Einige Zeit nach dem letzten Zusammentreffen mit Jasmin und Bogdan meinte Siggi abends im Bett, nachdem wir gerade miteinander gefickt hatten und ich ihr mein Sperma aus der Möse geschlürft hatte:
„Weißt du, Thomas, die Szene, als Bogdan in das Brötchen gespritzt hat und es danach mit Genuss verspeist hat, geht mir nicht mehr aus dem Kopf.“
„Warum, was ist das Besondere daran? Du siehst mich doch täglich mein Sperma essen.“
„Ja, so genau weiß ich das auch nicht. Doch die Vorstellung von Sperma und Essen macht mich tierisch an.“
„Ein Brötchen sollte sich schon auftreiben lassen, oder meinst du nicht?“
„Schon, doch das wäre irgendwie langweilig und nur Nachahmung.“
„Das stimmt. Aber wenn ich dich so ansehe und dein Lächeln betrachte, scheint mir, dass du schon eine Idee hast.“
„Wie gut du mich kennst!“, bestätigte Siggi meine Ahnungen. „Morgen Abend kannst du beweisen, welche Fortschritte du gemacht hast.“
Vor Aufregung, welches Spielchen Siggi sich da wieder ausgedacht hatte, konnte ich die halbe Nacht nicht schlafen. Sperma und Essen, das kannte ich bisher noch nicht aus eigenen Erfahrungen. Wobei, da fiel mir ein, dass wir als Jugendliche einmal in ein Sektglas gewichst und es dann mit Sekt aufgefüllt hatten. Danach wurden die Gläser verlost und ich hatte das von Willi erwischt. War eine interessante Erfahrung, doch sicher nicht mit dem zu vergleichen, was morgen auf mich zukam. Denn wenn meine Siggi dabei war, bekam alles eine andere Qualität. Dass sie diese Dinge von mir verlangte, ich damit ihrem expliziten Willen entsprach, war der eigentliche Kick.
Am nächsten Abend wunderte ich mich, dass Siggi nicht in der Küche stand, als ich von der Arbeit nach Hause kam. Da sie einen kürzeren Arbeitsweg als ich hatte, war sie immer schon eine Stunde vor mir zu Hause und bereitete in dieser Zeit das Essen vor. Diese Änderung im normalen Tagesablauf war außergewöhnlich und sicher schon Teil ihre Plans.
„Ich habe uns für heute Pizza bestellt, mein Liebling. Sie muss jeden Moment geliefert werden. Für dich habe ich eine Margarita bestellt, denn die bietet am wenigsten eigene Aromen.“
Noch während ich mir Gedanken darüber machte, was sie damit meinen könnte, klingelte es und die Pizzen wurden geliefert. Als Siggi sie bezahlt hatte, deckte sie im Nu den Tisch, stellte zwei Gläser eines guten Rotweins auf den Tisch und entfernte die Verpackung der beiden Pizzen.
„Und jetzt, husch, husch aus den Kleidern“, befahl Siggi, und als ich nackt neben meinem Stuhl stand, kam sie zu mir und nahm meinen Schwanz in den Mund. Im Nu hatte sie ihn soweit, dass er ihre Mundhöhle füllte und als sie ihn daraus entließ, wichste sie ihn hart und fest mit ihrer Rechten, während der Mittelfinger der linken Hand sich in meinen Arsch bohrte.
„Lass es kommen, Liebling, ich warte drauf.“
Eine überflüssige Bitte, denn mit einem Finger im Arsch, der gezielt die Prostata massierte, konnte ich nie lange widerstehen.
So dauerte es nur noch kurze aber schöne Momente, bis sich die ersten Anzeichen einer bevorstehenden Ejakulation zeigten. Mit einem letzten Ruck riss Siggi die Vorhaut zurück, lenkte den ersten Strahl geschickt auf meine Margarita und beobachtete mit glänzenden Augen, wie ich nach und nach mein Sperma über das Essen verteilte.
