Diese Geschichte wurde mir von einer langjährigen Freundin erzählt. Sie meint, ich hätte etwas mehr Talent zu schreiben und solle daraus etwas machen. Danke K.
Meine Affäre
…liegt schon einige Jahre zurück und doch muss ich oft daran denken. Ich war damals 42 Jahre alt, hatte jung eine erfolgreichen Juristen geheiratet und zwei Söhne im Alter von 14 und 16 Jahren. Wir wohnten in einem schönen Haus im Vorort der Schweizer Hauptstadt, waren Materiell mehr als gut gestellt und ich hätte eigentlich kaum mehr vom Leben erwarten können: Mein Mann J. erfüllte mir jeden Wunsch, die Jungs gehörten zu den Klassenbesten und hatten dank ihrer Leistungen Aussicht auf einen Studienplatz an einer guten Uni. Dass mein Mann oft wochenlang abwesend war – er arbeitete im diplomatischen Korps – machte mir zwar manchmal etwas zu schaffen, aber ich hatte meine sportlichen Hobbies und viele Freunde und Bekannte. Alles lief seinen gewohnten Gang, bis Er in mein Leben trat.
Das erste Mal sah ich ihn an einem Freitag beim Einkaufen im Lebensmittelmarkt, in dem ich regelmässig meine Grosseinkäufe vor dem Wochenende machte. Ich schätzte ihn auf Anfang 30, gross, schlank, braungebrannt, kein Gramm Fett am Körper, mit schönen dunklen Augen, die braunen Haare ein wenig zu lang um modisch zu sein. So ein typischer Yuppie dachte ich bei mir, wahrscheinlich ein erfolgreicher Jungmanager mit teurer Uhr, schicken Klamotten, schnellem Sportwagen und jeder Menge Freundinnen – eigentlich nicht der Typ Mann, der mich besonders anspricht. Er fragte mich nach irgendeinem exotischen Gewürz und ob man das in diesem Geschäft finden könne. Ich zeigte ihm die entsprechende Regalreihe und ging weiter. Zwei Wochen später traf ich ihn wieder, diesmal an der Kasse im Parkhaus. Er trug einen schönen Rosenstrauss und bat mich das „Gemüse“ für ihn zu pflegen. Ich war wie vom Donner gerührt, ein wildfremder, wesentlich jüngerer Mann schenkte mir Blumen und interessierte sich offenbar für mich. Ich vermochte vor lauter Verblüffung kaum ein „Danke“ zu stottern und spürte, wie mir die Röte ins Gesicht schoss. Rasch machte ich mich auf zu meinem Auto und fuhr wie betäubt nach Hause um für meine Jungs das Nachtessen zu kochen.
Mein Mann musste wieder einmal ein Wochenende in Strassburg verbringen und so machte ich mir einen gemütlichen Abend mit meiner jüngeren Schwester, die zu Besuch aus Lausanne gekommen war. Ihr Blick fiel schon nach wenigen Minuten auf den wunderschönen Blumenstrauss und sie fragte, ob ich mir selber eine Freude gemacht hätte. Ich stammelte wie ein Schulmädchen etwas von „ich mag Rosen, weisst Du doch.“ Sie merkte jedoch sofort, dass da etwas im Busch war und so erzählte ich ihr beim letzten Glas Wein von meinem Erlebnis. „Du meinst, ein Fremder überfällt Dich einfach mit diesem herrlichen Strauss? Erzähl mir mehr von ihm, wie sieht er aus, was macht er beruflich.“ „Keine Ahnung“, antwortete ich, „wie gesagt, wir sind uns nur zweimal kurz begegnet und haben keine zehn Worte gewechselt.“
Nun ist M. nicht nur meine jüngere Schwester, sondern eigentlich mehr wie eine beste Freundin. Ihr Mann ist ein sehr erfolgreicher Mode- und Sportfotograf mit einer eigenen Agentur und M. ist immer über vieles informiert, von dem ich in meinem behüteten Leben nichts mitbekomme. Da sie bei uns übernachtete, machten wir uns bettfertig. Unser Gästezimmer hatte zwar ein eigenes Bad, das aber gerade renoviert wurde und so benützten wir beide das neben meinem Schlafzimmer. Als sie aus der Dusche trat bemerkte ich, dass sie ihre Schamhaare wegrasiert hatte, nur ein schmaler Streifen über ihrem Venushügel war noch stehen geblieben. Ich fragte sie, ob das die neue Mode sein.
„Ja weisst Du, mein Mann hat doch immer so viele junge knackige Dinger in einem Studio und ich will für ihn auch weiterhin begehrenswert und sexy aussehen. So lasse ich mir hin und wieder etwas Neues einfallen. Als er mich das erste Mal so gesehen hat, wurde er so scharf auf mich, dass er mich gleich unter der Dusche genommen hat.“
Ich entgegnete „hey, bitte keine intimen Details aus Deinem Liebesleben, Du bist immerhin meine kleine Schwester.“ Sie lächelte nur und meinte, ich soll mich doch nicht so anstellen. „Wenn ich Dir erst von meinen anderen Experimenten erzähle, verstösst Du mich womöglich noch aus der Familie.“
„Aber wir kommen vom Thema ab. Was wirst Du nun tun, wenn Du Deinen Rosenkavalier wieder antriffst?“ Ich erwiderte, dass ich keinen Schimmer hätte wie ich mich verhalten solle. M. meinte, lade ihn wenigstens zu einem Kaffee ein, so als kleines Dankeschön.
