Ein immer wärmeres Kribbeln durchfährt meinen Körper, es fühlte sich an wie ein warmer Sommerregen, und ein geborgenes Streicheln über der Haut. Ich spürte, dass Ronjas Hand immer noch auf meinem Oberschenkel lag, und in ein leichtes auf und ab streicheln wechselte. Ich kannte dieses Gefühl, ausgelöst von einer Frau nicht, aber es fühlte sich sehr schön an. Auch merkte ich, dass mein Puls plötzlich höher schlug. Kam es durch den Alkohol, oder doch durch Ronjas Berührungen? Es war einen Augenblick ruig, und man hörte nur das Blubbern des Wassers um uns herm, um uns herum diese angenehme Hitze. Ronjas Hand wanderte plötzlich etwas meinen Oberschenkel nach oben, wodurch mein Atem leicht ins Stocken gerät. Ein langes und tiefes Einatmen überkam mich, als sich unsere Blicke plötzlich trafen. Erfuhr ich grade meine stille Vorliebe nach der Berührung eines gleichgeschlechtlichen? Ein sehr süßes Lächeln überkam ihre Lippen, als ihr Blick kurz an mir herunter über meine Brüste schweifte. Halt,..Habe ich grade süß gesagt? Gedacht? Ausgesprochen? Ich war verwirrt über mich selbst, innerlich schien es so, als würde ich Ronja attraktiv finden, denn ihr Lächeln löste in mir ein noch viel intensiveres Kribbeln aus.
Ohne es wirklich aktiv zu wollen, öffnete ich leicht meine Beine, als ihre Hand an die Innenseite meiner Schenkel rutschte. Mein Puls schlug schneller, mein Herz pochte, ich konnte es förmlich in meiner Brust schlagen hören, dieser Gedanke etwas Besonderes zu tun, etwas außergewöhnliches, aber auch irgendwo falsches, oder verbotenes fühlte sich an als würde man vor einem Fallschirmsprung stehen. Dieses Adrenalin, dieser plötzliche Nervenkitzel…
Sanft glitten ihre Finger immer weiter nach innen, nur ihre Fingerspitzen berührten meine Scharmlippen. Dieser Moment verstärkte meinen Herzschlag noch mehr, wieder trafen sich unsere Blicke, und sie warf mir erneut dieses Lächeln entgegen. Es fiel kein einziges Wort, nur meine Brust hob und senkte sich, das Geräusch meines schnellen Atems lag in der Luft. Unsere Oberkörper näherten sich, ihrer der auch ohne jegliche Bekleidung war, näherte sich mir.
In diesem Augenblick trafen sich unsere feuchten Lippen und schmiegten sich so unglaublich zärtlich aneinander. Es war etwas ganz anderes, etwas was ich noch nie bisher erlebt hatte, das Gefühl von weiblichen Lippen die sich an meine schmiegen. So unglaublich weich, schmal, und prickelnd zugleich. Dieser Augenblick wurde noch verstärkt durch ihr zärtliches streicheln meiner Scharmgegend.
Ich konnte nicht anders, als meine Handfläche von ihren Oberschenkeln an, nach oben gleiten zu lassen. Jeden Zentimeter ihrer Haut berührte ich liebevoll. Diese zarte weiche Haut, die sich durch den Schaum des Wassers fast schon wie Seide anfühlte, meine Berührungen wanderten immer weiter an ihrem Körper hinauf bis ich ihre Brüste berührte. So straff, und betörend zugleich.
Wie benommen öffneten wir gleichzeitig unsere Lippen, und ließen unsere Zungen aneinander treffen. Ronja schmiegte ihre Lippen dabei an meine, ihre samtweiche Zunge spielte langsam, aber so unglaublich gefühlvoll mit meiner umher. Dieser Moment ließ mein Herz noch höher schlagen, mich durchfuhr ein solches Kribbeln, ein solcher Adrenalin Schub, das ich es fast nicht glauben konnte, was grade passiert.
Die Gefühle spielten mit mir förmlich Achterbahn,… War es so falsch was wir taten? Oder sollten wir diesen Augenblick einfach auskosten? Ich konnte nicht anders als mich für die zweite Wahl zu entscheiden, und begab mich langsam auf ihren Schoß. Etwas erhöht saß ich nun auf ihren Beinen, das Wasser ging mir währenddessen bis zu den Rippen, was ihr noch mehr Einblick in meine Brust schenkte. Ihre linke Hand begann ganz zärtlich und liebevoll meine Klitoris zu massieren, wärend die andere meine Brüste berührte, und gefühlvoll meine Nippel stimulierte. Ich war so dermaßen gebannt von diesem Augenblick, so dermaßen hingerissen und voller Hingabe, dass ich am ganzen Körper anfing zu zittern als Ronja ihre Berührungen zwischen meinen Beinen noch intensivierte, indem sie mit Zeige und Ringfinger leichte Kreisbewegungen an meinem Kitzler durchführte. Unsere Küsse wurden dadurch noch inniger und gefühlvoller, die Augen geschlossen gaben wir uns den Lippen und der Zunge des anderen vollkommen hin. Wie aus Zwang bewegte ich mein Becken mit dem Kreisen ihrer Finger auf ihrem Schoß, ihre Beine waren glatt rasiert, und ließen diese vor und zurück gleitenden Berührungen auf ihnen zu. Mir wurde leicht schwarz vor Augen, aber vor Lust. Mich stimulierte dieser Moment so dermaßen intensiv. Ich fühlte mich einerseits so geborgen, warmherzig aufgenommen, und verführt, auf der anderen Seite dieses verbotene, falsche und unnormale. Diese Mischung von Gefühlen machte den Augenblick so besonders.
Unsere Zungen spielten wild aber leidenschaftlich miteinander umher, unsere Körper glitten im selbigem Takt wieder und wieder aneinander, der lauter werdende Atem welcher sich in leichtes Luststöhnen wandelte, hallte durch den kleinen Raum, und wurde nur leicht durch das Blubbern des Pools gedämpft. Um uns herum wieder diese feuchte Hitze, die uns nur noch mehr aufheizte. Ich konnte die Augen einfach nicht öffnen,… Ich genoss nur meine Sinne, die jede einzelne Berührung, jeden Lufthauch den ich unter ihren Küssen auf meiner Haut spürte, noch intensiver werden ließen. Kurz lösten sich meine Lippen aus ihrem Kuss, um diese seidenzarte Haut zu küssen. Meine Lippen wanderten über ihre Wange sowie ihrem Hals entlang. Ronja legte ihren Kopf leicht in den Nacken, um meinen Lippen noch mehr Fläche zu bieten, lächelte dabei genüsslich wärend ihre Augen geschlossen waren.
Plötzlich schmeckte ich ein süßlichen, und sehr prickelnden Geschmack auf ihrer Haut. Ich küsste einfach weiter, um jeden Zentimeter ihrer weichen Haut zu schmecken. Ich begab mich über ihren Hals, hinunter über das Schlüsselbein, bis hin zu ihren strammen Brüsten, und immer noch dieser Geschmack auf der Zunge.
Ronja rekelte sich unter meinen Küssen leicht zur Seite, bis ich ein wie aus dem Nichts ein schmatzendes Geräusch vernahm. Ich konnte es nicht sofort zuordnen, und so zwang ich mich, meine Augen langsam zu öffnen.