„Na, sieht das nicht lecker aus?“, kommentiert sie den Anblick und … ich musste ihr recht geben. Zumindest geil sah es aus, und ohne zu zögern, nahm ich Platz, ergriff Messer und Gabel und schnitt erste Stücke von der besudelten Pizza ab. Gleich der zweite Bissen war dick mit meinen Erguss belegt und die Augen tief in diejenigen Siggis versenkt, schob ich den Bissen in den Mund, kaute ihn sorgfältiger als sonst durch und schluckte ihn herunter.
„Schön machst du das, ich bin stolz auf dich“, belohnte mich Siggi und ließ sich mir gegenüber nieder. Während wir unser Pizza aßen, unterhielten wir uns über das Fußballspiel der WM, das heute Abend gezeigt wurde, und niemand, der uns zugesehen hätte, wäre auf die Idee gekommen, dass sich gerade etwas Ungewöhnliches abspielte. Wenn man mal davon absah, dass ich nackt am Tisch saß und Siggi vollkommen angezogen war.
Als ich meine Pizza zur Hälfte aufgegessen hatte, fragte Siggi:
Na, schmeckt dir die Pizza mit dem Spezialbelag?“
„Ja, sehr“, antwortete ich wahrheitsgemäß.
„Wie wäre es, wenn du noch einmal nachlegst? Man sieht ja kaum noch was davon.“
„Wenn du mir dabei hilfst, gerne.“
„Das ist doch selbstverständlich, immerhin erfüllst du mir einen meiner geheimen Wünsche.“
Wieder kam sie zu mir, legte Hand an den aus Vorfreude schon einsatzbereiten Schwanz und rubbelte daran herum, bis sich die nächste Portion auf dem nun kleineren Pizzastück verteilte. Einige Spritzer, die daneben gingen, sammelte sie mit dem Messer wieder ein und ließ sie auf die Pizza tropfen. Obwohl es sich um den zweiten Abschuss innerhalb weniger Minuten handelte, war die Menge beträchtlich und es gab kaum einen Flecken, der nicht dick mit Sperma bedeckt war.
„Du bist ein wirklich guter Spritzer, Thomas, da kann sich Bogdan noch eine Scheibe abschneiden“, lobte sie mich und ich muss zu meiner Schande zugeben, dass es mir wie Öl runterging. Wenn ich schon bezüglich der Größe meines Schwanzes und der Erfahrungen als Spermasklave nicht mit Bogdan konkurrieren konnte, so konnte ich das durch Ausdauer und große Spermamengen wieder wettmachen.
„Und nun aufessen, mein Lieber, ich will das sehen.“
Ohne zu zögern machte ich mich über die Reste her und war bereits fertig, als Siggi noch ein Viertel ihrer Pizza auf dem Teller hatte.
„Ich kann nicht mehr“, stöhnte Siggi. „Willst du den Rest haben?“
„Klar, am liebsten aber, wenn du sie mir noch ein wenig aufwertest.“
„Was? Soll ich dir noch mal einen abwichsen?“
„Nein“, lachte ich, „das wäre zu viel verlangt, mir kommt es so schnell nicht wieder.“
„Ja, was dann?“
„Wenn ich dich richtig kenne, bist du jetzt so geil wie Nachbars Lumpi. Wie wäre es, wenn du dich selbst befriedigst und dich dabei über den Teller kniest. Und wenn es dir kommt, spritzt du auf die Pizza. Das wäre dann ein idealer Ausgleich für den vorigen Belag.“
„Mensch Thomas, eine tolle Idee. Warum bin ich nur nicht selbst darauf gekommen? Ich sehe schon, du hast verstanden, um was es geht. Bald können wir zur nächsten Stufe übergehen.“
Obwohl ich keine Ahnung hatte, was sie meinte, war ich vollkommen einverstanden mit allem, was sie sich ausdenken konnte. Sie ordnete an und ich … gehorchte.
