Meine Anale Entjungferung
Die Geschichte die ich jetzt erzählen möchte ist mir wirklich so passiert und hat mich sehr bereichert. Kein Charakter ist erfunden, es beruht alles auf wahren Begebenheiten. Gerne möchte ich euch an meinem Erlebnis teilhaben lassen. Viel Freude!
Ich war sehr aufgeregt als ich im Zug saß. Nervös sah ich mich um. Hatte auch keiner etwas mitbekommen? Nein, wie denn auch der Buttplug sitzt tief und fest in meinem Po drin, den sieht niemand. Aber mein unruhiges rumrutschen auf dem Sitzt könnte schon auffallen, also zwang ich mich ruhig zu sitzen. Warum tue ich das eigentlich? Gut meine Online Herrin hat es verlangt aber ich könnte ihr ja auch einfach sagen ich hätte es getan. Aber ich will es tun, genauso wie sie es mir am Anfang meines Trainings gesagt hat. Ich möchte sehen wie tief ein echter Schwanz in mir stecken kann und wie es sich anfühlt. Nicht immer nur mein Dildo, sondern ein echter warmer, pulsierender Schwanz. Darum habe ich mich online auf die Suche gemacht und TS Natalie gefunden und auch angerufen und einen Termin vereinbart. Der Zug setzte sich in Bewegung und jetzt gab es kein Zurück mehr. Ich wollte aber auch nicht zurück, ich wollte es jetzt erleben. 50 Minuten brauche ich ca. zu ihr. Viel Zeit um mir auszumalen wie es wohl sein wird. Hoffentlich sieht keiner meinen Ständer, der allein vom Denken an das Bevorstehende schon richtig hart geworden ist. Ich habe mich schließlich auch gut darauf vorbereitet. Ich habe meine Pofotze gesäubert und gut gedehnt und trage ja auch jetzt noch den Plug um mich weiter offen zu halten. Auch das Blasen habe ich an einem Dildo geübt, zwar nur mit mäßigem Erfolg und einen Deepthroat werde ich auf keinen Fall hinbekommen, aber zumindest werde ich nicht ganz aufgeschmissen sein.
Als ich dann endlich am Endbahnhof angekommen bin rief ich Natalie nochmal an um mir ihre Adresse geben zulassen und um ihr zu zeigen das ich mich wirklich mit ihr treffen wollte.
„Hallo hier ist Natalie“ meldete sich eine sehr erotische Stimme in gebrochenem Deutsch am anderen Ende. Viel Reden werden wir wohl nicht dachte ich. „Hier ist Alexander, ich wollte mich nach deiner Adresse erkundigen.“ Sie gab mir ihre Adresse und ich machte mich auf den Weg. Vom Bahnhof waren es noch 20 Minuten zu Fuß, die Zeit verging wie im Flug. Mit jedem Schritt wurde ich nervöser.
An ihrer Tür klingelte ich und eine große dunkle Frau macht auf, sie war in rotem Latex gekleidet und wirkte sehr einschüchtern auf mich. „Hallo zu wem möchtest du?“ fragte sie mich überraschend freundlich. Ich stotterte und bekam keinen ordentlichen Ton raus. „Hey are you Alex?“ hört ich von der Treppe. Und da kam Natalie, sie sah umwerfend aus, ca 26 Jahrealt, mit langen dunklen Haaren die ihr bis zur Taille gingen, in einem schwarzen Minirock aus Latex, der ihren knackigen Apfelpo nicht verbergen konnte und ihre Brüste die aus einer Schwarzen mit Nieten besetzten Korsage springen wollten. „Yes i am“, nachdem ich sie gesehen hatte fasste ich neuen Mut. „So he is with me“ sagte Natalie zu der dunklen Schönheit und nahm mich an der Hand und führte mich nach oben auf ihr Zimmer. Englisch konnte sie wohl ein wenig, dann wird es ja doch nicht so kompliziert sich mit ihr zu unterhalten. Als wir oben waren und das finanzielle geklärt war und ich eine Stunde mit ihr verbringen durfte, habe ich mich erst noch einmal frisch gemacht, die Nervosität hatte mich doch gut ins Schwitzen gebracht. Unter der Dusche war ich noch allein, also beeilte ich mich und ging zurück zu ihr.
