Mein Name ist Annika, ich bin 22 Jahre jung und gestehe jetzt hier und vor der jedem, der diesen Text in die Hand bekommt, meine sexuellen Vorlieben, meine Erfahrungen, meine Wünsche und jedes Detail, mit dem man mich hörig machen kann.
Ich bin wohlbehütet aufgewachsen und kam schnell dahinter, dass ich sexuell sehr ausgefallen bin. Ich liebe es, wenn das Risiko besteht, dass man mich bei sexuellen Handlungen erwischt.
Nach dem sexuellen Erlebnis beim Sport war ich mehr als aufgekratzt. Es war extrem geil und ich wurde auch als ich zuhause war immer wieder feucht, als ich daran dachte. Jeder in meiner Klasse hätte uns erwischen können und dann wäre es überall rumgegangen. Jeder hätte erfahren, dass ich devot bin und dass ich es liebe von anderen zu machen und von jedem betrachtet werden zu können. Ich konnte nicht ahnen, dass ich einen Tag später – es war ein Samstag – wieder zu einem geilen sexuellen Erlebnis kam. Es war Samstagabend und ich war von einem Freund zu einer Wohnungseinweihung in Köln eingeladen. Für mich bedeutete es eine Zugfahrt von 90 Minuten, aber er hatte mir versprochen, dass ich bei ihm schlafen könne, da er ein Gästezimmer hat.
Ich kam gegen 22 Uhr bei seiner Wohnung an. Ich hatte mir, da es ungewöhnlich warm war, nur ein kurzes beiges Kleid angezogen. Das Höschen hatte ich wegen der Hitze weggelassen. Er, Alexander, begrüßte mich überschwänglich. Wir hatten uns ein Jahr nicht gesehen und hatten eine kurze Affäre in sehr jungen Jahren. Er zeigt mir mein Zimmer. Es war noch sehr spartanisch eingerichtet. Außer einem Bett und einem schwarzen Ledersofa gab es noch keine Einrichtungsgegenstände. Meine Tasche mit den Klamotten schob ich daher unter das Bett und schon dadurch aus Versehen eine andere Tasche hervor, auf der anderen Seite. Alexander war gerade in der Küche, um uns ein wenig Rotwein zu besorgen. Neugierig wie ich war, öffnete ich die Tasche und traute meinen Augen nicht. Sie war voller Sexspielzeug. Ich schüttete die Tasche auf dem Bett aus und sah 3 Vibratoren unterschiedlicher Größe, eine kleine Reitgerte, ein Fesselset, eine Ledermaske, die das Gesicht komplett einschloss (es gab nur Öffnungen für die Augen, die Nasenlöcher und den Mund), halterlose schwarze lange Strümpfe und ein Spekulum, wie man es von einem Frauenarzt kennt. Als ich gerade wieder alles in die Tasche räume wollte, kam Alexander rein und erschrak, weil er die Tasche unter dem Bett wohl vergessen hatte wegzuräumen. Er kam stotternd auf mich zu, stolperte und beide Gläser mit Rotwein übergossen mich. Mein Kleid war ruiniert!