In dieser Nacht hatte ich Mühe mit einschlafen. Immer wieder drehten sich meine Gedanken um meine kleine Schwester, die offenbar so viel mehr über sexuelle Spielereien wusste als ich. Dabei hatte ich sie damals als sie ihre erste Periode bekam aufgeklärt… Dann erschien P. wieder in meinem Kopf. Ich musste mir eingestehen, dass ich mich von diesem jungen, freundlichen Mann angezogen fühlte und er in mir lang vermisste Gelüste nach wildem a****lischem Sex weckte. „Ach was, Träume sind Schäume“, murmelte ich bevor ich endlich einschlief. Am Morgen erwachte ich schweissgebadet aus einem erotischen Traum. Ich hatte meine Schwester bei einem Sexspielchen mit ihrem Mann und einem seiner Modells beobachtet. Sie sass rittlings auf meinem Schwager, bewegte sich wie eine Schlange auf seinem prall geschwollenen Glied und stöhnte vor Lust, während ihr meine Schwester mit einem Finger den Anus stimulierte und sich dabei mit einem Vibrator selber befriedigte. Völlig verwirrt und geistig abwesend erledigte ich meine Hausarbeiten. Woher kamen diese Fantasien? Ich war zwar nie prüde gewesen und hatte vor meiner Heirat auch ein paar Erfahrungen gemacht, doch derart exzessive Gedanken waren mir bisher nie in den Sinn gekommen.
Am nächsten Freitag betrat ich mit klammem Gefühl im Magen das Einkaufzentrum. Ich trug meine ältesten Jeans, einen einfachen Pullover, ganz um ja keinen Blickfang zu bieten und ging schnurstracks ins Lebensmittelgeschäft. So halb hoffte ich, dass ich ihm heute nicht begegnen würde, anderseits fühlte ich auch eine unerklärliche Neugier. Nachdem ich meine Einkäufe erledigt und im Auto verstaut hatte, musste ich noch kurz zur Poststelle im gleichen Gebäude. Und da war er! Er hatte ein paar Briefe aufgegeben und wollte gerade gehen. Unsere Blicke trafen sich und ein breites, spitzbübisches Grinsen erschien auf seinem Gesicht. Er trug enganliegende Jeans und ein weisses Leinenhemd, das seine Sommerbräune noch betonte.
Lächelnd kam er auf mich zu und sagte mit seinem schönen dunklen Timbre: „ Ich muss mich wohl noch für den Überfall von letzter Woche entschuldigen, das war so ein spontaner Einfall der vielleicht nicht angebracht war.“ Mir schoss schon wieder die Röte ins Gesicht und ich stammelte etwas Undeutliches wie „will mich nicht beklagen“ vor mich hin. „Was! Sie wollen mich verklagen“, grinste er, „das ist ja wohl eine etwas überspitzte Reaktion.“ Plötzlich musste ich laut auflachen, das Eis war gebrochen und meine ganze Nervosität war wie weggeflogen. „Darf ich sie zu einem Kaffee einladen, als Dankeschön für die wundervollen Blumen.“
Wir gingen also ins nahgelegene Café und unterhielten uns fast eine Stunde über alle möglichen Themen. P. erzählte, dass er erst vor ein paar Wochen zugezogen war, um an der Uni eine Stelle als Sportlehrer anzutreten. Vieles sei ihm noch Fremd, Bern sei eine ganz andere Welt. Alles würde gemächlicher als im hektischen Wirtschaftszentrum Zürich ablaufen und er werde sich erst an den anderen Rhythmus gewöhnen müssen. Ich hatte während der Unterhaltung genügend Zeit, ihn ausgiebig zu betrachten: Ein ebenmässiges Gesicht, glatte, reine Haut, dunkle Augen die – das bemerkte ich mit leichtem Erschaudern – immer wieder über meinen Körper glitten als wollten sie mich streicheln, schlanke gepflegte Hände und schöne, blitzende Zähne. Seine Figur war eher schlank als athletisch, allerdings sah ich, dass P. sehr wohl austrainiert war. Seine Kleidung war schlicht, aber geschmackvoll, die leichten Sommerschuhe wohl massgefertigt. Am Handgelenk sein einziger Schmuck, eine ältere aber ziemlich teuer aussehende Uhr.
Er bemerkte, dass mein Blick darauf ruhte und sagte, „eine Ulysse Nardin von 1935, ist ein Familienerbstück das ich zum Studienabschluss von meinem Nonno Antonio bekam.“ Er sprach die Worte zärtlich und mit italienischer Betonung aus.
„Deine Eltern stammen also aus Italien“, fragte ich.
„Meine Mutter ist halb Italienerin, halb Schweizerin. „Die Mutter meines Vaters kommt aus Avignon, ich bin ein richtiger Vielvölkerstaat im Kleinformat“, erwiderte er lachend. „So, nun muss ich aber los. Ich habe noch eine Verabredung für eine Runde Golf“, sagte P. und wollte bezahlen. Ich hielt ihn zurück und meinte, das ginge auf meine Rechnung. „Einverstanden, aber dafür lade ich Dich einmal zum Nachtessen ein, o.k.?“
Ich wollte mich da noch nicht festlegen und murmelte etwas von „viel zu tun“, aber er zeigte wieder sein jungenhaftes Lachen, „keine Angst, ich werde Dich schon nicht verschleppen, überlege es Dir in Ruhe.“ Er brachte mich zu meinem Parkplatz und küsste mich zum Abschied leicht auf beide Wangen. Dann bewegte er seinen Kopf leicht zu Seite und berührte mit seiner Zunge kurz mein Ohrläppchen. Ich zuckte zusammen, stieg rasch in mein Auto und hörte durch das Rauschen in meinem Kopf, dass er laut lachte. So ein frecher Kerl, dachte ich beim Heimfahren, was erlaubt er sich eigentlich. Ich hatte ihm ja erzählt, dass ich glücklich verheiratet bin und deutlich gemacht, nicht an Abenteuern interessiert zu sein. Ich war ziemlich verwirrt, hatte ein flaues Gefühl im Magen und doch war ich irgendwie erregt.
