KAPITEL 2 – DER ERSTE FUSS-SEX
Am nächsten Tag machte sie bereits Ernst. Sie saß auf dem Balkon und frühstückte, als ich dazukam. Es war Samstag morgen und wir hatten beide frei. Ich sah sofort, dass sie ihre neuen Clogs an hatte. Die schwarzen. Mehr noch ich traute meine Augen nicht. Sie trug, da auch an diesem Tag die Sonne schien, nur eine kurze Radlerhose. Übrigens die Art wie ich sie gerne habe. Aus glänzenden schwarzen Lycra-Stoff. Da kommt ihr süßer Po so richtig zur Geltung. Dazu trug sie ein T-Shirt und, na wie gesagt, die Clogs. Aber vor allem achtete ich auf ein Detail. Etwas neues an ihr. An ihrem linken Fussgelenk trug sie doch tatsächlich ein goldenes Fusskettchen. Sie sah mal wieder meinen Blick, hielt mir ihren Fuss entgegen und meinte nur: „Hier Schatz habe ich mir extra für dich gekauft.“ Sie war einfach nur teuflisch. Ich schob es ja damals darauf, dass es für sie alles neu war und sie sich deshalb so schnell darauf einließ, bzw. sie vielleicht wirklich wissen wollte, wie ich so reagiere. Aber schaut wie es weiter geht. Und so unglaublich es erscheint – so war es.
Wir frühstückten gemeinsam und wollten dann in die Stadt zum einkaufen. Sie fragte mich, bevor wir das Haus verließen, ob sie wohl die Clogs anhalten sollte. Ich sagte ja. „OK“, sagte sie, „dann nehme ich aber die weißen. Die Fallen zur schwarzen Hose mehr auf.“ Ich verstand da nur noch Bahnhof. Ich fragte sie: „Wieso schwarze Hose, du hast dir doch die beige Jeanshose herausgelegt, die du immer trägst. Du gehst doch sonst nie in deinen Radlerhosen nach draußen. Sagst doch immer, dass dir das peinlich ist in der Öffentlichkeit.“ Sie schaute zu mir und meinte dann ganz cool, dass sie ja wohl schließlich die Figur für solche Sachen hätte. Oder ob ich sie so nicht mitnehmen würde. Oh Mann, natürlich nahm ich sie so mit. Schließlich kann ich auf so eine gutaussehende Freundin auch stolz sein. Und es sah einfach nur gigantisch aus. So gingen wir runter zum Auto. Ich ging hinter ihr her und mein Blick viel – sorry, ich bin halt nur Mann – natürlich auf ihren Po, der jetzt so richtig schön zur Geltung kam. Ihr T-Shirt hörte knapp oberhalb des Popos auf, so dass er schön frei blieb. Dazu die weißen Clogs, die sie barfuss trug, das Fussgelenk mit dem Fusskettchen. Es war wirklich schön sie zu betrachten. Ich schaute noch einmal auf ihren Po. Und auf einmal entdeckte ich etwas, das mich nervös machte. Unten angelangt beeilte ich mich neben ihr zu kommen und flüsterte ihr schnell eine Frage ins Ohr auf die ich brennend eine Antwort erwartete. „Hör mal Schatz, hast du vielleicht gar keinen Slip an?“ Sie drehte sich um und sagte einfach nur ganz kurz und knapp: „Ja, richtig erkannt. Und das ich auch keinen BH bei meinen Brüsten brauche weißt du ja sowieso.“ Ich schwieg verdutzt und wollte nur noch einkaufen. Ich brauchte dringend Ablenkung. Ich fuhr dann los. Am Ende der Straße war eine Ampel. Wie immer zeigte sie rot als ich dort anlangte. Also mußte ich warten. Gerade als die Ampel grün wurde und ich anfahren wollte, sagte Nicole zu mir: „Schatz ich habe außerdem alle meine Schamhaare heute morgen abrasiert, so wie ich es schon immer vor hatte und du ja auch schon einmal nach gefragt hast.“ Statt zu fahren, würgte ich den Wagen ab und starrte sie entsetzt an. Hinter mir begannen die anderen Autofahrer zu hupen, so dass ich rasch wieder zu Sinnen kam und erst einmal weiterfuhr. Nur ein Gedanke verfolgte mich die ganze Zeit. Was hatte Nicole vor?
