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Ich sah aus wie eine Sau, Sperma überall, auch in meinen Haaren. Eri fuhr zu einer abgelegenen Autobahnraststätte, wo ein Toilettenhäuschen stand und ich hatte Glück, erstens keiner da und zweitens, es gab noch Toilettenpapier, eine Seltenheit auf öffentlichen Toiletten.
Ich erschrak beim ersten Blick in den Spiegel, die drei hatten mich fertig gemacht, besonders spürte ich es in meinem Schritt, ich hatte mehr Training nötig.
Ich lächelte, DAS waren meine Gedanken, bei dem leicht brennenden Gefühl zwischen meinen Beinen, ‚ich brauche mehr Training‘. Manchmal wundere ich mich über mich selbst, gerade noch das behütete Töchterchen, mit hervorragend abgeschlossenem Abi und jetzt die unersättliche Spermaschlampe vom Parkplatz.
Eri brachte mich nach Hause und gab mir seine Jacke, die ich überhängen konnte, damit meine Eltern nicht zufällig die feuchten Flecken auf meinem Top sehen konnten. Ich verabschiedete mich von Eri mit einem innigen Kuss und prüfte noch mal den Zustand seines Penis, der seine Hose schon wieder fast zum Platzen brachte. Wie gern hätte ich ihm Erleichterung verschafft, aber nicht hier, vor der Haustür meiner Eltern.
Schnell schloss ich auf und rannte die Treppe mit einem lauten „hai, bin wieder da“ -richtung Wohnzimmer, wo meine Eltern vorm Fernseher saßen- rauf. Kaum in meinem Zimmer angekommen, schnappte ich mir frische Klamotten und hastete ins Bad. Dort schloß ich mich für zwei Stunden ein und duschte, natürlich nicht, ohne zu masturbieren, denn ich war dermaßen übersext, dass ich so nicht schlafen würde können.
Irgendwann aber schaffte ich es müde zu werden und viel zufrieden und ermattet ins Bett, mein Leben hatte sich geändert, was mir noch nicht wirklich klar war, aber ich spürte jetzt schon mein Verlangen nach mehr im Körper.
Als ich am nächsten Tag nachmittags bei Ronda war und von meinem Erlebnis auf dem Parkplatz berichtete konnte sie es nicht fassen, glaubte mir nicht und fragte immer wieder, ob ich sie verarschen würde.
„Du??? Nie im Leben, dazu bist Du doch viel zu verklemmt“ meinte sie mit einer Mischung aus Neugier, Zweifel und Neid, denn Ronda war kein Kind von Traurigkeit und immer mein Wegweiser und Vorbild gewesen in Sachen Sex. Bester Deutscher Hübsch Mädchen = www.amateurseite.blog
Ronda hatte mir den Umgang mit Tampons gezeigt, sie hatte mir beigebracht, wie man Kondome benutzt und sie hatte immer versucht mich zum Masturbieren zu bringen, wenn ich mit Eri nicht fertig wurde, was mir immer zu peinlich gewesen war, es mir nach dem Sex mit ihm selber zu machen. Ronda tat das immer, wenn Bernd es mal nicht gebracht hatte, vor seinen Augen und Ohren, da hatte sie nie ein Problem mit gehabt.
Ronda fickte auch mit Bernd, wenn sie ihre Tage hatte, was ich bis dahin für das ekeligste gehalten hatte, was ich mir vorstellen konnte.
Sogar mir kam das Erzählte, während ich es erzählte unglaubwürdig vor und ich rauchte nervös eine von Rondas Zigaretten, da ich selbst keine hatte, weil ich ja eigentlich nicht rauchte.
„Hast du einen Schnaps Ronda?“. Sie sah mich an, als sei ich von einer anderen Welt und zeigte mir deutlich, dass ich verrückt geworden zu sein schien. Aber mir war auf einmal richtig schlecht, lag es an der Kippe oder an den Gedanken an das Unglaubliche von gestern Nacht? Hatte ich das wirklich erlebt?