Den Nachmittag verbrachte ich mit Hausarbeit, ging dann auf meine übliche Joggingstrecke – 3 Kilometer den Fluss entlang und wieder zurück – und freute mich auf einen Abend mit J. Ich wollte richtig sexy für ihn sein und zog nach dem Duschen einen mintgrünen BH und Stringtanga an. Als ich mich im Badezimmerspiegel ansah, fiel mir auf dass ich wirklich noch richtig gut aussah. Ich drehte mich nach allen Seiten, betrachtete meinen festen Hintern, die schlanken guttrainierten Beine und meine grossen, aber immer noch straffen Brüste. Meine rotblonde Mähne hatte wieder einmal einen Coiffeurtermin verdient, aber alles in allem war ich sehr zufrieden mit meinem Aussehen. „Gar nicht übel, altes Mädchen, bist immer noch ein Blickfang“, kicherte ich vor mich hin. Doch das Gesicht im Spiegel zog eine Schnute: „Führst Dich auf wie ein Teenager“, meinte mein Gegenüber missbilligend. Ich hörte das Telefon klingeln, zog meinen weissen, seidenen Hausmantel über und nahm den Hörer im Schlafzimmer ab. J. teilte mir mit, dass er den Flug verpasst hätte und leider erst am Samstagabend heimkommen würde.
Ich war wie erschlagen, da ich mich so auf ihn gefreut hatte. Der Plan war doch, ihn mit einem feinen Essen verwöhnen und dann lange mit ihm schlafen. Wir hatten schon seit drei Wochen keinen Sex mehr gehabt und ich fühlte langsam echten Notstand. Plötzlich musste ich weinen und fiel völlig erschöpft auf unser leeres Bett. Ich war noch nie eine Heulsuse gewesen, sondern sah mich als starke und selbständige Frau, aber nun zogen wie aus heiterem Himmel die letzten zwei Jahrzehnte an meinen Augen vorbei: Meine Energie, die ich meiner Familie geschenkt hatte, J. immer bei allem unterstützt, seine Karriere gefördert so gut ich vermochte, die Jungs grossgezogen, das Haus renoviert und eingerichtet. Und da lag ich, fühlte mich einsam und sehnte mich nach Zärtlichkeit.
„Hör sofort damit auf“, schimpfte ich mich aus. Ich beschloss, meine Schwester anzurufen und hatte Glück. „Was ist los Grosse“, fragte sie. Ich erzählte ihr von meinem Tag und sie versuchte mich zu beruhigen. „Du brauchst einfach ein paar gute Höhepunkte, das fördert Glückshormone, dann geht’s Dir wieder etwas besser und Du bist dann Morgen für J. extra gut in Form.“ Ich war schockiert über diese Bemerkung und konnte für ein paar Sekunden keine passende Antwort finden. M. meinte ich solle einmal in die untere Nachtischschublade sehen. „Ich habe Dir bei meinem letzten Besuch ein kleines Geschenk hinterlassen, probier’s mal aus. Das bringt Dich auf andere Gedanken, ciao!“ Und schon war das Gespräch unterbrochen.
Ich zog also die Schublade auf und entdeckte eine Art Ei aus Plastik an einem Kabel und mit Steuerkästchen. Ich drehte am Knopf und das Ding fing an, sanft zu vibrieren. Erschrocken liess ich das Teil fallen – ein Sexspielzeug von meiner schamlosen Schwester!
„Aber hallo“, dachte ich, „könnte es ja ausprobieren, was soll’s.“ Ich legte mich auf das Bett und liess meine Gedanken schweifen. Ich hatte schon immer davon geträumt, dass mir J. einmal zuschauen würde wenn ich mich selber befriedige, aber mein lieber Mann hielt nicht allzu viel von Experimenten im Bett. Ich zog langsam meinen Büstenhalter aus und begann meine Brüste zu streicheln. Meine Brustwarzen wurden rasch ganz hart und sehr lang und zwischen meinen Schenkeln breitete sich feuchte Wärme aus. Ich massierte mit einer Hand meinen Venushügel und schob einen Finger zwischen meine Schamlippen. Meine Klitoris war schon deutlich angeschwollen und ich fühlte, dass mein erster Höhepunkt nicht lange ausbleiben würde. Nun zog ich mit einem heftigen Ruck meinen Slip aus und fuhr mit dem vibrierenden Plastikding langsam über meinen Kitzler, dann schob ich es tief in meine Vagina. Es fühlte sich gut an und ich drehte am Knopf bis die Vibrationen stärker wurden meine ganze Lusthöhle durchflossen. So lag ich da, massierte meine Brüste und genoss die schönen Gefühle. Bald spürte ich einen wilden Orgasmus kommen und meine Scheidenmuskulatur begann zu zucken. Noch nie hatte ich so heftig reagiert und plötzlich zog sich meine Vagina krampfartig zusammen. Das Lust-Ei flutschte raus und ich spürte, wie ein heftiger Schwall aus mir herausschoss, dann noch einer und noch einer.
Mir schwirrte der Kopf und ich stellte erschrocken fest, dass das ganze Bettzeug nassgeworden war. Einen Moment dachte ich, dass dieser heftige Orgasmus zu einer ungewollten Blasenentleerung geführt hatte. Doch als ich an meiner Hand schnupperte bemerkte ich, dass die Flüssigkeit irgendwie süsslich und ganz leicht nach Honig roch. Ich war völlig von der Rolle und verbrachte die nächste halb Stunde damit, das Bett frisch zu beziehen und mich ausgiebig zu duschen.
Danach rief ich trotz später Stunde nochmals bei M. an. „Ja“, meldete sich eine verschlafen klingende Stimme. „M. ich muss Dir dringend etwas erzählen!“
„Hat das nicht bis Morgen Zeit, brummte meine Schwester. Ich erhole mich gerade von einem anstrengenden Tennisspiel mit H.“
„Nein! Das muss ich sofort loswerden, weisst Du was mir passiert ist‘“ Ich sc***derte meiner Schwester das Erlebte und sie schien nun wieder hellwach.