Rock und Slip fielen, und mit breiten Beinen kniete sich Siggi auf den Tisch. Direkt über ihren Teller. Mit fliegenden Fingern bearbeitete sie ihre Möse und als intime Kennerin ihrer eigenen Sexualität schaffte sie es um ein Vielfaches schneller als ich, zum Orgasmus zu kommen. Aus allernächster Nähe beobachtete ich, wie mehrere Kaskaden aus ihr herausströmten und das Pizzastück durchtränkten.
Erst als sie wieder Platz genommen hatte, schob sie mir den Teller zu und ich ließ es mir nicht nehmen, erst einmal eine Geruchsprobe zu nehmen. Hm, wie liebte ich diesen Duft. Mehr als jeden anderen, den ich kannte.
„Und nun lass es dir schmecken“, forderte mich Siggi auf.
Was ich natürlich auch tat, mit großem Behagen und Genuss vertilgte ich das saftgetränkte Stückchen, bei dem die Geschmacksnote der Artischocken deutlich übertüncht wurde durch Siggis ureigenen Geschmack.
„Schade, dass ich das nicht gefilmt habe“, kommentierte Siggi diesen Abend, „das hätte ich mir gerne noch ein paar Mal angesehen. Und Jasmin hätte sicher auch ihre Freude daran gehabt.“
***
Ein paar Tage später wurde mir dann klar, was Siggi mit der nächsten Stufe, die sie mir zumuten könnte, gemeint hatte.
„Weißt du“, begann sie ihr Vorhaben mit unverfänglichen Worte, „ich habe festgestellt, dass ich gar keine Lederstiefel mehr habe. Die vom letzten Jahr habe ich entsorgen müssen, denn sie hatten hässliche Flecken, die nicht mehr herausgingen. Wie wäre es, wenn du mich zum Einkaufen begleitest?“
„Ja gerne, ich mag es, wenn du Stiefel trägst. Vornehmlich, wenn sie hohe Hacken haben.“
„Na, du Wüstling, willst dich wohl dran aufgeilen?“
Mein süffisantes Lächeln war beredt genug.
„Dann also los. Das wird ein interessanter Einkauf.“
Spätestens als ich mir Siggis Outfit genauer betrachtete, mit dem sie einkaufen gehen wollte, war nicht mehr zu übersehen, dass das Einkaufen zur Nebensache geraten würde. Ihr kurzer, roter Rock, die schwarzen Netzstrumpfhosen, die transparente Bluse, die Büstenhebe, die kaum etwas verdeckte und viel hervorhob, alles dazu angetan, die Männerwelt ins gefühlsmäßige Chaos zu stürzen. Hatte ich mich zuerst gewundert, dass sie solchermaßen angezogen in unser Städtchen wollte, so erkannte ich bald, dass ihr Ziel ein anderes war, denn sie fuhr in die nächstgelegene Großstadt, in der wir sonst eher selten einkaufen gingen. Erst als sie einparkte und wir vor dem Sexshop standen, ging mir ein Licht auf, auch wenn ich immer noch nicht wusste, wie die Zusammenhänge waren.
„Kann ich Ihnen helfen?“, umschwänzelte uns sogleich der einzige anwesende Verkäufer, als Siggi mit mir im Schlepptau die Schwelle übertrat.
„Ich suche ein paar Stiefel für mich. Sie sollen zum Rock passen und richtig geil aussehen. Also mit hohem Absatz und lackiert.“
„Haben wir da. Welche Größe darf ich Ihnen bringen?“
„Größe 38, mein Lieber. Wo darf ich sie anprobieren?“
„Hier im Nebenraum, da sind wir ungestört.“
Wie um alles in der Welt kam Siggi dazu, den Verkäufer mit mein Lieber anzureden, und was sollte das mit dem Nebenraum. Lief da etwas ab, das ich nicht verstand?
Siggi begab sich in den Nebenraum, und mir blieb nichts anderes übrig, als ihr zu folgen. Kaum hatten wir auf den beiden Stühlen Platz genommen, betrat der Verkäufer mit zwei Paar Stiefeln den Raum.
