Meine Deutschlehrerin und ich 01
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Meine Deutschlehrerin und ich 01

Ich sah sie an und sie war wunderschön. Wie sie in leicht gebückter Haltung durch die Gänge ging — sich ihrer Ausstrahlung nicht bewusst. Unsicher und verhalten.

Nun, sie ist keineswegs eine Frau, die man als „schön“ bezeichnen würde. Mittellange, blonde Haare umrahmen ein eher rundliches Gesicht, in dem zwei grün-strahlende Augen gen Boden blicken. Ihre Nase, die etwas zu groß geraten ist und ihre Lippen, die sie nie mit Lippenstift versieht, sind nicht sonderlich außergewöhnlich und ihre Zähne sitzen markant schief in ihrem Mund. Ihr zierlicher Oberkörper mit mittelgroßen Brüsten geht zu einem extrem breiten Becken über; ihr Po und ihre Oberschenkel wirken riesig. Alles in allem besitzt diese Frau nichts, was man oberflächlich betrachtet ansprechend finden könnte.

Doch für mich ist sie schön. Vor allem ihre so feingliedrigen, zierlich-kleinen Hände und der unschuldige Ausdruck ihres jungen Gesichts. Silvia. Meine 30-jährige Deutschlehrerin.

Um ehrlich zu sein, sehnte ich mich immer nur nach ihrer Gunst, nach Freundschaft (wobei dies eine andere Geschichte ist). Doch dass ich sie immer unglaublich attraktiv und so sanft, so liebenswürdig fand und mich der Gedanke an sie in einsamen Nächten extrem erregt, kann ich nicht leugnen.

Eines Tages trafen wir uns zu einer Nachbesprechung einer meiner Kurzgeschichten, die ich ihr ab und an zu lesen gab. Es gab mir ein besonderes Gefühl, sie meine oftmals sehr privaten Werke lesen zu lassen, aber hauptsächlich freute ich mich über Kritik und Anmerkungen zu meinem Geschriebenen.

Diese Geschichte, die ich ihr gegeben hatte, war ganz besonders intim und auch gleichermaßen erotisch, so war ich auch etwas nervös, als sie mich anlächelte und mich in einen kleinen Raum in der Schule bat.

Sie hatte wie immer Jeans und ein recht enges T-Shirt an, ein Halstuch zierte ihr Dekolleté. Ihre blonden Haare trug sie zu einem hohen Pferdeschwanz gebunden; die Frisur, die ich an ihr so liebe.

Sie lächelte mir abermals zu, als ich gegenüber ihr auf dem Sessel Platz nahm und sie aus großen, erwartungsvollen Augen ansah. Wie zu erwarten lobte sie die Geschichte und mein Talent, stellte einige Fragen zum Inhalt.

Als sie zu der Stelle kam, wo zwei Frauen miteinander schlafen, bekam ihre Stimme einen schüchternen und unsicheren Unterton, doch gleichzeitig funkelten ihre grünen Augen. Entrückten, doch gleichzeitig auf mich fokussierten Blickes sagte sie mit leiser, doch fester Stimme:

„Livia…sehr sinnlich.“

Ich errötete und schlug die Augen nieder, mich irritierte ihr Blick und ihre Stimmlage — war das etwa verhaltenes Verlangen?

Langsam und zögernd legte sie ihre zierliche Hand auf mein Knie und strich sanft Richtung Oberschenkel. Schockiert und erschreckt blickte ich auf und direkt in ihre Augen, die unsicher in meinem Gesicht nach einen Hinweis auf meine Gefühle suchten.

Im ersten Moment, als ich sie ansah, zuckte ihre Hand erschrocken zurück und sie murmelte eine Entschuldigung. Sie drehte ihren Kopf zur Seite und fragte sich wohl selbst, wie sie dazu kam, solche Gefühle ausgerechnet für ihre Schülerin zu hegen und so ihren Job fahrlässig aufs Spiel zu setzten.

Sie, Silvia, hetero und seit Jahren in einer Beziehung. Kurzum, ihre Scham und Verwirrung spiegelten sich in ihrem mir abgewandten Gesicht. Ich nahm all meinen Mut zusammen und platzierte meine Hand auf ihrem Knie, so, wie sie es auch bei mir getan hatte.