Sie zog mich direkt zu ihr runter und küsste mich. Meine Hände wanderten ihren Rücken entlang und verkrallten sich dann in ihrem Po. So schön fest war der. Plötzlich stieß sie mich nach hinten, dass ich aufs Bett fallen musste und schon war sie wieder über mir und steckte mir ihre Zunge in den Hals. „Is this your first time with a transgirl?“ „Yes it is, i only try a few times with a plug and dildo“ Sie küsste mich sanft weiter. „I will be gentle i promise“ sagte sie mir und setzte sich aufrecht auf meinen Schwanz, der allein schon vom Küssen angeschwollen ist. Sie regelte sich etwas für mich und zog schließlich ihre Korsage aus. Ihre Brüste waren herrlich. Ich würde sie auf 80D schätzen. „Come Baby kiss them“ Das wollte ich mir nicht zweimal sagen lassen und während ich die eine mit meinem Mund verwöhnte und auch leicht in ihren Nippel biss, massierte ich die andere sanft mit der Hand. Das ließ sie leicht aufstöhnen. Aber auch dieses Spiel wurde von ihr beendet in dem sie mich zurück aufs Bett schubste. Dann stand sie auf und drehte mir ihren Po zu. Langsam mit einem tollen Hüftkreisen entledigte sie sich ihres Minis und ich konnte nicht anders und griff ihr beherzt an den Po und gab ihm auch 2, 3 Küsse. Das alles schien auch ihren Schwanz nicht ganz kalt gelassen zu haben, denn er stand schon auf Halbmast. Mit 2 Kondomen kam sie zurück in meine Arme. Eines zog sie sich über das andere gab sie mir. Mein Schwanz war immer noch nicht richtig steif, was das überziehen etwas schwierig gestaltete. „Ein bisschen Blasi Blasi?“ Oh sie versuchte sich in Deutsch, das klang bei ihr sehr niedlich. Geblasen wurde ich gerne, also lehnte ich mich zurück. Aber sie hatte sich das ganze wohl etwas anders vorgestellt als ich, denn schon saß sie auf meiner Brust und hielt mir ihren Schwanz an die Lippen. Was blieb mir anders übrig als meinem Mund zu öffnen und ihren Schwanz zu empfangen. Nach kurzer Seite drehte sie sich aber in die 69 Position und verwöhnte auch mich mit ihrem Mund. Das Ganze war für mich unglaublich erregend, ihr Schwanz im Mund war ganz anders als erwartet, ganz anders als mein Dildo. Als sie meinen Plug entdeckte sagte sie „Oh you are prepared honey?“ „Yes, i thought it would be easyer then“ „Hmm nice“ und schon schloss sich ihr Mund wieder um meinen Schwanz. Langsam wuchs auch ihr Schwanz in meinem Mund zu stattlicher Größe heran. Auf ihrer Webseite pries sie ihn mit 20×6 cm an, das konnte sehr gut hinkommen. Wir beide stöhnten mit vollem Mund um die Wette. Die Führung habe ich dabei ganz ihr überlassen, sie hatte dann ja doch ein wenig mehr Erfahrung als ich.
