Mein Vater macht mich zur Nutte – Teil VIII
Als ich wieder erwachte, war es weit nach Mittag. Langsam stand ich auf und ging in mein Bad. Wow, ich war ziemlich zerzaust und ging erst mal duschen. Unter der Dusche erwachten meine Lebensgeister und ich kam zu mir. Mann, was war das gestern für ein Tag gewesen! Obwohl ich in den letzten zwei Wochen schon so einiges erlebt hatte, gestern war mit Abstand der Höhepunkt.
Nach der Dusche pflegte ich mich mit einer wohlriechenden Creme, legte ordentlich Schminke auf und suchte in meinem Kleiderschrank nach einem passenden Outfit. Die Wahl fiel natürlich mal wieder schwer, denn neuerdings war ja mein Kleiderschrank fast voll mit den geilsten Klamotten, die sich eine junge Frau nur wünschen konnte.
Letztendlich entschied ich mich für einen roten Ledermini, schwarzen Nylons, die kurz unterhalb des Minis endeten, einem schwarzen Netzshirt, das praktisch freien Blick auf meine Euter zuließ und die schwarzen Overknees mit Zwölf-Zentimeter-Plateau-Sohlen. Boah – beim Blick auf meinen Spiegel wurde ich fast geil auf mich selbst. Ich holte mein Smartphone und schoss ein Selfie. Wieder ritt mich der Teufel und bevor ich weiter darüber nachdachte, verschickte ich das Foto an Jan und Andy. An Jan gerichtet schrieb ich noch darunter: „Viel Vergnügen damit. Bin morgen in der Schule!“
Ja, morgen wird wieder ein besonderer Tag auf mich zukommen. Der erste Schultag seit meiner offiziellen Registrierung als Nutte. Hm – gemischte Gefühle machten sich in mir breit: Einerseits war nicht noch so abgebrüht, dieses „Outing“ einfach durchzuziehen, andererseits machte es mich total rattig, mich vor meinen Mitschülern und der ganzen Lehrerschaft so zu erniedrigen. Wie mir meine Clique berichtet hatte, war ich bereits DAS Gesprächsthema und praktisch jeder, der ein Smartphone hatte, hatte Bilder oder Videos von mir darauf. Ja, ich war jetzt als Jungnutte in der Schule bekannt, ohne seither überhaupt dort gewesen zu sein.
Ich schob meine Gedanken beiseite und stelzte hinunter in Andys Reich. Andy schien noch zu schlafen, jedenfalls hörte ich ihn nicht. In der Küche bereitete ich ein Frühstück vor, obwohl es schon früher Nachmittag war. Frischer Kaffee, Toast, gekochte Eier, Marmelade, Wurst, Käse – ich werkelte so vor mich hin, als Andy plötzlich nackt in der Küche stand.
„Guten Morgen, meine Liebe!“ sagte er und es hörte sich an, als spräche er zu seiner Frau oder Freundin, nicht zu seiner Tochter. Dann trat er an mich heran und drückte mir seine Zunge in den Mund. Wir küssten uns wieder wie Vater und Tochter sich nie küssen sollten und Andys Schwanz gewann schon an Größe.
Als wir uns endlich lösten, fielen wir über das Frühstück her. Wir hatten zwar gestern öfter mal von dem opulenten Büffet gekostet, waren jetzt aber doch ziemlich ausgehungert.
„Und was hast du heute vor?“ fragte ich Andy während des Frühstücks.
„Heute muss ich noch einige Vorbereitungen treffen. Ich muss morgen früh hoch in den Norden für geschäftliche Angelegenheiten und weiß noch nicht, wann ich wieder zurückkomme. Kann durchaus Mittwoch werden!“ antwortete er.
„Das heißt, du bist morgen Mittag gar nicht da, wenn ich aus der Schule komme?“
„Leider nein! Aber du kannst mir morgen Abend alles berichten!“
Ich schmollte leicht vor mich hin, nahm es aber so wie es ist. Es kam ja öfter vor, dass Andy überraschend fortmusste, auch für mehrere Tage und schließlich musste er ja auch seinen Reichtum vermehren, das sah ich ein, schließlich lebte ich ja auch davon, und nicht schlecht.
Wir redeten noch eine Weile über die Vorkommnisse der letzten Tage und beide versicherten wir uns gegenseitig, dass wir unser „neues Leben“ sehr genossen. Ich erzählte Andy über meine Gefühle, wenn ich gnadenlos benutzt und erniedrigt werde, dass ich selbst dann, wenn er mir Ohrfeigen verpasst, vor Geilheit regelrecht auslaufe und ständig nass zwischen den Beinen bin.