Langsam drehte sie ihren Kopf in meine Richtung und sah mich voll Lust, doch gleichzeitig ängstlich an. Ihre dominante Rolle als meine Lehrerin konnte sie nun nicht mehr beibehalten.

Langsam, zögerlich, mit zitternder Hand fuhr ich an ihrem Bein hinauf, meine Augen blickten tief in ihre. Sie wollte es auch. Ich stand auf und ging zu ihr, ich bemühte mich dabei nicht darum, besonders sexy oder aufreizend zu sein.

Ich setzte mich rittlings auf ihren Schoß und sah sie liebevoll an. Ich strich ihr die Haarsträhne, die sie nicht mit zusammengebunden hatte, hinter ihr Ohr und ließ meine Hand über ihre Wange gleiten, bis hin zu ihrem Hals.

Dort ließ ich sie liegen, sah ihr nochmal tief in ihre verwirrt blickenden Augen und kam ihrem Gesicht langsam näher. Meine andere Hand suchte nach ihrer, sie saß völlig steif und bewegungslos auf dem Sessel — ihre Hände hingen untätig an der Seite herab.

Ich fand sie und verschränkte unsere Finger ineinander. Sie schloss ihre Augen und ich spürte ihren Atem an meinen Lippen. Ich wollte den Moment vor dem Kuss genießen, ihn in die Länge ziehen. Wollte ihren heißen Atem mit meinem leicht geöffneten Mund einfangen.

Ihr Herz schlug bereits schneller, ich spürte es an meinem Oberkörper. Urplötzlich, aber ganz zart, legte ich meine Lippen auf ihre und ein Schauer durchrieselte mich. Zärtlich hauchte ich einen leichten Kuss auf ihren Mund, ihre Lippen blieben bewegungslos.

Ich entfernte mich ein Stück von ihrem Gesicht, damit ich in ihre schönen Augen blicken konnte. Als unsere Blicke sich trafen, flackerte in ihrem Verlangen. Lust.

Ein Feuer. Ich konnte mich nicht mehr halten, legte nun beide Hände links und rechts an ihr Gesicht und küsste sie abermals, diesmal jedoch leidenschaftlich. Sie legte ihre Hände an meine Taille und ließ es geschehen, öffnete ihre Lippen.

Meine Zunge strich über ihre Oberlippe, danach biss ich leicht in ihre Unterlippe. Sie stöhnte leise in meinen Mund hinein und umschlang mich nun mit beiden Armen, drückte mich an sie.

Ich ließ meine Zunge in ihren Mund gleiten und suchte die ihre, die mir schon entgegenkam. Wir ließen sie miteinander tanzen, sie liebkosten sich gegenseitig. Zwischendurch leckte ich über ihre Lippen und ließ meine Hände zu ihrem Schlüsselbein wandern, das ich zärtlich nachfuhr.

Als sich dann unsere Zungen wieder fanden, war es, als wollten sie sich nie wieder trennen. Ihre zarten Lippen auf meinen zu spüren, wie sie sich bewegten und durch die Berührung an sich ein lustvolles Brennen auf meinen entfachten.

Ich stöhnte und drückte sie sanft weg. Mit einem glücklichen Lächeln beugte ich mich zu ihr herab, kam ganz nahe an ihr Ohr und flüsterte:

„Frau Professor, ich will Sie.“

Als Antwort nahm sie meinen Kopf in beide Hände und presste ihren Mund auf meinen. Wir küssten uns innig, dann trennte ich mich abrupt von ihr. Stand auf. Lächelte ihr zu.

Sie sah mich nun wieder verwirrt und etwas angstvoll an und sagte:

„Was hast du vor?“

Ohne zu antworten nahm ich sie an der Hand und zog sie auf die Beine. So stand sie nun vor mir, bewegungslos, unsicher.

Ich streichelte ihre Wange, ihren Hals, fuhr an den Seiten bis zu ihrer Hüfte herab. Strich einmal kurz über ihren großen Po und spürte ein Schaudern.

Ich befreite sie von ihrem Tuch und ergriff mit beiden Händen den Saum ihres T-Shirts, zog es ihr langsam über den Kopf. Ein schwarzer Spitzen-BH kam zum Vorschein und ich musste dem Drang wiederstehen, ihn ihr sofort herunter zu reißen.