„Was hast Du gemacht, sag‘ bloss Du hast bei Deinem Höhepunkt richtig gespritzt.“ Ich bestätigte das Ganze ziemlich kleinlaut, aber sie kicherte nur auf die bekannte Weise. „Du bist eine Squirterin, das können nur wenige Frauen je erleben.“ Und sie erklärte mir, was es mit dem sogenannten G-Spot Orgasmus auf sich habe. „Du musst Dich deshalb nicht schämen oder schlecht fühlen, das ist nur die Natur. Unfassbar, meine Schwester ist eine Spritzerin, “ lachte sie und hängte auf.
Nun war ich neugierig geworden und setzte mich noch an den Computer und begann auf dem Internet nachzuforschen. Da war es: „Female ejaculation“, ausführlich beschrieben und ich fühlte mich ziemlich erleichtert, dass ich eine Erklärung für mein „Bettnässen“ gefunden hatte. Zudem gefiel mir der Gedanke irgendwie, dass offenbar nicht nur Männer beim Höhepunkt einen Erguss haben konnten.
Das Wochenende verlief sehr ruhig, denn unsere beiden Jungs waren in einem Sportlager und so hatten J. und ich wieder einmal Zeit für uns allein. Wir nahmen uns den etwas vernachlässigten Garten vor, genossen am Abend ein feines Essen im Wintergarten und gingen zu Bett. Ich war durch die Ereignisse der letzten Tage ziemlich aufgeregt und freute mich auf ein langes Vorspiel mit schönem zärtlichem Sex. Leider verlief alles irgendwie mechanisch. Mein Mann war rücksichtsvoll und einfühlsam, aber alles war eben wie immer: Die Bewegungen, die Berührungen, die Stellungen – schon hundert Mal erlebt und erprobt.
Als J. eingeschlafen war, machte ich mir heftige Vorwürfe: „Du erwartest einfach zu viel, nach so langen Jahren ist eine gewisse Monotonie doch nicht überraschend“. Aber tief in mir drin brodelte es; ich wollte einfach nicht akzeptieren, dass der Rest meines Lebens so ganz ohne Überraschungen verlaufen würde!
Vor der nächsten Einkauftour ging ich endlich wieder einmal zum Coiffeur und liess mir einen kecken Bopp schneiden, die Finger maniküren und kaufte mir in einem exklusiven Geschäft richtig sexy Dessous. Einen blauen BH mit Spitzenbesatz, einen dazu passenden Sloggi und weisse Klebstrümpfe ebenfalls mit Spitzenbesatz. In der Second-hand Boutique einer Freundin erstand ich ein wundervolles dunkelgrünes Ensemble aus Rohseide von einem italienischen Designer. Ich wusste zwar noch nicht zu welchem Anlass ich die tollen Dinge tragen sollte, aber ich fühlte mich in den Kleidern wie ein Filmstar.
Anschliessend machte ich mich zu Hause sorgfältig zurecht, ein wenig Make-up, ein blassrosa Lippenstift, ein leichtes weisses Sommerkleid und ein Paar halbhohe, geflochtene Pumps. So ging ich beschwingt ins Einkaufzentrum und hoffte sehr, dass mich P. dort so sehen würde. Obwohl ich mir viel Zeit liess, tauchte er an diesem Tag nicht im Lebensmittelmarkt auf und ich wollte schon enttäuscht nach Hause fahren, als ich eine alte Schulfreundin antraf. Wir beschlossen, einen Kaffee zu trinken und gingen in die Cafeteria. Und da sass mein Rosenkavalier in einer gemütlichen Ecke und las ein Sportmagazin. Ich entschuldigte mich kurz bei meiner Begleiterin und ging auf ihn zu. Er sah mich an und fragte „ja, bitte?“ Dann zog das inzwischen vertraute Grinsen über sein Gesicht.
„Wow, ich hätte Dich fast nicht erkannt. Du siehst wundervoll aus – einfach zum anbeissen.“ Ich spürte, wie ich rot anlief und wollte mich rasch davonmachen, aber er hielt meine Hand fest. „Heute Abend das versprochene Dinner?“ Ich schluckte nur, nickte aber bejahend und er bot mir an, mich abzuholen. Ich zögerte erst ein wenig, beschrieb ihm dann aber doch den Weg zu unserem Haus. Er schrieb mir noch seine Telefonnummer auf eine Papierserviette. „Nur für Notfälle, falls Du es Dir anders überlegst!“
Nachdem ich mich von meiner Freundin verabschiedet hatte, fuhr ich ganz aufgeregt nach Hause. „Ich habe ein Date, das erste Mal seit vielen Jahren“, dachte ich ständig. Wie sollte ich meine Abwesenheit heute Abend nur erklären? Da half mir der Zufall. Als ich heimkam fand ich eine Notiz meines Mannes: „Bin unterwegs ins Sportlager und hole die Jungs ab. Sind Morgen Mittag daheim. Gruss J.“
Ich hatte also freie Bahn und war doch etwas verunsichert. Was würde der Abend bringen? Ich hatte starke Gewissenbisse und fühlte mich doch ganz Frau. Als ich meine Sachen auszog um mich so richtig schön zu machen sah ich, dass längst wieder einmal eine Beinenthaarung fällig war. Ich ging also an die Arbeit und wurde plötzlich übermütig.
„So, jetzt werde ich auch einmal meinen Busch etwas ausdünnen. Mal sehen, wie sich das anfühlt.“ Ich seifte meine Schamhaare ein und nahm dann etwas Rasierschaum von J. und begann meine rötlichen Haare zuerst ein wenig zu trimmen und auf beiden Seiten ganz zu entfernen. Schliesslich blieb nur noch ein kleines Dreieck über meinem Venushügel stehen. Meine Schamlippen lagen ganz frei und waren von den Berührungen ziemlich angeschwollen. Die ganze Prozedur hatte mich ziemlich erregt und ich ging unter die Dusche um mich etwas abzukühlen. Unter der Brause seifte ich mich tüchtig ein und strich mit dem Schwamm über meine festen Brüste bis sich die Warzen keck aufrichteten. Die Erregung liess so natürlich nicht nach, ganz im Gegenteil. Dann fiel mir der surrende Lustspender meiner Schwester ein und ich lief nackt und nass ins Schlafzimmer um ihn zu holen.