In diesem Augenblick sah ich Stefan, der sich hinter Ronjas Kopf leise niedergelassen hatte, mit den Beinen im Wasser baumelte, und sich von ihr grade verwöhnen ließ.
Stefan hatte sich unser heißes verbotenes Spielchen bereits einen Moment angesehen, etwas Sekt über Ronjas Körper laufen lassen, um das Ganze noch prickelnder zu machen. Nun saß er auf dem Beckenrand, sein Schwanz von diesem Anblick prall stehend, und Ronja lutschte genüsslich an ihm.
Nun war es für jegliche Art von Scharmgefühl zu spät, und so spielte ich diese lüsterne Spiel weiter. Meine Zunge nahm jeden einzelnen Tropfen des prickelnden Sekts von ihrer weichen Haut auf, meine Lippen schmiegten sich an ihre Nippel und saugten zärtlich an ihnen. Ronja ließ mich absolut nicht links liegen, denn ihre Hand massierte mich zärtlich weiter, und stimulierte immer intensiver meinen Kitzler. Ihr Oberkörper bewegte sich währenddessen im Takt der Stöße ihres Kopfes.
Stefan schaute uns dabei immer weiter zu, unser Spielchen hat ihn in dem Augenblick so dermaßen Scharf gemacht, dass er stöhnend die Verwöhnung seiner Freundin genoss. Sein muskulöser Oberkörper rekelte sich dabei, seine Muskeln spannten sich an, während sein Brustkorb sich im Takt seines Atems auf und ab senkte. Ich konnte meine Blicke nicht davon lassen, während ich Ronja liebevoll weiter verwöhnte. Allmählich durchfuhr mich ein neidisches Gefühl, ich sehnte mich nach einem harten Schwanz zwischen meinen Lippen,… nein,… ich sehnte mich nach diesem harten Schwanz, … der, der sich zwischen ihren weichen zarten Lippen befand.
Wieder ließ sie von ihm ab und drehte sich zurück zu mir. Ihre freie Hand legte sie auf meine Wange, zog sich zu sich hinauf, und legte ihre Lippen wieder auf meine. Wir versankten erneut in einen wilden, und leidenschaftlichen Zungenkuss, durch den ich deutlich den unverwechselbaren Geschmack eines Schwanzes schmeckte. Meine Zunge spielte genüsslich mit ihrer, um ihn durch sie schmecken zu können.
Die Augen geschlossen bewegte ich meine rechte Hand um sie herum, und tastete nach Stefan, der noch hinter ihr saß. Ich wollte ihn spüren, diesen harten Schwanz, der durch das das verbotene vorherige Spiel so hart wurde.
Stefan griff meine Hand und führte sie in die richtige Richtung, sofort umschloss ich ihn mit den Fingern, und begann ihn zu massieren. Doch ich ließ nicht einen Augenblick von diesem verbotenen Kuss ab, sondern intensivierte ihn noch mehr.
Ronja stieß mich nach einigen Augenblicken leicht zurück, schaute mir lächelnd in die Augen und flüsterte
„Nimm dir was du möchtest,…“
Ich wusste sofort, was sie damit sagen wollte. Ich warf ihr ein leichtes Lächeln zurück, und rutschte von ihrem Schoß herunter, während sie etwas zur Seite ging, und es sich am Beckenrand bequem machte.
Stefan saß währenddessen ebenfalls auf dem Rand, und schaute mich voller Vorfreude an, als ich mich zwischen seine Beine begab, und mit einem Lächeln seinen herrlich großen und prallen Schwanz in meinem Mund versinken ließ. Meine Hände legten sich auf seine Oberschenkel, und Kinn berührte bei jeder Bewegung seinen Hoden. Ronja massierte währenddessen weiter mit leichten Kreisbewegungen meine Klitoris. Immer weiter verwöhnte ich diesen heißen Schwanz mit voller Hingabe und vollem Einsatz meiner süchtigen Lippen. Abwechselnd reibe ich ihn intensiv mit den Händen, während meine Lippen seine Eichel umschlossen, um einen Augenblick später ihn wieder vollkommen in meinem Mund aufzunehmen.
Plötzlich und ohne jegliche Vorwarnung wurde es so wundervoll cremig auf meiner Zunge, dieses Gefühl wurde von einem lauten und lustvollen Aufstöhnen begleitet. Leicht erstaunt über seinen plötzlichen Orgasmus auf meiner Zunge, genoss ich die leckere Sahne schmecken zu können. In diesem Augenblick merkte ich Ronjas Hand, die meinen Kopf schlagartig zu sich zog, und ihre Lippen sofort auf meine legte. Sie drängte förmlich ihre Zunge in meinen Mund, um das Sperma ihres Freundes leidenschaftlich mit mir zu teilen. Wir spielten genüsslich mit unseren Zungen gegenseitig mit dem Sperma umher, und gingen senkten unsere Körper gleichzeitig wieder zurück in eine liegende Position. Wir leckten uns das Sperma von den Mundwinkeln, und genossen Zusehens den Geschmack. Unter einem Lächeln von uns beiden drehten wir uns zu Stefan, und schluckten beide gleichzeitig unsere Portion seines Saftes herunter, und blinzelten ihm zu.
Nach diesem sehr lustvollen und vor allem heißen Spiel, genossen wir noch ein wenig Zeit zu dritt im Pool, und unterhielten uns weiter. Diesmal jedoch nicht auf Distanz, sondern eng aneinander geschmiegt am Rand des Beckens.
Dieses Erlebnis lag mir noch lange in Erinnerungen, denn es war für mich etwas vollkommen neues, und vor allem Prickelndes. Besonders dieses innige und Lustvolle Gefühl eines gleichgeschlechtlichen Wesens zu spüren.
Der Urlaub fing erst an, und so tauschten wir unsere Nummern aus, um auch weiterhin den Kontakt aufrecht zu erhalten.
Warm war es in meinem Hotelzimmer, bekleidet in einer eng anliegenden Hotpan und einem schwarzen BH mit leichter Spitze lag ich einige Stunden später im Bett, und tat mich schwer einzuschlafen. Es war ungewohnt diese Hitze in der Nacht zu spüren, so ungewohnt dass ich bis spät in die Nacht noch wach lag, und Löcher in die Decke starrte, und über die bisherigen Erlebnisse nachdachte, und sie auf mich wirken ließ.
Nun stand ich mittlerweile knapp 4 Jahre als Single im Leben, ohne einen festen Mann an der Seite, statt mich auf die Suche danach zu machen, investierte ich die letzten Jahre stattdessen in meinen Spaß. Ich vögelte mich wortwörtlich durch die Betten gutaussehender Kerle, und mittlerweile auch Frauen. Aber ich genoss mein Leben, genauso wie ich es im Augenblick auslebe. Ich stehe mit meinen 21 Jahren mitten im Leben, habe einen festen Job, und lebe halt meinen Spaß in vollen Zügen aus.
Auch wenn ich heute das erste Mal ein Erlebnis mit einer Frau hatte, war ich mir doch sicher, dass dies nicht die volle Erfüllung meiner Lüste ist. Der wahre Spaß liegt für mich immer noch in einem harten, vor Lust pulsierenden Schwanz.