Ich bin mir sicher, dass ich lautlos dachte, aber trotzdem schien Nicole diese Frage zu ahnen und meinte nur zu mir: “ Paß mal auf. Auch eine Frau kann sehr unbelastet mit der Sexualität umgehen. Und es reizt mich wirklich sehr, zu sehen auf welche Details du alles anspringst. Gestern konnte ich mich ja wirklich davon überzeugen, wie du schon auf so eine simple Sache wie die Stiefel reagierst. Das fand ich sehr erregend und ich wurde auch scharf dadurch. Zwar nicht, durch den Fetisch bzw. Kleidung, aber durch deine Reaktion, die ich durch meine Kleidung bei dir auslöste. Jetzt will ich auch mal meine Sexualität ausleben und auch mal weiter schauen, was noch so alles passieren wird.“
Na denn… Im Supermarkt angekommen, machten wir erst einmal unseren Wochen Einkauf. Danach war es schon fast ein Ritual, dass wir noch gemeinsam ein wenig durch die Geschäfte schlenderten, wie CD-Shop oder auch Boutiquen. Den ganzen Morgen nun schon, mußte ich daran denken, was Nicole unter ihrer Kleidung trug. Nämlich gar nichts. Auch mußte ich immer wieder auf ihre Füsse starren, die einfach nur bombastisch aussahen. Als wir durch die Fussgänger Zone Richtung CD-Shop schlenderten, fiel mir erstmalig auf, dass da wirklich eine ganze Menge Männer waren, die sich nach Nicole umdrehten. Mann o Mann. Ich war wirklich stolz, dass sie meine Freundin war. Aber mal ganz ehrlich und vielleicht erstaunt es wieder einige; sie sah zwar super scharf aus, aber einen Moment mußte ich auch dran denken, dass ich auch sonst mit dieser Frau sehr glücklich war. Ihre Seele kannten die anderen Männer schließlich nicht. Ich umarmte sie und gab ihr einen Kuss auf den Mund. Dann ging ich weiter. Sie schaute mich vielsagend an, eilte mir schnell nach, nahm meine Hand, drückte sie feste und Hand in Hand ging es weiter. Ein Lächeln lag auf unseren Gesichtern und wir gingen verliebt an den Schaufenstern vorbei. Wir bummelten ein wenig und hier und da schauten wir uns die Schaufensterauslagen an. Als wir so mal wieder vor einem Schaufenster stoppten, um zu schauen, flüsterte Nicole mir plötzlich ins Ohr, dass ich doch mal vorsichtig nach rechts schauen sollte. Da würde ich schon sehen, dass auch andere Männer den Frauen gerne auf ihre Füsse schauten. Ich drehte ein wenig mein Kopf und schielte nach rechts, so dass nicht jeder sofort bemerkte, was ich sehen wollte. Da stand ein, na ich würde sagen etwa fünfzehn bis sechzehnjähriger Junge und schaute mit großen Augen auf die Schuhe bzw. auf die Füsse von Nicole. Er stand einfach nur da in der Mittagssonne und es sah so aus, als ob er extra gestoppt hätte um diesen Anblick zu erhaschen. Ich drehte mich wieder Richtung Schaufenster und sah nun, dass der Junge sich auch im Fenster sehr gut spiegelte. So hatte ich leichtes Spiel um das folgende Schauspiel, was mir Nicole mit einem vielsagenden Knuff in die Seite ankündigte, zu beobachten. Nicole, links von mir, schlüpfte auf einmal aus ihren linken Clogs, stützte sich mit ihrer rechten Hand auf meiner Schulter ab und stand jetzt nur noch mit ihrem Gewicht auf ihren rechten Fuss. Den linken Fuss, hielt sie nun barfuss in der Luft etwas nach hinten verlagert. Sie bückte sich etwas unbeholfen, bemüht das Gleichgewicht nicht zu verlieren und hob ihren nun freien Clogs auf. Sie tat so, als ob sie aus ihren Schuh einen Stein oder so etwas heraus schüttelte. Obwohl der Anblick von Nicole in ihrer sehr Körperbetonten Kleidung überhaupt aufregend war, sah ich allerdings, dass der Junge tatsächlich immer noch fasziniert auf ihren Fuss starrte. Er sah wirklich so aus, als ob er sonst gar nichts mehr um sich herum wahrnahm. Nicole war fertig, ließ den Clogs fallen und schlüpfte wieder in ihn hinein. Nun drehte sie sich um und schaute den Jungen direkt an. Ich drehte mich ebenfalls um und sah, dass der Junge rot anlief, schnell wegschaute und weiterging. Was nun kam überraschte mich wieder völlig. Nicole schrie auf einmal: „Halt! – Bleib mal bitte stehen. Ich muß dich mal kurz etwas fragen.