„Ich habe Ihnen die Größen 38 und 40 mitgebracht, weil die Stiefel ziemlich klein ausfallen. Darf ich sie Ihnen anlegen?“
„Oh ja bitte, das wäre nett.“
„Gut, probieren wir es mal mit 38.“
Völlig ungeniert starrte der Typ unter Siggis Mini, als er ihr die Schuhe auszog und die Stiefel anlegte. Ich stand daneben und schaute leicht amüsiert der Angelegenheit zu. Was wollte Siggi da nur bezwecken? Ein Kerl in solch einem Laden war sicher anderes gewohnt als einen Blick unter den Rock. Zumal Siggi ja einen Slip trug, der sie zumindest notdürftig bedeckte.
Mit kleinen Schritten stolzierte Siggi durch den Raum, um auszuprobieren, ob die Größe stimmte. Geil sahen die Dinger auf jeden Fall aus. Sie reichten bis knapp über die Knie, hatten extrem hohe Absätze und Siggis intensives Wackeln mit dem Hintern trug mit dazu bei, dass meine Hose etwas eng wurde.
„Sie passen vorzüglich. Und wie sehen sie aus?“, wollte Siggi von dem Verkäufer wissen.
„Sie stehen Ihnen ausgezeichnet. Mir jedenfalls wird ganz heiß, wenn ich Sie darin sehe.“
Vollidiot! Als ob es darauf ankäme. Mir mussten sie gefallen, nicht ihm!
„Oh ja, das freut mich. Denn ich habe noch eine spezielle Bitte an Sie, deren Erfüllung Voraussetzung dafür ist, dass ich die Stiefel kaufe.“
„Was wünschen Sie? Ihr Wunsch ist mir Befehl.“
So ein Schleimer!
„Also wissen Sie, ich möchte die Stiefel ihrem bestimmungsgemäßen Gebrauch zuführen. Und dazu brauche ich Ihre Hilfe. Aber bitte sagen Sie mir zuerst, wie Sie heißen, damit wir von dem lästigen Sie loskommen.“
„Ich heiße Victor, und ich bin gespannt, was Sie vorhaben.“
„Nein bitte Victor, ich heiße Siggi und will auch so angeredet werden.“
„Also gut Siggi, was darf’s denn sein?“
„Nun, ich habe meinen Mann mitgebracht, Thomas heißt er. Und die Stiefel brauche ich für ihn. Wissen Sie, er befindet sich gerade in der Ausbildung zum Spermasklaven und …“
„Was?!“, unterbrach ich ihre Ausführungen, doch sie blitzte mich nur böse an und fuhr fort:
„Wie du siehst, ist er noch nicht sehr weit gekommen, doch der heutige Tag wird ihn sicher vorwärtsbringen. Ursprünglich wollte ich ihn selbst über die Schuhe wichsen und ihn dann alles auflecken lassen, doch nach dieser unakzeptablen Bemerkung eben, werde ich die Aufgabe ein wenig modifizieren.“
„Interessant“, antwortete Victor und lächelte mich süffisant an.
„Könntest du die Aufgabe übernehmen, über meine Stiefel zu spritzen?“
„Das kommt darauf an“, meinte Victor nach kurzer Überlegungspause.
„Worauf kommt es an?“
„Wie du dir das vorstellst. Ich werde auf keinen Fall meinen Schwanz herausholen und über deine Schuhe wichsen.“
„Oh ja, natürlich. Dieses Arrangement ist recht für einen angehenden Spermasklaven, nicht jedoch für einen Mann wie dich.“
„Ok, dann mach einen Vorschlag!“
„Ich werde die Arbeit übernehmen. Du brauchst nichts anderes zu tun, als abzuspritzen, wenn es soweit ist.“
„Wunderbar, wir kommen der Sache näher. Ich hänge nur schnell ein Sc***d raus, dass wir vorrübergehend geschlossen haben. Bin gleich wieder da.“
„Spinnst du? Das kannst du vergessen“, begehrte ich auf, als der Verkäufer verschwunden war.
