KAPITEL 3 – DIE ABMACHUNG
Um 18:00 Uhr verließ uns mein Bruder und meine Schwägerin. Ich stand im Wohnzimmer und reckte mich. Nicole schaltete den Fernseher ein. Sie sah super aus. Sie trug immer noch die selbe Kleidung, die sie schon den ganzen Tag über an hatte. Auch während unser Besuch da war, hatte sie also nur ihre Radler und das T-Shirt an. Sie trug auch wieder ihre weißen Clogs.
Ich entschloß mich in unser Büro bzw. eigentlich Kinderzimmer zu gehen. Nur, da wir keine Kinder hatten, war dieser Raum unser Büro. Dort stand der PC und ich surfte ein wenig im Internet. Während ich so gerade vor dem PC saß und mir einige Informationen anschaute, merkte ich auf einmal das Nicole hinter mir stand. Sie beugte sich runter umarmte mich von hinten mit beiden Armen und legte ihr Kinn auf meine linke Schulter. „Na Schatz, was schaust du dir denn so an? Hoffentlich keine Sauereien.“ Nein das tat ich zur Zeit nicht, aber mir kam da auf einmal ein Gedanke und ich wollte ihr schnell mal einige Seiten über Fussfetisch zeigen. Ich fragte sie, ob ihr das recht sei. Sie stimmte zu. Wir surften also ein wenig im Internet und ich zeigte ihr vor allem die Seite, die mich das letzte mal so wahnsinnig erregt hatte. Eine Seite, in der der Mann, von seiner Freundin gezwungen wird, die Füsse abzulecken bzw. dran zu riechen. Nicole schaute nur zu und sagte gar nichts. Sie hatte immer noch ihren Kopf auf meine linke Schulter gelegt. Plötzlich fing sie an, an mein Ohr zu knabbern. Sie küßte meine Wange und ihr Atem wurde heftiger. Keck sagte sie: „OK, ich habe da so eine Idee. Wenn du bereit bist, dich so auszuliefern wie da auf den Bildern und ich alles von dir verlangen kann, wenn du auch so still da liegst, wenn ich meine Füsse auf dein Gesicht abstelle und dich zwinge daran zu riechen, dann wäre ich unter Umständen bereit für einen Duft zu sorgen, den du ja wohl sehr magst. Einen Duft den du allerdings in der Intensität noch nicht erlebt hast.“ Sie knabberte wieder an mein Ohr, dann flüsterte sie weiter: „Die Abmachung ist diese. Ich werde ab sofort bis nächste Woche Sonntag – also den Rest des heutigen Samstags bis nächste Woche, nur diese weißen Clogs tragen. Und zwar jederzeit von morgens bis abends. Ich werde so selten wie möglich daraus hervorschlüpfen. Nachts werde ich diese Clogs zwar ausziehen, aber sofort mit je 2 Paar Socken verstopfen. So das keine Luft ins Innere kommt. Ich werde diese Woche mich nur am Spülbecken ordentlich waschen und nicht duschen. Dadurch werden meine Füsse nicht einmal gewaschen. Nachts werde ich im Bett meine dicken Wollsocken, übrigens die mit den rutschfesten Noppen, anziehen. Das dürfte dir gefallen. Zusammen mit der Sommerhitze im Schlafzimmer sollte das ja wohl einen recht schönen Duft geben. Das werde ich machen. Die Gegenleistung ist, dass nächste Woche die Abrechnung kommt. Dann darf ich das, was auf den Fotos zu sehen ist, mit dir machen und alles verlangen. Dann mußt du auch die Konsequenzen dafür tragen, dass meine Schuhe und Füsse entsprechend riechen.“ Dann dachte sie kurz laut, was sie wohl im Stall machen würde und erklärte dann weiter: „Ja genau, im Stall werde ich auch die ABS-Socken (ihre rutschfesten Wollsocken) in Gummistiefel tragen und die Clogs jeweils für die Stunde ebenfalls feste mit Socken in meinen Spind verschließen. So, was denkst du? Du bist dran?“ Sie küßte mir wieder meine Wange und steckte mir ihre Zunge ins Ohr. Welcher Mann konnte denn jetzt noch wagen so einer Frau zu widersprechen? Gerade, wenn man doch durch ihr Angebot total erregt wurde. Diesmal war meine Stimme wieder ganz belegt und zittrig als ich flüsterte: „Ja! Sehr sehr gerne.“
„Gut dann sind wir uns einig“, sagte sie. Sie ließ mich los, richtete sich auf und ergänzte: „Und jetzt Schatz drehe dich doch mal bitte um, ich muß dir mal etwas zeigen.“ Ich saß auf einen drehbaren Bürostuhl und so konnte ich mich schnell drehen ohne aufzustehen. Nicole stand jetzt etwa einen halben Meter von mir entfernt im Raum. Sie stand da völlig aufrecht, ihr Rücken gerade gestreckt. Ihre Beine waren ebenfalls gestreckt, sie hatte sie allerdings leicht gespreizt voneinander hingestellt. Mit ihren Händen streichelte sie über ihre Radlerhose zwischen den Beinen. Das ich mal wieder nur einen erstaunten Blick aufsetzen konnte, war wohl klar. Sie hörte mit dem streicheln auf und gewährte mir einen Blick zwischen ihre Schenkeln auf ihren Schritt. Ihre Schamlippen zeichneten sich jetzt deutlich im dünnen schwarzen glänzenden Lycra Stoff ab. Ich wollte aufstehen und auf sie zu gehen. Sie bat mich aber sitzen zu bleiben. Dann erklärte sie mir: „Ich möchte dir mal zeigen, wie es mir zur Zeit geht. Wie heiß ich eigentlich durch die Dinge heute geworden bin. Schau genau zu – bitte Schatz.“ Mit diesen Worten begann sie mit beiden Händen ihre Radlerhose etwas runter zu ziehen.