Ich schloss die Augen, atmete tief ein und aus, lächelte dabei in mich, und legte meine Hände auf meinen Bauch. So schlief ich nun doch friedlich und entspannt ein.
Wie aus dem Nichts spürte ich eine leichte Nässe auf meiner Haut, es war ein warmes und feuchtes Gefühl dass sich über meinen Bauch, bis hoch zu meinem Dekolleté verbreitete. Was war das? Ich konnte es im ersten Augenblick nicht identifizieren. Es fühlte sich zwar gut an, aber meine Unwissenheit ließ mich nicht los. Ich merkte, wie kleine Tropfen meine Taille und an meiner Seite herunter liefen. Ich bewegte mich etwas auf der Matratze nach links und rechts, wodurch ich merkte, wie nass diese mittlerweile war.
Erneut spürte ich einen warmen Strahl dieser Nässe, dieser verteilte sich quer über mein Gesicht, was durch meine Rückenlage auf dem Bett, nach oben schaute. Im gleichen Moment drückte sich etwas pulsierendes gegen meine Lippen, und schob sich allmählich dazwischen.
Nun musste ich wissen was grade geschieht,… so öffnete ich die Augen und mir wurde klar, was grade geschah.
Um mich herum befanden sich 4 männliche, gut gebaute Wesen, die an meinem Bett standen. Jeder von ihnen war nackt, und massierte sich seinen prall erregter Schwanz. Einer dieser Männer hatte sich über mein Gesicht gekniet, und stieß seinen Schwanz behutsam zwischen meine Lippen, während er sehr erregt stöhnte. Kurz darauf ergoss er sich, mit einem heißen Stöhnen, auf meiner Zunge. Wieder schmeckte ich diesen wundervollen Geschmack von Sperma auf den Lippen. Meine Hände fuhren wie automatisch an sein Becken, um ihn bei jedem seiner Stöße weiter an mich heran zu ziehen. Ich nahm jeden Tropfen seines Saftes in mich auf, und genoss ihn.
Als er langsam von mir stieg, blickte ich an mir herunter, und sah das glänzen meiner Haut im Licht der Lampe. Jeder dieser Männer hatte sich auf mir ergossen, und mein Bauch, wie mein Dekolleté, war nass von ihrem Sperma.
Plötzlich hörte ich ein grelles Klingeln im Hintergrund… Es war der Wecker, den ich am Abend zuvor für genau 10 Uhr stellte. Es war leider nur einer meiner feuchten, aber heißen Träume, in die ich mich nur gern hinein versetze.
Ich entschloss mich, noch ein paar Minuten liegen zu bleiben, und schloss die Augen wieder, noch Müde von der Nacht in diesem warmen Hotelzimmer entspannte ich noch für ein paar Augenblicke. Die Sonne schien durch den leicht zugezogenen Vorhang durch das Fenster, und ließ das Hotelzimmer im vollen Glanz erstrahlen. Durch das geöffnete Fenster hörte man das Rauchen des Wassers vom nahegelegenem Meer, und das schreien der spielenden Kinder.
Doch die Wärme nahm immer mehr zu, denn aus Fünf Minuten liegen bleiben, wurden dann schon zwanzig Minuten. Wiederwillig entschloss ich mich, nun doch allmählich aufzustehen, und das Wetter zu genießen. Eine leichte Seidendecke umhüllte meinen nackten Körper, die ich nun langsam von mir zog, und mich aufraffte. Einen kurzen Moment blieb ich noch auf dem Rand des Bettes sitzen, und streckte mich entspannend, als ich langsam zum Fenster schritt, und den Vorhang aufzog.
Die warmen Sonnenstrahlen trafen auf meinen unbekleideten Körper, und eine leichte windige, aber erfrischende Briese verschaffte mir eine Gänsehaut. Wieder kamen mir die Bilder des grade durchlebten Traums in den Sinn, und ein verschmitztes Grinsen durchzog meine Lippen,… Es war dieser Gedanke, von mehreren männlichen Wesen angehimmelt, begehrt und verwöhnt zu werden,… der Gedanke, nur durch meinen Anblick sie hart zu machen, und zum stöhnen zu bringen. Ihre wundervollen und vor Lust pulsierenden, schwänze zu sehen, wie sie ihren Saft auf meine zarte, samtweiche Haut ergießen. Und auch ihre Hände an mir zu spüren, ihre Lippen abwechselnd über meine Brüste, meinen Bauch, und meine Lippen gleiten zu spüren. Diese Gedanken waren einfach unglaublich anregend.
Wieder schloss ich, noch am Fenster stehend, meine Augen, und ließ diese Gedanken erneut auf mich wirken. Unkontrolliert bewegten sich meine Hände in Richtung meiner Brüste, die umhüllt von einer leichten Gänsehaut durch die Briese, im Licht der Sonne standen.
Ich konnte nicht anders, als sie sanft mit beiden Händen zu massieren, und diese Träume revue passieren zu lassen. Meine langen Blonden Haare wehten dabei leicht durch mein Gesicht, als ich mir lustvoll auf die Lippen biss, und mit den Händen weiter an mir herunter glitt. Ich merkte, dass meine Haut leicht verschwitzt und heiß war, als ich mir zärtlich über den Bauch streichelte. So stellte ich mir vor, es war die Nässe der Lusttropfen dieser im Traum erschienenen Männer, die ich zärtlich auf meiner Haut einmassiere. Je weiter ich mit der Hand an mir herunter glitt, desto nasser wurde es. Erst jetzt merkte ich, wie sehr mich diese Gedanken an gemacht haben. Nur leicht glitt ich mit dem Finger durch meine Scharmlippen, was bereits ein schmatzendes Geräusch von sich gab. Ich schloss die Augen, und führte diese Bewegung sanft weiter. Die andere Hand massierte unterdessen meine Brüste. Die leicht verschwitzte Haut umgab durch die leichten Lustzüge, welche durch das Fenster kamen, eine unglaublich sinnliche Gänsehaut. Leicht auf die Lippen beißend überkam mich ein angeregtes Seufzen.
Mein Finger massierte dabei unaufhörlich durch meine enorm nassen Scharmlippen, und schenkte mir ein wundervolles Gefühl, welches sich durch meinen gesamten Körper zog. In meinen Gedanken kreisten mehr und mehr diese Bilder aus meinem Traum, diese wundervollen Männer, welche sich an mir vergnügten, und mir ihren Saft schenkten.
Was ich zu dem Zeitpunkt aber nicht merkte, dass meine lustvollen Spielchen am Fenster, die Blicke zweier Männer auf sich zogen, die grade über den Strand, Richtung der Straße liefen, welche sich vor dem Hotel befand. Durch das Licht der Sonne, die auf das Haus schien, konnte man nahezu alles sehen, was sich hinter den Fenstern abspielte.
So kam es, dass die beiden eine nichts ahnende Frau sahen, dessen lange blonde Haare sich im Wind bewegten, während ihre Hand lustvoll ihre Brüste massierte, und die andere Hand sich, nicht sichtbar, unterhalb der Fensterbank, mehr und mehr bewegten. Ihre Blicke dabei sehr eindeutig waren, und sich ihr Körper lustdurchströhmt im Takt der Bewegungen ihrer Hand, mit bewegte.