Unsere Duschkabine ist auf zwei Seiten verspiegelt und hat einen gefliesten und beheizten Absatz damit man sich beim Füsse waschen nicht dauernd bücken muss. Ich setzte mich hin, schaltete das Wunderding ein und strich sanft über meine Schamlippen und den Kitzler. Meine Erregung schien in unermessliche zu steigen, die Brüste fühlten sich ganz prall an und meine ohnehin nicht kleinen Nippel waren inzwischen sicher fast 3 Zentimeter lang geworden. Ich schob mir das vibrierende Lustobjekt ganz tief in meine Scheide und drehte voll auf. Nach wenigen Sekunden explodierte ich vor Lust, keuchend und stöhnend fühlte ich einen Orgasmus kommen, zog das Ei rasch aus meiner pochenden Vagina und spürte wieder die krampfartigen Zuckungen. Ich spritzte und spritzte, mein Saft schoss in starken Fontänen quer durch die Duschkabine. Zwei, drei, viermal, ich wurde fast ohnmächtig vor Lust und konnte nur noch wimmernd sitzen bleiben während ich unter der prasselnden Dusche langsam wieder zu Atem kam.
Schliesslich raffte ich mich auf, trocknete mich und sah, dass meiner neuen Frisur eine mittlere Katastrophe passiert war. Glücklicherweise ist ein Bopp relativ leicht wieder in Form zu bringen und so wurde ich mit Schminken und Ankleiden gerade noch rechtzeitig fertig für meine Verabredung. Ich hatte mich für das neu erworbene Kostüm entschieden, dazu ein paar hochhackige Schuhe von Blahnik die ich vor Jahren gekauft und praktisch nie getragen hatte. Mein Mann meinte damals etwas missbilligend: „Zu auffällig, zu teuer!“ Ein letzter Blick in den Spiegel – so gut hatte ich seit Jahren nicht mehr ausgesehen! Schick aber nicht over-dressed, sexy aber nicht mit der Aufschrift „Komm und nimm mich“.
Nachdem ich die Lichter gelöscht und die Rollläden herunter gelassen hatte, hörte ich schon ein Auto vorfahren und ging hinaus um P. zu begrüssen. Er trug eine dunkelblaue Hose aus Rohseide, sehr elegante Slipper, ein beiges button-down Hemd und einen leichten grauen Veston. Oh je, sah der Mann gut aus. Vor unserem Haus stand ein älteres dunkelrotes Cabrio mit offenem Verdeck. Er öffnete mir die Beifahrertüre, „ganz altmodisch“, dachte ich und er setzte den Wagen mit etwas Mühe aus der engen Auffahrt zurück auf die Strasse.
„Hat noch keine Servolenkung, das alte Mädchen“, brummte er. „Auch ein Familienstück.“ Das ganze Interieur war mit dunklem Leder mit Holzapplikationen ausgeschlagen und sah sehr edel und gut gepflegt aus.
„Was ist das für ein Wagen“, fragte ich neugierig. „Ein 73er Triumph Stag. Mein Vater hat ihn mir vermacht, weil er zu viel daran basteln musste. Ist etwas rostanfällig, verliert manchmal Öl und die Zylinderköpfe mussten komplett neu angefertigt werden. Ich bin ja ursprünglich Feinmechaniker gewesen und so ist das Ding bei mir besser aufgehoben.“ Er gab Gas und ein dumpfes Brummen ertönte.
„Wohin geht’s eigentlich“, wollte ich wissen. P. erwiderte das sei eine Überraschung und steuerte den schweren Wagen Richtung Berner Seeland. P. erzählte mir, dass er vor Matur und Studium eine Berufslehre gemacht hatte. „Ein ehrliches Handwerk hat goldenen Boden“, wie mein alter Herr zu pflegen sagte. Aber nach ein paar Jahren wurde mir die Sache zu eintönig und ich drückte wieder die Schulbank.“ Danach sprachen wir nur noch wenig – P. schien etwas in Gedanken – und ich genoss die Fahrt, tief in die bequemen Lederpolster gekuschelt. Ich merkte, dass mein Jupe weit über die Knie hochgerutscht war und meine gebräunten, immer noch straffen Oberschenkel gut zu sehen waren. Die Blicke meines Begleiters streiften diskret ab und zu über meinen Körper und ich fühlte, wie sich in mir Wärme ausbreitete. Etwas übermütig streckte ich die Beine ganz aus und spreizte die Schenkel um ihm eine noch bessere Aussicht zu gewähren. In diesem Moment wurde mir schlagartig bewusst, dass sich heute mein ganzes solid aufgebautes, berechenbares Leben verändern könnte.
Nach T. verliess P. die Hauptstrasse und er lenkte den Wagen sicher und in gemütlichem Tempo über einige Nebenstrassen bis zu einem kleinen Landgasthof. „Die beste Küche weit und breit, ohne den Schicki-micki-Quatsch und überteuerte Preise wie in den Städten. Wir betraten das kleine, aber schön eingerichtete Restaurant und wurden vom Besitzer freundlich begrüsst.
„Willkommen im ‚Chez N.‘, ich werde sie zu Ihren Plätzen begleiten.“ Auf dem kleinen Ecktisch stand ein wundervolles Gesteck, eine einzelne Strelitzie umrahmt von kleinen weissen Rosen. „Die sind für Sie“, sagte der Besitzer und sah P. fragend an.
