Ich traute meinen Ohren nicht und während ich Sahra mit offenem Mund ansah, sagte Manuela zu ihr: „So kannst du ihn aber nicht empfangen, du müsstest dir…“. Doch ehe meine Frau zu Ende gesprochen hatte, fiel ihr Sahra ins Wort:
„Ich bin sofort wieder da“, stand sie auf und verließ das Zimmer, wobei sie sich beim hinausgehen aber nochmal kurz umdrehte und in meine Richtung sagte: „Achmet hat dir doch befohlen Mama in Stimmung zu lecken, oder?! Also fang schon mal an, denn gleich bin ich dran“.
Ich kniete gerade zwischen den weit gespreizten Beinen meiner Frau und leckte ihr nasses Fickloch, als Sahra wieder die Treppe herunter, zurück ins Wohnzimmer kam. Ich musste tatsächlich zwei Mal hinschauen um es zu glauben — sie war die perfekte Domina. Das brünette Haar hatte sie streng zurückgekämmt zu einem Pferdeschwanz gebunden und war passend dazu mit dunklem Lidschatten und rotem Lippenstift geschminkt. Sie trug ein schwarzes, hinten geschnürtes Lederkorsett mit Strapsen und passenden Nahtnylons in schwarz, das ihre Titten so wuchtig anhob, dass es an eine Kellnerin auf dem Oktoberfest erinnerte. Ich hatte echt nicht gewusst, was für mächtige Titten meine Tochter hat. Ihre Taille war durch das Korsett eng geschnürt und ihr schwarzer, im Schritt offener String, formte einen perfekten Arsch. Ihr Outfit, die extrem hohen Heels, sowie die Peitsche die sie in der Hand hielt, machten deutlich worauf meine Tochter stand.
Ohne große Worte kam Sahra zu uns herüber und setzte sich breitbeinig direkt neben ihre ebenfalls breitbeinig dasitzende Mutter. Mit einem „Na, macht er es auch gut?“, sah sie Manuela an, griff mir unvermittelt ins Haar und zog mich reichlich brutal hinüber an ihre bereits klitschnasse Fotze.
Sie drückte mich förmlich in ihre leicht süßlich riechende Möse hinein und während sie mir sagte: „Leck mich anständig Du geiles Schwein“, drehte sie ihren Kopf zu Manuela und gab ihr einen tiefen Zungenkuss.
Ihre Zungen tief im Mund der anderen wühlend, stöhnten meine Frau und meine Tochter schnaubend und schwer atmend, dass man es vermutlich bis auf die Terrasse hören konnte. Manuela hatte sich Sahras mächtige Titten gegriffen, knetete und streichelte sie, und während mir meine Tochter ihre triefend nasse Spalte auf- und ab wippend durch mein mit ihrem Schleim verschmiertem Gesicht rieb, leckte Manuela nun sogar mit weit rausgestreckter Zunge an Sahras herrlichen Brüsten.
„Leck mich leer Du geile Drecksau“, befahl mir Sahra in wirklich strengem Ton, wobei Manuela sich zugleich in Reiterstellung auf meine Tochter gesetzt hatte und die beiden nun so stark ihre schmatzenden Scheiden aneinander rieben, dass ihnen bei jeder Bewegung ein leichter Schwall ihres herrlich duftenden Fotzensafts aus den saftigen Löchern quoll.
Jetzt massierte Sahra mit harten Griffen die wild hüpfenden Titten ihrer Mutter, die noch immer auf ihr ritt, wobei Manuela im selben Moment Sahras Kniekehlen fasste und ihre Beine so hochzog, dass ihre Oberschenkel an Manuelas Rücken drückten und meine Tochter jetzt fast wie in einem Gynäkologenstuhl unter Manuela lag. Göttlich!