“ Der Junge blieb stehen und drehte sich um. Dann schien er Mut zu fassen und kam etwas näher. Nicole fragte ihn: „Hör mal, hat dich jetzt eigentlich mein Fuss oder der Schuh mehr fasziniert?“ Wenn ich sagte, dass der Junge vorhin rot wurde, dann war das wohl nur eine Vorphase. Denn so rot wie er jetzt anlief, hatte ich noch nie einen Kopf gesehen. Der Junge schnappte hörbar nach Luft und sagte nur mit zitternder Stimme: „Ich weiß jetzt gar nicht was sie von mir wollen.“ Er ging ganz schnell weiter. Nicole und ich fingen an zu grinsen, da drehte sich der Junge, nun schon ca. 50 m von uns entfernt, noch einmal um. Er schaute wieder auf ihre Füsse. Dann rief er: „Die Clogs sind echt super und stehen ihnen wirklich.“ Dann fing er an zu rennen und verschwand um die nächste Biegung. Nicole stellte sich etwas auf ihre Zehenspitzen, legte beide Hände auf meine Schulter und küßte mich. „Siehst du!“, sagte sie in einem bedeutungsvollen Tonfall und wollte wieder von mir lassen. Doch ich hielt sie fest und drückte sie. Sie befreite ihren linken Arm und griff damit meine rechte Hand. Die führte sie nun zu ihren Schritt und drückte sie dagegen. Nicole flüsterte: „Faß mich da mal bitte an.“ Ich tat es und was ich fühlte führte unweigerlich auch zu einer Reaktion bei mir, wobei ich auf einmal das Gefühl hatte, dass meine Jeanshose verdammt eng wurde. Ich konnte durch den schönen glatten Lycra-Stoff deutlich ihre Spalte fühlen. Sie hatte sich wirklich rasiert und was ich auch noch deutlich fühlen konnte war, dass der Stoff ihrer Hose schon leicht feucht wurde. Ich nahm meine Hand wieder weg. Mußte ja nicht jeder mitbekommen und fragte sie, ob wir lieber nach Hause fahren sollten. Sie verneinte und meinte, dass sie noch ein wenig das Gefühl genießen wollte. Deshalb schlug sie vor noch ein wenig zu bummeln. Ich wäre zwar am liebsten über sie hergefallen, aber das ging ja jetzt wohl nicht und so folgte ich ihr brav. Nur eines war anders als die letzten Wochenendeinkäufe. Wir waren sehr dicht beieinander und so oft wir konnten, nahmen wir uns in den Arm oder küßten uns. Es war wieder ganz so, wie in den ersten Tagen, nachdem wir zusammengekommen waren. Wir waren wie ein ganz frisch verliebtes Pärchen. Es war einfach nur schön.
Am späten Nachmittag waren wir zurück in der Wohnung. Wir verstauten unsere Einkäufe und ließen uns dann geschafft auf dem Balkon nieder. Es war richtig schön in der Sonne zu sitzen und einfach nur mal Pause zu machen. Ich beobachtete Nicole und mir viel mal wieder ihre Schönheit auf. Sie war echt vergleichbar mit dem Sonnenschein. Mein ganz persönlicher Sonnenschein. Dann fiel mein Blick wieder auf ihre Clogs. Ich stellte fest, dass sie ihre Füsse aus den Clogs gezogen hatte und lässig oben auf das Leder abgestellt hatte. Ich konnte einfach nicht anders. Den ganzen Tag mit ihr durch die Stadt und das bei dem was sie trug, da war ja wohl klar, dass ich auch noch andere Gedanken hatte. Ich bückte mich und zog einen ihrer Clogs unter ihren Füssen weg. Ich nahm ihn auf und roch dran. Dann fühlte ich hinein. Ja er war noch ganz feucht aber dadurch, dass er neu war, roch er noch irgendwie zu stark nach Leder. OK schon ein schöner Duft, aber ich erwartete halt auch ein wenig das sich Nicoles Fussgeruch mit dem Duft des Leders vermischte. Das war noch nicht soweit. Nicole beobachtete mich. Sie fragte: „Und? Gefällt dir was du riechst?“ Ich erklärte ihr, dass es noch nicht so ganz ist, was ich erwartete. Sie lachte und meinte nur: „Keine Sorge. Bei dem Wetter werden wir das in den nächsten Tagen rasch ändern. Aber jetzt paß mal auf wonach mir ist. Bleib mal bitte so sitzen.“ Sie rutschte mit ihrem Stuhl ein wenig näher. Dann nahm sie ihren linken Fuss hoch, nackt wie er war, mit dem schönen Goldkettchen um ihr Fussgelenk und drückte ihn mir zwischen meine Beine. Wir saßen uns schließlich gegenüber. „Schatz nicht hier, wenn uns jemand aus den umliegenden Häusern beobachtet.