Ich möchte euch jetzt einmal eine Geschichte erzählen, die sich vor vielen Jahren zugetragen hat, als ich noch Student war und im Wohnheim lebte.
So ein Studentenwohnheim ist ja ein richtiger Schmelztiegel. Und in dieser Zeit hatte ich mehrere Freunde, denen ich aus sexuell aktiv war, allerdings niemals für längere Zeit. Auf einer der fast täglich stattfindenden Parties lernte ich dann Matthias kennen und wie es für diese Zeit normal war, landeten wir auf seiner Bude und hatten den ersten Sex miteinander. Er studierte Maschinenbau. Ein normaler Typ Mann ohne Besonderheiten und allerdings auch nichts zum Angeben vor den anderen Mädels. Insofern wollte ich der Sache einfach nur mal eine Chance geben, denn der Fick war ja nicht schlecht und er konnte sein gut ausgestattetes Gemächt gut einsetzen. Bis auf die Tage, an denen er Basketball-Training hatte, trafen wir uns Abends beim Sex auf seiner Bude. So lagen wir nach einer guten und geilen Session erschöpft im Bett und ich fragte ihn einfach nur mal, um ein Gespräch zu beginnen, ob es denn etwas gäbe, was ihn richtig rattig machen würde. Er zögerte erst einmal mit der Antwort aber gestand mir dann, dass er total auf Feinstrumpfhosen stehen würde. Nun gut, jedem Tierchen sein Blessierchen, sagt der Volksmund. Und dass er Strumpfhosen lieber mochte als gestrapste Strümpfe, erklärte er mir, sei der Po, der durch die Strumpfhose auch verlockend verdeckt und wohl geformt sei. Halterlose Strümpfe gab es ja damals so gut wie nicht. An dem Abend jedenfalls war ich wie alle meine Mit-Studentinnen mit einer Jeans bekleidet und Strumpfhose hatte ich natürlich keine dabei. Drei Stockwerke runter in meine Wohnung wollte ich jetzt auch nicht mehr aber ich versprach, mal in meinem Schrank nachzusehen, was es da so für ihn gab. Wir besprachen also ein Erotik-Abend, bei dem er im Schlafzimmer auf mich nackt zu warten hatte und ich in der Küche dann nur mit einer Strumpfhose bekleidet zu ihm kommen sollte.
Natürlich bekam er bei der Durchsprache unseres Vorhabens sofort einen ordentlichen Ständer und ich lag sogleich unter ihm, seinen harten Schwanz tief in meiner Muschi drin. Und während er mich richtig hart durchstieß, bekam ich genaue Anweisungen, was ich mich für das geplante Fickdate vorzubereiten hätte. Nicht eine Strumpfhose, nein, gleich alles, was für mich entbehrlich wäre, sollte ich mitbringen. Er wollte alle Strumpfhosen, die ich mitbrächte, durchficken. Also gefickt werden sollte natürlich ich, aber ich sollte dann jede einzelne Strumpfhose vorher in der Küche anziehen.
Immerhin war es ja ein geiler Fick gewesen und als ich in meiner Bude zurück war, schaute ich gleich mal in meiner Sockenschublade nach, was ich denn da so an 2. Wahl finden würde.
Eine hautfarbene Strumpfhose hatte eine kleine Laufmasche. Gut zum Ficken dachte ich und begann, einen Fickhaufen abzulegen. Dann war da noch die weiße Strumpfhose, die ich für das Oktoberfest zum Dirndl gekauft hatte. Am Oberschenkel hatte ich mir einen Faden an der rauen Oberfläche des Biertisches gezogen, den man aber nicht sehen konnte, weil das Dirndl etwas länger war und die beschädigte Stelle verdeckte. Zum Haufen damit. Mein Freund hatte zwar ausdrücklich nach Feinstrumpfhosen gefragt, aber ich fand eine bunt gemusterte Strumpfhose für den Winter, die ich nur einmal getragen hatte, die ich jedoch aufgrund der hohen Kompression als zu unangenehm empfand. Zum Verficken reicht es sicherlich, dachte ich und legte das bunt gemusterte Teil obendrauf.