„Entspricht das Deinen Vorstellungen?“ „Wundervoll, viel Dank L.“. Offenbar kannte er den Mann und winkte nur ab, als dieser uns die Speisekarte reichen wollte. „Ich denke, dass wir auf Dein Hausgericht setzen.“ Ich sah meinen Begleiter fragend an. „Keine Sorge, ein altes Familienrezept. L. ist ein Cousin meines Vaters, “ lächelte er.
Um es kurz zu machen: Das Essen war eine Wucht! Eine leichte Hummercrèmesuppe, gefolgt von einem Salat mit wundervoll duftenden Kräutern, als Hauptgericht Lammfiletspitzen à la Provencale mit Kartoffelgratin und Zucchini. Dazu tranken wir einen leichten ‚Vin des Sables‘ aus Südfrankreich. Wir sprachen über Musik, Malerei, Sport und viele andere Dinge und ich fühlte mich zurück versetzt in meine Jugend, erinnerte mich an meine ersten Verabredungen. „Seltsam“, dachte ich. Ich hatte mich eigentlich schon als Teenager immer für wesentlich ältere Männer interessiert (J. war immerhin 11 Jahre älter als ich) und nun, im reiferen Alter liess ich mich plötzlich von einem wesentlich jüngeren ausführen. Ich war zudem beeindruckt von seiner Allgemeinbildung seiner ruhigen, überlegten Art und war begierig mehr über ihn zu erfahren. Nach dem Essen kredenzte uns L. noch einen Kaffee und einen sehr alten und exklusiven Armagnac, der in meinem Kopf ein leichtes Schwirren auslöste.
„Und nun“, fragte ich P., „was hast Du noch an Überraschungen geplant?“ Er meinte, dass es für heute wohl genug sei und wir machten uns auf den Rückweg. Ich war einerseits erleichtert, aber auch ein wenig enttäuscht dass er so gar keinen Versuch unternahm mich zu verführen, obwohl ich ihm offensichtlich gut gefiel. Als wir Richtung Bern fuhren bemerkte ich, dass er nicht in Richtung unseres Hauses steuerte.
„Wo bringst Du mich hin“, fragte ich etwas nervös. „Zum schönsten Aussichtspunkt der Stadt“, lächelte er. Im S.-Quartier steuerte er den Wagen in eine Tiefgarage und wir betraten einen Aufzug, der direkt ins oberste Stockwerk führte. Ich bemerkte, dass der Lift nur mit einem Schlüssel bedient werden konnte und fühlte mich noch mulmiger. P. bemerkte meine Unsicherheit und meinte, „keine Bange, ich werde Dich nicht entführen. Wir gehen nur in meine Wohnung.“
Oben angekommen, eröffnete sich ein kleines Foyer von dem man direkt in einen sehr grossen Wohnraum mit einer riesigen Terrasse kam. Vor uns lag die ganze Stadt, der Fluss in dem sich die Lichter spiegelten, die umliegenden Hügel mit den blinkenden Funktürmen – die Aussicht war wirklich atemberaubend. Die Wohnung war gross, recht spärlich aber geschmackvoll eingerichtet. Moderne und antike Möbel bunt gemischt, zwei kleine, alte Gemälde neben dem Cheminee. In einem durch einen halbhohen Tresen abgetrennten Bereich zwei riesige Schränke mit hunderten von Büchern. Ich sah mir neugierig einige Regale an und sah, dass darunter alte und seltene Erstausgaben von Klassikern wie Voltaire, Tolstoi, Goethe und anderen waren. P. führte mich herum und zeigte mir die übrigen Räume. Ein grosses Schlafzimmer mit anschliessendem Badezimmer, ein Gästezimmer ebenfalls mit Bad, das kaum benutzt schien und ein helles Büro mit einem alten abgenutzten Schreibtisch aber modernsten Geräten.
„So, die Führung ist vorbei. Wie wär’s mit Kaffee oder Tee auf der Terrasse“, fragte er. „Sehr gern einen Tee“, erwiderte ich. „Darf ich das Gästebad benützen um mich frisch zu machen.“ Er führte mich hin und gab mir zwei frische Frotteetücher aus einem Wandschrank. Ich stand ein paar Augenblicke vor dem Spiegel und musterte mich eingehend, ohne zu wissen was ich eigentlich tun wollte.
Dann – ich weiss nicht was ich mir dabei dachte – zog ich meine Kleider aus und ging unter die Dusche. Es war eine der modernen Duschkabinen mit verschiedenen Düsen und ich genoss die warmen Wasserstrahlen, die von allen Seiten auf meinen Körper prasselten. Auf einem Regal stand eine Flasche mit einem leicht nach Minze riechenden Duschmittel und ich seifte mich tüchtig ab. Dabei konnte ich nicht verhindern, dass ich durch die ganze Situation etwas erregt wurde. Ich stellte mir vor, dass P. nur wenige Meter von mir entfernt war und wünschte mir er würde jetzt sehen wie ich meinen fraulichen, aber immer noch straffen Körper mit dem Schaum bedeckte. Plötzlich wusste ich mit Bestimmtheit, dass wir heute Nacht Sex haben würde.
Ich stieg aus der Dusche, trocknete mich und zog meine Unterwäsche und Schuhe an. An einem Haken hing ein schlichter aber edler Kimono den ich überzog. Ich fühlte mich nun ganz sicher und ging zurück in die grosse Wohnküche wo P. mit dem Teekessel und Geschirr hantierte. Er sah mich an und ein spitzbübisches Lächeln machte sich auf seinem Gesicht breit. „Oh, Du siehst fantastisch aus“, meinte er, „bereit für einem schönen Ausklang dieses Abends?“
Ich schluckte einen Moment, ging auf ihn zu und gab ihm einen sanften Kuss – mitten auf den Mund. Dann umarmte ich ihn und flüsterte, „ich möchte so gerne mit Dir schlafen, bitte bring mich ins Bett.“ Er löste sich aus meinen Armen, trug das Tablett mit dem Tee auf die Terrasse und meinte, „gib‘ mir ein paar Minuten, ich möchte auch rasch unter die Dusche.“ Ich setzte mich auf eine der Liegen trank eine Tasse und sah auf die Lichter der Stadt. Schon lange hatte ich mich nicht mehr so lebendig, begehrenswert und frei gefühlt.
