Wenn ich so nachdenke, wann sich meine devote Leidenschaft entwickelt hat, kann ich gar kein genauen Zeitpunkt nennen. Ich habe jedenfalls immer mehr gemerkt, dass ich mich gerne führen und verführen lasse, gern auch auf die härtere Tour …
Ich bin Minka, 31 Jahre und bisexuell. Und all meine Geschichten habe sich so in der Realität ereignet.
Mein damaliger Freund Christoph war ein gut aussehender, intelligenter und allseits beliebter Junge auf meiner Schule. Eigentlich der Typ Sunny-Boy, doch er hatte dunkle Seiten, die ich (zum Glück) auch kennen lernen sollte…
Was mir spontan und von Anfang an immer gefallen hat, war die Tatsache, dass er stets die Initiative übernahm und dies nicht nur bei unserer Tages- sondern auch Nacht-Gestaltung. Er war der erste, der mir richtige Anweisungen im Bett gab, z.B. wie, wo und wann ich seinen Schwanz zu blasen hatte. Obwohl ich eigentlich ein sehr aufgestellter und selbstbewusster Mensch bin, hat mich dieses Verhalten sehr angemacht. Anfänglich habe ich es mehr als (Rollen-)Spiel gesehen, doch mit der Zeit hat mir etwas gefehlt, wenn ich keine Anweisungen bzw. Befehle von ihm bekommen habe. So rutschte ich immer tiefer in den Strudel der devot-submissiven Liebe hinein und gehe inzwischen voll in meiner Rolle als unterwürfige Frau damit um. Ich tue dies allerdings in einem für mich verhältnismässigen Rahmen, d.h. 24/7 käme für mich nicht in Frage, es ist nur so, dass ich mich in einer devot-submissiven Stellung extrem wohl und geliebt fühle und meine sexuellen Neigungen darin voll ausleben kann.
Ich liebe es, Anweisungen zu bekommen wenn ich an einem Ort bin und mein gegenüber oder meine gegenüberin Sex von mir will. Kombiniert mit ein paar strengen Worten und dem unmissverständlichen Befehl es jetzt zu tun, machen mich so heiss, dass ich grosse Schwierigkeiten meine Geilheit auch nur ansatzweise zu verbergen. Wenn dies auch bedeutet, erwischt zu werden oder Zuschauer dabei zu haben, die meinen Zustand als erniedrigte und devote Frau sehen, so macht mich dies noch mehr an und ich hatte schon mehrmals die Gelegenheit, dies auszukosten..
Auch der Einsatz bestimmter SM-Spielzeuge steht auf meinem Speiseplan: Ganz oben steht dabei das Verlangen nach Spanking, v.a. Klapse auf den Hintern, entweder mit der Hand oder einer Lederklatsche. Ich liebe das Geräusch, der leichte Schmerz und die Ausgeliefertheit, wenn ich im Rahmen des Vorspiels oder beim Sex von hinten ausgiebig benutzt werde. Dabei werde ich oftmals so geil, dass ein Orgasmus nicht mehr weit ist. Wenn ich darf, benutze ich dann noch einen meiner Vibratoren, so dass ich endgültig auf Wolke 7 schwebe. Harte Schläge auf meinen Hintern, kombiniert mit dem Reiz eines starken Vibrators an meiner Clit und dann noch ein Schwanz, viel mehr brauche ich häufig nicht…
So geschehen auch an einem Tag mit meinem Ex-Freund Christoph: Ich war den ganzen Vortag schon richtig heiss und habe ihn endlich wieder gesehen und er fing auch gleich mit einem herrlichen Befehl an: Ich solle mich vor ihn knien, seinen Schwanz auspacken und ihn blasen. Und das alles in seinem Wohnzimmer mit den bodentiefen Fenstern. Seine Wohnung im 3 Stock war übrigens von einer Strasse einsehbar und ich wusste zu dem Zeitpunkt nicht genau, ob man auch in sein Wohnzimmer einsehen konnte, ich also möglicherweise bei meinem Zungenspiel beobachtet werden würde… Doch mich machte das natürlich nur noch geiler… Sein fester Griff an meinen Haaren und meinem Hals gaben mir einerseits weniger Spielraum, engten aber auf erregende Weise meine Luftzufuhr und Bewegungsfreiheit ein. zusätzlich hatte ich durch die Luftknappheit das Gefühl, auf meine innersten und geilsten Triebe reduziert zu werden und mich immer tiefer fallen lassen zu können. Ich wurde immer feuchter und wollte schon meine Hand in meiner Hose verschwinden lassen, als ein scharfer Befehl mir dies verbat. Ich musste/wollte gehorchen und wir verlagerten unsere Aktivitäten stattdessen ins Schlafzimmer. Dort
angekommen wurde ich allerdings noch erregter, denn ich sah schon diverse Utensilien, die mir die Vorfreude ins Gesicht schrieben: Vier Seiden-Krawatten als Fesselutensilien, meine Lieblings-Lederklatsche, und mein FunFactory Lieblings-Vibrator. Nachdem ich mich meiner Kleider entledigen musste, fesselte mich Christoph an allen vier Ecken am Bett und ich lag nackt und gestreckt vor ihm. Das Gefühl, ihm nun völlig ausgeliefert zu sein, machte mich so geil, dass ich ihn darum bat, mich sofort und jetzt zu ficken…
