücken ihres Lovers fest. Die Beine hatte sie hoch über seinen Hintern gekreuzt. Wieder Sie: „Ich glaube, heute hätte ich noch einen weiteren Schwanz gebrauchen können. Jaaaaaaaa stoß mich hart, jaaaaaa Wahnsinn.“ Er rammelte sie wie ein Irrer, er stieß und stieß immer wieder zu. „ Jaaaaaa fick mich, ich kann nicht genug davon bekommen, jaaaaaaaaa ich komme schon wieder, oooooohhh spritz mir alles rein.“ Und er spritzte ihr seinen Saft in ihre hungrige Fotze. Auch er schrie auf „jaaaaaaa hier hast du meinen Samen, uuuuuaaaaaaahhh.“ Erschöpft lies er sich auf Elke fallen. Er rutschte seitlich von ihrem Körper ab, sie küssten und streichelten sich. Er stand auf, holt die 2 Gläser mit Sekt vom Tisch und reichte eines davon Elke, die abgefickt noch auf der Liege lag. Sie prosteten sich zu und tranken die Gläser leer. Ich hatte nun genug gesehen. Meine Gefühle waren aufgewühlt genug, um sich auf die Auseinandersetzung mit meiner Ehefrau vorzubereiten. Außerdem wurde das Wetter unangenehmer und ich machte mich auf den Heimweg.

Nun wartete ich zuhause auf meine fremdgehende Ehefrau. Ich werde es wohl nie verstehen, dass Elke sich so einen Lover angelacht hat. Was hat sie vorhin zu ihm gesagt, nein geschrien, sie wäre süchtig nach seinen Schwanz. Meinte sie das wirklich? Wie sollte das nun enden? Ich bin selbst gespannt, wie dieses Gespräch verlaufen würde. Sie lässt heute aber auf sich warten. Es war nun schon 11 Uhr vorbei. Sonst war sie um diese Zeit eigentlich schon immer zuhause. Aber sie hatte zu ihm gesagt, dass sie heute Nachholbedarf hat. Und da dauert es wohl etwas länger, bis sie sich von ihm trennen konnte. Dann endlich kam sie, es war kurz vor 12 Uhr.

„Na, kommst du auch schon heim, hast du dich gut amüsiert?“ „Ja, hab ich“ erwiderte sie kurz. „Das ist ja die Hauptsache, du amüsierst dich und ich warte daheim, bis du wieder kommst, konntest dich heute wohl nicht trennen?“ Sie schaute mich an, „wieso trennen?“ „Ach, lassen wir das, komm mit ins Schlafzimmer, ich muss dich mal wieder vernaschen, habe einen geilen Porno mir angesehen und bin jetzt ganz geil.“ „so, da weist du noch, dass es mich gibt, hast die ganze Woche mich ignoriert. „Ja, das Gleiche gilt aber auch für dich. Ich freue mich, dass du überhaupt noch heim kommst.“ Ich legte meinen Arm um ihre Hüfte, zog sie ganz nah an mich heran und schaute ihr tief in die Augen. Meinen Blick hielt sie aber nicht lange stand und drehte den Kopf zur Seite. „Elke, muss das alles so sein, wie es jetzt ist? Komm, lass uns nach oben gehen.“ Jetzt schaute sie mich an. Sie ist ein gutmütiges Wesen und konnte selten nein sagen. Das meine ich nicht nur beim Sex, sondern auch bei anderen Gelegenheiten. „Gut, aber ich gehe erst kurz unter die Dusche.“ Das hatte ich erwartet, dass sie dies sagen würde.