Ich stand vom Boden auf, wo wir zusammen in ihren Zimmer saßen und öffnete meine Hose, streifte sie runter und griff in den Saum meines schlichten aber bequemen Baumwollslips und streifte ihn herunter.
„Ulrike!“ rief Ronda erschrocken, aber nicht, weil ich mich entblösste -es wäre nicht das erste mal gewesen, wir zeigten uns alles-, sondern, weil meine unrasierte Möse ziemlich rot war und sich noch immer nicht richtig geschlossen hatte.
Meine Schamlippen quollen hervor wie bei einem Blumenkohl, man sah wie wund ich war. Ronda kam etwas näher und als sie ihre Hand ausstreckte rief ich „Nicht“. Sie zuckte zurück und fragte mitleidig „tut’s weh?“. Ich nickte und Ronda konnte ihren Blick nicht abwenden.
„Die haben dich vergewaltigt“ stellte sie fest, aber ich schüttelte den Kopf und grinste. „So freiwillig wie ich die Beine breit gemacht habe wohl eher nicht. Eri hat mich vergewaltigt, hinterher“.
„Echt? Erzähl!“ fragte Ronda voller Neugier ohne auch nur geringfügig schockiert zu sein. Diese Vergewaltigungssache war nämlich eine Fantasie von ihr, die sie allerdings nur mit Bernd ein paar mal mehr schecht als recht in einem fantasielosen Rollenspiel durchexerziert hatte, mit mäßigem Erfolg.
Ich erzählte ihr in allen kleinen Einzelheiten, wie Eri mich nach dem Gangbang mit den Dreien einfach brutal von hinten genommen hatte. Ronda wollte jedes Gefühl, das ich hatte wissen, ob es weh getan hatte und ob ich das gut fand, und und und. Diese Vorstellung erregte sie sehr.
Ich dagegen interessierte mich mehr für ihre Temperaturmethode, da ich keinen Bock mehr auf diesen Scheißgeschmack und Gestank der Zäpfchen hatte, aber auch die Pille nicht nehmen wollte, weil sie mich dick machen konnte.
Ok ok, die Pille nicht zu nehmen konnte auch dick machen ;-).
Wir feixten und lachten und malten uns echt schlimme Dinge aus, Dinge, die zu meiner Enterbung führen würden, Dinge mit Jungs und Männern, die jedem die Schamesröte ins Gesicht zaubern würden, wenn er sie hören, geschweigendenn sehen würde.
Ronda gab mir eine gute Salbe für meine Muschi und eine Zeitschrift, so ein Pornoding, Happy Weekend hieß die glaube ich. Ich solle mal darin stöbern. Ich kannte meine Ronda, ich war gespannt, was da drin stand, es konnte nichts anständiges sein, eher unanständig, was das Cover ja auch vermuten lies, auf dem eine dralle Blonde sich gerade einen Megadildo in die Grotte schob, wo ich gleich dachte, dass der nie bei mir rein passen würde.
Wieder war ich im Nachhinen verwundert über mich selbst. Früher hätte ich so ein Schmuddelheftchen in die Ecke gepfeffert, jetzt machte ich mir Gedanken ob ich so ein Ding auch eingeführt bekäme. Meine Metamorphose war im Gange.
Warum auch sollte ich noch irgendwelche Hemmungen haben oder Scham an den Tag legen, ich hatte gestern drei völlig Fremden Jungs gestattet mich nackt zu sehen und ihre Dinger in mein Allerheiligstes zu stecken, ich hatte sie geblasen, ihr Sperma geschmeckt, ihnen die Eier abgeleckt, ….
Ja hatte ich! Bei dem Gedanken wurde ich jetzt wirklich rot und mir wurde schlecht, als ich im Auto durch die Straßen zirkelte, auf dem Weg ins Cafe, mich mit Eri zu treffen. Zwar hatte ich das nur zwei mal getan, aber ich konnte mich genau daran erinnern, sogar den Geschmack hatte ich wieder in Erinnerung, als ich einem Jungen durch die Furche zwischen Hodensack und Bein geleckt hatte und danach ein Ei von ihm in den Mund gesogen hatte.