Es waren gut gefüllte B-Körbchen, die sie nur zu oft unter ihren Oberteilen verbarg. Fest blickte ich in ihre Augen und ließ meine Hände zu ihrer Jeans wandern, um den Knopf zu öffnen.

Danach bückte ich mich bewusst langsam und zog ihr erst den linken, dann den rechten Schuh und dazugehörigen Socken aus. Noch langsamer richtete ich mich wieder auf, nur damit ich mich kurz darauf abermals langsam vor ihr hinunterbeugte, um ihre Hose ganz hinunter zu ziehen, aus der sie nur mehr hinaus steigen musste.

Ich ging einen Schritt zurück und betrachtete sie. Passend zum BH trug sie einen schwarzen Stringtanga, der ebenfalls mit Spitze versehen war. Ihre Beine waren rasiert und glänzten im hereinfallenden Sonnenlicht. Genauso wie ihre goldenen Haare.

Ihr Gesicht war leicht gerötet, doch sie schaute nicht nach unten, sie schaute mich direkt an. So süß, so unerfahren.

„Sie sind so schön“,

flüsterte ich ergriffen und trat wieder näher. Ich hauchte einen Kuss auf ihr Dekolleté, mittig über ihren Brüsten. Einen zweiten auf ihren Bauch, oberhalb ihres Bauchnabels. Einen dritten direkt auf die Vorderseite ihres Höschens.

Ich richtete mich wieder auf und küsste sie auf den Mund, gab ihr so die Chance, sich an die Situation zu gewöhnen. Meine Hände lagen ruhig auf ihren Schultern und sie hatte ihre Arme um meinen Oberkörper geschlungen.

So standen wir da und küssten uns innig. Obwohl ich Angst hatte, sie zu überfordern, löste ich meinen Mund von ihrem und begann, ihren Hals zu küssen. Von oben nach unten.

Sie legte ihren Kopf in den Nacken und stöhnte leise. In mich hinein lächelnd, weil ich anscheinend eine empfindliche Stelle entdeckt hatte, beschloss ich, sie damit zu quälen und hörte nicht mehr auf, meine Lippen und meine Zunge an ihrem Hals auf und ab wandern zu lassen.

Mit geschlossenen Augen genoss sie es, stöhnte begehrend. Ich spürte bereits, wie die Lust mich mit Gewalt traf, mir wurde heiß und nur mit Mühe konnte ich den Impuls unterdrücken, ihr in den Schritt zu fassen.

Stattdessen fanden meine Hände auf ihren Rücken und langsam öffnete ich ihren BH-Verschluss. Als sie dies bemerkte, riss sie ihre Augen wieder auf.

„Livia…“.

Ich merkte, dass ich neben freudiger Erwartung und Lust noch etwas anderes spürte: Ich war nervös. Wie oft hatte ich darüber sinniert, wie wohl ihre Brüste aussahen. Gleich würde ich es erfahren. Ich atmete tief durch und entfernte das störende Stück Stoff, wobei ich darauf achtete, ihr dabei in die Augen zu blicken, die Scham und Lust gleichermaßen preisgaben. Instinktiv verschränkte sie die Arme vor ihrem nackten Busen, sie zitterte.

Beruhigend strich ich über ihre Arme, löste sie von ihrem Körper und platzierte sie links und rechts von ihr. Nun erst konnte ich meinen Blick zum ersten Mal auf ihren nackten Oberkörper richten.

Ich sog die Luft laut ein, der Anblick ihrer schön geformten und nicht zu kleinen, nackten Brüste machte mich schier wahnsinnig. Ich spürte, wie ich feucht wurde und die Lust wie kalte Blitze in mich fuhr.

Sie schien meine Erregung ebenfalls zu bemerken, denn ihre Unsicherheit wich aus ihren Zügen; ja, sie sah mich nun sogar mit einem Hauch Laszivität an.

Behutsam nahm ich beide Brüste in meine Hände und fuhr mit meinen Daumen über ihre Brustwarzen, die sogleich hart wurden und sich meinen Fingern regelrecht entgegenstreckten.

Sie biss sich auf die Lippe und schloss verzückt die Augen, ihr Atem ging schneller. Zärtlich streichelte ich ihre Brüste, immer darauf bedacht, meine Finger über ihre harten Nippel gleiten zu lassen.