Beide weit aufklaffenden Löcher tanzten nun schmatzend ihren geilen Tanz mitten vor meinem Gesicht und zum anbeißen nah. Ich versuchte nun gleichzeitig den beiden herrlichen Fotzen, die jetzt fest aufeinander gepresst waren und sich wild aneinander rieben, gerecht zu werden und leckte immer schneller auf und ab, von Fotze zu Fotze und wieder zurück. Mit jedem Zungenschlag drang ich tiefer und tiefer in ihre fast überquellende Mulden um dabei den immer ergiebiger werdenden, klebrigen Saft meiner lüsternen Frauen mit meiner Zunge in meinen schleimverschmierten Mund zu schaufeln.
Engumschlungen und in wilder Ekstase küssten, streichelten und rieben sie sich stöhnend und keuchend wie zwei geile Weiber aneinander, als mich Manuela plötzlich hart an den Haaren und weg von Sahras herrlicher Grotte, genau an ihr Arschloch riss. „Fick mein Arschloch mit Deiner Zunge Du Leckschwein! Fick mich endlich damit Du Sau!“, rief sie dabei vollkommen enthemmt, so dass ich ihr meine Zunge sofort und fast bis zur Hälfte in ihre Rosette bohrte. Meine Zunge stieß, leckte und fickte sie gerade regelrecht in den Arsch, als sie sich mit einem Mal laut stöhnend aufbäumte und sich unter heftigen Zuckungen über mich ergoss. Es war, als hätte jemand eine Tasse lauwarme Milch über mein Gesicht geschüttet, fast wie ein kräftiger warmer Regen und obwohl ich es wollte, konnte ich gar nicht so viel herunterschlucken, wie aus Manuelas dampfender Fotze herausspritze.
„Leck mich du Schwein! Leck mir die Fotze leer du geiles Schwein!“, riss sie meinen Kopf jetzt tief in ihre sprudelnde Möse, wobei sie ihr Becken in wilden Fickbewegungen so vor- und zurückschnellen ließ, dass sie mich vom Kinn bis zum Haaransatz einseifte. Ich leckte, schlürfte und schluckte, ich rieb mein Gesicht durch ihre klitschnasse Spalte und während ich immer und immer wieder meine Zunge in ihr kochendes, unersättliches Loch stieß, kam auch Sahra im selben Moment mit unerwarteter Heftigkeit.
Mit einem langgezogenen „Iiiiiiiihhhhh“, riss Sahra plötzlich ihre Beine angewinkelt hoch, stieß ihre spitzen Absätze stechend in meine Schultern um mich im selben Moment an den Haare wie einen Stopfen auf ihre zuckende Fotze zu ziehen. Während mir oben noch die nassen Schamlippen meiner Frau rhythmisch gegen die Stirn klatschten, klebte ich nun unten fast wie ein Saugnapf an der pumpenden Möse meiner Tochter als sie mit gewaltiger Wucht kam. „Nimm es Du perverses Stück Dreck!“, schrie sie mich ordinär an, brüllte „Iiiiiihhhh – Trink meine Fotze leer Du mieser kleiner Wichser“, wobei sie mich brutal an den Haaren festhielt und gleichzeitig ihren warmen Mösensaft in mich entleerte.
Es kam mir wie eine Ewigkeit vor bis Sahras Fotze mir die letzten süßen Tropfen ihres wohlschmeckenden Nektars spendete, meinen komplett besudelten Kopf endlich losließ und mich im nächsten Moment mit ihren Schuhsohlen, achtlos wie einen beschmutzten Tampon nach hinten wegstieß.
Nie hätte ich geahnt, welch unbeschreibliche Lust es mir bereiten würde, gleichzeitig von meiner Tochter und meiner Frau als Lecksklave ihrer herrlichen Pussys benutzt zu werden und während die beiden Schönheiten jetzt dabei waren, sich küssend ihre wundervollen Körper aneinander zu schmiegen, hielt ich es nicht mehr aus, öffnete meinen Shorts und fing an meinen kleinen Schwanz zu wichsen.
„Nun sieh sich einer an, was das geile Ferkel da gerade tut!“, baute sich Sahra plötzlich breitbeinig vor mir auf. Sie hatte eine Hand in die Hüfte gestemmt und hielt mit der anderen wieder ihre Peitsche, mit dessen Griff sie im nächsten Moment hart unter mein Kinn fuhr, um meinen Kopf so anzuheben, dass ich ihr genau in die Augen sehen musste. War sie eben noch in wild sinnlicher Ekstase versunken und fast weggetreten, so benahm sie sich jetzt wieder kühl, überheblich und herablassend, ganz so wie es ihr komplett schwarzes Dominaoutfit mit Korsett und Nylons erwarten ließ.
