Also ich weis nicht recht, wie ich meine Geschichte beginnen soll, aber ich will sie aufschreiben, bevor ich nicht mehr in der Lage dazu bin.
Ich befürchte auch, dass ich das ich meine Geschichte bald nicht mehr selbst dokumentieren können werde.
Es begann alles vor 6 Jahren aus einer naiven Träumerei wurde faszinierende, a****lische und schreckliche Realität.
Meine Sommerferien in der Schulzeit verbrachte ich schon immer bei meiner Tante auf dem Bauernhof, dort verlebte ich stets eine wunderbare Zeit.
Meine Tante hatte neben der Landwirt noch einen kleines Gestüt mit 5 Pferden.
Diese Tatsache war auch der Umstand, dass hier immer Mädchen zum Reiten auf den Hof kamen. Mit zunehmendem Alter verlagerte sich meine Liebe zu den Tieren mehr und mehr zu den Reiterinnen.
Besonders gefiel mir Michaela.
Sie war damals 17 Jahre.
Mich faszinierte der Anblick der zierlichen Mädchen auf den gewaltigen Rücken der Pferde, wenn die Haare und andere Körperteile beim Ritt in Schwingungen gerieten.
Michaela hatte langes welliges blondes Haar und war sonst auch körperlich gut bestückt und hatte eine sportliche Figur. Ich war war auch 16 Jahre alt und immer sehr schüchtern, traute mich nicht, so auf das andere Geschlecht aufmerksam zu machen, denn durch mein Handicap fühlte ich mich immer minderwertig.
Ich habe von Geburt an ein stärkeres Rückenleiden und sitze im Rollstuhl.
So beobachte ich das reiterische Treiben der Mädels meist aus einiger Entfernung.
Die Mädchen bemerkten es immer mehr, dass ich sie beobachtet und einige machten sich mehr und mehr den Spaß sich provokant und aufreizend vor mir darzustellen.
Besonders Lisa stellte sich irgendwie frivol herauszufordern dar. Sie war die beste Freundin von Michaela und sie ritt gern mal in kurzen Minirock, so dass man beim Auf- und Absteigen vom Pferd unter ihrem Rock sehen konnte.
Michaela und Lisa bemerkten mich stets, aber ich war mir nicht sicher, ob sie sich vor mir extra so darstellten oder sie sich immer so geben. Ich genoss es hier so zuzusehen. Leider neigten sich nun die Ferien dem Ende zu und etwas Melanie überkam mich. Als sich vorletzten Abend der Ferien Michaela und Lisa verabschiedeten, beobachtete ich wie die Beiden nach der Reiter-Stunde sich was ins Ohr flüsterten und dann laut zu kichern begannen und auf mich deuteten und mir dann zuriefen: „Tschüss Stefan, bis morgen , dann haben wir eine Überraschung für dich“, Dann verließen Sie laut kichernd den Hof.
Irgendwie fühlte ich mich ertappt und ich wusste nicht wir ich mich weiter verhalten sollte.
Ich war aufgewühlt und erregt, mir wurde heiß und kalt, ich bin sicher rot angelaufen und das Blut schoss nicht nur in mein Kopf, ich spürte wie meine Hose im Schritt zu eng wurde.
Ich verzog mich in eine vermeintlich ruhige Ecke im Stall und öffnete meine Hose.
Meine Erregung war nun nicht nur zu spüren ich konnte sie sehen, mein Schwanz ragte aus meinen Schoß hervor.
Ich schloss die Augen und begann mich zu wichsen. Hierbei drehten sich meine Gedanken um Michaela und Lisa, ich stellte mir vor, dass sie in sexy Outfit auf mich zukommen und ….
Aber bevor ich meine Gedanken weiter spinnen könnte kam mir meine Erregung zuvor und ich spritzte meine Ladung ab.
Mein Sperma lief mir über meinen Handrücken und über mein Bauch.
Ich wischte mein Lustgel in der Hand zusammen und strich dann meine Hand auf dem Rücken, des Pferdes ab, dass Michaela immer ritt.
Auf dem schwarzen Fell zeichneten sich die milchige Substanz etwas ab. Ich stelle mir vor wie Michaela dann ohne Sattel auf dem Rücken auf meinem Sperma auf und ab reitet.