“ Sie grinste und meinte: „Dann nimm mal schnell den Tisch und stell ihn zwischen uns. Dann ist die Wahrscheinlichkeit das wir entdeckt werden geringer. Ich will nämlich weitermachen und es wäre echt schön, wenn du mal das harte Ding, was ich da fühle, Ausgang gewährst.“ Ich mußte wohl ganz schön verdutzt schauen. Auf alle Fälle lachte sie laut und murmelte nur etwas von meinem Blick jetzt sehen könnte. Ich überlegte einen Moment und kam dann zu dem Ergebnis, dass die Gefahr entdeckt zu werden, gar nicht so groß sein konnte. Wir wohnten schließlich im 3. obersten Stockwerk des Hauses. Über uns war also keiner mehr. Unter uns war die Familie nicht daheim und zu linken Seite schloß der Balkon mit der Hausmauer ab, indem auch die Balkontür eingelassen war. Hieß also, dass der Balkon nur nach vorne und rechts offen war. Und die Balkonbrüstung bestand aus einer Mauer. Es konnte also keiner durchschauen. Die Häuser gegenüber oder neben uns, waren alle nicht so hoch gelegen, dass sie sehen konnten, was hinter der Brüstung vor sich ging. Deshalb entschloß ich mich nun schnell zu handeln. Vorsichtshalber brachte ich schnell den Tisch zwischen uns, so dass die Tischplatte zusätzlich abschirmte. Ich öffnete den Reißverschluß meiner Jeanshose, zog meinen Slip beiseite und meinen Kleinen schnell heraus. Es bereitete zwar einige Mühen, da er wirklich schon total steif war, aber schließlich war es soweit. Nicole nahm nun noch ihren rechten Fuss dazu und nahm meinen Schwanz zwischen ihren nackten Fußsohlen. Es fühlte sich verdammt gut an, ihre warmen Füsse dort zu spüren. Sie bat mich, ihr zu helfen, die Füsse zusammenzuhalten und an meinen Schwanz hoch und runter gleiten zu lassen. Ich tat ihr den Gefallen und mit meinen Daumen streichelte ich nun zusätzlich über ihre Füsse. Ich stellte mir die ganze Zeit diesen Anblick vor. Schließlich war ja noch die Tischplatte im Weg. Eigentlich schade. Aber ich dachte auch noch mal an die verschiedenen Situationen des heutigen Tages zurück. Ich sah sie in meinen Gedanken wieder in der Stadt. Ich sah sie an der Kasse des Supermarktes stehen. Ich genoß es daran zu denken, dass sie nur ein T-Shirt, eine Radlerhose und 1 Paar Clogs trug. Ihr Traumkörper wurde nur von diesen drei Dingen verhüllt. Ich geriet immer mehr in Ekstase. Sie bescherte mir himmlische Gefühle. Ich fing an auf den Stuhl nach vorn und hinten zu rutschen, um so ihre Bemühungen zu unterstützen. Ich streichelte immer heftiger ihre Füsse und drückte sie auch fester zusammen. Ich sah in ihr Gesicht, sah ihre Anspannung und schrie schnell: „Stopp!“ Sie stoppte. Etwas leiser flüsterte ich ihr zu: „Nicki wenn du jetzt weitermachst, dann komme ich. Und das wäre, glaube ich, nicht so ganz in deinem Interesse.“ Sie war von der ungewohnten Haltung und der Anstrengung auch etwas geschafft und sagte mit etwas verzerrter Stimme: „Aber genau das Schatz, will ich auch erreichen…“ Sie fing an zu grinsen und errötete leicht als sie mit leicht belegter Stimme ergänzte: „…dann kann ich dich während der zweiten Runde länger genießen.“ Ich war völlig verdutzt, aber bevor ich etwas entgegnen konnte, machte sie mit ihren Füssen schon weiter. Es dauerte echt nicht mehr lange und auf einmal kam es mir. Ich merkte noch, dass wohl viel Sperma kam und davon konnte ich mich auch einige Sekunden später überzeugen. Ihre Füsse hatten verdammt viel abgekriegt. Sie nahm ihre Füsse runter und lehnte sich zufrieden zurück. Überglücklich konnte ich sie nur anstrahlen. Meine erste Regung war dann der Griff in meine Tasche zum Taschentuch. Ich wollte ihr die Füsse abwischen. Doch sie winkte nur ab und verrieb das Sperma gegenseitig mit ihren Füssen. Der Rest würde schon einziehen und so trocknen meinte sie nur. Wie gesagt, ich glaube sie fand mittlerweile viel Spaß daran, mich immer wieder aufs neue zu erstaunen.
Das Telefon läutete. Es war mein Bruder. Er wollte mit seiner Frau auf einen Kaffee vorbeischauen. Nicole und ich verständigten uns schnell durch einen Blick und ich sagte meinen Bruder zu. Also hieß es erst einmal, dass die angekündigte zweite Runde wohl noch warten mußte.
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