Gerade eben noch, als ich saugend und trinkend an den auslaufenden Löchern meiner beiden Frauen hing, war ich spritzbereit und hätte ohne großes Zutun meine Lust einfach so herausschleudern können. Doch in diesem Augenblick, in dieser Situation, in der ich wichsend vor meiner Tochter auf den Knien hockte, schämte ich mich so sehr, dass ich am liebsten im Boden versunken wäre. Ich kam mir vor, wie ein kleiner Junge, der von der Mutter beim Onanieren erwischt worden war und genau wie dieser kleine Junge, wurde ich sogar rot.
„Was bitte soll das werden?“, stellte sich jetzt Manuela genauso breitbeinig vor mich, wie es Sahra bereits tat. „Willst du hier etwa alles vollkleckern?“. Peinlich berührt und voller Scham wich ich jetzt den Blicken der beiden aus. „Ähh… Nein… Natürlich nicht…“, stammelte ich verlegen, wobei mein Glied immer noch in hochexplosiv aus dem geöffneten Reißverschluss meines Latexhöschen herausschaute und ich mir wünschte, dass es gerade nicht ausgepackt hätte.
„So so!“, fuhr Sara jetzt mit dem Griff ihrer Peitsche von meinem Kinn abwärts bis zu meiner Schwanzwurzel, „Und das sollen wir dir also glauben?“. Vor lauter Scham brachte ich jetzt zwar kein Wort heraus, konnte aber doch deutlich spüren, wie sich das Blut in meinen Schwellkörpern staute und ich kurz davor war mich zu erleichtern. Sahra verstand ihr Domina-Handwerk wirklich sehr gut.
„Lassen wir ihn uns doch mal etwas vorwichsen“, wandte sie sich jetzt an meine Frau, die in ihrer weißen Reizwäsche, optisch das genaue Gegenteil meiner Tochter war. Manuela gefiel es offensichtlich wie Sahra mit mir umsprang und während die beiden jetzt gemütlich auf dem Sofa Platz nahmen, forderte auch sie mich jetzt auf, vor ihnen zu stehen und zu onanieren.
„Stell dich doch mal bitte hin und zeig uns mal, wie du dein Pimmelchen wichst!“, trieb sie mich jetzt in die nächste Peinlichkeit, wobei Sahra im selben Moment die Riemen ihrer Peitsche durch die offene Hand gleiten ließ und der Aufforderung meiner Frau Nachdruck verlieh. „Oder muss ich dir erst nachhelfen?“, fragte sie mich mit strengem Tonfall und todernster Miene.
„N.. Äh.. Nein“, stotterte ich verlegen und begann nun zaghaft meinen Penis zu wichsen, wobei ich jedoch, um nicht gleich loszuspritzen, angestrengt versuchte mich auf etwas anderes zu konzentrieren. Krampfhaft dachte ich an tausend Dinge. An meine Arbeit, mein Auto und sogar an meine Steuererklärung, doch so sehr ich mich auch bemühte, ich hatte keine Chance.
Wie hypnotisiert starrte ich gebannt auf die nassglänzenden Fotzen der beiden, die sich mir zwischen ihren bestrapsten Schenkeln feucht präsentierten. Ich konnte einfach nicht wegsehen, blickte wichsend, aufgegeilt und hektisch von der einen zur anderen verlockenden Grotte und dann, als Manuela erst mit zwei Fingern durch Sahras, dann noch durch ihre eigene feuchte Möse strich und mir im nächsten Moment ihre mit reichlich Fotzensaft bedeckten Finger in den Mund steckte, passierte es.
Nie zuvor hatte ich mich so sehr geschämt wie in diesem Augenblick! Mit meinem bis in den Schritt geöffneten, viel zu engem Latexhöschen stand ich mitten im Raum, leckte schmatzend an den nassen Fingern meiner Frau und ejakulierte.