Als ich anfing, Küsse auf ihren Busen zu hauchen und liebevoll mit meiner Zunge ihre Brustwarzen zu umspielen und daran sanft zu saugen, stöhnte sie abermals und strich mir liebevoll meine Haare aus dem Gesicht, die in meiner gebückten Haltung immer wieder hinein fielen.

Das langsame und behutsame Vorgehen und ihre scheinbare Zerbrechlichkeit und Nervosität erregten mich mehr, als irgendetwas anderes. Ich konnte nicht glauben, dass dies tatsächlich passierte.

Ich flüsterte:

„Ist das Ihr erstes Mal mit einer Frau?“,

und sie nickte nur.

Ich lächelte sie an, ich wollte dieser besonderen Frau, die mir so viel bedeutete, ein traumhaftes „erstes Mal“ bereiten, wollte sie verwöhnen, wollte ihr einen unglaublichen Höhepunkt bereiten.

Ich nahm sie an der Hand und führte sie zu dem Tisch, der alleine in der Ecke stand. Sie setzte sich auf die kurze Seite des Tisches und ich spreizte ihre herunter baumelnden Beine, um mich dazwischen zu stellen.

Mit beiden Händen knetete ich ihre Brüste, während sie mich im Nacken fasste und zu sich zog, um mich leidenschaftlich zu küssen. Ich merkte, wie ihre Hemmungen immer kleiner wurden und freute mich.

Insgeheim dachte ich mir: „Du kleines, geiles Stück… Bist wohl doch nicht so brav und prüde, wie du dich immer gibst.“

Etwas bestimmter drückte ich sie von mir weg und zwang sie mit ihrem Oberkörper der Länge nach auf den Tisch, unter den Kopf schob ich ihr meine flauschige Weste, sie sollte es so bequem wie nur möglich haben.

Ich hatte keine Eile, ich genoss den Anblick und die Macht, die mir in diesem Moment zuteil wurde. Gemächlich schlenderte ich eine Runde um den Tisch, um sie mit leuchtenden Augen zu betrachten.

Wie sich ihre Brust hob und senkte, wie sie nervös leicht herum rutschte und mich mit ihren Augen verfolgte. Abermals sagte ich ihr, wie schön sie sei, während ich ein kleines Kissen fand, das komischer- und glücklicherweise auf einem der Sessel lag, und es aufnahm.

Ich stellte mich an die Tischkante und schob ihr das Kissen unter ihren Po, damit ihr Becken höher lag. Behutsam griff ich zu ihrer Taille hinauf und fuhr über ihren Bauch bis hin zu ihren Oberschenkeln.

Eine Gänsehaut bildete sich auf ihrem Körper. Dort, wo ich sie berührt hatte. Ich beugte mich hinunter und widmete mich ihren Oberschenkel-Innenseiten, die ich zärtlich küsste. Ich startete jeweils bei den Kniekehlen und küsste den Weg hinauf — doch kurz vorm Saum ihres Höschens nahm ich meinen Mund weg.

Küsste ich die eine Seite, ließ ich meine Hand an der anderen Seite hinauf wandern. Sie atmete tief und schnell. Ihr war wohl ebenso wie mir bewusst, dass sie ihren Tanga noch immer anhatte, den ich ihr noch ausziehen würde. Doch zuerst wollte ich spielen.

Ich richtete mich wieder auf und ließ meine Hand wieder hinauf zu ihren Brüsten wandern, spielte kurz mit den Brustwarzen, die schon spitz zum Himmel empor ragten und fuhr leicht mit nur einem Finger mittig über ihren Bauch.

Natürlich ließ ich sie meinen Fingernagel spüren, doch nur ganz leicht und sanft. Ihren Bauchnabel umkreiste ich ein paar Mal und an ihrem Höschen-Bund angekommen, machte ich Halt. Ich schickte mich an, unter den Stoff zu fahren und sie erwartete sich das auch.

Doch stattdessen ging der Weg meines Fingers horizontal am Bund entlang weiter. Sie hatte ihre Augen geschlossen und genoss die zärtlichen Berührungen leicht zitternd.

Da legte ich plötzlich meine Hand in ihren Schritt — ich wollte die Hitze und die Feuchtigkeit spüren. Und tatsächlich merkte ich durch den Stoff, dass sie bereits regelrecht auslief.