Eine Hüft-Strumpfhose, leider ein Tick zu klein gekauft. Wenn der Zwickel zu weit unten zwischen den Beinen hängt, sieht es blöd aus und ist auch ein unangenehmes Gefühl. Auf den Haufen damit. Und dann fand ich noch die blaue Strumpfhose, die ich nur zu meinem Jeansrock trug, den ich allerdings einer Kommilitonin geschenkt hatte. Also ein verwaistes Einzelexemplar, das auch nicht mehr unbedingt tragbar war für mich. Weg damit. So hatte ich also 5 Strumpfhosen gefunden und es stellte sich mir die Frage, ob er überhaupt in der Lage sein würde, alle Strumpfhosen zu würdigen. Jedenfalls war ich gewappnet und am Tag X erschien ich, natürlich in Jeans, bei ihm. Er wollte natürlich gleich wissen, ob ich Strumpfhosen dabei hätte und er strahlte wie ein Honigkuchenpferd, als ich ihm gleich mein ganzes Konvolut an Strumpfhosen zeigte. Wie vereinbart zog er sich aus und ging mit harter Latte ins Schlafzimmer, deren Tür ich zu machte. Ich sollte mich ja in der Küche vorbereiten..
Ich fang mal mit der braunen Laufmasche an, dachte ich. Die erste Nummer wird sicher heftig und die Wahrscheinlichkeit, dass so eine empfindliche Sache wie eine Strumpfhose dabei drauf geht, war enorm hoch. Und kaputt ist ja schließlich schon kaputt? Ich zog mich also aus und ganz nackt zog ich mit das braue Teil an. Sorgsam darauf achtend, dass die Laufmasche nicht größer wird und der Zwickel samt verstärktem Höschenteil richtig sitzt.
Als ich die Schlafzimmertür öffnete, lag mein Freund auf dem Bett und sein Pfahl war hoch aufgerichtet. Damit er die Strumpfhose besser sehen kann, lachte ich in mich rein. Nun, dann ging alles sehr schnell. Kaum war ich zu ihm aufs Bett gestiegen, schwang er sich auf und positionierte sich hinter mir genau vor meinem Po. Er zog die Strumpfhose gerade mal soweit herunter, dass er mit dem Schwanz bei mir rein kam und fing sogleich an, wie ein Rammler in mich rein zu stoßen. Bevor ich überhaupt die Chance hatte, einen Orgasmus zu bekommen, spritzte er auch schon ab.
Eigentlich ein Scheissfick. Aber ich hatte ja noch vier weitere Modelle und ich war einfach gespannt darauf, wie es denn nun weitergehen würde. Ich erhob mich also vom Bett und verließ das Schlafzimmer mit voll besamter Muschi und halb herabgezogener Laufmaschenstrumpfhose.
Als zweites kam die Oktoberfestvariante dran. Kleine weiße Rosen, die aus der Ferne wie Dots aussahen, waren auf den Beinen aufgedruckt. Ich richtete die Strumpfhose nochmals aus und klopfte ans Schlafzimmer. Klar sollte ich eintreten! Ich öffnete die Tür und präsentierte mich dabei wie ein Model auf dem Laufsteg. Hui, wie ein läufiger Hund robbte mein Freund hin und her, je nachdem, wie ich am Kopfende hin und her lief. Natürlich war sein Schwanz hart wir ein Besenstiel und als ich dann endlich zu ihm aufs Bett stieg, drehte er mich sofort auf den Rücken, zog mir die Strumpfhose unter dem Arsch hoch bis Mitte Oberschenkel und schon steckte sein Schwanz erneut tief in mir. Die Nummer war nun schon sehr gut für mich, dann er spritzte nicht gleich ab sondern nahm mich in tiefen, harten Stößen. Da kam ich auf mehrmals zum Höhepunkt, bis er sich in mir ergoss. Ich blieb wirklich nicht lange auf dem Bett liegen, sondern drehte mich zur Seite, erhob mich, die Strumpfhose mit einer Hand hochziehen und verließ das Schlafzimmer Richtung Küche.
Jetzt die Bunte, in die ich mich rein quälen musste, weil die Beine zu eine hohe Kompression hatte. Im Sommer zusätzlich schwer, weil es ja eine dickere Strumpfhose war. Ich betrat also das Schlafzimmer und begann wieder mit einem Schaulauf auf dem Catwalk. Ich musste ihm den Arsch hinstrecken und die Strumpfhose nochmals hochziehen und dabei mit dem Arsch wackeln. Als ich mich herum drehte wackelte da gar nichts. Hart und steif wies mir sein Schwanz die Richtung. Wiedermal Doggy. Immerhin mag ich es ja auch so fast am Liebsten. Ich griff mir das Kopfkissen und packte es unter meinen Bauch und dann kam schon sein Pfahl und bohrte sich in mich. Das war jetzt richtig gut. Ich kam einmal, zwei, dreimal. Jedes mal danach wurden seine Fickbewegungen langsamer, gefolgt von einer Steigerung der Stoßfrequenz und -tiefe. Wenn er nicht abgespritzt hätte, wäre das Spiel wohl noch länger so gelaufen. Ich bekam also seine Packung intravaginal verpasst und blieb für ein paar Sekunden auf dem Kissen vornüber gebeugt. Immerhin zog er mir das Höschenteil wieder soweit hoch, dass ich aufstehen und in die Küche zum nächsten Wechsel gehen konnte.