Vielleicht wäre es nicht so peinlich für mich gewesen, wenn ich ähnlich wie Achmet abgespritzt und die beiden mit meinem Sperma komplett besudelt hätte, aber dem war nicht so. Leider, denn obwohl ich innerlich fast explodierte und der Druck in meinen Samenleitern enorm gewesen war, quollen an meiner Schwanzspitze gerade mal einige mickrige Tröpfchen heraus, die jetzt dummerweise auch noch auf den Boden tropften.
„Ha Ha Ha du Hengst“ und „Wichst du noch, oder spritzt du schon?“, amüsierten sie sich über meinen sofort erschlaffenden Kleinen und machten sich lustig, doch als ob es ihnen noch nicht reichen würde dass ich vor Scham feuerrot anlief, setzten sie gleich noch einen obendrauf.
„Was glaubst du eigentlich, wer die Schweinerei jetzt sauber macht?“, zog Manuela mir nun die Finger aus dem Mund und machte mir klar, was ich als nächstes zu tun hatte.
„Ich.. Äh.. Natürlich.. Ich hole schnell ein Zewa“, gab ich verlegen zurück und war froh mich kurz zurückziehen zu können um die Peinlichkeit zu beenden, doch gerade als ich mich umdrehte um in die Küche zu gehen, rief mich Sahra zurück. „Hat hier irgendjemand etwas von Zewa gesagt?“, sagte sie in scharfem Ton, wobei sie aufgestanden war, sich direkt vor mich stellte und mir jetzt unmissverständlich verdeutlichte, wie ich den Boden zu reinigen hatte.
„KNIE DICH GEFÄLLIGST HIN UND LECK ES WEG!“, fuhr sie mich unvermittelt so lautstark an, dass ich tatsächlich erschrocken zusammenzuckte, sofort auf die Knie ging, meinen Kopf zu Boden senkte und vor ihren Augen anfing, mein eigenes Sperma aufzulecken.
Einmal leckte ich, schmeckte den herben Geschmack, leckte dann ein zweites, drittes und viertes Mal und obwohl die pure Vorstellung daran, vor meiner Frau und Tochter mein eigenes Sperma aufzulecken, vor einer Stunde noch undenkbar für mich gewesen wäre, tat ich es jetzt — und es gefiel mir.
Falsch! Es gefiel mir gut…sehr gut.
Ich lutschte, schlürfte und leckte jetzt förmlich die Fliesen sauber, blickte immer wieder an den traumhaft schönen, schlanken Beinen meiner Frauen hoch, die mich in den schwarzen und weißen Strümpfen noch geiler werden ließen und während ich jetzt meinen eigenen Saft schluckte, wurde mein kleiner Schwanz wieder hart.
„Sieh mal einer an“, sagte Sahra jetzt zu meiner Frau und drückte mich dabei gleichzeitig an den Haaren so tief runter, dass mein Kopf jetzt seitlich mit der Wange auf dem Boden lag, wobei ich versuchte mit meiner Zunge ihre glänzenden Heels zu erreichen, die nur Zentimeter von meiner Nasenspitze entfern waren. „Das gefällt dem Lecksklaven auch noch!“
Sie hatte recht! Es gefiel mir nicht nur gut, sondern machte es mich regelrecht geil. Meine beiden strengen Frauen die mich zwangen mein eigenes Sperma zu schlucken, der Geruch, Geschmack, ihre Heels, die üppigen Titten und haarlosen Fotzen. Ich war wirklich wie berauscht und mit Sicherheit hätte ich mich bald wieder erleichtert, wenn nicht das plötzliche Klingeln an der Tür für ein jähes Ende gesorgt hätte. – Achmet war da.
Obwohl ich jetzt wirklich gerne weiter gemacht hätte, verstaute ich meinen Schwanz wieder in meiner Shorts, wischte mir mit einem Küchentuch kurz durchs Gesicht und während Sahra noch schnell ins Bad huschte um sich ein wenig nachzuschminken, öffnete ich unserem Besuch die Tür.