Ich schüttelte mich, als mir im Nachhinein der Schauer des Ekels über den Rücken lief.
Was für eine Sau ich doch war und trotzdem ich noch einen Ansatz von Scham erkannte, zumindest war es mir irgendwie peinlich und ich dachte ‚was der jetzt von mir hält, wie pervers ich bin‘, wischte das aber sofort lächelnd beiseite.
Jungs halten nichts von jemandem der ihnen die Eier ableckt, es ist ihnen egal, wie man sie zum Kommen bringt. Und alle Weiber dürfen die absoluten Schlampen sein, nur die eigene Freundin nicht, außer? Ja, außer bei Eri.
Mir wurde gerade etwas klar, Eri war geil darauf, wenn seinen Freundin von drei Stechern richtig durchgenommen wurde, das hätte ich ihm nie zugetraut. Konnte er mich wirklich lieben, wenn er sowas gut fand? Er war immer recht zärtlich gewesen, aber gestern Nacht hat er mich brutal genommen und es hatte ihm richtig Spass gemacht.
Ich hatte ihn aufgefordert, ja provoziert es zu tun, redete ich mir ein. Versuchte den Gedanken zu verdrängen, dass er es sicher auch getan hätte, wenn ich nein gesagt hätte. Aber ich war geil drauf gewesen, endlich kein Blümchensex mehr, aber war das so ok gewesen?
All dieses Sammelsurium an Gedanken machte mich fertig, ich spürte schon wieder ein leichtes Brennen im Schritt, wenn meine Feuchtigkeit meine wunden Schamlippen einnässte. Ein erregender Schmerz, aber ich musste mich schonen, wollte ich bald wieder ähnliches erleben wie gestern Abend auf dem Parkplatz.
Ich weiß dass ich verrückt bin, aber ich konnte diesen Gedanken nicht mehr aus meinem Kopf bekommen. Mal sehen wie Eri heute drauf war, hatte er das von gestern verkraftet oder wie reagierte er heute auf meinen Alleingang, als ich einfach ausgestiegen war, völlig im Klaren daüber, was sie mit mir machen würden?
Umständlich parkte ich meinen kleinen Polo in eine ziemlich enge letzte Parklücke vor dem Cafe, musste unwillkürlich wieder an meine enge Vagina denken, die heute allerdings noch etwas gedehnt war, und daran, dass -egal wie eng- man sich da eben reinzwängen musste und grinste über meine neue ständigen unanständigen Zweideutigkeiten in meine Gedanken.
Eri musterte mich, als ich näher kam, was suchte er an mir? Irgendeine Veränderung seit gestern? Hatte ich was Unvorteilhaftes an?
Wir küssten uns und er nickte mir zu, als ich mich setzte „mit BH?“. Wieso verdammt noch mal wurde ich rot? Ich eriwderte „meine Titten tun mir weh, ich habe einige blaue Flecken, da kommt es ganz gut, wenn sie nicht unkontrolliert herum hüpfen“.
Fast etwas ärgerlich sagte ich das zu Eri und er bemerkte, dass mich diese Anmerkung verstimmte. Beruhigend tätschelte er meine Hand und lies seine schließlich darauf liegen. Es beruhigte mich wirklich. Ich sah Eri in die Augen, bislang konnte ich mich immer auf ihn verlassen und gerade jetzt benötigte ich jemanden, dem ich mich anvertrauen konnte, nicht Ronda, einen Freund, der mit mir durch Dick und Dünn geht und Eri war dieser Freund, hoffte ich.
Ich lächelte und er bestellte mir erst mal einen Capuccino.
„Magst Du mich noch?“ fragte ich vorsichtig. Er nickte grinsend und meinte „worauf du einen lassen kannst“, dann kniff er mir ein Auge zu und meine „Du Sau“. Ich grinste und nahm es als Kompliment, ich glaube er war sogar ein wenig stolz, frag mich nicht warum man stolz auf eine Freundin sein kann, die es mit anderen treibt, er war es.