„Aber Thomas, was soll denn das? Wenn du schon bei einer derartig mickrigen Prüfung versagst, wie willst du es dann jemals schaffen, mich zufrieden zu stellen?“
„Ich will das aber nicht!“
„Quatsch, natürlich willst du es. Du wirst sehen, es wird dich unglaublich geil machen und du wirst dir wünschen, dass wir jeden Tag Schuhe kaufen gehen.“
„Ach, was soll’s, Nein sagen kann ich immer noch.“
„Genau, lass es auf dich zukommen, mein Liebling.“
Sicher hatte Victor den letzten Satz noch gehört, denn wieder grinste er mich an und hatte fortan keinen Blick mehr für mich übrig. Sein Interesse galt nur noch Siggi und dem, was sie mit ihm machte.
Ohne Eile machte sich Siggi am Hosenladen Victors zu schaffen und beförderte seinen Schwanz zutage. Immerhin kein Riesenexemplar, wie das von Bogdan, eher meine Preisklasse. Sie zerrte auch die Eier ins Freie und während sie mit der Rechten seinen bereits stehenden Stamm wichste, bearbeitete die Linke seinen rasierten Sack. Sah verdammt geil aus, wie die dunkelrot lackierten Fingernägel sich in den Beutel bohrten und die geschlossene Faust auf und ab flog.
Plötzlich beugte sich Siggi nach vorne und nahm die Eichelspitze in den Mund, während die Hände weiter damit beschäftigt waren, den Schwanz zu melken.
Ein Stich ging mir ins Herz und bittere Eifersucht machte mir zu schaffen. Doch nur einen Augenblick lang, denn der Anblick ließ meinen Knüppel in der Hose hammerhart werden. Ich konnte nicht anders, musste ihn zu reiben beginnen. Wow, der Saft stand mir im Nu vor der Nille und ich musste mich zusammenreißen. Genau so erging es wohl auch Victor, denn sein Stöhnen wurde lauter und sein Körper war gespannt wie ein Flitzebogen. Sicher gab er schon jede Menge Vorsaft ab und Siggi schleckte es weg, wie es herauskam. Das Luder!
Doch besser dachte ich nicht in diesen Worten an sie, denn eigentlich … gefiel es mir, es war ein atemberaubender Anblick. Meine Frau, die Sexgöttin. Ja, das traf es eher.
Sie hatte den Moment genau abgepasst, und als er losspritzte, lenkte sie den Strahl und alle weiteren auf ihre Lackstiefel. In Schlieren lief es am Schaft herab und tropfte auf den Boden.
„Wenn du willst, kannst du noch dazuspritzen, ich sehe doch, dass es dir bald kommt“, belehrte sie mich. „Aber wehe, wenn du sonst wohin spritzt, dann ist die Hölle los.“
Die belustigten Augen des Verkäufers störten mich jetzt nicht mehr, denn mein Orgasmus stand unmittelbar bevor. Und die Aufgabe, die nachher auf mich zukommen sollte, trug dazu bei, dass ich so heftig abspritzte, wie selten zuvor. Wie immer hatte Siggi recht behalten, ich liebte meine Aufgabe und stürzte mich sofort nach dem letzten Spritzer über ihre Stiefel her.
Unten, wo sich am meisten angesammelt hatte, begann ich. Dicke Brocken, die langsam herabgelaufen waren, schnappte ich, bevor sie auf den Boden gelangen konnten. Die Füße abwechselnd arbeitete ich mich langsam nach oben, und als ich einige Minuten später wieder aufblickte, glänzten die Stiefel von meinem Speichel.