Die zu kleine Hüft-Strumpfhose. Schon das anziehen war bei der Strumpfhose anstrengend. Da bekommst die den oberen Rand des Höschenteil gerade mal über den Slip und sobald du den ersten Schritt machst, hängt die Strumpfhose zwischen den Knien. Nun gut. Den heutigen Abend wird sie eh nicht überleben. Drei Ficks, hintereinander und ohne jede Pause. Mal vom Strumpfhosenwechsel abgesehen. Das war schon die Obergrenze, was ich so erwartet hatte. Und bis auf die erste Super-Quicky-Nummer war der Sex ja gut. Also erneut ins Schlafzimmer. Diesmal musste ich mich wieder auf den Rücken legen. Die Strumpfhose war ja eh schon runtergerutscht und er riss einfach den Zwickel auf, so dass ein großes Loch entstand. Immerhin konnte ich jetzt die Beine gut spreizen. Er betrachtete meine glänzende Muschi und fing an, mein nasses Loch auszuschlecken. Mal was Neues. Ich hatte mich ja gar nicht groß sauber gemacht. Sein Sperma musste ja noch in der Muschi bzw. rund um die Muschi herum verteilt sein. Ihn schien das nicht zu stören. Er leckte und saugte und schlürfte, als ob es gelte, ein Dessert ohne Besteck aus einem kunstvoll gestalteten Dessert-Behälter aufzunehmen. Normal brauche ich eigentlich nicht, geleckt zu werden. Aber in der Situation war es einfach geil und der Gedanke, dass er seinen eigenen Saft raus leckt, gefiel mir. Ich kam sogar zum Höhepunkt und als ich wieder herunter kam von Wolke-7 da hatte er sich schon nach vorne geschafft und bei mir eingedockt. Und zum vierten mal, bekam ich eine Spermaladung rein gespritzt. So langsam gefiel es mir immer mehr, dass ich mit einer Strumpfhose eine solche Macht über ihn haben konnte. Immerhin vier Nummern hintereinander weg. Mehr als erwartet. Ich war schon etwas sehr de arrangiert, als ich erneut in die Küche ging, um mir die blaue Strumpfhose anzuziehen. So langsam merkte ich auch, dass ich eigentlich schon genug hatte. Aber ich wollte einfach wissen, wie lange er das Prozedere noch durchzuhalten vermochte. Notfalls fängst du einfach bei der Laufmasche wieder an, dachte ich schmunzelnd. Mir war aber klar, dass für mich jetzt wohl der anstrengende Teil der Session beginnen würde. Aber ich bin ja Sportler und gelobte mir Stehvermögen.
Ich betrat also das Schlafzimmer, in dem Matthias schon auf mich wartete. Er fand blau sehr gut und geil und streichelte mir über das Bein. Wir küssten uns leidenschaftlich und tatsächlich hatte sein Schwanz schon 3/4-Härte angenommen. Genug zum Eindocken. Er setzte seinen Schwanz an und drang in mich ein.
„Du bist eine geile Strumpfhosenhure“ , flüsterte er mir ins Ohr.
„Ja, ich zieh jetzt nur noch Strumpfhosen an“, log ich.
„Als Hure würdest du ein Vermögen verdienen, so schnell würden die Böcke bei dir abspritzen“
„Soll ich wirklich in einem Puff arbeiten gehen“, fragte ich scheinheilig.
„Ich würde dir jeden Abend die Muschi sauberlecken“, gestand er mir.
Nun, zu der Zeit hatte ich noch nicht so viel Ahnung von dirty Talk, aber ich machte nicht viel falsch, so, wie ich ihm konterte. Wir spielten also das Szenario durch, dass ich als Strumpfhosennutte mich von unzähligen Freiern durchficken lassen sollte, natürlich blank. Und dass man durch Worte richtig geil zum Orgasmus getrieben werden kann, das lernte ich jetzt gerade kennen. Mit lautem Stöhnen kam Matthias zum fünften und zum letzten Mal.
Damit war dann auch diese Session zu Ende und ich muss sagen, hat Spaß gemacht. Matthias hat übrigens ein paar Wochen später Schluss gemacht. Das war aber auch der normale Zeitrahmen eine Beziehung damals.
Einen Kommentar hinzufügen