Dieses betörende Spielchen der Lust, ließen die beiden sich nicht entgehen, und blieben unauffällig stehen.
Unterdessen vergaß ich alles, was sich um mich ereignete, und ließ meiner Lust freien Lauf. Die Folgen dieser Situation ließen nicht lange auf sich warten,… Voller Lust begann mein ganzer Körper unkontrolliert an zu zucken, und zu verkrampfen, meine Hand welche sich an meinen Brüsten befand, bewegte sich an die Fensterbank, und krallte sich förmlich in das Brett. Ein sehr intensiver Orgasmus durchfuhr meinen ganzen Körper, ein Lusterfülltes Stöhnen untermalte ihn dabei, als ich meinen Saft spürte, der mir nun nass, und warm über meine Hand floss.
Entspannend und wieder einmal befriedigt, stützte ich mich nun leicht auf der Fensterbank ab, und reinigte mir die Hand nun, immer noch versunken in Träumen, mit den Lippen und der Zunge. Immer noch fühlte ich mich vollkommen unbeobachtet, und beendete mein Lustvolles Spielchen vor dem Fenster, und schritt allmählich ins Bad, um mich nun ein wenig für den Tag frisch zu machen.
Die beiden Herren, blieben jedoch noch hoffnungsvoll einen Augenblick stehen.
Es war mittlerweile 11:30, und nur noch wenig Zeit, das leckere Frühstück des Hotels in Anspruch zu nehmen. Also beeilte ich mich, und suchte mir fix ein paar Sachen zum anziehen aus meinem Schrank. Ein Blick auf mein Handy verriet mir für den heutigen Tag 30 Grad, also entschloss ich mich, ohne langes Überlegen, nach dem Frühstück sofort zum Stand zu gehen, um mich in der Sonne noch ein wenig zu entspannen.
Um Zeit zu sparen, zog ich mir den Bikini bereits jetzt schon an, und entschloss mich, als Ergänzung für ein weißes, bauchfreies Top, sowie einen pinken Rock, welcher, zugegebenermaßen, grade mal über den Po geht.
Frisch geduscht, und bereit für einen neuen entspannten Tag, begab ich mich nun, bepackt mit Sonnencrem, und Handtuch, in den Frühstücksraum, um mich dort ein wenig zu stärken.
Es war mittlerweile jetzt schon 12:00 Uhr, und nur noch wenig Auswahl auf dem Buffet. Ich entschloss mich also, nur für eine Schaale Frühstückslocken, und einen Apfel.
Ein sehr höflicher Herr, bekleidet in der, für die Hotelbranche übliche, Garderobe warf mir ein Lächeln zu, als ich mich gegenüber der Theke an einen Tisch setze, und begann, mein Frühstück zu genießen. Lächelnd kam er nun auf mich zu, und fragte sehr freundlich, mit einem türkischen Akzent, ob denn alles zu meiner Zufriedenheit sei, was ich natürlich mit einem „Ja, sehr sogar“ beantwortete. Ich schaute dabei auf das Namenssc***d, welches er an der rechten Seite seiner, leicht aufgeknöpften Bluse, trug. Ich war etwas verwundert, dass er den Namen Kay hatte. Frech fragte ich ihn:
„Das ist aber kein türkischer Name, oder?“ und warf ihm, eher unterbewusst, ein flirtendes Lächeln zu.
Doch sehr freundlich antwortete er:
„Nein, meine Mutter kommt ursprünglich aus München, hat aber mittlerweile die türkische Staatsbürgerschaft, geboren bin ich in Antalia“.
Man kam auf diese Weise ein wenig mehr ins Gespräch, und er machte auf mich einen sehr sympatischen Eindruck, zumal er aus der selben Branche kam, wie ich auch. So tauschte man sich also ein wenig über berufliche Dinge aus.
„Eine so hübsche Frau wie sie, allein in einer so großen Stadt?“ fragte er, worauf ich ihn anlächelte, und sagte:
„Ich verbring meinen Urlaub gern in wärmeren Gebieten als Deutschland, zumal die Leute hier sehr freundlich, und zuvorkommend sind“.
Ich bemerkte, dass seine Blicke während des Gesprächs des öfteren nicht immer nur in meine Augen fielen, sondern auch meinen, etwas freizügigeren, Ausschnitt musterten, was ich, wie ich zugeben muss, schon bestätigt und gewollt aufnahm.
Meine Worte nahm er als Kompliment, und bedankte sich mit einem sehr sympatischem Lächeln.
„Aber nun muss ich weiter arbeiten, du weißt ja wie das ist“ fügte er mit einem zwinkernem Blick zu, und verabschiedete sich mit einem Lächeln.
Vorerst behielt ich dieses kleine, aber nette Gespräch, als leichten Urlaubsflirt in Erinnerung, und frühstückte zuende. Nun wollte ich unbedingt an den Strand, und das Wetter sowie die Wärme der Sonne genießen. Also nahm ich meine bereits gepackten Sachen, welche ich in einen kleinen Korb verstaut hatte, und machte mich auf den Weg zum Ausgang. Kaum aus dem Hotel heraus, spürte ich die wohltuhenden Sonnenstrahlen, welche auf meine Haut trafen, und schritt vorran über die Straße, welche direkt zum Stand führte, der gegenüber des Hotels sich befand.
Nun entledigte ich mich meinen Sandalen, und legte sie in meinen Korb, denn ich wollte unbedingt das Gefühl von heißem Sand unter meinen Füßen spüren. An diesem Tag lockte das Wetter, und die heiße Sonne, sehr viele Menschen ans Meer, und so kam es, dass ich einige Meter laufen musste, um eine schöne Stelle, möglichst nahe am Wasser zu finden.
Es war eine leicht abgelegene Stelle, die hinter einer Brandung lag, hier hatte man größtenteils Sonne, aber auch die Möglichkeit, sich hinter einem Felsen, etwas in den Schatten zu setzen, falls es zu viel Sonne wird.
Ein paar Meter weiter saßen zwar zwei Männer, die ebenfalls die Sonne bei einem kühlen Cocktail genossen, aber dies sollte mich nicht weiter stören. Ich breitete mein Badehandtuch aus, und strich es mit den Händen glatt, und begann mein Rock mit den Händen, sowie einem leichten, aber gekonnten Hüftkreisen hinabfallen zu lassen. Mit gestreckten Armen entledigte ich mich ebenfalls von dem bauchfreien Top, und legte es ebenso zur Seite auf den Korb.
Zugegebenermaßen bin ich kein Mensch, der schnell braun wird, sondern eher ein Mensch, mit einem etwas hellerem Hautton, aber dies sollte mich nicht stören. Trotzdesse genoss ich diese wunderschönen, wohltuenden Sonnenstrahlen, die sich auf meiner Haut spiegelten, und schritt nun langsam richtung Meer.