Ich genoss die paar Minuten allein, entspannte mich und konnte den Blick einfach nicht von der wunderbaren Aussicht auf die ruhig daliegende Stadt wenden. Dann hörte ich P. auf nackten Sohlen durch das Wohnzimmer kommen. Er stellte sich hinter mich und legte seine Hände auf meine Schultern. Der Kimono war ziemlich verrutscht und ich war mir bewusst, dass er über meinen Kopf hinweg meine prallen Brüste im BH sehen konnte. Dann sagte er leise: „letzte Chance für einen Rückzieher – ich bin Dir nicht böse, wenn Du lieber nach Hause möchtest.“
Ich schwieg und er fuhr mit seinen Händen tiefer in mein Dekolletee, streichelte meinen Brustansatz und klinkte dann rasch meinen BH (Verschluss vorne!) auf. Meine Brüste fühlten sich prall und schwer an, meine Nippel waren bereits hart geschwollen. Ich war GEIL!!!
Er zog mich sanft von der Liege hoch und führte mich in die Wohnung. Ich sah, dass er nur noch ein paar Boxershorts trug in denen sich deutlich eine Erektion zeigte. Ich hielt ihn zurück, schob ihn in einen bequemen Sessel und stellte mich breitbeinig vor ihn hin. Ich fühlte mich völlig schamlos denn so hatte ich mich noch nie vor einem Mann zur Schau gestellt, dann liess ich den Kimono fallen und fuhr mit einer Hand in meinen Slip. „Ich bin schon ganz feucht, willst Du mich kosten?“
Ohne eine Antwort abzuwarten stellte ich ein Bein auf sie Lehne und zog meinen Slip zur Seite um P. meine teilrasierte Muschi zu zeigen. Er zog mich etwas näher zu sich und schon schnellte seine Zunge über meinen Venushügel, zwischen meine feuchten Schamlippen und fand rasch meinen pochenden Kitzler. Seine Hände fuhren sanft über meine Pobacken und streichelten die Innenseite meiner Schenkel. Ich spürte, wie er langsam einen, dann zwei Finger in meine pochende Lusthöhle schob während seine Zunge immer schneller an meinem dick geschwollenen Kitzler leckte. Plötzlich begann er mit einem Finger mein hinteres Löchlein zu streicheln. Ich zuckte etwas zusammen, denn ich hatte vor meiner Heirat zwar ein paar Mal Analverkehr probiert, dabei aber nie grosse Freude empfunden. Meine Beine begannen zu zittern, in meinen Ohren rauschte es und mir wurde leicht schwindlig vor Lust. P. schien zu merken, dass ich mich kaum mehr auf den Beinen halten konnte und legte mich auf die grosse Couch vor dem Cheminée.
Ich wollte, dass er meine feuchte Muschi gut weiter verwöhnen konnte und zog meine Schenkel ganz nach oben sodass sie meine prallen Brüste berührten. Er kniete sich vor mich hin und leckte wie ein Ertrinkender zwischen meinen Schamlippen. Wieder spürte ich seinen Finger am Po und diesmal schob er ihn langsam in meinen Hintern. Ich massierte mir selber meine Brüste – fast wahnsinnig vor Geilheit. Nach wenigen Zungenschlägen an meinem Kitzler spürte ich einen wundervollen Orgasmus kommen. Ich stöhnte laut auf und keuchte: „Mach weiter, mir kommt‘s gleich!“ Er schob mir sofort noch einen Finger in die Möse und fingerte sanft und gekonnt meine beiden Löcher bis ich einen wilden lang andauernden Abgang hatte. Ich lag wimmernd und erschöpft da und hatte noch minutenlang heftige Zuckungen während mich P. immer wieder küsste und sanft streichelte.
Ich wollte ihn nun aber auch noch verwöhnen, griff in seine Unterhose und beförderte seinen Schwanz an die frische Luft. Wow, ich hatte noch nie ein so schönes Teil gesehen! Nicht riesig, aber eine tolle Grösse, ganz rasiert, pralle Hoden und eine dunkelrot angeschwollene Eichel. Ich streichelte den herrlichen Lustspender ein wenig und nahm ihn dann tief in den Mund.
„Ja, blas‘ mir mein Glied, saug daran und streichle mir die Nüsse“, stöhnte P., „ich muss Dich aber warnen, Deine Orgasmus hat mich so geil gemacht dass ich es wohl nicht lange aushalte“.
Darauf kam es mir im Moment gar nicht an, ich wollte ihn fertig machen, seine Explosion in meinem Mund spüren und den Saft schmecken. Ich hatte schon immer gerne Fellatio gemacht und brachte meine ganze Erfahrung ins Spiel. Ich sog, leckte und massierte seinen Schaft, streichelte ihm die Hoden und auch etwas an seinem Anus.
Schon nach wenigen Minuten stöhnte er immer lauter und feuerte mich an „ja, so ist es gut, Du bläst fantastisch, mach mich fertig!“ Ich nahm ihn noch tiefer in den Mund und massierte den hammerharten Schaft bis ich die ersten Tropfen auf meiner Zunge spürte, dann spritzte er in meinen Mund, zweimal, dreimal kam ein heftiger Strahl und ich hatte Mühe, die ganze Menge zu schlucken.
P. zog mich hoch und umarmte mich fest mit seinen schlanken aber kräftigen Armen und ich streichelte seinen straffen Oberkörper. „Wie kommt es, dass ein so netter, gebildeter und schöner Mann eigentlich Single ist“, fragte ich ihn.