Wir redeten belangloses Zeug. In einer längeren Pause legte ich meine Hand auf seine und sah ihm in die Augen „Eri!“ sprach ich ernst. „Ja?“ blickte er fragend. „Das gestern war kein Ausrutscher“ begann ich. Eri räusperte sich „Ich weiß“. Ich weiss nicht, warum es mir so schwer viel, vielleicht, weil das wirklich nichts Alltägliches ist? Weil es pervers ist?
„Ich will mehr fremde Männer ficken“.
Jetzt war es raus. Eri nickte ohne etwas zu sagen und ich versuchte ihn zu besänftigen, ohne dass er auch nur ansatzweise irgendwelchen Proteste von sich gab. „Nicht, dass wir keinen Sex mehr haben werden, aber ich will auch wieder sowas wie gestern und ich will einfach so mit Männern schlafen ohne dich zu fragen wenn sich die Gelegenheit ergibt“.
Er sagte nichts, sondern nickte nur langsam mit seinem Kopf. Ich setzte wieder vorsichtig an „kannst Du das verstehen?“ und fügte nach einer kleinen Pause hinzu „würdest Du damit einverstanden sein?“.
Er sagte nichts und ich dachte schon, ich hätte ihn verloren, dachte, dass er gleich aufsteht und geht und ich noch seinen Kaffee mitzahlen muss — quatsch, dass ich ihn dann los wäre dachte ich.
Aber sein Gesicht wurde auf einmal durch ein fettes Grinsen erweckt und ich atmete innerlich auf. Gespielt wischte ich mir den unsichtbaren Schweiß von der Stirn und machte „puhhh“.
Eri nahm meine Hand in seine und sagte leise „mach“.
Das war besser gelaufen als gedacht. Ich hatte einen verständnisvollen Freund, der zwar pervers war, aber eben mein Freund und er fand es ok, was ich wollte. Eine Bedingung hatte Eri gestellt, er wollte, dass ich ihm haarklein erzählte, wenn ich mit einem Mann schlief, er wollte ganz genau wissen, wie er mich gefickt hatte, von hinten oder von vorne, auf einem Klo oder im Hotelzimmer.
Ich hatte noch gar nicht darüber nachgedacht, wie und vor allem wo sowas überhaupt möglich ist, Auto, Klo, Hotel, irgendwo im Wald oder auch bei jemandem zu Hause, was mir im Moment als naheliegendsten vor kam.
Egal, Eri hatte nichts dagegen, ich hatte ihm versprochen zu berichten und wollte mindestens einmal pro Woche mit ihm vögeln, das hatte ich ihm versprochen.
Ich fuhr heim, schmuggelte das Pornomagazin nach oben in mein Zimmer und schloß ab. Mein Vater fand es nicht gut, wenn ich das tat, seiner Meinung nach gab es nichts, was ich zu verheimlichen hätte, aber meine Mutter stärkte mir unerwartet den Rücken und sagte ihm imme wieder, dass Mädchen eben ab und an ungestört sein müssten.
So hatte ich nun wirklich meine Ruhe und sah mir das Cover genauer an. Sie war eine Schlampe, sich so für jeden ablichten zu lassen, aber ich hatte sowas wie Hochachtung. Vorausgesetzt man hatte sie nicht gezwungen, sie lebte ihren Sex aus, hatte kein Problem damit vor der Kamera zu masturbieren.
Ob sie eine Hure war, die mit Männern für Geld ins Bett ging? Nein, ich dachte sofort darüber nach, ob ich sowas tun könnte, aber im Moment war das für mich nicht vorstellbar, obwohl es sicher egal war, ob man Geld dafür bekam oder nicht. Allerdings hatte man dann eine Pflicht zu erfüllen, sowas wollte ich nicht, aber es war sicher eine legitime Möglichkeit an viel Sex zu kommen.
Als ich das Heftchen aufblätterte war ich verwundert, es war wie ein Anzeigenheftchen, allerdings nicht für den Verkauf von Autos oder sonstigen Sachen, sondern ausschließlich für die Vermittlung von Sexkontakten.