Mir war durchaus bewusst, dass sich hinter mir zwei männliche Wesen befanden, und wie es für Frau typisch ist, versuchte ich natürlich gut auszusehen, und ließ dabei meine Hüfte mit dem Gang kreisen, und tauchte nun mit den Füßen in das seichte Wasser, welches meine Füße mit den ersten leichten Wellen berührte. Immer weiter begab ich mich in das erfrischende Nass und spürte die ersten Wellen die an meine Hüfte traten. Es war ein sehr schönes Gefühl bei dieser Hitze, eine abkühlung auf der Haut zu spüren, dennoch war das Wasser auf einer sehr angenehmen Temperatur. Ich drehte mich nun Richtung Strand, und genoss den Anblick. Es war wie im Bilderbuch,… Ein wunderschöner weißer Sandstrand, und ich befand mich im tiefblauen Meer, ließ mich durch die Sonnenstrahlen einfach verwöhnen, und entspannte vollkommen. Bis zum Bauch stand ich nun im sauberen, blau schimmernden Wasser, und tauchte für einen Moment unter, um nach einem Augenblick mich wieder zu erheben, und dabei meine Haare mit den Händen nach hinten zu werfen. Das Wasser perrlte über meine Haut, an meinem Dekolté und meinem Bauch hinab, während mein Bauchnabelpiercing im Licht der Sonne spiegelte.
Ich bemerkte durchaus, dass ich die Blicke der Männer, welche auf einem Badetuch, einige Meter von mir entfernt saßen, mit dieses Wasserspiel, auf mich zog. Unterbewusst, forderte ich dies sogar herbei.
Ich begab mich nun allmählich wieder richtung meines Platzes, in der Sonne, und legte mich auf den Rücken. Wieder konnte ich die unglaubliche Wärme des Sandes durch das Handtuch auf meiner Haut spüren, meine Füße schmiegte ich nun über das Handtuch hinaus in den Sand, und vergrub sie leicht. Nun ließ ich die Entspannung ein wenig auf mich wirken, und schloss die Augen. Ich konnte endlich mal vom Alltag im Hotel, in der Heimat, abschalten, und mich nur um mich kümmern. Keine unfreundlichen Gäste, kein Stress, sondern einfach nur Sonne, Strand, Meer, und das Rauschen des Wassers, wenn es auf die Küste trifft.
Nach einer Weile drehte ich mich um, und ließ die Sonne meinen Rücken ein wenig bräunen, und schloss meine Augen wieder. Doch dies hielt nur einen kurzen Moment an, denn plötzlich verdunkelte sich die Sonne über mir, und ich merkte einen Schatten neben mir. Kurz blinzelte ich mit einem Auge, um zu schauen was geschieht. Es waren die beiden Männer, welche vorher eigentlich einige Schritte entfernt auf ihrem Handtuch saßen, und ihren Cocktail genossen.
„Hey, entschuldige,… aber so eine hübsche Lady wie du, sollte sich in der prallen Sonne keinen Sonnenbrand holen“ begrüßten sie mich.
Ich öffnete kurz beide Augen, und musterte sie, ja es waren tatsächlich die beiden Männer, dessen Blicke ich zuvor im Wasser auf mich zog. Ich entschloss mich einfach, das Spiel einzugehen, und begrüßte sie ebenfalls mit den Worten:
„Naja, ich hab zwar Sonnencrem mit, aber meine Arme sind nicht lang genug, um meinen Rücken einzucremen“ und schmunzelte sie beide an.
„Darum sind wir ja nun hier“ antwortete der andere Herr etwas fordernd.
Ich überlegte kurz, ob ich ich dieses Spielchen wirklich weiter treibe, und mich wirklich von zwei, komplett fremden Männern eincremen lassen soll, aber dann kam mir der Gedanke: Hey, du bist im Urlaub, gönn dir einfach mal ein wenig was…
„Die Crem ist in dem Korb da vorn, unter den Klamotten“. Sagte ich zu den beiden.
Wohlwissend, dass auch noch meine normale Unterwäsche sich in dem Korb befindet, ließ ich sie an meine persönlichen Sachen. Was ich in diesem Moment ebenfalls absolut nicht wusste, dass es sich beiden beiden Männern um die jenigen handelte, die mich am Vormittag bei meinen lustvollen Spielchen am Fenster beobachteten, und mich nun hier am Strand wiedererkannt hatten.
„Ach übrigens,… Ich bin Mike, und das ist mein Kollege Chris“. Stellten sie sich vor, als einer von ihnen bereits die Crem aus dem Korb geholt hatte, und sie mit seinen starken, aber wohltuenden Händen über meine, leicht verspannten Schultern einmassierte.
Ich legte meinen Kopf auf meine Arme, und schloss die Augen. Mit einem entspannten Lächeln antwortete ich
„Freut mich,… Und ich bin die Yvonne,… Ihr kommt aber nicht von hier, oder?“.
„Nein, wir sind aus Karlsruhe, und du?“ sagte Chris, während Mike noch etwas Sonnencrem auf seine Hand laufen lässt, und meinen Rücken weiter hinab massiert.
„Ich bin aus dem fernen Hamburg“ antwortete ich mit einem Lächeln, und genoss seine Hände auf meiner Haut.
Unterdessen nahm Chris sich die Sonnencrem, und begab sich zu meinen Beinen mit den Worten:
„Ich kümmere mich mal ein wenig um deine Beine“…
Leicht und vorsichtig begann er sie über meine Waden, und Unterschenkel zu massieren, mein Kopf glitt dabei immer entspannter auf meine Arme, und ein leichtes aber gefallendes seufzen zierte meine Stimme.
Es gefiel mir grade sehr, ihre Hände auf meiner Haut zu spüren, das Massieren über meinen Körper, und der wohlriechende Duft der Sonnencrem. Es hatt den Charm von einer Massage, mit dem passendem Massageöl, und dazu sogar zwei, wie ich zugeben muss, sehr gut gebaute Männer.
Ich spürte, wie Chris mit seinen Händen über meine Oberschenkel glitt, und seine Massage sich etwas mehr auf die Innenseite meiner Schenkel konzentrierte. Dabei lag ich immer noch auf dem Bauch, und entspannte mit dem Kopf auf den Armen.
Gleichzeitig spürte ich aber auch die warmen Hände von Mike, welche immer wieder über meine Hüfte glitten, und versuchten sich unter meinem Bauch zu arbeiten, um mich vielleicht sogar dazu zu bringen, mich umzudrehen.
Auch die Massierenden Bewegungen von Chris konzentrierten sich nun nur noch auf die Innenseiten meiner Oberschnenkel.
„Kompliment, du hast wirklich einen umwerfend schönen Körper“ sagte Chris mit einem lächeln in der Stimme.
Ehrlicherweise kamen mir grade in diesem Augenblick, in dem ich ihre Hände an meinem Körper spüre, und ihre Begierde, nur durch ihre Berührungen merke, die Bilder aus meinem Traum am Morgen in den Sinn. Doch diesmal war es anders, so real, so nahe,… Nein, diesmal war es echt, und kein Traum. Ich liege grade an einem wunderschönen Sandstrand, wie aus dem Bilderbuch, um mich herum das Rauschen des Meeres wie es an die Brandung trifft, und mich massieren die Hände zweier gutaussehender Männer. Ich konnte es erst nicht begreifen, dass dies definitiv kein Traum ist, sondern die pure Realität. Ich kämpfte in diesem Moment mit mir selber, ich kämpfte mit meinem Gewissen, und dem Gedanken, ob ich wirklich so weit gehen soll, einen Traum zur Realität werden zu lassen. Ich kämpfte damit, in diesem traumhaft schönen Augenblick, nicht scharf zu werden. Wieder unterbachen mich in meinem Kampf mit mir selbst, die kämpfenden Berührungen von Mike, der versuchte mich mit leicht hebenden Bewegungen an meinem Bauch, zum umdrehen zu animieren.