Dieser Gedanke brachte meine Säfte wieder in Wallung und ich verspürte ein Verlangen noch eine Ladung auf die schwarze Stute zu spritzen und dieses dann im Rückenfell zu verreiben.
So entlud ich mich stöhnend mit einem gewaltigen Schuss.
Jetzt war ich aber leer und erschöpft und ich beschloss zu Bett zu gehen. Aber ich dachte an die Situation im Stall, an die Mädchen und fragte mich welche Überraschung, sie für mich für morgen haben.
So schlief ich mit der Hand am Schwanz ein, nachdem ich mich erleichtert und die Sahne auf dem Bach verrieben hatte.
Als ich am Morgen mit einer Morgenlatte aufwachte, waren meine Gedanken wie beim Einschlafen und dass Resultat spürte ich und so verrieb ich die klebrige milchige Ladung wieder auf meinen Bach.
Dann bin ich aufgestanden, dann zum Bad und habe mich für den Tag fertig gemacht.
Beim Frühstück teilte mir meine Tante mir, dass mein Onkel und sie heute weg müssten, sie wollten sich einen Deckhengst für den Aufbau einer kleinen Zucht ansehen fahren und diesen eventuell kaufen.
Sie fragte ob ich alleine klar käme und ansonsten sagte sie mir, dass gegen 14:00 Uhr noch Lisa und Michaela kommen, sie wollten für eine Vorführung üben.
Nachdem meine Tante und mein Onkel den Hof verließen, fragte ich mir wie der Tag so verlaufen wird.
Aber meine Ängste gegenüber Michaela und Lisa legten sich, denn die Überraschung war ja die Einübung der Vorführung und nicht direkt für mich. Also war das nicht direkt meiner ständigen Beobachtung geschuldet.
Die Zeit verflog und es war 14:00 Uhr.
Da hörte ich das Hoftor unter dem quietschenden Geräusch.
Die Mädels sind da. Ja, aus der Ferne sah ich zwei Mädchen auf Fahrräder mit jeweils einer großen Tasche auf den Hof kommen. Es waren Lisa und Michaela sie stellten die Fahrräder am Stall ab und gingen in die Sattelkammer, sich für das Reiten umzuziehen.
Da ich durch die gestrige Verabschiedung, wusste ich , dass sie wissen, dass ich immer zusehe.
Dann kann ich auch näher an die Reiterwiese ran.
Auch, dass die „Überraschung“ das Üben sein sollte, machte meine sonstige Schüchternheit kleiner und der Gedanke, dass Michaela gleich auf sehr Nahe an mein Sperma im Fell ist, machte mich neugierig und mutig.
Da öffnete sich die Stalltür. Die Mädels kamen mit den Pferden an der Leine hinter sich führend aus dem Stall auf die Reiterkoppel und somit auf mich zu.
Oh.. was ich da sah, mir stockte der Atem.
Auf mich kamen zwei grazile rassige Frauen mit zwei Stuten auf mich zu.
Eigentlich waren es 4 Stuten, 2 menschliche und 2 a****lische.
Lisa und Michaela trugen ihr Haar offen ohne Reiterkappe, ihre Haare verteilten sich ausladend über ihre Schultern und Rücken.
Ich hörte das klackern der Hufeisen auf dem Hof-Pflaster auf dem Weg zu mir und weiter hörte ich das sinnliche Klack, Klack von High Heels. Beide trugen schwarze hochhackige Stiefel mit Pfennigabsätzen, jede hatte einen schwarzen Minirock aus Leder und eine weiße knappe Bluse an.
Ich könnte meine Augen nicht von Ihnen abwenden, sie sahen aus, wie ich sie mir in meinen Träumen ausgemalte.
„Träume ich“ sprach ich vor mir aus und ich spürte wie der Anblick mich erregte.
„Na, Stefan, du sabberst ja“ sagte Lisa und Michaela:“Schön dass du uns auch mal aus der Nähe sehen möchtest“
Lisa fügte noch lächelt als sie mit der Reitgerte auf mein Schoß zeigt hinzu: „und wir sehen, wie sehr wir dich beeindrucken. „
Und tatsächlich mir liefen irgendwie alle Säfte zusammen, erst recht als ich jetzt aus der Nähe sah, dass Beine noch hautfarbene Strumpfhosen und beide Pferde kein Sattel trugen.