Andy lachte. „Ganz wie deine Mutter! So soll es sein und bleiben!“
Ich sprach Andy auf Steve an und fragte ihn über das Bordell von Steve an. Verena hatte mir ja davon berichtet und auch nicht unerwähnt gelassen, dass sie dort öfters anschaffen geht.
„Ja, Steve hat ein Bordell der besonderen Art gleich hinter der Grenze. Irgendwie ist das Niemandsland dort. Es ist nicht in Deutschland, aber auch nicht richtig in Belgien, jedenfalls fühlen die sich nicht so richtig zuständig dort. Also kann er so ziemlich machen, was er will. Und das tut er!“ erfuhr ich. Aber ich wollte Näheres erfahren.
Andy schmunzelte. „Du wirst es bald kennenlernen. Warte es geduldig ab!“
Ich zog einen Schmollmund. „Du immer mit deinen Geheimnissen!“ gab ich ihm zurück.
„So, ich habe zu tun. Du räumst den Tisch ab und hast dann für den Rest des Tags frei. Ich schlage vor, du erholst dich erst Mal für den Rest des Tags!“ meinte er dann und ging.
Ich räumte die Küche wieder auf und stelzte hinauf in meine Wohnung.
Puh, was sollte ich jetzt mit dem Rest des Tags anfangen? Noch vor drei Wochen hätte ich gelesen oder Schularbeiten gemacht, mich brav auf den kommenden Unterricht vorbereitet oder so etwas in der Richtung. Darauf hatte ich gar keine Lust mehr. Überhaupt hatte ich auf Schule überhaupt keinen Bock mehr. Was hatte ich heute Nacht Andy ins Ohr geflüstert? Ich habe meine Berufung gefunden. Und ja, das stimmte tatsächlich! Schule – ab sofort reine Zeitverschwendung! Meine Mutter war eine Nutte – jedenfalls hatte das Andy gesagt – Andy war stinkreich, ich seine einzige Tochter, die einmal alles erben würde – warum sollte ich mir weiter „Bildung“ aneignen? Ja, hätte ich meine Gedanken Andy mitgeteilt, hätte er mir wahrscheinlich jetzt eine Ohrfeige verpasst. „Bildung ist etwas, was dir keiner nehmen kann!“ sagte er immer und überwachte meine schulischen Leistungen immer, auch, wenn er oft selten zu Hause war. Nachfragen bei meinen Lehrern waren immer angesagt. Ganz so unrecht hatte er bestimmt nicht.
Obwohl ich recht ausgiebig mit Andy am Frühstückstisch gesprochen hatte, hatten wir noch nicht darüber geredet, wie es mit mir als Nutte weitergehen sollte. Ich meine – he, er hatte mich als Nutte registrieren lassen, hatte mich in den Zirkel aufgenommen und ich sollte alles Geld, das ich anschaffte, bei ihm abgeben. Aber wie konkret ich anschaffen sollte, darüber hatte er mit mir noch nicht gesprochen. Sollte ich auf den Straßenstrich gehen, oder ins Bordell, oder… oder…. Oder?
Ich setzte mich an meinen Schreibtisch und öffnete meinen Laptop. Gezielt öffnete ich das Internet und suchte nach Seiten mit pornografischen Inhalten. Den ganzen Nachmittag durchstöberte ich das Netz, surfte auf Seiten wie Xhamster und anderen herum, sah mir Annoncen von Nutten an und sah mir auch den einen oder anderen Pornostreifen an. Dabei hatte ich die ganze Zeit einen fetten Buttplug in meinem Arsch und wichste mich mehrmals dabei. Besonders die Pornos, in denen Frauen gnadenlos missbraucht wurden, brachten mir einen Orgasmus nach dem anderen.
Am späteren Abend, es war schon nach neunzehn Uhr, kam Andy zu mir und sagte mir, dass er mit mir essen gehen wolle. Ich machte mich kurz noch einmal zurecht und folgte Andy so wie ich war:
Mit Ledermini, Nylons, die kurz vor dem Ende des Mini endeten, einem durchsichtigen Netzshirt und meinen Overknees. Nur eine kurze Jacke – eher ein Jäckchen – zog ich über.
Andy fuhr den Jaguar in die Düsseldorfer Altstadt und wieder einmal liefen wir eine gute Strecke durch die Stadt, bis wir an einem bekannten Düsseldorfer Restaurant ankamen. Natürlich hatten mich wieder alle Passanten begafft und mit obszönen Bemerkungen nicht gegeizt. Mich erregte es immer mehr, mich offensichtlich als Nutte zu zeigen und küsste Andy mitten auf der Straße schamlos.