„Hoppla, du siehst ja richtig schick aus!“, begrüßte mich Achmet in ironischer Anspielung auf mein Outfit, wobei er mir mit einem hämischen Lächeln seine Jacke in die Hand drückte und dann schnurstracks Richtung Wohnzimmer ging. „Wo ist denn deine Eheschlampe? Ich habe hier etwas für sie“, fragte er mich und rieb sich im Vorbeigehen dabei demonstrativ über seine Eier, doch noch ehe ich antworten konnte, kam ihm meine Frau auch schon freudestrahlend entgegen.
Ich muss zugeben, dass mich allein die Art und Weise wie sie ihn begrüßte, fast wieder zum Abspritzen gebracht hätte. „Endlich bist du da“, schlang sie sofort ihre Arme um seinen Hals, wobei ihre vollen Brüste am oberen Rand ihres Mieders herausschauten und die Strapsbänder leicht über ihren nackten Po spannten. Um ihn zu umarmen, musste sie trotz ihrer Heels etwas auf den Zehenspitzen stehen, wodurch sie ihre Spalte automatisch gegen seinen Schritt drückte und dabei zwischen ihren Pobacken noch die feuchtglänzenden Reste ihres heftigen Abgangs von eben zu sehen waren.
„Na, wie geht’s meiner kleinen Nutte?“, gab er ihr zur Begrüßung einen Kuss auf die Stirn, wobei er gleichzeitig einem Arm um ihre Hüfte legte, kraftvoll in ihre Pobacke fasste und dabei ohne große Umschweife sofort mit der Fingerkuppe seines Mittelfingers ihren Schließmuskel bearbeitete.
„Ich habe es kaum noch ausgehalten“, hauchte sie ihm zu wobei sie sich seinem bohrenden Finger mit kreisendem Becken entgegen drückte und gleichzeitig seine andere Hand nahm, um mit einem leichten Stöhnen, sinnlich an seinem Zeigefinger zu saugen.
„Ist die Sau anständig vorgeleckt?“, sah er mich fragend an und bewegte dabei seinen Finger in ihren Mund vor und zurück.
„Ja!“, antwortete Ich und war gerade dabei mich auf meinem Platz einzurichten und ihm von Sahras Anwesenheit zu berichten, als sie just in diesem Moment die Treppe hinunter kam.
Breitbeinig und mit entblößter Möse baute sie sich selbstbewusst vor ihm auf. „So so! Du bist also die geile Sau mit dem mächtigen Hengstschwanz?“ und „Wer weiß, vielleicht bist du ja als Diener zu gebrauchen! „, sagte sie, wobei sie drohend ihre Peitsche in die Hand schlug und ihn ansah, wie eine Domina es mit ihren Sklaven zu tun pflegt.
„Oh Oh“, dachte ich bei mir und wollte sie eigentlich warnen oder ihr zumindest einen kleinen Wink geben, doch sicherheitshalber schwieg ich lieber, da mich Achmet schon einmal wegen Ungehorsams des Zimmers verwiesen hatte und ich wirklich keine Lust hatte, die Konsequenzen zu tragen. Er verstand in solchen Dingen keinen Spaß und wenn ich mir zu viel rausnehmen würde, musste ich damit rechnen, den Rest des Abends im Arbeitszimmer zu verbringen.
Überrascht von Sahras plötzlichem Auftauchen zog Achmet jetzt mit einem leisen „Plopp“ seinen Finger aus dem saugenden Mund meiner Frau, die mittlerweile mit geschlossenen Augen ziemlich wild daran lutschte und wollte wissen, wer die junge Dame ist, die ihm da breitbeinig und in schwarzer Reizwäsche gegenüberstand.
„D… Das ist Sah… Sahra… AHH. M… meine Toch… AHH Tochter!“, stöhnte Manuela, wobei sie jetzt Achmets Hemd geöffnet hatte und seine stark behaarte Brust mit zärtlichen Küssen bedeckte.