Ich suchte ihren Blick, zog eine Augenbraue hoch und sagte leise:

„Schon so erregt…?“

Sie nickte nur und sah mich fast schon verzweifelt an. Nun war der Moment gekommen. Ein Moment, von dem ich oft geträumt hatte, aber nie damit gerechnet hätte, ihn jemals tatsächlich erleben zu dürfen.

Ich würde sie komplett nackt sehen. Würde endlich wissen, wie ihre Pussy aussieht. Beim Gedanken an den bevorstehenden Anblick zog sich alles in meinem Unterleib zusammen und ein wohliger Schauer durchrieselte mich.

Meine Hände wanderten zu ihrem Höschen und gemächlich zog ich es ihr aus — meine Augen klebten dabei förmlich an ihrer Körpermitte. Zu Vorschein kam ein dünner und gestutzter Streifen ihres nahezu blonden Schamhaares, der Rest war komplett rasiert.

Ich musste lächeln, hatte ich doch immer schon vermutet, dass die Frau einen Landing-Strip trägt. Nervös und beschämt starrte sie mich an, sie dachte wohl, ich würde sie auslachen und sie begann merklich, sich unwohl zu fühlen.

Wie um ihr zu beweisen, wie sexy und schön ich sie fand, fuhr ich ihren Landing-Strip mit den Fingern nach und ließ sie ganz zart über die weiche Haut ihrer rasierten Schamlippen gleiten, jedoch ohne sie zu öffnen und somit ihre inneren Lippen oder ihren empfindlichsten Punkt zu entblößen.

Gekonnt streichelte ich sie im Intimbereich, ohne tatsächlich etwas Empfindliches zu reizen. Dieses bewusste „Ausweichen“ meinerseits trieb sie schier in den Wahnsinn — sie sah mich mit unverschleierter Lust an und stöhnte ungehalten, wie um mich zu drängen, sie überall zu verwöhnen.

Doch genau das würde ich nun nicht tun. Unbeirrt machte ich mit der süßen Qual weiter: Ich fuhr mit dem Zeigefinger leicht über den Schlitz, den ich nur durch sanften Druck öffnen müsste, um sie zu verwöhnen, doch meine Fingerspitze fuhr langsam an der Oberfläche darüber, ohne vorzudringen.

Sie stöhnte wieder und hob mir ihr Becken entgegen, wollte ihre Beine für mich spreizen, doch ich ließ es nicht zu und drückte ihren Unterleib kräftig und bestimmt zurück auf das Kissen. Sollte sie nur leiden. Und das tat sie auch.

Mit beiden Händen griff ich nun zwischen ihre Oberschenkel und drückte sie auseinander, sodass ihre Beine links und rechts vom Tisch herunter hingen und ihre Pussy offen vor mir lag.

Mit geschlossenen Augen lag sie wunderschön nackt vor mir, hoffte endlich auf die erlösenden Berührungen. Als diese jedoch nicht eintraten, schlug sie ihre Augen wieder auf und fragte sich wohl, was ich tat; warum ich sie nicht endlich berührte, brennendes Verlangen glühte in ihren Smaragden-Augen.

Als sie ihren Blick auf mich richtete, merkte sie, dass ich ihre Spalte einfach nur ansah. Ich hatte mir einen Sessel geangelt, auf den ich mich gesetzt hatte und betrachtete ihre Intimzone.

Und was ich sah, ließ mich vor Erregung zittern: Zwischen ihren weichen Schamlippen hatten sich leuchtend rosa auch die inneren geöffnet und ihr Kitzler lugte vorwitzig heraus.

Aus ihrem offenen Loch sickerte ihr Saft, der sich seinen Weg bis zu ihrem kleinen Anus bahnte. Der ganze Bereich glänzte nass und rosig– überall war sie gründlich rasiert.

Zu sehen, wie die Flüssigkeit ihre komplette Spalte benetzte und regelrecht aus ihrer heißen Pussy hinaus floss — ich hatte noch nie etwas Geileres gesehen. Und der Duft, IHR Duft, der mir in die Nase stieg, brachte meinen Körper dazu, einen nassen Fleck in meinem Höschen zu hinterlassen.

Ich war betört. Als sie wiederum merkte, mit welcher immensen Erregung ich auf ihre entblößte Muschi starrte und wie genau ich sie betrachtete, rann sie nur noch mehr aus und ich sah, wie die Muskeln in ihrem Inneren zuckten.