Mein etwas trauriger Blick, weil die Aufgabe erledigt war und ich jetzt nicht mehr zu tun hatte, war Siggi wohl aufgefallen, denn sie schaute mich fragend an und meinte dann:
„Du musst nur nicht glauben, dass du schon fertig bist. Schau dir doch nur Victors Schwanz an, da sind noch Reste. Du wirst doch nicht erwarten, dass ich ihn säubere, oder?“
„Nein, natürlich nicht.“
„Gut, dann bitte Victor ganz höflich darum, seinen Schwanz sauberlecken zu dürfen.“
Diese Art der Fortsetzung hatte ich mir nicht gerade vorgestellt, doch mittlerweile gab es kein Zögern mehr, wenn Siggi mich um etwas bat. Oder es mir auftrug, wie in diesem Fall.
„Darf ich deinen Schwanz mit meiner Zunge säubern, Victor?“
„Hm, du hast das Zauberwort vergessen“, unterbrach mich Siggi.
„Bitte“, schickte ich schnell hinterher.
„Aber natürlich, ich kann doch die Erziehungsmaßnahmen einer Lady nicht torpedieren“, amüsierte sich Victor und kam näher, damit ich nicht auf meinen Knien zu ihm rutschen musste. Dafür war ich ihm dankbar und so bemühte ich mich, es ihm so angenehm wie möglich zu machen, schob meine Zunge unter seine Vorhaut, um auch den letzten Rest seiner Soße zu erwischen. Als ich die Vorhaut dann zurückschob, um zu kontrollieren, ob meine Bemühungen von Erfolg gekrönt waren, registrierte ich ein erhebliches und schnelles Größenwachstum. Bekam dieser Mensch doch tatsächlich einen Ständer. Innerlich amüsierte ich mich, denn das war ihm sicher peinlich.
„Ah, Victor, das scheint dir ja zu gefallen?“, registrierte nun auch Siggi die Lage.
„Oh ja, dein Sklave kann das gut. Von mir aus kann er ruhig noch ein wenig weiter machen.“
Jetzt blieb mir das Grinsen im Gesicht kleben. Was sollte das? Mein Job war erledigt! Doch mit dieser Ansicht stand ich alleine da.
„Na klar macht er das. Weil ich es gerne sehe, wenn ihm ein Mann direkt in den Mund spritzt. Wenn du willst, wird er dich so weit bringen.“
„Eine gute Idee, mal sehen, wie gut er das kann.“
Nun, da ich schon mal angefangen hatte, konnte ich auch weitermachen. Und wenn ich ehrlich war, es reizte mich. Bei Bogdan hatte es mir ja letztlich auch Spaß gemacht, warum dann nicht bei Victor.
So nahm ich meine Hände zu Hilfe, wichste und blies ihn, so gut ich es vermochte. Je länger es dauerte, desto mehr Spaß hatte ich daran. Schwänze waren eine Leidenschaft von mir, das hatte ich nicht vergessen, nur verdrängt. Es dauerte eine Weile, bis ich das typische Zucken in den Eiern bei Victor spürte, doch als es ihm dann kam, war ich bereits unglaublich scharf auf sein Zeug, genoss es bis ins innerste Mark, seinen Samen an den Rachenmandeln zu spüren. Jeden Spritzer schluckte ich einzeln herunter und blickte dabei tief in Siggis Augen, denn ihr verdankte ich diese beglückende Erfahrung.
„Bedank’ dich bei Victor!“, befahl Siggi, „denn immerhin hat er dir sein kostbares Sperma zur Verfügung gestellt. Und in Zukunft erwarte ich, dass du nicht erst dazu aufgefordert werden musst, dich zu bedanken! Klar?!“
Natürlich kam ich ihrem Befehl nach und als wir das Etablissement verließen, verabschiedete Siggi sich mit den Worten: „Wir werden uns wiedersehen, Victor. Schon bald. Denn ich habe da noch ein paar Aufgaben für mein Schleckermäulchen, die dir gefallen dürften.“
Was konnte nach diesem Erlebnis noch Neues auf mich zukommen? Nichts, nahm ich an. Doch da sollte ich mich gewaltig getäuscht haben.
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