„Sie… AHH AHH.. wei… weiß Bescheid!“, versuchte sie ihm die Situation zu erklären und während man an ihrem verklärtem Gesichtsausdruck erkennen konnte, dass ihr Achmets Finger, der ihr Arschloch mit schmatzenden Geräuschen einfach weiter fingerte, so viel Lust bereitete, dass sie Mühe hatte sich zu artikulieren, zeigte Sahra wie sie ihre Rolle verstand.
Mit ihrer Peitsche strich sie sanft über Achmets Wange hinab auf seine Schulter, fuhr dann in seinen Nacken und während sie ihn damit jetzt ein wenig nach vorn zog sagte sie: „Du darfst mich Herrin nennen, Herrin Sahra“.
Hatte ich richtig gehört? Herrin Sahra? Mir war sofort klar, dass Sahra mit ihrem dominanten Auftritt bei Achmet an der falschen Adresse war und natürlich ließ seine Reaktion auch nicht lange auf sich warten. Während er mit seinem Finger weiter unbeirrt in Manuelas Darmausgang stieß, griff er mit der anderen Hand gleichzeitig eine von Sahras herrlichen, großen Brüsten, die mächtig über ihrem Korsett thronten. „Schöne Titten….. Herrin Sahra!“, lächelte er sie ironisch an, wobei er prüfend ihre Brust knetete und sie dabei wiegend so anhob, als ob er das Gewicht einer Honigmelone schätzen würde.
„Die musst du dir erst mal verdienen!“, klopfte Sahra nun streng mit dem Griff ihrer Peitsche auf seine Finger, die bereits eine ihrer Brustwarzen so zwirbelten, dass sie steil aufragte. Wie eine echte Domina machte sie dabei einen drohenden Schritt auf ihn zu, kam seinem Gesicht absichtlich ganz nah und während sie ihn herablassend ansah und sich mit der freien Hand zwischen ihre Beine griff, raunzte sie ihn an: „Knie dich hin und Leck mich!“
Im nächsten Moment ging jetzt alles so schnell, dass ich den genauen Ablauf kaum beschreiben kann. In einer einzigen Bewegung zog Achmet seinen Finger aus Manuelas Arschloch, packte Sahra blitzschnell bei den Schultern und beförderte sie ziemlich unsanft auf die Knie. Ihre Brüste schwappten förmlich aus ihrem schwarzen Korsett heraus und während er sie mit einer Hand auf den Knien gedrückt hielt, hatte er gleichzeitig ihren streng wirkenden Pferdeschwanz gegriffen, an dem er sie nun mit ihrem Gesicht gegen die mächtige Beule zog, die sich in seiner Hose deutlich zeigte.
Sahra war gegen seine überraschende Attacke absolut chancenlos. Vor Schreck hatte sie ihre Peitsche verloren, war auf die Knie gegangen und versuchte sich verzweifelt gegen die harte Behandlung zu wehren die ihr Achmet gerade hatte zuteilwerden lassen. Schimpfend protestierte sie was er sich erlauben würde und stemmte sich zunächst zwar noch mit ihren zarten Fingern gegen das mächtige Rohr das in ihr Gesicht drückte, aber schon im nächsten Augenblick als sie halbwegs erahnen konnte was für ein herrliches Fickinstrument sich da in Achmets Hose versteckte, war ihr die angenehme Überraschung sichtlich anzumerken.
„Siehst mal Frank. Deine Tochter mag mich!“, kommentierte Achmet Sahras erfreuten Gesichtsausdruck, die nun tatsächlich begonnen hatte, mit ihren grazilen Fingerchen, knetend und tastend, Zentimeter um Zentimeter des massiven Freudenspenders zu erforschen, der jetzt förmlich darauf wartete, endlich meine vor ihm kniende Tochter zu begrüßen. In ihrem Gesicht, in dem gerade eben noch der Schreck zu sehen war, zeigte sich plötzlich ein leichtes Lächeln und während Sahra jetzt sogar anfing, zärtlich mit ihren Lippen an der dicken Beule in Achmets Hose zu knabbern, tasteten sich ihre Hände nun aufwärts zum Reißverschluss, um den Eingang zu diesem mächtigen Ding zu finden.
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