Mit dem Daumen und dem Zeigefinger meiner rechten Hand zog ich ihre Schamlippen behutsam noch weiter auseinander, nur um zu sehen, wie sich auf ihrem gesamten Körper eine Gänsehaut ausbreitete, als ihr Kitzler nun komplett ungeschützt vor meinen Blicken frei lag.

Diese Situation machte sie unglaublich an. Ich war mir sicher: Noch nie zuvor hatte sich ihr Mann so viel Zeit für sie genommen, mit ihrem Körper und ihrem Schamgefühl so gespielt, ihre Erregung ohne Berührungen in so immense Höhen getrieben.

Sie fühlte garantiert, wie nass sie war und spürte das dünne Rinnsal ihres Saftes, wie er in ihren Hintereingang sickerte. Und sie wusste, dass ich, ihre Schülerin, ungehemmt diesen Anblick genoss und freie Einsicht in ihre privatesten Bereiche hatte. Dass ich Macht über sie hatte.

Erstaunt konnte ich nun beobachten, wie sie sich auf dem Tisch räkelte, sich wand. Wie sie beinahe nur durch diese Situation, durch dieses Spiel, zum Höhepunkt kam. Es sah so verdammt geil aus. Ich konnte es nicht mehr aushalten — ich musste wissen, wie sie schmeckt.

Auf dem Stuhl sitzend wand ich meine Arme um ihre Schenkel, zog sie ganz nahe zu meinem Gesicht, sodass ihre Pussy, durch die Erhöhung, direkt vor meinem Mund war.

Ich sog ihren Duft ein und küsste sie zärtlich inmitten ihrer offenen Schamlippen. Dann streckte ich meine Zunge heraus und leckte einmal von ihrem heißen Loch hinauf und direkt über ihren frei liegenden Kitzler, was ihr ein sinnliches Stöhnen entlockte.

Sie schmeckte gut — etwas herb, aber doch sehr süßlich. Abermals hob sie mir ihr Becken entgegen und diesmal ließ ich sie nicht warten. Meine Zunge umkreiste ihren Lustpunkt — immer und immer wieder.

Mit voller Hingabe widmete ich mich ihrer triefenden Spalte und machte sie durch meine feuchte Zunge noch nasser. Zwischendurch küsste ich ihren Schritt, ab und an knabberte ich leicht an ihrem Kitzler.

Sie stöhnte leise, stütze sich mit ihren Unterarmen auf und legte eine Hand an meinen Kopf, streichelte mich, strich mir meine Haare aus dem Gesicht. Als ich kurz aufhörte, um den Anblick ihrer so nassen Pussy in mich aufzunehmen, drückte sie meinen Kopf sanft hinunter.

Nun war es an der Zeit, meine Finger in dieses erotische Tun miteinzubeziehen. Während sie meine Zunge unablässig weiter verwöhnte, befeuchtete ich meinen Zeigefinger mit ihrem Saft und kreiste sanft um ihr Loch, massierte es, ohne in sie einzudringen.

Ich hörte auf, sie zu lecken und glitt langsam mit meinem Finger in sie hinein. Sie war so feucht, dass ich keinen Druck ausüben musste, er rutschte regelrecht in ihr warmes Inneres.

Obwohl die Frau schon 30 war und mit Sicherheit regelmäßig Sex hatte, war sie nicht sehr weit oder gar ausgeleiert; natürlich nicht sonderlich eng, aber eng genug, dass es mich fürchterlich anmachte. Ich steckte ihr nun auch den Mittelfinger hinein und ließ beide Finger so weit eintauchen, wie es mir nur möglich war.

Ich genoss diese Wärme und Enge um meine Finger und zog sie beide wieder fast ganz hinaus, nur, um sie wieder tief hinein gleiten zu lassen.

Überwältigt von diesem Gefühl ließ sie ihren Kopf nach hinten in den Nacken fallen.

„Oh, Livia“,

stöhnte sie.

Ich begann nun, sie mit meinen Fingern zu ficken, hart stieß ich sie immer wieder in ihr Loch und sah zu, wie sie vor Lust nahezu verging.

Als ihr Stöhnen lauter wurde, zog ich meine Finger aus ihr heraus. Sie schaute mich an. Ich fand ihren Blick, fing ihn auf und steckte mir genüsslich die Finger, die gerade eben noch in ihrer heißen Pussy waren und an denen ihr Saft herunter tropfte, in den Mund.