Ein Schatten schien über seine entspannten Gesichtszüge zu huschen und er murmelte etwas von „… hat einfach nicht ganz gepasst…“, und ich bekam das Gefühl, dass er ein düsteres Geheimnis mit sich herumtrug.
„Heute ist mir nicht danach“, meinte er schliesslich und fügte hinzu, „wir wollen uns die Nacht nicht mit alten Geschichten verderben, ok?“
„Dann bring mich ins Bett, mein Lover“ (hatte ich das gerade gesagt?), munterte ich ihn mit einem leichten Kniff in seinen halb erschlafften Penis auf. „Ich hätte nichts gegen eine Zusatzrunde, wenn Du mich noch nicht satt hast.“
Wir gingen eng umschlungen ins Schlafzimmer und er legte mich auf das grosse Bett mit den kühlen Laken. „Bitte spreiz Deine Beine etwas“, forderte er mich mit einem lüsternen Blick auf, „zeig mir Deine schöne Muschi.“
Es war das erste Mal, dass ich mich so vor einem Mann produzierte, aber der Gedanke brachte mich schon wieder in Wallung. Ich zog meine Schenkel hoch, schob eine Hand dazwischen und begann meinen Venushügel zu streicheln.
„Ja, das gefällt mir, mach Dich selber heiss“, seufzte P. und ich sah, wie sein herrliches hochruckte und steif wurde. Mutiger geworden nahm ich beide Hände, zog meine glattrasierten Schamlippen auseinander und tauchte dann einen Finger in meine feuchte Höhle. Mit einem Finger der anderen Hand stimulierte ich meine Klitoris und spürte, dass ich es kaum mehr aushalten konnte.
„Komm und nimm mich, bitte gib mir endlich Dein herrlich steifes Glied, STECK ES IN MICH!“ stöhnte ich halb wahnsinnig vor Lust.
„Knie Dich hin und streck mir Deinem wundervollen Arsch entgegen“, forderte P. mich auf, „und spiel weiter an Deiner Lustknopse.“
Ich war völlig willenlos (er wirkte nun irgendwie dominant, aber trotzdem zärtlich), massierte weiter meine geschwollene Klit und wackelte einladende mit meinem – wie ich sehr wohl wusste – sexy-drallen-festen Hintern.
Ich spürte, dass P. sich hinter mich kniete und hoffte schon, dass er mich nur wie eine rossige Stute anbohren würde. Seine heisse Eichel strich zwischen meinen Schenkeln hindurch und berührte meine feuchten Schamlippen. Ich hielt es kaum mehr aus und spürte plötzlich erneut eine Fingerkuppe an meinem Anus, was mich noch geiler machte. Dann drang sein Finger langsam in meinen Po ein und ich rieb noch heftiger an meiner Spalte herum, ich wollte endlich kommen und liess mich einfach treiben, dem erlösenden Orgasmus entgegen, keuchend und stöhnend unter meinen zuckenden Händen und seinem Finger in meinem Hintereingang.
„Ich, ich, ich, ja jetzt, mir kommt es, ohhhhhhh“, schrie ich laut auf und im selben Moment stiess P. seinen glühenden, harten und langen Schwanz mit einem Stoss tief in meine zuckende Spalte. Ich verlor fast das Bewusstsein vor Lust und fiel unter dem heftigen Ansturm flach auf’s Bett. Er legte seine Beine an die Aussenseite meiner zuckenden Schenkel und trieb sein enorm hartes Glied heftig aber doch mit Feingefühl immer und immer wieder tief in meine kochende Möse. Ich spürte, dass ich gleich wieder so weit war und feuerte ihn hemmungslos an.
„Gib‘ es mir, fick meine geile FOTZE mit Deinem SCHWANZ (ich konnte kaum glauben, was ich in meiner Lust für Worte herausschrie)“, und schon erfasste mich wieder ein herrlicher Höhepunkt und Sekunden später noch einer. Ich hatte das erste Mal in meinem Leben einen multiplen Orgasmus und sah Sterne vor meinen geschlossenen Augen explodieren. Endlich liessen seine Fickstösse nach und ich sehnte mich danach, endlich zu Atem zu kommen. Doch dann spürte ich seine heisse Eichel gegen meine Rosette drücken und merkte, wie er langsam in meinen Po eindrang.
„Ich werde Dir jetzt einen schönen Arschfick verpassen“, raunte er, „entspann Dich und geniess es.“
Meine Erregung war kaum richtig abgeklungen und ich liess ihn einfach gewähren, ja forderte ihn sogar auf.
„Tu es, mach mit mir was Du willst, spritz alles in meinen Hintern“, ächzte ich und liess meine Hand wieder zwischen meine Beine gleiten. „Ich reibe mich nochmals zum Höhepunkt, während Du meinen Arsch nimmst.“
Das schien ihn noch mehr zu erregen, seine Stösse wurden etwas schneller und sein Atem wurde heftiger.
„Ja, tu das, reize Deinen Kitzler bis zum geht-nicht-mehr, ich bin auch gleich soweit, ich spritze, oh ja…“
„Ja, TU ES, spritz Deinen heissen Samen in meinen ARSCH, ich komme, ich komme, jaaaaa, jetzt“, brüllte ich laut auf und kam zum letzten, unglaublich intensiven Orgasmus an diesem Abend, als ich seine warme Sosse in meinem Hintern spürte, die sein zuckender Schwanz in mich spritzte.
Danach lagen wir etwa ein halbe Stunde völlig ausgepumpt, schweissgebadet und tief atmend eng aneinander gekuschelt auf dem zerwühlten Bett. Im Osten war bereits ein heller Lichtstreifen zu sehen, als mich P. zu Hause absetzte und mit einem letzten Kuss verabschiedete.
Wir haben uns dann noch während rund zwei Jahren weiterhin getroffen und ich hatte mit ihm den besten Sex meines Lebens. Doch dann erhielt P. ein Angebot von einer Ivy-League Uni in den USA und so fand meine Affäre ihr (voraussehbares) Ende…
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