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Interessiert blätterte ich, bis ich bei „er sucht sie“ angekommen war, denn diese Pärchenscheiße und diesen Fetischkram konnte ich erst mal nicht wechseln. Ich schaute mir nur die Bildchen an und war sehr erstaunt, wie sich diese dunklen Abgründe von Variationen von Sex sich so lange vor mir verbergen konnten. Naja, ich war schließlich Tochter aus gutem Haus und meine Eltern hatten fast alles von mir fern gehalten, was es an Abartigem gab -dazu zählten sie allerdings auch ganz normalen Geschlechtsverkehr- und sowas wie Internet, wo man sich schnell schlau hätte machen können, gab es noch nicht.
Es gab nur Mundpropaganda, Freunde, Bekannte, Leute die einen kannten der einen kennt, der was auch immer so und so gemacht hatte, sonst nichts.
Es gab zig Männer in dem Heftchen, die Frauen suchten, allerdings kaum jemand in meinem Alter, die waren alle Minimum 30 und nicht 18-20, was so meine Klientel gewesen wäre. 30 kam mir schon so abgedreht vor, dass ich mich jetzt gerade nicht an so einen Gedanken gewöhnen konnte, mit jemandem Sex zu haben, der fast doppelt so alt war wie ich.
Aber interssant war das, was sie schrieben und die Fotos von ihren Geschlechtsteilen. Die Meisten, die Beeindruckendes vorzuweisen hatten, setzten sich in Szene, Andere versuchten eher auf ihre Technik ein Frau zu befriedigen zu verweisen, versuchten heraus zu stellen, dass sie einer Frau was bieten konnten und umschrieben viel.
Die dicken langen Pimmel schienen das nicht nötig zu haben. Ich versuchte mir vorzustellen, wie sich das anfühlen würde, so ein Riesending aufzunehmen und wurde feucht bei dem Gedanken. Die Vorstellung war sehr erregend, der Anführer der Jungs gestern hatte auch ein großes Gerät gehabt und mich ganz ausgefüllt, aber wie würde es sein, wenn er noch länger war, wie weit kann ich den dann aufnehmen oder rutscht der dann durch meinen Muttermund in meine Gebährmutter?
Nein, das konnte nicht sein, das war viel zu eng dafür.
Ich klappte das Heftchen etwas aufgewühlt zu und versteckte es in meinem Zimmer, in der Hoffnung, dass es keiner finden würde. Ein wenig nervös war ich deswegen allerdings schon. Was würden meine Eltern tun, wenn sie sowas bei mir fanden? Kloster?
Ein paar Tage lang pflegte ich mich einfach nur, Schwätzchen hier und Schwätzchen dort. Mal mit Eri telefoniert, der zu tun hatte und arbeiten musste, also keine Zeit für mich hatte. Mal mit Ronda, die mich immer wieder nach dem Abend ausfragte., obwohl ich es ihr schon hundert mal in jeder Einzelheit erzählt hatte.
Irgendwie hatte ich trotz meines Verlangens aber keine richtige Idee, wie ich es anstellen konnte irgendeinen Wildfremden für mich zu interessieren. Auch musste in dem Augenblick ja alles irgendwie passen, was aber nie wirklich der Fall war, wie ich feststellen musste, als ich probeweise mal einfach mir vorstellte, mit genau dem Mann hier neben mir JETZT Sex haben zu wollen.
Der Tankstellenkassierer, sah zwar süß aus, aber würde sicher seine Kasse nicht im Stich lassen.
Der Verkäufer bei Karstadt war sicher schwul, obwohl, in so einer Kabine zum Umziehen, das wär schon gegangen. Oder doch nicht, nee, zu viele drumherum, ich konnte sicher nicht den Mund halten in Ekstase und dann wäre es schnell vorbei mit der Vögelei.
Einige andere Situationen waren genau so unmöglich, ich dachte schon, dass es eigentlich gar nicht möglich war, sowas nebenbei im Tagesverlauf irgendwo realisieren zu können, außer man ging in ein Hotel oder sowas.