Schaute ihr tief in die Augen und saugte an meinen Fingern, leckte sie gründlich ab. Ich stand auf, brachte mit sanftem Druck ihren Oberkörper wieder in horizontale Lage, beugte mich zu ihr hinab.

„Sie schmecken so gut!“,

flüsterte ich ihr leise in Ohr.

Sie wurde rot und drehte ihren Kopf zur Seite, den ich jedoch in beide Hände nahm und in meine Richtung drehte. Begehrlich drückte ich meine Lippen, die immer noch von ihrem Saft benetzt waren, auf ihre und schob ihr meine Zunge in den Mund, die ebenfalls ihr Aroma trug.

Ob sie wollte oder nicht — sie konnte nicht anders, als sich selbst zu schmecken. Offensichtlich gefiel es ihr, denn sie machte keine Anstalten, meine Zunge zu aus ihrem Mund zu verbannen und tatsächlich leckte sie mit der ihren meine Lippen ab.

Nachdem wir uns eine Zeit lang leidenschaftlich geküsst hatten, fand sie es wohl komisch, dass ich immer noch komplett angezogen war und sie mich überhaupt noch nicht berührt hatte. Ihre Hände streckten sich nach meinem T-Shirt, doch ich lächelte nur.

„Entspannen Sie sich — Sie sind an der Reihe!“

Und mit diesen Worten ließ ich mich wieder auf den Stuhl sinken.

„Ich will, dass Sie sich fallen lassen. Ich will, dass Sie schreien!“

Die wunderschöne nackte Frau nickte. Sah mir in dir Augen. Oh wie schüchtern und unschuldig sie mich ansah… Ihre Nippel steif, ihre Spalte feucht. Abermals ließ ich meine Finger in meinen Mund wandern und befeuchtete sie gut mit meinem Speichel.

Meine linke Hand legte sich auf ihre Bauchdecke und übte sanften Druck aus, während sich der Zeige- und Mittelfinger meiner rechten Hand in ihre Pussy schoben. Bis zur Hälfte führte ich sie ein, dann krümmte ich beide Finger nach oben. So bekam ich ihren empfindlichen G-Punkt zu spüren und stimulierte diesen.

Darauf nicht gefasst, atmete sie laut ein und schloss ihre Augen. Ihr Stöhnen kam tief aus ihrem Inneren und klang in meinen Ohren so erotisch, wie nur etwas klingen konnte. Sie hatte keine Wahl mehr, sie hatte die Kontrolle verloren und gab sich mir komplett hin.

Ich merkte, dass sie ihren Orgasmus bald erleben würde, doch er durfte sie noch nicht überkommen. Ich hatte noch einiges vor. Während ich nicht aufhörte, sie mit meinen Fingern an ihrem G-Punkt zu quälen, beugte ich mich abermals mit dem Gesicht über ihre Pussy.

Sie musste meinen Atem an ihrem angeschwollenen Kitzler spüren, denn ihre unkontrollierbaren Bewegungen wurden stärker und sie drückte mir ihre Muschi beinahe ins Gesicht.

Diesmal ließ ich sie nicht warten und leckte sie so hingebungsvoll, mit so viel Gefühl; meine Finger fickten nebenbei unablässig ihre Pussy, aus der ihr heißer Saft durch meine Zärtlichkeiten heraus floss.

Nun konnte sich meine Lehrerin überhaupt nicht mehr beherrschen — ihr Körper bebte und sie wand sich auf dem kleinen Tischchen, ihr Atem wurde immer schneller, ihr Stöhnen immer lauter.

Ich nahm meine linke Hand von ihrer Bauchdecke und griff unter meinem Arm durch, direkt zu ihrem kleinen Poloch. Sie zuckte zusammen und verkrampfte sich, Analsex schien wohl nicht so ihr Ding zu sein. Doch ich hatte nie vor, dort in sie einzudringen.

„Schhh, beruhigen Sie sich!“,

hauchte ich und sah ihr tief in ihre erschrockenen Augen.

„Vertrauen Sie mir!“

Sie schloss wieder ihre Augen und entspannte sich, fühlte meine Finger tief in ihr, spürte meine Zunge. Dann begann ich, zärtlich ihren Hintereingang zu massieren, streichelt sie dort, ohne einzudringen.