Vielleicht mal an dieser Stelle eine Anmerkung, sie hatte es schon vorher immer genossen, sich mir ausgiebig zu zeigen, wenn sie in Stimmung war. Das Licht im Schlafzimmer brannte zumindestens immer, wenn wir es taten. Es war immer Bestandteil unseres Liebesspieles, dass wir unseren Körper auch dem Partner erotisch darboten. Das nur mal als Erläuterung hier.
Also, sie zog ihre Radlerhose etwas runter. Nur soweit, das ich nun freien Blick auf ihr absolut nacktes Döschen hatte. Es war wirklich ganz haarlos. Nicht ein einziges Haar versperrte mir die Sicht. Sie zog jetzt noch schnell ihr T-Shirt aus und mir bot sich nun ein sehr erregender Anblick. Sie stand jetzt wieder da wie vorher. Völlig aufgerichtet. Beine leicht gespreizt. Ihre Brüste wirkten so aufgerichtet noch ein wenig kleiner als sonst. Mir gefiel das. Ihre Radlerhose wurde jetzt von ihren Oberschenkeln gehalten. Der Blick auf ihrer Scham war durch nichts versperrt. Und ihre Füsse waren immer noch in den schönen weißen Schwedenclogs. Ich sah ihr Fusskettchen glänzen und genoß den Anblick in vollen Zügen. In meiner Hose war es nun mehr als eng. Doch was jetzt kam raubte mir den Atem und ich hätte vor Wollust am liebsten aufgestöhnt. Sie nahm ihre rechte Hand, streckte sie aus, drückte alle 5 Finger zusammen verdrehte ihre Hand nun Richtung ihres Schrittes, um sie dann in ihr Döschen einzuführen. Ohne große Schwierigkeiten gleiteten ihre Fingerspitzen in sie hinein. Sie hatte ihre Augen geschlossen und starrte zur Decke, nahm ihre Finger wieder raus und rein. Sie wiederholte dieses einige male. Dann öffnete sie die Augen und keuchte mehr als zu sprechen: „Ich wollte dir nur zeigen wie feucht ich bin.“ Sprachs, zog rasch ihre Hose ganz aus, machte schnell einen Schritt auf mich zu, kniete sich vor mir hin, öffnete mir die Hose und zog sie leicht hinunter. Ich half ihr dadurch, dass ich mich kurz erhob. Als ich wieder saß, nahm sie ohne Umschweife mein steifes Glied in den Mund. Sie saugte daran, ließ meinen Kleinen ein paar mal in ihren Mund rein und raus gleiten. Dann stand sie auf und setzte sich einfach auf meinen Schoß. Mein Schwanz fand ohne weitere Nachhilfe sofort den Weg in sie hinein. Und so feucht wie sie jetzt war, hatte ich selten vorher Nicole, geschweige denn eine andere Frau erlebt. Es war super scharf. Sie fing an zu reiten. Erst langsam dann immer heftiger. Sie stöhnte immer lauter und bescherte mir unheimliche Lustgefühle. Sie selbst hatte diese aber mit Sicherheit auch. Sie preßte durch ihre Lippen hervor: „Schatz ich komme gleich, du solltest dich beeilen, ich kann nämlich nicht mehr lange.“ Wow, dachte ich nur, aber dieser Aufforderung brauchte es gar nicht mehr, denn ich war auch schon kurz davor. Auf einmal hatte ich meinen Orgasmus und wirklich zeitgleich schrie Nicole auch auf und ich merkte eine sehr warme Flüssigkeit mit einigem Druck aus ihrer Spalte schießen. Sie hatte tatsächlich regelrecht abgespritzt. Das Frauen das auch können habe ich schon oft gehört und auch gelesen, aber gesehen bzw. live erlebt hatte ich es bis dahin noch nicht. Sie hörte langsam auf zu reiten. Wir atmeten beide schwer ein und aus und schauten uns lächelnd in die Augen. Wir konnten beide nichts sagen. Ich weiß nur noch, dass ich überglücklich war und sie überglücklich aussah. Sie gab mir einen lang anhaltenden Zungenkuss, dann ließ sie ihren Kopf auf meine Brust sinken. „Schatz“, sagte sie, „ich liebe dich unheimlich.“ „Ich dich auch. Ich liebe dich wie sonst nichts auf der Welt“, antwortete ich. Wir blieben so abgekämpft noch einige Minuten sitzen. Dann küßten wir uns, standen beide auf und gingen Arm in Arm ins Bad. Wir mußten uns erst einmal wieder frisch machen. Ich schlug vor Duschen zu gehen. Sie sagte aber nur: „Nein, ich wasche mich jetzt ordentlich. Duschen geht doch nicht. Unsere Abmachung. Meine Füsse.“ Sie meinte es ernst. Ich hätte vor Freude am liebsten losgebrüllt. Ich hatte eigentlich damit gerechnet, nachdem ihre größte Lust gestillt war, dass sie vielleicht nicht mehr dran dachte. Aber da irrte ich mich. Sie wollte es durchziehen. Sie trug auch immer noch ihre Clogs, dass fiel mir jetzt auf. Und ganz ehrlich, dass war mir sehr recht. Ich fand es absolut aufregend, was da auf mich zukommen sollte. Aber jetzt machten wir uns frisch. Es war Samstag abend und wir wollten noch mit Freunden ins Städtchen.
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