Eri hatte mir gerade am Telefon gesagt, daß ich nun wirklich unbedingt einen Ölwechsel brauchte. Nein nein, er meinte wirklich einen Ölwechsel. Ich hatte ihn angerufen, weil meine Öllampe in der Kurve immer an ging und er war sehr verärgert, daß ich noch immer nicht an irgendeiner Tankstelle gehalten hatte um das checken zu lassen.
Zugegeben, beim letzten Tanken hatte ich es vergessen und außerdem hatte ich mich darauf verlassen schnell in einer Werkstatt vorbei zu schauen, denn der Ölwechsel war seit Monaten fällig und Eri erinnerte mich ständig, aber ich schob es einfach beiseite, wie wir Weiber das schon mal tun, wenn es ums Auto geht.
Etwas missmutig fuhr ich durch die Stadt, erst wollte ich noch was einkaufen und danach konnte ich ja mal bei dem Bekannten meines Vaters vorbei schauen, der eine Werkstatt hatte und wo unsere ganze Familie ihre Fahrzeuge warten lies.
Als ich zu C&A unterwegs war viel mir in einer Seitstraße ein kleines Sc***d auf „Freie Werkstatt — Service aller Art, jedes Fabrikat — 100m rechts“. Ich sah es von der Hauptstraße aber gar nicht, wo diese 100m rechts sein konnten und fuhr weiter, erst mal zu C&A und dann weiter sehen.
Als ich die paar Einkäufe erledigt hatte, schoß mir ein Gedanke durch den Kopf, der mich richtig umhaute. Ich spürte meinen Herzschlag rasen und ein wohliges Gefühl im Unterleib. Mein Atem wurde schneller und ich musste mich beeilen ins Auto zu kommen, denn ich hatte wirklich bedenken, dass ich gleich hier mitten im Kaufhaus kommen würde.
Glücklicherweise konnte ich mich beherrschen.
Ich schloss die Augen umklammerte das Lenkrad und sagte laut zu mir selbst „Ulrike, du bist total durchgeknallt“. Ich dachte daran in diese abgelegene Werkstatt zu fahren und hoffte dort einen potenten jungen Mann zu finden, der nebenbei endlich einen Ölwechsel bei mir machte, oder sagen wir besser bei meinem Auto.
Auf dem Sc***d stand „…Service aller Art…“. Ich glaubte zwar nicht, dass die DEN Service meinten, aber wenn der Typ alleine war, jung und geil wie ich?
Ich kramte in meinem Handschufach, scheiße kein Zäpfchen, in meiner Handtasche auch nicht.
Ich versuchte mich an meine letzte Periode zu erinnern, ich wusste, dass ich in der letzten Woche vor meiner nächsten Periode relativ sicher sein konnte nicht schwanger werden zu können.
Der Gangbang auf dem Parkplatz war übrigens genau an dem rechnerischen Tag meines Eisprungs gewesen, wahrscheinlich war ich deswegen dem Ganzen auch besonders zugeneigt gewesen. Aber da hatte ich das Zäpfchen drin, was hoffentlich geschützt hatte, würde ich ja in einer Woche sehen.
Also Heute wäre es sogar ganz ok, es ganz ohne zu machen. Sowas hatte ich mit Eri noch nie gemacht, jetzt war es für mich aber kein Problem, ich wollte es jetzt und am Liebsten ganz ohne Schutz, ein geiler Kick, fremd und ohne Verhütung.
Meine Hände waren schweißnass, als ich die die enge Hofeinfahrt fuhr, ‚eng, wie schön‘ dachte ich belustigt und fand meine feuchten Hände sogar vorteilhaft zum Wichsen. „Mensch Mädchen, reiss dich mal zusammen, ist ja schlimm mit dir, perverse Sau“ maßregelte ich mich laut im Auto und kontrollierte erst jetzt erschrocken, ob die Fenster zu waren, denn die hatte ich bei dem Wetter meist ein bisschen geöffnet.
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