„Nein, heute nicht.“ Einen Arm hatte ich noch um ihre Hüfte, mit dem anderen Arm packte ich sie an den Beinen und hob sie hoch und trug sie die Treppe hoch zum Schlafzimmer. Sie strampelte mit den Beinen „komm, lass mich doch kurz duschen, ich schicke mich auch.“ Aber ich hatte sie fest im Griff, da gab es kein entrinnen. Vor dem Bett angekommen, lies ich sie einfach fallen, zog sofort ihren Rock hoch und wollte gleich mit meinen Kopf zwischen ihre Beine. Ein Duft von Sperma und Mösensaft kam mir entgegen. Ihr Slip war pitsch nass, auch die Innenseite ihrer Schenkel war nass. „Ohh, ohh, was ist denn das Schatz? Du bist total nass, wie kommt denn dass?“ Sie stammelte etwas, kam aber nichts Konkretes heraus. „ Hast du wohl auch mit deiner Freundin einen Porno angesehen? Oder warst du in der Disco und hat dich einer beim tanzen geil gemacht? „Ähh…. Ja……wir haben auch einen Porno angesehen.“ Ich zog ihr den Slip aus, da lag sie nun mit ihrer total nassen Möse. Ich konnte nicht anders. Magnetisch zog mich dieses geile, nasse Loch an und ich war mit meinen Gesicht an dieser schleimverschmierten Lustspalte. Oh Gott, wieso war ich so geil darauf, das Sperma von diesem Kerl zu schmecken??? Meine Zunge fuhr zwischen ihren, noch angeschwollenen Lippen rauf und runter, ich schlürfte dabei den Liebessaft der Beiden ein, was mich unheimlich geil machte. „Und…..hast du es dir dabei selber gemacht…….oder habt ihr euch gegenseitig gefingert? Ich könnte meinen, du hast eben einen Schwanz in dir gehabt und der dich voll gespritzt hat……hast du?“ „Aber Günter, das glaubst du nicht wirklich…….ja, wir haben uns auch schon mal gegenseitig angefasst…….das war so geil. Habe das seit meiner Mädchenzeit nicht mehr getan.“ „Hmmm das schmeckt aber auch so anders, wie sonst…….hast du wirklich nicht?“ „Was?“ „Na….mich betrogen?“ „Aber Günter, ich betrüge dich doch nicht.“ „Nein?“ „Nein, wirklich nicht“ Während diesen Disputs bearbeitete ich immer weiter ihre Fotze, wenn ich an ihre Lustperle kam, entschlüpfte ihr ein stöhnen. Wut stieg in mir hoch, als sie mich so offen belog. Ich hätte nicht gedacht, dass sie dies so gut konnte. Ich ging dann mit meinen Kopf hoch und schob ihr meinen Schwanz in ihre fremdgefickte Möse. Er flutschte nur so rein und ich merkte, dass ihr Lustkanal noch geweitet war. Ich schaute ihr wieder in die Augen, aber sie schloss diese gleich. Mein Mund nur ein Finger breit von ihren Lippen entfernt. Sollte ich ihr meine Lippen auf die Ihrige drücken? Sollte ich sie küssen? Wir hatten uns über eine Woche nicht richtig geküsst. Ich konnte nicht anders, ich drückte ihr meine sperma- und Mösensaft verschmierten Lippen auf ihre. Sie erwiderte sofort meinen Kuss, öffnete ihre Lippen und steckte mir ihre Zunge in meinen Mund. Was war das für ein tolles Gefühl, wir waren beide sehr harmoniebedürftig. Währenddessen rammte ich ihr meinen Schwanz immer weiter rein und raus. Bei jedem Stoß war ein Stück Frust und Wut mit dabei. So hart hatte ich sie noch nie gefickt. Ich sah die Bilder vor mir, wie sie mit ihrem Lover geil gefickt hatte. Und dann war es schon mit mir geschehen, „ohh, verdammt ich komme schon, ich spritze dir deine Fotze voll, du geiles Luder raubst mir meinen Samen“ Schwall für Schwall entleerte ich mich in ihre Möse. Aber ich fickte einfach weiter, die Bilder, wie sie es mit ihrem Lover trieb, hielten mich standfest. Immer wieder trieb ich meinen Riemen tief bis an ihren Muttermund rein. Ihre Arme, die auf meinen Rücken waren, drückten mich fest, wobei ihre Fingernägel Kratzspuren auf meinen Rücken hinterließen. Sie kam aber auch meinen Stößen entgegen, sie konnte meinen Prügel nicht tief genug hinein bekommen. Ihre Beine hatte sie inzwischen auf meinen Rücken gekreuzt. Elke kam bereits mehrmals und schrie ihre Geilheit hinaus. Ekstatisch bewegte sich ihr Unterkörper, er bebte und zuckte. Und gnadenlos trieb ich ihr immer wieder meinen Schwanz in ihren Unterleib, bis wir beide dann zu unseren finalen Orgasmen kamen. Ich spritzte ihr wieder eine Wahnsinnsmenge Samen in ihr Loch. Erschöpft blieb ich auf ihr liegen und spürte ihr zuckendes Becken. Das Sperma und ihr Mösensaft liefen aus ihrer Lustgrotte und liefen auf das Bett.