Ich war nie gut darin, einen Kampf mit meinem Gewissen und meiner Vernunft zu gewinnen, und gab mich letzendlich geschlagen. Diese Situation war stärker, sie erinnerte mich zu sehr daran, was ich zuvor im Traum erlebt hatte, dieser Traum der mich wortwörtlich nass machte. Und nun war es auch real passiert, ich war geil!
Ich kämpfte nicht mehr an, gegen die Versuche von Mike, mich umzudrehen. Ich ließ es zu, und bewegte mich nach rechts, bis ich auf dem Rücken lag, stützte mich dabei mit den Ellenbogen seitlich ab, sodass mein Oberkörper leicht gehoben war. Noch etwas geblendet von der hellen Sonne, welche so plötzlich in meine, an die dunkelheit gewöhnten Augen, fiel, schaute ich die beiden mit einem lächeln an, und bemerkte ihre Blicke, welche über meinen Körper flogen.
„Ich sagte ja, eine wirklich wundervolle, und sehr attraktive Frau bist du“ komplimentierte Chris. Ich schlug vorsichtshalber meine Beine, welche noch angewinkelt, und etwas geöffnet waren, zusammen, und bedankte mich mit einem Lächeln.
Auch ich musterte die beiden, die mit ihren sehr gut definierten, und trainierten Oberkörpern, braun gebrannt, und ca. 1,80 groß, bekleidet mit einer etwas enger liegenden Badeshorts, links und rechts vor mir knieten.
„Ihr seit aber aber auch zwei ziemlich gut aussehende Typen“ sagte ich den beiden, während ich frech meine Haare nach hinten werfe, und lächelte.
Chris nahm sich nun die Sonnencrem, und schaute mich fordernd und mit frechem Blick an, hielt die Tube über Kopf, und drückte ein paar Tropfen über mein Dekolté und meinen Bauch. Schmunzelnd, und noch abgestützt auf den Ellenbogen, ließ ich meinen Kopf etwas nach hinten fallen, als er mit der Hand begann, es über mein Dekolté und meine Schultern zu massieren.
Auch Mike genoss es, mit seinen Händen die Crem über meinen Bauch, und meine Tailie zu massieren. Ganz vorsichtig kreiste er dabei um das Piercing, welches meinen Bauchnabel zierrte.
Noch immer waren meine Beine übereinander geschlagen, und die Knie leicht angewinkelt.
Wieder kämpfte ich mit mir, und meiner Geilheit, welche ich in diesem Moment versuchte, zu verstecken. Leider bin ich sehr schlecht, was es angeht, die Lust in mir auf Dauer zu verstecken.
Ich spürte Mikes starke Hände, welche sanft die Sonnencrem über meinen Bauch massierten, und verlor erneut den Kampf, meine Beine nicht etwas zu öffnen.
Es kribbelte so stark in meinem Bauch, dass sie, immer noch angewinkelt, sich leicht öffneten, und sich meine Augen dabei schlossen. Dazu die Berührungen von Chris, der sich sehr stark darauf konzentrierte, die Sonnencrem auch etwas weiter in mein Dekolté und unter das Oberteil des Bikinis zu massieren. Leicht schob er es dabei zur Seite, und fuhr immer wieder, nur leicht hinein. Doch das reichte schon, um das Kribbeln in meinem Bauch so enorm zu verstärken, dass ich mir immer lustvoller auf die Lippen biss, und meine Geilheit nicht mehr wirklich verstecken konnte.
Auch Mike genoss es offenbar sehr, mich damit zu stimulieren, indem er bei jeder Bewegung seiner Hände über meinen Bauch, immer wieder ein stück unter das Höschen glitten, welches eine leichte Anhöhe durch meine Beckenknochen bildete.
Beide merkten immer mehr, dass ihre Berührungen mich ziemlich an machten, und den gewünschten Erfolg, sehr offensichtlich, bewirkten.
Ich liebe es, die Lust herauszufordern, und so unterbrach ich das Treiben der beiden Männer, indem ich mit einem Griff die Hände von ihnen, untermalt mit einem leicht frechem Lächeln, von mir stieß, und sagte:
„Mir ist grad irre heiß,.. ich brauch eine Abkühlung, kommt ihr mit ins Wasser?“ Grinste erneut beide frech an, und richtete mich etwas auf. Sie waren etwas verdutzt, und blickten mit einem etwas erwischtem Blick auf ihre Shorts,.. Mike sagte:
„Da wäre grad nur ein kleines, etwas härteres Problem“ beichtete er.
Ich folgte ihren Blicken, und vernahm ihre, ziemlich straff und ausgebeulten Badeshorts. Frech strich ich mit den Zeigefingern beider Hände von der Brust an, abwärts an ihnen runter, und überquerte dabei, etwas langsamer, ihre Beulen.
„Ooohh,… sieht doch ziemlich hübsch aus an euch“ forderte ich, „Dann muss ich aber wohl alleine gehen“ fügte ich hinzu, stand auf, und lief über den Sandstrand, sprang mit einem leichten Sprung ins Wasser, und tauchte kurz unter Wasser.
Als ich wieder auftauchte, warf ich meine nassen, langen Haare über die Schultern nach hinten, und deutete mit den Zeigefinger, dass Chris, und Mike mir folgen sollen.
Nachdem sie sich kurz anschauten, und mich anlächelten, standen sie nun doch auf, und folgten mir. Schon vom weiten, als diese beiden attraktiven, und durchtrainierten Männer über den Strand liefen, sah man ihre Erregung sehr deutlich in ihren Shorts. Bei jedem Schritt spannten sich ihre Bauchmuskeln an, die ersten Schritte gingen sie nun ins Wasser, und hebten mit den Händen etwas Wasser über ihre Oberkörper.
Im Licht der Sonne glitt es an ihren muskulösen Körper hinab, und glänzte. Ihre Shorts dabei gezeichnet, durch ihre Lust, und ich wusste, diese Lust, diese prall gefüllten Badeshorts, sind einzig und allein mein Verdienst.
Sie schritten immer weiter ins Wasser, bis es in höhe ihrer Tailie stand. Ich bewegte mich Chris und Mike entgegen, legte meine Hände auf ihre wundervollen Bauchmuskeln, und schaute die beiden 1,80 großen Geschöpfe an, welche vor meinen 1,60 kleinen, aber lusterfüllten Körper standen.
„Da seit ihr beiden ja“ begrüßte ich sie.
Wir genossen die Abkühlung des Wassers um uns herum, und drehten uns richtung Meer. Ich spürte, wie die beiden sich links und rechts an mich schmiegten, verspürte ihre, durch das Wasser, kühle Haut an meiner, und ganz besonders ihre Becken, die sich an meine Oberschenkel drückten.