Galant hielt mir Andy die Tür zum Restaurant auf und ich stelzte hinein. Dem Kellner stand der Mund offen als er mich sah und holte zu einem „Verweis“ aus, sah dann aber Andy und änderte seine Mimik unmittelbar. Wir wurden an einen Tisch geführt, ziemlich in der Mitte des Restaurants, uns wurde die Karte gereicht und wir wählten ziemlich edel.
Ich entschloss mich, Andy zu dem zu fragen, was mir auf der Seele brannte. Ohne meine Stimme irgendwie zu senken und im Flüsterton mit ihm zu sprechen, fragte ich ihn offen heraus:
„Andy – wie hast du dir das mit mir als Nutte weiter vorgestellt? Ich meine, was hast du mit mir vor? Soll ich als Straßennutte anschaffen gehen oder ins Bordell – oder was?“
Leute vor und hinter uns stoppten ihre Unterhaltung und drehten sich nach uns um. Ich lachte innerlich. Es war mir ein Vergnügen, ihre Gesichter zu sehen. Ich las darin alles von Neugier bis hin zu Verachtung. Auch Andy bemerkte das und antwortete mir in der gleichen Lautstärke:
„Du wirst eine umfassende Ausbildung als Nutte durchlaufen, dessen sei dir sicher. Du wirst alle Facetten des Gewerbes kennenlernen, von der Nutte auf dem Straßenstrich, als Escortfotze, Luxusnutte und Devothure! Du wirst eine Ausbildung erhalten, wie sie es auf der ganzen Welt nicht gibt, wofür man keine Abschlussprüfung ablegen kann und wofür man kein offizielles Zeugnis bekommt.“
Wow! Andy hatte mal wieder an alles gedacht! Ich war mal wieder erstaunt.
„Und wann beginnt der Spaß“ hakte ich nach.
Andy lachte. „Der Spaß hat doch schon begonnen! Hast du es noch nicht bemerkt?“
Ich zog meine Stirn in Krausen und dachte nach.
„Hm – doch, schon!“ antwortete ich.
Dann kam das Essen und wir aßen fast wortlos. Dazu tranken wir einen ausgesuchten Rotwein, der ein kleines Vermögen kostete, jedenfalls war er nicht billig.
Nach dem Essen zahlte Andy und gab dem Kellner ein üppiges Trinkgeld. Dann gingen wir wieder zum Auto und fuhren nach Hause. Zu Hause angekommen fragte ich Andy, ob er mich denn heute nicht ficken wolle und Andy ließ mich wissen, dass er heute eine Auszeit brauche, nach der letzten Nacht.
Schade, dachte ich und verabschiedete mich für die Nacht von ihm.
In der Nacht lag ich lange wach. Ich war einfach zu aufgeregt, um schlafen zu können. Mich von wildfremden Typen besteigen zu lassen, war eine Sache, mich vor meinen Schulkameraden als Nutte zu outen, eine ganz andere. Wie würden sie reagieren? Tausend Gedanken kamen mir in den Sinn und raubten mir den Schlaf.
Kaum, dass ich eingeschlafen war, klingelte auch schon wieder mein Wecker, dieses Scheißding. Aber es half alles nichts! Raus aus den Federn und unter die Dusche! Dafür ließ ich mir Zeit, genauso wie für die Schminke, die schon auffallend, aber eben nicht zu auffällig war. Dann wieder die Wahl der Qual bei den Klamotten. Ich wählte mit Bedacht eine blaue Hotpants, weiße Nylons und ein gelbes Lackshirt, dazu ein paar Pumps in Rot. Etwas bunt war die Mischung schon, das, in Verbindung mit meinen blauen Haaren war schon ziemlich auffällig, aber nicht übertrieben. Auf einen Slip und einen BH hatte ich bewusst verzichtet. Als letztes steckte ich mir noch meine Kugel in die Fotze.
Als ich die Stufen hinunter in Andys großes Wohnzimmer stelzte, stieg mir der Geruch von frisch gebrühtem Kaffee in die Nase. Andy war schon auf und hatte das Frühstück bereitet.
„Guten Morgen, Jessica! Heute ist dein großer Tag!“ begrüßte er mich und gab mir zur Begrüßung einen flüchtigen Kuss auf die Wange. Ich war wegen des Kusses etwas enttäuscht und hatte mir etwas mehr erwartet, aber so war Andy nun mal – immer unberechenbar. Ich ging davon aus, dass er momentan wohl andere Dinge im Kopf hatte, geschäftliche Dinge eben.
Ziemlich einsilbig nahmen wir das Frühstück ein.
„Ich bringe dich noch zur Schule, dann muss ich los!“ meinte Andy und wir verließen kurz darauf auch schon das Haus.
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