Als sie dann von mir runter stieg bot sie mir ihren Po an und gab mir etwas Gleitgel. „You fuck me first, but stop before you cum!“ Hmm eigentlich wollte ich momentan nichts lieber als abspritzen aber ich hielt mich daran. Meinen Schwanz und ihren Po schmierte ich großzügig ein und wollte vorsichtig in sie eindringen, aber als sie meinen Schwanz an ihrem Eingang spürte verleibte sie ihn sich mit einem Stoß ein. Gott war sie herrlich eng. Ich fing mit langsam Stößen an, welchen sie sich immer schön entgegen bewegte. Nach einer Weile erhöhte ich das Tempo was sie laut aufstöhnen ließ. Aber dieses Tempo würde ich nicht lange durchhalten, also zog ich mich aus ihr zurück. Sie drehte sich um, küsste mich und sah mir tief in die Augen. „I promise i will be gentle. Turn around“
Sie stellte sich neben das Bett und ich drehte ihr meinen Po zu. Als der erste Tropfen Gleitgel meine Spalte berührte zuckte ich kurz zusammen. „Relaxe Honey“ Ich versuchte mich zu entspannen und sie streichelte mir den Rücken und meinen Po. Dann spürte ich ihn. Sie war wirklich sehr zärtlich und machte langsam. Ihr Schwanz musste dicker als mein 4,5 cm Dildo sein, denn den hatte ich heute Morgen noch in mir gehabt. Stück für Stück schob sie ihren Schwanz in mich. Stoppte wenn sie merkte, dass ich mich verspannte und strich mir beruhigend über den Rücken. Dann spürte ich ihre Eier an meine stoßen. „I am all in my little Bitch“ flüsterte sie mir ins Ohr. Ich hatte das Gefühl ich würde platzen. Ich glaube ich hatte schon längere Dildos in mir, aber noch nie etwas so dickes. Als ich mich gerade an die Dicke ihres Schwanzes gewöhnt habe fing sie mit leichten Stößen an, die relativ schneller stärker wurden. Hier stöhnen wurde immer lauter und sie fickte mich regelrecht durch. Ich bestand nur noch aus purer Geilheit. Sie zog ihren Schwanz komplett aus mir raus, nur um ihn im nächsten Moment wieder bis zum Anschlag in mir zu versenken. Das aneinander klatschen unsere Becken und unserer Eier gab für mich sein Übriges dazu, bei jedem Stoß dieser leichte Schmerz, einfach himmlisch. Dann hatte ich plötzlich das Gefühl das ihr Schwanz noch dicker wurde und sie mich noch härter fickte. Und dann hielt sie still und ihr Schwanz fing herrlich an zu zucken. So etwas absolut Geiles hatte ich noch nie gespürt. Als dann ihre Sahne kam hatte ich das Gefühl im 7. Himmel zu sein und wollte ewig so weitermachen. Als sie sich dann aus mir zurück zog hinterließ sie in mir ein Gefühl der Leere. „Schnell Ficki Ficki“ sagte sie mir als sie mir ihren Hintern anbot. Ich konnte ihn direkt bis zum Anschlag in sie schieben, was uns beide aufstöhnen ließ. Ich habe kaum 15 Stöße gemacht da kam es mir auch schon. Ich stöhnte meine Geilheit raus während ich in ihr abspritzte. Zusätzlich fing sie an meinen Schwanz mit ihrem Muskel zu massieren, was meinen Orgasmus noch verstärkte, 7-8 Schübe habe ich in sie gejagt und mich dann etwas aus der Puste aus ihr zurückgezogen.
Sie drückte mich zurück aufs Bett, sodass ich lag und zog sowohl ihr, als auch mein Kondom ab und setzte sich wieder auf meine Brust, ich habe sie kaum gespürt also war es mir ganz und gar nicht unangenehm. „Open your mouth, good Bitches swallow!“ und schon hielt sie mir die zwei gefüllten Kondome über mein Gesicht. Brav öffnete ich dann auch meinen Mund und sie ließ alles in meinen Mund laufen. „Keep it open“ sagte sie wieder zu mir und sie spuckte mir noch in den Mund. Danach tunkte sie ihren Schwanz in das Spermaspuckegemisch und rieb in über mein Gesicht. „You are very pretty Honey. Now swallow and then clean my cock“ Der Geschmack war eigenwillig, aber es war ja nicht das erste Mal das ich Sperma im Mund hatte, also machte es mir nicht viel aus. Ich schluckte unsere beiden Ladungen und streckte ihr danach meine Zunge raus um zu zeigen das alles weg war. Danach machte ich mich an die Säuberung ihres Schwanzes, ganz wie sie es verlangt hat. Nach dem ich mit dem Ergebnis zufrieden war entließ ich ihren Schwanz und strahlte sie an. Sie legte sich so auf mich, dass unsere Schwänze schön an einander rieben. „I like you baby“ und schon leckte sie mir das ganze Sperma aus meinem Gesicht. Eine Weile blieben wir so liegen, ich streichelte ihren Rücken und wir küssten uns die ganze Zeit über. Aus dem anfänglichen leichten Küssen wurde eine wilde Knutscherei, bei der ich am Ende auf ihr lag.