Als dann Michaela auf ihre Stute stieg, konnte ich kurz einen Blick unter ihren Rock erhaschen. Waaaauuu…. ihre Strumpfhose war im Schritt offen und sie trug kein Slip.
Das brachte mich ganz um meinen Verstand.
Sie reibt jetzt ihre geile rasierte Lustritze auf dem mit meinem Sperma im Rückenfell der Stute.
Ich vergaß alles um mich herum und rieb mein Schwanz.
„Na du Kleiner was machst du denn da? … wärst wohl gern ein Deckhenst?“ sagte Lisa , dann fügte sie hämisch und höllisch grinsend hinzu, dass ich ja in gewisser Weise schon ein Tier bin, das ich ja bereits auf allen Vieren stehe und deutete auf meine 4 Rollstuhlräder.
Die Situation überfordert mich und ich vergaß alles um mich herum und wichste mich a****lisch.
Plötzlich spürte ich wie mich Lisa’s Lippen auf meine Schwanz stülpten und sie mir begann einen zu Blasen.
Es war das Erste mal, dass mich eine Frau so berührte.
Ich könnte die Situation nicht mehr beherrschen und ich spürte wie sich meine Eier zusammenzogen, mit einem grunzenden stöhnen spritzte ich ab, Lisa war nich darauf gefasst und so spritzte ich ihr die Ladung ins Gesicht und in ihr Haar.
„Oh… das war aber eine Ladung, aber da du Lisa so eingesaut hast, müssen wir dich, wenn du unser Deckhengst werden willst erst noch erziehen, dass du nicht so unkontrolliert abspritzt“ sagte Michaela etwas mit teuflischem Unterton.
Michaela und tuschelten sich was uns Ohr, während sie sich den Sperma aus dem Gesicht und den Haar wischte.
Jetzt schnappte mich Michaela und schob mich mit dem Rollstuhl in den Stall.
Lisa folgte uns mit den Pferden an der Leine. Michaela sagte zu mir, dass sie jetzt auch meinen Schwanz wichsen will, aber sie es sich draußen nicht so traut. Sie sei nicht so „mutig“ wie Lisa und ich. Aber ich war überhaupt nicht mutig, mich brachte der Anblick der beiden sexy Frauen, um mein Verstand.
Aber im Stall angekommen, gestand mir Michaela und Lisa, dass sie auch sexuell unerfahren seien.
Aber sie wollten mich durch Ihr Outfit in Verlegenheit bringen, denn sie wussten, dass heute keiner auf dem Hof sei und ich sie immer beobachtet hätte.
Aber Sie verstehen auch nicht, war es ihr Outfit oder meine wichsende Reaktion, sie seien beide sehr erregt und ihre Gedanken gehen nur noch um Schwänze.
Aus einschlägigen Zeitschriften und aus dem Internet haben sie erfahren, auf welche Art von Kleidung Männer um den Verstand bringt. „Die Idee mit dem im Schritt offeneren Strumpfhose war von mir“ gestand mir Michaelala.
Oh ja das war ein besonderer Kick für mich und dieser Gedanke zwei Jungstuten um mich zu haben, erregte mich sehr.
Ich ließ mich, im Stall angekommen, in ein Box mit Stroh fallen.
Michaela drehte mich gleich auf den Rücken und fingerte an meine Hose und befreite mein bestes Stück.
„Oh ja… das ist ein Traum“ sage ich. Ich hörte wie Lisa die beiden Stuten in ihre Boxen verstaute.
Anschließend kam sie Schritt für Schritt zu uns in die Box, da sehe ich wie sie sich über mein Kopf stellt. Links und rechts an meinen Ohren spüre ich die metallischen Absätze ihrer Stiefel, sodass mein Blick nur unter den Rock dieses kleinen sexy Luders gehen konnte. Der Anblick raubte mir wieder alle Gewalt über mich selbst, sodass ich nur noch Trieb gesteuert bin.
