Nachdem mich Helga im Sommer erstmals benutzte und fickte, gab es noch zwei weitere Treffen bis in den Herbst. Aber ohne dass jemand es wusste und eine Ahnung davon hatte was in ihrer Wohnung passiert. Auch ich hatte gefallen daran gefunden von Ihr benutzt zu werden, obwohl meine Jugendträume eher davon handelten dass ich sie ficken würde.
Da sie finanziell ausgesorgt hatte, nicht arbeiten musste, zog es sie seit Jahren längere Zeit in den Süden Europas zum „überwintern“. Aktivurlaub mit Golfen und Tennis. sechs bis acht Wochen verbrachte sie schon in Portugal und Spanien am Stück. Manchmal war eine Freundin oder ein Pärchen für eine kurze Zeit dabei. Ich witzelte als dass es ein Rentner Urlaub sei. „Wenn Du dir frei nehmen kannst möchte ich dich gern in Jerez dabei haben“, kam am Telefon ein Angebot von Helga.
Ich konnte es organisieren meinen Resturlaub und den eigentlich geplanten Überhang ins nächste Jahr für Anfang Dezember zusammen zu legen und für zehn Tage nach Spanien zu fliegen. Flug nach Jerez hatte mir Helga spendiert.
Nach der Fahrt vom Flughafen zum Golfressort zeigt sie mir ihr Bungalow. „Eine Dusche tut dir jetzt bestimmt gut nach dem Flug, warst ja auch lange unterwegs“, bot sie mir an. Meine Gedanken kreisten schon seit Tagen wie die Zeit in Jerez ablaufen würde. Zehn Tage am Stück allein mit Helga ohne sich heimlich treffen zu müssen. Ich verschwand im Bad und genieße das Wasser in der großen Dusche. „Hey junger Mann, so allein unter der Dusche? Zeig dich doch deiner lieben Tante. Ich will sehen ob Du auch Lust mitgebracht hast.“ Sie stand vor der Glasscheibe der Dusche, nur mit einer weißen Bluse bekleidet. Und der Strap-On ragte vor ihr in die Luft. „Na Chris, willst Du mir nicht zeigen wie geil es dich macht jetzt hier zu sein?“ Der Anblick von Helga verfehlte seine Wirkung nicht. Ich stand nackt vor ihr und mein Schwanz richtete sich unweigerlich vor ihr auf. Helga begann ihren Gummischwanz zu reiben und ich stellte das Wasser der Dusche ab. „Wixx dich vor mir und stell Dir vor es wäre meine Hand.“ Im Stehen masturbierte ich vor Helga, folgte ihren Anweisungen wie schnell ich meine Hand am Schwanz fliegen lassen sollte. Es dauerte nur wenige Minuten und ich merkte wie mir langsam die Beine zitterten und sich ein Orgasmus anbahnte. Mit jedem Spermaschub stöhnte ich und spritzte die Ladung aus der Duschkabine vor Helga auf den Boden. Sie hatte ein Lächeln im Gesicht und meinte endlich genug ungestörte Zeit zu haben. Sie kam zu mir in die Dusche, stellte das Wasser wieder an. Sie trug immer noch ihre weiße Bluse. Der nasse Stoff legte sich hauteng an ihren Körper und die herrlichen Titten waren jetzt deutlich durch den Stoff zu sehen. Sie drehte mich um und drückte mich an eine der Glasscheiben. Ihren Gummischwanz hielt sie mit einer Hand fest und platzierte ihn an mein Po. Ich ging ein klein wenig in die Knie und sie konnte tief in mich eindringen. Mit langsamen Fickbewegungen nahm sie mich schon am ersten Abend unter der Dusche. Der Gummiständer in mir, und vor mir wippte mein eigener immer noch halbsteifer Schwanz mit jedem Stoß auf und ab. Helga bohrte den Strap-on tief in mich und hielt inne. Sie griff von hinten meinen Schwanz und begann mich erneut zu wixxen. Im hohen Tempo wixxte sie mir meinen wieder erigierten Schwanz. Mit jedem Wechsel ihrer Hand gab sie mir hinten zwei drei Stöße mit dem Umschnalldildo. Ich begann immer lauter zu stöhnen bis ein zweiter und noch heftigere Orgasmus mich überfuhr. Das Sperma spritzt an die Glasscheibe und Helga ließ mich nach weiteren heftigen Fickstößen erschöpft zu Boden sinken.
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