Der arme Kerl war total durcheinander und entschuldigte sich immer und immer wieder. Ich versuchte ihn zu beruhigen, aber er war nervös und peinlich berührt. Ich dachte mir, dass nur ein weiterer Schock für Ruhe sorgt, zog mit einem Ruck mein Kleid aus und sagte zu ihm „Dann bin ich halt die ganze Party nackt! Ich zieh die Maske an und in Köln kennt mich eh keiner. Dann bin ich ab sofort deine Haussklavin!“
Er stand mit offenem Mund vor mir und starrte mich schweigend an. Immer und immer wieder gierte er auf meinen nackten Körper. Er merkte anscheinend, dass ich jetzt schon geil geworden war. Meine Brustwarzen waren steif und mein Fötzchen glänzte herrlich. Seine Antwort war kurz, aber bestimmt: „Geile Idee. Das machen wir so!“
Ich zog also die Maske an und warte auf meiner erste Order. Alexander war kreativ. Er führte mich zu dem Ledersofa, nahm die Fesseln und fesselte mich so, dass ich mit dem nackten Po am Rand des Sofas saß und sowohl meine Arme, als auch meine Beine weit gespreizt waren. Die Arme band er leicht nach hinten und so musste ich meine Brüste weiter rausdrücken. Sie standen perfekt! Meine Beine und Schenkel waren so weit gespreizt, dass jeder direkt auf mein nasses Fötzchen gucken musste. Und jetzt übertrieb er es vielleicht ein wenig. Er nahm das Spekulum, schob es in mein Fötzchen und drehte es bis ins etreme auf. Intimer und offener konnte man mich noch nie sehen. Wenn man näher rantrat, konnte man bis zu meinem Muttermund gucken und genau das machte mich mehr als geil. Alexander sah mich so intim, wie mich noch nie jemand gesehen hatte. Er fragte: „Nimmst du die Pille?“ und ich sagte „Klar!“ er darauf „Gut! Gleich kommen die ersten Jungs von meiner Fußballmannschaft. Das wird geil!“
Ich riss die Augen weit auf und mir wurde jetzt klar. Ich bin jetzt wirklich eine Sexsklavin. Jeder kann mich benutzen und nur Alexander wusste wer ich bin. 18 Jahre und gleich diene ich vielen Männern. So hatte ich mir den Abend nicht vorgestellt.
In dem Moment klingelte es schon an der Tür und Alexander öffnete. Er lies mich warten und warten und unterhielt sich anscheinend erst bei einem Bier mit den Jungs. Nach gut einer halben Stunde – und wohl auch einige Schnäpse später – öffnete sich wieder die Tür und Alexander rief „Jungs. Ich hab hier eine geile Überraschung!“. 7 Junges, alle recht gut gebaut, betraten den Raum und standen mit offenen Mündern vor mir. Alle starten mich an und musterten jeden Zentimeter meines Körpers. „Das ist meine Sexsklavin. Benutzt sie, wenn ihr Bock habt! Lass uns ein Spiel spielen. Der letzte, der in ihre Fotze spritzt, muss den Abend nackt verbringen. Die Mädels später haben dann was zum gucken.“ Sie willigten tatsächlich und umstellten mich. Jeder zog seine Hose aus und fing vor mir an zu wichsen. Alexander hatte da was ausgelöst. Sie wollten mich als Spermaeimer benutzen. Nur deswegen hat er mit dem Spekulum mein Fötzchen geöffnet und meine Beine und Schenkel so weit und nach oben gebunden.
Der erste Junge kam und er spritze zur Hälfte daneben. Sein Saft landete sowohl in meinem Fötzchen, als auch auf den mittlerweile dicken Schamlippen. Und direkt danach der nächste und der dritte. Diese beiden trafen perfekt und ich merkte wie ich mich füllte. Der Anblick war einfach nur pervers. Alexander holte kurz sein Handy hervor, macht ein Foto von mir und zeigte es mir. Ich sah mich selbst und das war das geilste, was ich je gesehen habe. Das Sperma tropfte mir mittlerweile leicht aus dem Fötzchen und wegen der Hitze glänzte mein ganzer Körper. Und bisher waren erst 3 von 8 (mit Alexander) gekommen. Die nächsten drei kamen sehr schnell und spritzen sowohl in mein Fötzchen, als auch auf meinen Körper. Alexander war noch übrig und ein besonders gutgebauter Freund von ihm. Alexander kam und er spritzte nur auf meine kleinen Teenytittchen. Sein Saft sammelte sich in der Mitte und lief als Rinnsal in den Bauchnabel und über meinen Schamhügel in mein Fötzchen. Alexander rief „Julian ist der letzte. Zur Belohnung darfst du in ihrem Mund kommen!“. Der Jung stellte sich seitlich über mich, griff meinen Kopf und ich öffnete willig mein Fickmäulchen. Kaum steckte er seinen Schwanz rein, kam er auch und mir lief der Saft seitlich aus dem Mund und teils unter die Maske. Ich war komplett versaut.
„So Jungs. Lass mal was saufen. Die kleine Schlampe spülen wir nachher aus. Lasst sie mal vor sich hintropfen!“ ……
Fortsetzung folgt!
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