Ich hätte natürlich wissen müssen, dass dies jetzt noch nicht an der Reihe ist, doch was sollte ich machen, meine Geilheit ging mal wieder völlig mit mir durch… Stattdessen begann Christoph nun, mit seinem grossen und vor allem sehr dicken Schwanz direkt vor meinen Augen zu masturbieren. Ihm dabei zuzusehen, wie er sein komplett rasiertes Stück wenige Zentimeter vor meinen Augen verwöhnte war einerseits Geilheit, andererseits Erniedrigung gleichermassen. Ich konnte und durfte nichts tun, welch himmlische Bestrafung! Nach einer gefühlten Ewigkeit, die allerdings meine Muschi immer feuchter werden liess, band er mich los und ich hoffte schon erlöst zu sein; doch weit gefehlt, diesmal wurde ich mit dem Händen so am Bettoberteil gefesselt, dass ich in Hündchenstellung mich wiederfand. Meine inneren Sehnsüchte wurden aber erhört, als ein Klatschen hör- und spürbar wurde! Spanking!!! Ein heisser Schauer durchströmte meinen Körper, mit jedem Schlag der Lederklatsche wurde ich geiler und das Gefühl der völligen Unterwerfung machte sich breit… Als ich meinte, kaum geiler werden zu können drang sein Schwanz in langsamem Tempo so unendlich tief in mich ein, dass ich meinen Kopf nach hinten warf und in einer ersten Explosion meinen (nicht letzten) Orgasmus hatte. Das Stöhnen kam selbst mir in diesem Augenblick so laut und intensiv vor, als hätte ich jegliche Zurückhaltung abgestreift und endlich meine tiefste sexuelle Erfüllung gefunden. Doch zu unserer aller Verwunderung war ich dadurch nicht etwa beruhigt, sondern wollte sofort und noch mehr spüren…
Als hätte mich Christoph verstanden, fickte er mich tief und intensiv weiter. Unter gleichzeitigen Klapsen mit seiner flachen Hand auf meinen Händen stiess er dabei seinen wunderbaren Schwanz in mich hinein und mir schien, als wüsste ich nicht mehr wo oben und unten ist. Es schien sogar so, dass sich unser dominant-devotes Verhältnis umzukehren schien, als ich ihn bat, mich fester und härter zu ficken…
Doch so liess er sich nicht ein und in einem harten Befehl wurde ich „bestraft“, indem er sich mir anal annahm. Kurzerhand glitt sein Schwanz anal in mich ein, ein Gefühl, das ich kaum beschreiben kann. Die spürbare Enge, die dazu führt, einen Schwanz noch intensiver, weil direkter zu erleben. Ein leichter Schmerz, der allmählich in unbeschreibliche Geilheit übergeht und dazu der „verbotene“ Charakter und das Gefühl, total benutzt zu werden… Unter seinen stärker werdenden analen Stössen hatte ich meinen unbeschreiblichen nächsten Orgasmus, meine feuchte Muschi zuckte unter der analen Freude immer heftiger…
Diese Muschi sollte im letzten Teil nochmals voll befriedigt werden, indem Christoph zu seinem Schwanz, der immer noch anal in mir war, meinen Lieblingsvibrator nahm und diesen zusätzlich zu seinem Schwanz in meine Muschi steckte. Dieser Doppelfick machte mich nun endgültig zu seinem Fick-Stück und war die totale Befriedigung für mich. Abwechselnd und gleichzeitig stiessen Schwanz und Vibrator in mich hinein, ich kann gar nicht mehr genau sagen, was und wie laut ich alles ausgerufen habe, aber Christoph hat mir später erzählt, dass er noch nie erlebt hätte, welch Ausdrücke und Worte eine Frau im Stadium höchster Geilheit von sich geben kann..
Mit diesem Doppelfick kam ich in einem letzten Orgasmus, hatte aber kaum Zeit diesen in Ruhe auszukosten, da auch Christoph schon so weit war und er wusste wie ich seinen Saft am liebsten habe: Also gab er mir den Befehl mich umzudrehen, behielt den Vibrator noch anal bei mir drin, ich öffnete langsam meinen Mund und gab mir aus kurzer Distanz sein ganzes Sperma direkt in meinen Mund…
Ich liebe es seinen Saft so zu erhalten und dem Schwanz im Stadium grösster Geilheit direkt zuzusehen. Das Zucken der Eichel im Orgasmus und das Spritzen von frischem Sperma machen mich immer. In Kombination mit meinen noch immer anhaltenden Orgasmus-Wellen und dem noch immer steckenden Vibrator war ich um ein ganz besonderes Sexerlebnis reicher. Die Tatsache, dass ich mich dabei ganz hingeben konnte und nun das Gefühl hatte richtig benutzt worden zu sein, gaben mir ein unterwürfiges aber extrem geiles Gefühl, das sich sogar schon mit einem leichten Zucken meiner Clit bemerkbar machte…
Einen Kommentar hinzufügen