Michaela erkundet mit ihren Lippen und Zunge mein Lustständer, der wieder in voller Pracht ausgefahren ist.
Da sagt Lisa: „Gefällt dir das, was der Hengst da sieht? Aber du musstest ja deine Ladung mir ins Gesicht spritzen!!! Dann spritze ich jetzt in dein Gesicht.“
Bevor ich begriff was sie von mir will spürte ich, dass sie einfach auf mich pisst.
Das war so unwirklich und erregend, dass ich auch meine Ladung in in Michaela’s Mund pumpte.
Sie war so erschrocken, dass sie mein Lustsaft einfach runter schluckte und dann hustend erschrocken rumschrie.
„Oh…Michaela den werden wir noch richtig abrichten müssen, damit er unser Deckhengst wird“ sagte Lisa mit einem satanischem Gelächter.
Dann befahl sie mir mich auf dem Bauch über den Stroballen zu legen. Michaela zog mir die Hose bis zu den Kniekehlen runter und Lisa schlug mit der Gerte auf mein Arsch.
„Michaela zeig dem Spritzer wo wir es hinhaben wollen. „
Dann spürte ich wie etwas kaltes schmales in mein Po gesteckt wurde, sie fickte mich mit dem Stiefelabsatz.
Ich schrie und stöhnte laut.
„Stopf ihm das Maul“ sagte Lisa barsch.
Dann hörte ich etwas knistern und rascheln und dann spürte ich wie mir Michaela ihre Strumpfhose in mein Maul schob, so verstummte ich.
Aber nun spürte ich einen zweiten Stiefelabsatz.
Oh Schmerz und Geilheit gaben sich die Waage.
„Willst du unser Deckhengst werden, dann Spritz uns nicht an, sondern besam uns“ mahnte Lisa mich, als sie und Michaels die Stiefel aus mein Arsch zogen.
Aber da spritzte ich bereits wieder unter mir ins Stroh, aber das bemerkte keine. Ich war aber erleichtert und glücklich.
Dann verschwanden die beiden wieder in der Sattelkammer und als sie nach 20 min geduscht, deföhnt und gestylt wieder zurück kamen, waren 2 unschuldige freundliche Mädchen in T-Shirt und Jeans vor mir, die mich fragten: „was machst du da im Stroh? suchst du was und was soll der Lappen in deinem Mund? Sollen wir dich wieder in den Rollstuhl helfen ?“
Als ich dann auch wieder ordnungsgemäß Platz genommen hatte, setzten wir Drei uns auf dem Hof unter einem Walnussbaum zusammen und unterhielten uns.
Da berichtete mir Lisa, dass sie jetzt eine Ausbildung in den USA in einem chemischen Labor beginne.
Michaela geht auch ein erstmal für ein Jahr in die USA, sie beginnt ein Studium über Genforschung.
„Oh.. dann könnt ihr ja eigene Kreaturen gestalten“ sage ich so scherzhaft.
„Jaaaa… du wirst unsere Kreatur“ sagte Lisa wieder im satanischem Ton.
Michaela fügte hinzu: „vielleicht kannst du eines Tages auch laufen ohne Rollstuhl zurecht kommen“
„Oh ja das wäre schön ich würde alles dafür tun und hinnehmen“ sagte ich begeistert.
Da hörten wir ein Auto auf den Hof kommen, es waren meine Tante und Onkel. Sie hatten auf dem Pferdemarkt ein Hengst gekauft.
„Schön, dass ihr noch da seid“ sagte mein Onkel „dann könnt ihr mir noch beim Abladen helfen und …“
„Ach, Alfred das sind doch noch Mädchen „
„Ach, die Stute ist rossig, wir haben ein Hengst und die Mädchen wissen sicher was Hengst und Stute so treiben.“
Ich sah das funkeln in den Augen der Beteiligten.
Mein Onkel öffnete die Kkappe vom Hänger und da kam ein prächtiger schwarzer Araberhengst zum Vorschein.
Lisa rannte gleich zum Stall und öffnete die Box und sagte: „Ba dann hiersein mal sehn wir dieser Hengst hier was taugt“ dabei schaut Sie Michaela an und beide kichern.
„Das ist Satan“ sagte Onkel Alfred „ein schönes Tier“.