Dieser zusätzliche Reiz war zu viel für meine Schöne. Sie stand kurz vorm Höhepunkt. Ihr Stöhnen wurde heller und spitz, sie keuchte. Aber sie kam nicht. In ihrem roten Gesicht sah man ihre Qual, die Anspannung.

Sie war fast auf dem Gipfel, doch sie schaffte den letzten Schritt nicht. Sie sah so verzweifelt aus, während ich ihr unbändige Lust an ihren empfindlichsten Körperstellen bereitete.

Meine Zunge malträtierte flink ihren Kitzler, meine beiden Finger in ihrer sich bereits zusammenziehenden Pussy glitten immer und immer wieder ein und aus und der Druck, die zarten Berührungen an ihrem hinterem Loch raubten ihr schier den Verstand.

Doch es half nichts. Sie fand sich selbst in einer Dauerspirale ihrer Lust, die endlos erschien. Ohne jemals davon erlöst zu werden. Ich kannte dieses Gefühl nur zu gut und ich wollte ihr endlich einen unglaublichen Orgasmus bescheren.

Meine Finger ließ ich weiter machen, doch ich hob meinen Kopf und flüsterte ihr zu:

„Lassen Sie los. Kommen Sie. Für mich!“

Diese meine Worte waren der letzte Reiz, den sie gebraucht hatte, ihr Innerstes spannte sich an, umschloss meine Finger in ihr, ließ sie nicht mehr los. Ich leckte ein letztes Mal durch ihre nasse Spalte, sie wurde noch enger.

Für eine Sekunde war sie plötzlich still, atmete nicht mehr. Ihre Hand streckte sich nach meiner aus und ich ergriff sie. Hielt sie fest. Dann ließ sie los.

Ein lauter Schrei durchschnitt die Stille. Sie zerbarst, explodierte. Ihr Becken schlug mir entgegen, sie drückte ihren Rücken durch, schien abheben zu wollen. Hektische, fast epileptische Bewegungen.

Sie drückte meine Hand zusammen, ließ mich so ihren Orgasmus spüren. Ihre andere Hand umklammerte die Tischkante. Sie schrie immer noch. Ihre Pussy pulsierte und zog sich immer und immer wieder um meine Finger zusammen.

Kaum war eine Welle ihrer Lust abgeklungen, folgte die nächste. Ihr ganzer Körper bebte. Sie kam nur langsam wieder herunter — sie zuckte immer noch leicht mit dem Becken, als sie schon nicht mehr schrie.

Leise stöhnte sie noch, als ich langsam meine Finger aus ihrer pulsierenden Muschi zog und ihren Orgasmus ganz sanft an ihrem Kitzler und an ihrem Poloch ausstreichelte.

Nachdem das letzte Zucken über sie gekommen war, erschlaffte ihre Hand in meiner, ihre Augen waren geschlossen. Sie sah aus, als würde sie schlafen. Nur ein starkes Zittern am ganzen Körper verriet sie.

„Silvia..?“

Sie rührte sich nicht. Ich ließ ihre Hand los, stand auf und ging zu ihrem Kopf. Strich ihr ein paar verirrte Haarsträhnen liebevoll aus ihrem Gesicht. Küsste sie zärtlich auf ihre leicht geöffneten Lippen.

Sie schlug ihre Augen auf und sah mich an. Sagte kein Wort. Dann verzog sie ihre rot gewordenen Lippen zu einem glücklichen Lächeln, ihre Augen fingen zu strahlen an. Wir küssten uns ein letztes Mal zärtlich, ich strich mit meiner Hand über ihr erhitztes Gesicht und wandte mich zur Tür.

Bevor ich sie öffnete, drehte ich mich nochmals zu ihr um. Sie lag immer noch auf dem Tisch, unter ihrem Kopf meine Weste. Zwischen ihren geöffneten Schenkeln glitzerte es feucht und auch die Tischplatte war nass geworden. Ihr Brustkorb hob und senkte sich immer noch schneller als gewöhnlich.

Sie setzte sich auf und schaute mich liebevoll an.

„Livia…“

Sie fand keine Worte. Ich sagte:

„Sie sind wunderschön!“

und ließ sie nackt und alleine zurück.

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