Als sie sich beruhigt hat, fragte sie mich „was war das denn? So hast du es noch nie mit mir gemacht.“ Sie traute sich mir gegenüber das Wort ficken nicht in den Mund zu nehmen. „Was gemacht?“ fragte ich. Ich hatte ja auch einige deftigere Ausdrücke verwendet, und vielleicht sagt sie dann deshalb leise „so hast du mich noch nie gefickt.“ Wir blickten uns wieder in die Augen. „Oh Elke, ich liebe dich sooo seeeehr, das tut manchmal schon fast weh.“ „Ich liebe dich auch, Günter, mein Schatz. Aber warum warst du denn in letzter Zeit so abweisend zu mir?“

„Gut, dann sprechen wir jetzt darüber. Du fragst warum, warum wohl. Findest du keine Antwort darauf? Wir haben uns bei unserer Hochzeit geschworen, dass wir uns immer die Wahrheit sagen. Hast du mir vielleicht etwas zu sagen. Etwas, wo du nicht weist, wie du es mir sagen sollst. Ich finde, das wäre doch jetzt eine gute Gelegenheit.“ Nein, habe ich nicht. Du wolltest doch sagen, warum du so schlecht gelaunt warst.“ Ja, das werde ich, und das gehört zusammen. Ich wollte dir nur Gelegenheit geben, von dir aus mir etwas zu erzählen.“ Ich wartete ein Stück. „Und……nichts?…… Schade, das macht mich schon traurig. Na gut, du wolltest es so haben. Ich überlege, wie soll ich es dir sagen. Ich werde dir weh tun müssen.“ Ich machte eine kleine Pause. „Was ist, hast du eine Freundin?“ Ich lachte kurz. „Ich, wie kommst du darauf? Gehe ich aus oder du? Warum Elke, warum betrügst du mich?“ …..Pause…….Stille. Sie „wie kommst du denn darauf, ich“ Ich schnitt ihr das Wort ab. „Genug gelogen, die Frage ist nicht ob, sondern warum du mich betrügst? Gehe einfach davon aus, dass ich es weis. Hältst du mich für so doof, dass ich es nicht bemerkt habe. Vor einer guten Stunde hast du dich noch mit deinem Lover vergnügt. Das Sperma, das noch in deiner Möse war, meinst du, das habe ich nicht bemerkt. Und das du da unten noch geweitet warst von dem Kerl.“ Sie wollte mich da unterbrechen, dass es nicht so sei. Doch ich fuhr fort „lass mich ausreden, Elke, ich habe dich gesehen, wie du mit dem Kerl gefickt hast. Wie hast du zu ihm gesagt, du bist süchtig nach seinem Schwanz? Ja, ich habe euch vorhin gesehen. Ich habe euch auch gesehen, als ihr es vor der Hütte auf einer Decke getrieben habt. Wie geil du dich ihm hingegeben hast. Du brauchst nicht weiter zu lügen……Ah ja, da hab ich noch ein bar Bilder von dir.“ Ich fasste auf mein Nachtschränkchen, wo
ich die Bilder vorher bereit gelegt habe, und gab sie ihr. Der Schrecken stand ihr ins Gesicht geschrieben. Ich stieg aus dem Bett, zog meine Shorts an und ging nach Unten, holte mir die Flasche Jack Daniels aus dem Barfach und schenkte mir ein. Auch ich war fertig, ich zitterte etwas. Nun war es heraus, was würde sie tun? Irgendwie hatte ich Angst, vor dem, was jetzt noch kam. Würde sie sich von mir trennen wollen? Wir hatten uns doch gerade noch so schön geliebt. War es vielleicht schon das letzte mal?

Fortsetzung folgt!

 

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