Es dauerte nicht lange da witterte der Hengst die rossige Stute, es war Michaela’s Stute.
Satan wurde unruhig, flehte und wieherte.
„Kommt Mädels wollt ihr mir Helfen die Stute im Stallgang zu positionieren, damit ich den „Satan“ auf sie lassen kann“ fragte mein Onkel.
Lisa und Michaela willigten gleich ein.
Sie führten die Stute an das Ende vom Stallgang, banden sie fest und dann führte Onkel Alfred den Hengst von hinten an die Stute.
Dem Hengst war seine Erregung anzusehen , sein riesiger Schwengel ragte wie ein drittes Bein aus seinem Körper.
Der Anblick faszinierte mich und nicht nur mich.
Aus den Augenwinkeln erkannte ich wie Lisa und Michaela ungeniert eine Hand in den Schritt in ihren Jeans begruben und über ihre Lusthügel strichen.
Der Schwengel war wie riesiges Ausziehrohr jetzt voll ausgezogen, da bäumte sich der Hengst auf und stellte sich auf seine Hinterläufe.
Mit eine mächtigen Sätze rannte er sein Schwengel ohne jegliche Vorwarnung in die Liebesgrotte der Stute.
Mein Onkel hielt etwas den Schweif von der Stute zu Seite, sodass der Schwengel besser sein Ziel fand.
Mit einen brünstigen Ton pumpt der Hengst seine Sahne in die Stute, wobei die Vorderläufe links und rechts über dem Rücken der Stute hängen der Hengst etwas in die Mähne der Stute knapst.
Lisa und Michaela waren jetzt ganz nah an das Geschehen heran gekommen.
Als der Hengst sein Schwengel unter einem schmatzenden Geräusch aus die Scheide rausgeleiten lässt, spritzt noch überflüssiger Sperma und Scheideflüssigkeit weg.
Lisa und Michaela bekommen eine Ladung auf ihre Jeans.
Mein Onkel lacht und sagt: „Ihr kriecht ja bald in die Stute, man könnte denken ihr wollt auch beschält werden.“
Auch ich habe etwas Flüssiges im Gesicht gespürt ohne zu überlegen, wüsche es mir mit dem Zeigefinger aus dem Gesicht und lecke diesen anschließend ab.
Ich habe nicht bemerkt, das dieses Lisa mitbekam.
„Na, Onkel Alfred führt jetzt den anderen Spritz-Hengst in „deine“ Box“ raunt mir Lisa ins Ohr, als sie die Stute zusammen mit Michaela in die Box brachten.
Jetzt kam meine Tante in den Stall und wollte uns zum Abendessen rufen.
Die Mädchen wollte eigentlich gleich nach hause fahren, aber als meine Tante Lisa und Michaela mit ihren Sperma-Flecken auf der Jeans sah, sagte sie: „was ist denn mit euch passiert, so lasse ich euch aber nicht nach hause, was sollen, denn eure Eltern denken, was wir mit euch treiben, habt ihr Wechselsachen mit? Dann gebt mir eure Hosen. „
Michaela und schauten sich an und gingen in die Sattelkammer, um sich umzuziehen.
Onkel Alfred und ich gingen schon rein zum Abendessen.
Nach einer Weile öffnet sich die Tür zur Küche und da standen jetzt die beiden mit ihren T-Shirt’s aber nun in Miniröcken und hochhackigen Stiefel, die ich schon aus dem Nachmittag kannte, vor uns in der Küche.
Ich merkte förmlich wie die Luft förmlich zu knistern begann. Meine Tante hatte schon zuvor bei den Eltern von Lisa und Michaela angerufen und denen mitteilen, dass ihre Mädels bei Ihnen übernachten würden, weil sie hier noch was auf dem Hof halfen und so spät nicht mit dem Fahrrad los sollten.
Dieses teilte meine Tante Lisa und Michaela nun mit, aber sie war sich jetzt nicht mehr so sicher, ob das kein Fehler war, als sie nun die beiden Rasse-Stuten in der Küche sah.
Mit den unvergleichlichen „klacken“ der High Heels auf dem Fliesen der Küche nahmen sie am Tisch platz.
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