Meine Blicke fielen abwechselnd zwischen den beiden hin und her,…
„Eucher etwas härteres Problem ist scheinbar noch nicht besser geworden, oder?“ und grinste. Noch näher drückten sie ihre Körper an mich, sodass ich deutlich ihre Lust an meinen Oberschenkeln spüre. Chris bewegte sich nun etwas weiter, bis er vor mir stand, ich legte meine Hand auf seine Brust, und ließ sie langsam an ihm hinab gleiten. Meine Hand tauchte unter Wasser, und schmiegte sich an die Beule seiner Shorts.
Unterdessen begab sich Mike langsam hinter mich, schlingte seine Arme um meinen Bauch, und drückte sein Becken sehr dicht an meinen Po.
Gleichzeitig spürte ich Chris Hände, welche zärtlich über meine Brüste glitten, und sie leicht massierten.
Dieser Moment machte mich so unglaublich scharf, ich spürte förmlich das Kribbeln, und die Sehnsucht durch meinen ganzen Körper. Wie aus Reflex glitt meine noch freie Hand hinter meinen Rücken, um auch die Erregung von Mike zu spüren, und zu berühren.
Ich versuchte durch ihre eng anliegenden Shorts ihre harten Schwänze zu ertasten, sie zu streicheln, zu berühren. Ihnen zu zeigen, dass ich sie wundervoll finde, dass ich mich auf sie freue,…
Ich schloss die Augen, und vergaß mich in diesen Moment, ich genoss es einfach unglaublich, die beiden so nah an mir zu spüren, ihre wundervollen Körper, ihre Lust kennen zu lernen. Wie aus dem Nichts spürte ich, wie Mike von hinten meinen Nacken küsste, und sich weiter über meine Schultern vor arbeitete, dabei seine Hand auf meinen Bauch legte.
Im selben Augenblick spürte ich auch die Küsse von Chris, der vor mir stand, und sich allmählich von meinem Hals an, abwärts über mein Dekolté entlang arbeitete, und dabei die Wassertropfen von meiner Haut küsste, mich seine Zunge über meine Haut spüren ließ.
Es machte mich so irrsinnig an, dass ich ihre Schwänze noch fester hielt, und durch ihre Shorts begann zu massieren.
In nächsten Moment glitt die Hand von Mike von meinem Bauch an, weiter abwärts und tauchte in mein Höschen.
„Mein Gott,…. Ich,.. Ich,.. Was macht ihr nur mit mir?“ kam unkontrolliert über meine Lippen.
Ich spürte seine Hand so intensiv zwischen meinen Beinen, mehrmals glitten seine Finger durch meine Scharmlippen und streiften meinen Kitzler,..
„Yvonne, du hast aber auch ein ziemlich… Nasses… Problem, und damit meine ich nicht das Wasser“… sagte er mit sehr erotischer Stimmlage.
Ich habe in diesem Moment kein einziges vernünftiges Wort mehr sagen können,.. die Situation hatt mich so dermaßen scharf gemacht. Beide Kerle mit ihren durchtrainierten Körpern, Lusterfüllt, wie sie ihre harten Schwänze an mich drücken, ich sie in meinen Händen spüre, ihre Küsse auf meiner Haut,.. ich war einfach Willenlos. Jetzt war auch der letzte Funken Vernunft vergessen, und ich hätte in diesem Moment alles gemacht. Ich hätte mich, hier am Stand, in mitten der Gefahr von anderen gesehen zu werden, von den beiden vögeln lassen.
Wir vergaßen vollkommen die Zeit, und alles um uns herum. So merkten wir auch nicht, dass es immer später wurde, und um uns herum der Strand immer lerer. Wir waren nahezu allein.
Noch immer standen wir mitten im Meer, lusterfüllt und erregt. Am Horizont versank allmählich die Sonne, und über uns strahlte bereits der Mond in seinem Licht. Die Hände der beiden Männer wechselten sich immer wieder ab, und verwöhnten meinen Po, und meine vor unendlicher Lust pulsierenden Scharmlippen. Die Badeshorts der beiden waren bereits Momente vorher von mir hinunter richtung Knie gezogen, und ihre prachtvollen Schwänze wurden von meinen Händen sinnlich mit massierdenen Bewegungen, so wie sie es verdienen, verwöhnt.
Auch mein Höschen war bereits einige Zentimeter weiter, richtung Knie gewandert, und verschaffte den beiden den vollen Zugang zu den Regionen, wo ich sie gern spürte.
Wild, und leidenschaftlich küssten wir uns, und ließen unsere Zungen miteinander spielen. Ich war wie in Trance, das Gefühl war einfach unbeschreiblich, das Auf und Ab der Lust, das immer wieder kurz vor dem Orgasmus zu stehen, und dann wieder etwas abflachen zu lassen, das wundervolle Gefühl zweier harter Schwänze in den Händen, dabei die wilden und leidenschaftlichen Küsse, es war wie ein realer Traum.
Die Lust drängte mich dazu, jetzt in die Vollen zu gehen, ich hielt meine beiden Lustspielzeuge an ihren Schwänzen, und ging langsam rückwärts in richtung Ufer, sie folgten meiner Schritte ohne sich zu wehren. Wir alle wussten, auf was es hinaus laufen würde, und ließen uns in diesen Moment fallen.
Chris übernahm die Führung, und drehte sich herum, zog mich mit sich zu ihrem Platz, an dem sie vorher saßen. Mike folgte uns beiden. Auf dem Weg dorthin, fielen bereits unsere restlichen Klamotten auf den Sand hinab.
An ihrem Platz angekommen ließ Chris sich langsam fallen, und zog mich auf sich, bis ich auf seinen Oberschenkeln saß, und er auf dem Rücken lag. Ich beugte mich weit nach vorn, und schaute ihm tief in die Augen, schmiegte meinen Oberkörper auf seinen, und spürte seine harten Bauchmuskeln an meinem Körper.
Wieder küssten wir uns wild und leidenschaftlich, während Mike mit kraftvollen Bewegungen meinen Po massierte.
Die Küsse von Chris wurden noch intensiver, ich spürte seinen harten Schwanz, wie er sich gegen meinen Bauch presst. Kurz griff er in die kleine Tasche, welche neben seinem Kopf lag, und ließ kurz von diesem wundervollen Kuss ab, aus der Tasche holte er ein Gummi, und hielt es mir mit einem fragendem Blick vor die Augen:
„Safty First Baby??“
Ohne darüber nachzudenken, schob ich seine Hand mit dem Gummi von uns weg, legte meine Lippen wieder auf seine, und gab ihm mit einem schütteln meines Kopes in unseren Kuss, und einem leichten Lächeln zu verstehen, dass ich ihn pur genießen möchte.
„Aahh,… eine kleine süße Genießerin?“
Das langsame Schütteln meines Kopes, wandelt sich in ein Nicken, immer noch untermalt mit meinem Lächeln. Langsam hebe ich mein Becken etwas, und lass seinen harten Schwanz einfach in mich eintauchen, setze mich wieder hinab auf sein Becken, und bleibe einfach genau so einen Moment auf ihm liegen. Um einfach diesen Augenblick, nach diesem auf und ab der Lust, zu genießen. Es einfach zu spüren, wie etwas so wundervoll großes, und hartes, tief in mir ist, und sich wohl fühlt.
