Meine dicke junge Kollegin (Teil 4)
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Meine dicke junge Kollegin (Teil 4)

Als ich neben ihr auf dem Sofa sitze kommentiert sie „frag Klaus doch bitte morgen, ob ich dich weiter wichsen darf. Es würde mir gefallen, wenn du bei mir kommst“ Dann nimmt sie mich in den Arm und küßt mich „Du bist ein Traummann, einer der sowas für eine Frau tut, habe ich mir immer gewünscht. Sollen wir ins Bett gehen, da noch was kuscheln? Über alles andere reden wir morgen, wir können ja einen Spaziergang in der Pause machen“

Fortsetzung:

Sie nimmt mich in den Arm, streichelt mir über den Kopf „Danke, dass du so offen bist ….. und mir so vertraust …. würdest du dich auch im Geschäft zu mir bekennen?“ nun nehme ich sie in den Arm „Klar doch und das voller Stolz!“ sie lächelt, kontert aber „es könnte dann aber auch mal zu einer peinlichen Frage kommen, zwei meiner Kolleginnen wissen, dass ich Klaus hörig bin, unter anderem auch Elfi, die mich ja zu euch gebracht hat, was sagste denn, wenn die fragen, ob du es weißt?“

„Ui Elfi kenne ich sehr gut, da muss ich echt noch überlegen, aber ich stehe zu Dir. Und wer ist die zweite?“ Sie antwortet „Johanna, die am gleichen Tag anfing, wie ich. So eine Rothaarige, auch moppelig“ „oh ich weiß, wen du meinst, die ist doch eine Zicke“ sie lächelt „da hast du Recht und ich denke mal, die bohrt, bis sie alles weiß“

„Das Problem ist das kleinere, soweit ich gehört habe, hat sie ihren Abteilungsleiter, den Georg, auch oft angezickt und der will sie los werden, aber das bleibt unter uns“ „Natürlich“ antwortet sie und ergänzt „sie wurde auch schon von Klaus gefickt, ich hoffe auch, dass er ruhig ist!“ Ich schaue wohl ein wenig blöd „ich werd ihn sehr drum bitten ….. dann hört er auch …… oder ich fick nicht mehr mit ihm, Dich will ich nicht mehr verlieren“ und küßt mich dabei.

Sie fasst mir an den Pimmel und der ist steinhart „Schön, dass es dir gefällt und du auch zu mir stehst. Danke. Komm wir gehen ins Bad, ich will dir nun einen runterholen“ und packt mich dabei am Schwanz und führt mich ins Bad. Dort angekommen, wichst sie mich sehr geil bis ich spritze. Sie küßt mich „komm ich habe ja Spätschicht, ich mach morgen alles sauber, lass mich auch was für dich tun!“ Bei diesen Sätzen fühle ich mich wie auf Wolke 7.

Sie spürt, wie ich mich freue und küßt mich „komm nun aber ab ins Bett, du musst morgen fit sein und am Morgen kommt Klaus noch, bevor ich zur Arbeit gehe und bis dahin will ich das Bad sauber haben. Holst du morgen Brötchen, die Bäckerei Jesemann ums Eck öffnet um 6.00 Uhr, dann koch ich Kaffee und wir frühstücken noch zusammen?“

„Gerne. Es ist toll wieder mal mit einer Traumfrau zu frühstücken“ und dann verschwinden wir im Bett und schlafen Arm in Arm ein. Am Morgen werde ich durch das klingeln an der Tür geweckt und schaue auf den Wecker, es ist erst 5:00 Uhr. Ich gehe zur Tür und schaue durch den Spion und erkennen KLaus „aufmachen“ ruft er mit betrunkener Stimme „ich will ficken“ und ich denke nur *bevor er alle zusammenschreit, öffne ich lieber*.

„Oh je paula, du bist über Nacht hier, aber geh ins Wohnzimmer, ich will ficken“ und mit den Worten verschwindet er im Schlafzimmer. Mir geht nur das Bad durch den Hinterkopf, in dass ich gestern gewichst wurde. Ich nehme mir, als er ins Schlafzimmer verschwindet einen Lappen und putze das Bad. Bi grad zeitig fertig, als er aus dem Schlafzimmer kommt „so, nun noch duschen und dann heim zur alten, leck Andrea schön sauber, zackig ab ins Schlafzimmer und dann habe ich ihr erlaubt, dir einen runter zu holen, nutze es, wer weiss, wie lange ich es ihr noch gestatte“ mit den Worten schmeisst er die Tür zum Bad zu.

Ich gehe ins Schlafzimmer und Andrea lächelt mich sehr lieb an „warst du schon Brötchen holen oder hast gelauscht?“ Ich schmunzele „nein, weder noch, ich habe das Bad sauber gemacht“ und sie lacht „na dann aber ab, Brötchen holen“

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