Das hatte uns beide nicht ganz kalt gelassen, denn unsere Schwänze standen schon wieder wie eine Eins. Dieses Mal wollte ich die Initiative ergreifen und setzte mich auf und massierte sie leicht. Von den Brüsten wanderte ich über ihren Bauch tiefer. Sie stöhnte wohlig auf fing an sich unter mir zu winden. Sie griff auf ihrem Nachtisch nach einem Kondom und gab es mir. Ich zog es ihr vorsichtig über ihren Schwanz und ging über ihr in Position. Ich wollte unbedingt heute die Reitstellung mit mir auf einem Schwanz ausprobieren. Ich führte ihren an mein Loch und wollte ihn langsam eindringen lassen. Allerdings verlor ich meine Balance und ich saß mit einem Rutsch komplett aufgespießt auf ihr. Wir beide musste durch die plötzliche Bewegung heftig aufstöhnen. Ich verhielt mich ganz ruhig um mich wieder an ihren dicken Schwanz zu gewöhnen. Dann fing ich mit leicht rotierenden Bewegungen an und versuchte die Bewegungen, die ich sonst immer nur aus der anderen Perspektive oder in Pornos sah, nachzuahmen. Anfangs ließ sie mich machen, als unser Stöhnen dann immer stärker wurde begann sie von unten mir entgegen zu stoßen. Wir fanden einen tollen Rhythmus und ich konnte sie für meinen ersten Versuch sehr gut reiten. Ich beugte mich zu ihr runter und gab ihr einen langen Zungenkuss, währenddessen stieß sie hart von unten in mich und ich hielt nur dagegen. Nachdem wir eine Menge Speichel ausgetauscht hatten, blieben ein paar Fäden zwischen uns kleben als ich mich wiederaufrichtete und mit meiner Reitbewegung fortfuhr. Als ich merkte wie sie sich unter mir mehr versteifte und auch ihr Schwanz in mir immer mehr zu zucken begann, da intensivierte ich meine Bemühungen, ließ sie fast aus mir herausgleiten, nur um mich im nächsten Augenblick komplett wieder aufzuspießen. Als sie kam schrie sie mir ihren Orgasmus förmlich entgegen und ihr zuckender spritzender Schwanz ließ dann sich auch bei mir alle Tore öffnen und ich spritzte meinen ganzen Samen quer über sie. Ich war gekommen ohne überhaupt zu wichsen und dann auch noch so heftig und so viel, obwohl ich schon abgespritzt hatte. Sie hatte mein Sperma verteilt auf ihrem Bauch bis in ihre Haare. „Wow honey, you did it very well“ ich war unglaublich glücklich, aber auch sehr erschöpft. Ich stieg von ihr runter und zog ihr das Kondom ab und säuberte ihren Schwanz mit meiner Zunge. „You said good bitches swallow“ sagte ich und hielt ihr das Kondom über den Mund. Sie strahlte mich an und öffnete ihren Mund. Langsam ließ ich ihre Sahne rauslaufen und quetschte jeden Tropfen raus. Danach leckte ich noch das Sperma von ihrem Körper auf. Als ich fertig war kam sie hoch und küsste mich. Als sich unsere Zungen vereinten merkte ich das sie gar nichts geschluckte hatte, sondern jetzt alles in meinen Mund schob. Einen Augenblick ließ ich ihren Samen in mir und schob dann einen Teil zurück in ihren Mund. Jetzt schluckten wir beide.
„Good honey, shell we go under the shower now?“ „Oh yes, i really need one“ Unter der Dusche seiften wir uns dann gegenseitig nochmal ein. Mir war bewusst, dass unsere gemeinsame Zeit fast vorbei seinen müsste, also kniete ich mich vor sie und gab ihrem wirklich tollen Schwanz einen Abschiedskuss. Unten an der Tür gab sie mir dann noch einen Kuss und weg war ich auch schon. Auf dem Weg zu Bahnhof spürte ich wieder die Leere in meinem Po. Da muss ich mir zuhause wohl direkt einen dickeren Dildo bestellen. Ich war rundum glücklich meine Jungfräulichkeit verloren zu haben und ein so schönes Erlebnis gehabt zu haben. Auf jeden Fall steht für mich fest, dass ich auf Analsex nie mehr verzichten möchte! Und um ein weiteres Mal Sex mit einer Shemale werde ich wohl auch ganz sicher nicht herumkommen!
Ich hoffe es hat euch gefallen an meinem Erlebnis teilgehabt zu zuhaben. Über eure Meinungen dazu würde ich mich sehr freuen. Wenn sie euch gut gefallen hat, lasst einen Like da
Liebe Grüße Lexi
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