Unterdessen genießt es Mike, mit seiner Zunge leidenschaftlich meinen Po zu verwöhnen, ich spüre seine heiße, und feuchte Zunge an jedem Zentimeter dieser Region, während ich Chris erneut leidenschaftlich küsse.
Kurz blicke ich zurück zu Mike und fordere ihn auf mit den Worten
„Na komm, auch für dich hab ich noch ein warmes und enges Plätzchen“
Er schaut mich mit einem sehr erregten Blick an, und kniet sich unterdessen hinter mich, lässt seine nasse Zunge noch ein paar mal über meinen Po gleiten, und greift nach seinem harten Schwanz. Ich spüre plötzlich seine pulsierende Eichel, als er unter kraftvollem Druck von hinten in mich eindringt. Ein unglaublich lusterfülltes Stöhnen überkommt mich, und Mike.
Allmählich beginnen die beiden wundervollen Männer ihre Becken zu stoßen, genussvoll liege ich zwischen ihnen, und spüre ihre harten, vor Geilheit pulsierenden Schwänze, wie sie gleichzeitig in beide Löcher meines Beckens hinein dringen, und mich einfach ausfüllen.
Ich blicke erneut nach hinten zu Mike, und sehe die unglaubliche Lust in seinen Blicken, höre das geile Stöhnen, als er immer wieder tief in meinen Po eindringt.
„Gott, du bist so unglaublich eng!“ durchfährt seine Lippen, sein Blick verkrampft total, man merkt, dass er sich auf das nicht kommen, konzentriert. Ich genieße dieses Gefühl, und entspanne mein Becken ein wenig.
Unterdessen führe ich weiter leicht reitende Bewegungen auf Chris Becken, und merke, dass auch er mit dem bevorstehenden Orgasmus kämpft.
„Es ist einfach schön, euch beide spüren zu dürfen“ sage ich den beiden, und genieße es beide auf einmal spüren zu können.
Ich schaue in die glänzenden Augen von Chris, und verwöhne ihn noch ein wenig mit meinem Becken, küsse ihn zärtlich und sage frech mit einem Lächeln über beide Ohren:
„Seitentausch!!!“
Wir lassen nur kurz voneinander ab, weiter lächelnd drehe ich mich zu Mike, und fall ihm um den Hals, wodurch er langsam nach hinten fällt. Zärtlich küsse ich ihn, und setze mich langsam auf seinen prall stehenden Schwanz, und lass ihn ebenfalls in mich eintauchen. In diesem Moment verspüre ich eine unbendige Lust, ihn in mir zum kommen zu bringen, leicht stütze ich mich neben seinem Kopf ab, und schaue ihn wieder in die Lusterfüllten Augen. Im selben Augenblick beginne ich mit harten Rittbewegungen sein Becken zu reiten, mehr und mehr entnehme ich seinen Augen, dass er sich nicht mehr beherrschen kann. Dies stärkt noch mehr den Willen in mir, es ihm zu besorgen.
Immer wilder reite ich Mike, erhebe dabei meinen Oberkörper, und werfe bei jeder Bewegung meines Beckens auf ihm, meine Haare hin und her. Unser Stöhnen hallt über den Strand, und ich spüre förmlich das pulsieren seiner Eichel, die Nässe der Lusttropfen, die sich an meinem Oberschenkel verteilen.
Kurz blicke ich, schon merklich außer Atem, rüber zu Chris, der uns wie gebannt bei unserem Treiben zuschaut, und seinen Schwanz mit der Hand verwöhnt.
„Na, na, na,… Komm her.“ sage ich, und deute ihm mit dem Zeigefinger an, näher zu meinem Kopf zu kommen. Chris tritt neben uns, sodass ich seinen Schwanz mit zärtlichen Küssen auf der Eichel begrüßen kann, immer reitend auf Mike. Ich greife mit beiden Händen an seinen Po, und ziehe mein Becken dichter an mich. Sein Schwanz gleitet dabei tief in meine Kehle, was ich einfach nur genieße.
Im selben Augenblick ergießt sich Mike, im zuge meiner intensiven Bewegungen, tief in meinem Becken, dies unter einem enorm lusterfülltem Stöhnen.
Doch ich reite ihn immer weiter, spüre das heiße Sperma in mir, und genieße es einfach voller Freude, wie es immer nasser in mir wurde.
Im selben Augenblick vernahm ich von Chris die Worte
„Yvonne, ich komme gleich, ich kann es nicht zurück halten“…
Schnell steige ich von Mike hinunter, greife Chris seine Hand, und ziehe ihn zu mir runter. Auf dem Rücken liegend, schaue ich ihn an, und sage lustvoll
„Schenk mir auch dein Sperma“
Jeder Funken Vernunft ist in mir vergangen, ich liege hier mit zwei wudervollen Typen am Strand, und lass mich einfach in meiner Lust gehen.
Er stützt sich mit seinen Händen neben meinem Kopf ab, und dringt mit Lustvollem Blick, und einem kraftvollen Stoß in mich ein, und beginnt mich mit harten Stößen über das Badetuch, welches im, noch warmen, Sand liegt.
Ich spüre jeden einzelnen Stoß von ihm, und liebe es, dieses Gefühl zu spüren. Nach einigen sehr harten Stößen schenkt auch Chris mir sein Sperma, welches er in einem enorm heißen und lautem Stöhnen in mich ergießt.
Kurz danach legt auch er sich auf die andere Seite von mir, vollkommen außer Atem.
Was für eine wunderschöne Situation um mich herum,… heute morgen träumte ich noch davon, von mehreren männlichen Händen verwöhnt zu werden, und nun liege ich hier am Strand, mit zwei Männern, welche grade ihr köstliches Sperma tief in mir schenkten.
Sie drehten sich beide zu mir, und küssten über meine Schultern, meine Wange, meinen Hals, und meinen ganzen Körper.
Meine Hand gleitet dabei zärtlich über die innenseite meiner Oberschenkel, und durchfährt meine unglaublich nassen, mit Sperma durchtränkten Scharmlippen. Ebenso spüre ich noch das wunderschöne Gefühl von grade gehabten Anal Sex, spüre die Nässe vom Sperma, zweier Männer tief in mir.
Chris und Mike küssten und massierten wärenddessen meine Brüste, ihren heißen Atem spürte ich dabei auf meiner Haut. All diese Gefühle reichten in diesem Moment, dass mein Körper wie aus dem Nichts anfängt, wie wild zu zucken, und sich zu verkrampfen.
Ich riss die Augen auf, und schaute ihnen in die Augen, und explodierte neben ihnen mit einem lauten und durchdringendem Stöhnen und spürte, wie meine Hand dabei unglaublich nass wurde. Langsam klang dieses wunderschöne Gefühl wieder ab, und ich sank in die Arme meiner beiden Lustspielzeuge.
Genüsslich leckte ich die Säfte mit einem zufriedenem Lächeln von meinen Händen, und bedankte mich bei ihnen für dieses unglaublich geile Erlebniss.
Kurz wartete ich, dass ich aufwachen würde, und merken würde, dass es nur ein Traum war. Doch es blieb aus, denn es war diesmal die pure Realität.
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