„Mein sexuelles Geständnis Teil 1 – In jungen Jahren“
Von Annika aus Wiesbaden
Mein Name ist Annika, ich bin 22 Jahre jung und gestehe jetzt hier und vor der jedem, der diesen Text in die Hand bekommt, meine sexuellen Vorlieben, meine Erfahrungen, meine Wünsche und jedes Detail, mit dem man mich hörig machen kann.
Ich bin wohl behütet aufgewachsen und kam schnell dahinter, dass ich sexuell sehr ausgefallen bin. Ich liebe es, wenn das Risiko besteht, dass man mich bei sexuellen Handlungen erwischt. Schon mit 18 habe mich, wenn ich mit Freunden unterwegs war, ohne dass es meine Eltern wusste heimlich frivol angezogen oder verhalten. Wir waren zum Beispiel einmal im Freibad. Ich hatte einen Bikini unter meiner Kleidung und habe ihn dann nach dem Duschen dennoch ausgezogen und war nur mit dem Strandtuch bekleidet. Meine Freunde (es waren nur Jungs) haben das nicht bemerkt. Allein der Weg zu unserem Sitzplatz auf der Wiese lies mich immer erregter werden. Meine schon zu diesem Zeitpunkt perfekt rasierten Schamlipppen schwollen leicht und es legte sich leichte Feuchtigkeit über sie.
Ich habe die Eigenart, dass meine Erregung nicht nur durch die Brustwarzen, sondern auch durch klar durch meine rosa Schamlippen gut erkennbar ist, da sie an meinem sehr schlanken und zierlichen Körper (1, 65m, 50kg und kleine Tittchen) sehr auffallen. Das ist mir sehr recht, da ich zu geben muss, dass ich stolz auf meine schöne Fotze bin. Sie ist ein echter Traum und perfekt geformt. Auch klafft sie immer leicht auf, wenn ich erregt bin.
An dem Sitzplatz angekommen, setze ich mich auf das Badetuch einer der Jung im Schneidersitz. Niemand hätte vor mir stehend etwas sehen können, aber auf der höhe meiner Knie im Sitzen konnte man wunderbar unter mein Badetuch gucken. Durch die Spreizung meiner Beine im Schneidersitz war meine Fotze extrem geöffnet und man konnte durch den hellen, sonnigen Tage wirklich tief in mein Intimstes blicken. Ich liebe dieses Spiel. Ich mache auch heute noch auf jeden den perfekten Eindruck des unschuldigen kleinen, blonden Mädchens. So saß ich da mit dem Wissen, dass eigentlich jeder im Freibad auf und in meine Fotze blicken konnte. Einer der Jungs legte sich direkt vor mich, drehte sich kurz um, realisierte, was er sah und legte sich dann in Richtung meiner Fotze, nur einen halben Meter entfernt, direkt vor mich und grinste mich leicht an. Das gab mir in meiner Erregung den Rest. Er sah alles, er hatte mich erwischt, aber er schwieg, genoss und blickte mir immer wieder ins Gesicht. Ich lächelte ihn leicht verschmitzt an und gewährte ihm exklusiven Einblick in mich. Er hatte verstanden, dass das jetzt unser Geheimnis ist, wenn ich ihn gewähren lasse. Ich war im quasi ausgeliefert und das spürte ich wenige Minuten später. Er sah auf der Wiese eine Ameisenstraße direkt am Rand des Badetuchs, griff zu seiner Zitronenlimonade und tröpfelte heimlich einen Weg vom Rand des Tuches zischen meine Schenkel. Damit es niemand bemerkt, schnippte er schnell ein paar Limo-Tropfen auf meine feuchten Schamlippen und in meine geöffnete Fotze. Ich war leicht entsetzt, konnte aber nichts machen. Die anderen Jungs rannten derweil außer Blick zum Pool schwimmen. Nur er und ich waren alleine und gerade war auch niemand anderes im Umfeld. Er sprach daher einen Satz der mich innerlich beben lies. „Das hätte ich nicht von dir gedacht Annika. Die kleine unschuldige Annika präsentiert mir hier ihre nackte Fotze. Du bleibst jetzt so sitzen, die ersten Ameisen interessieren sich gerade für dein Geschlecht und wir wollen sehen was daraus wird“.
In der Tat krabbelten in diesem Moment die ersten Ameisen auf meine geschwollenen Schamlippen und einige bissen zu. Dieser Schmerz tat aber nicht weh. Er war ein Genuss und meine Schamlippen schwollen dadurch noch heftiger und wurden dunkelrosa. 10 Ameisen waren sogar in mich gegrabbelt und sammelten dort den Zucker der Limo. Ein biss in meine Klitoris und ich musste aufstöhnen. Das war für den Jungen das Zeichen mehr zu machen und seine nächsten Worte waren für mich der Nektar der Lust und des Risikos. „Annika, du wehrst dich jetzt nicht. Ich entferne die Ameisen aus deiner Fotze und dann schließt du die Augen für 10 Minuten. Solltest du die Augen öffnen, werde ich alles herumerzählen, was für ein geiles Stück du bist! „.
Ich willigte ein und schloss die Augen. Beim entfernen der Ameisen bissen die Biester immer wieder in meine kleine Fotze und sie schwoll so an, wie sie noch nie geschwollen war. Mittlerweile sah sie wohl mehr als vulgär aus. Der Mittelpunkt meines Körpers war nur noch meine geschwollene Fotze. Dann merkte ich wie der Junge von hinten an mein Handtuch griff und es mit einem schnellen Ruck entfernte. Jetzt saß ich splitternackt am hellichsten Tag mitten auf einer Wiese im Freibad, meine Brustwarzen waren steif, mein Gesicht leicht rot angelaufen und meine Fotze lag für jeden geöffnet und geschwollen zur Präsentation. Jederzeit hätten die Jungs oder andere Badegäste in den Blickwinkel kommen können und dann hätten sie ein 18jähriges, wunderschönes, blondes Mädchen gesehen, das nackt im Schneidersitz auf der Wiese sitzt und das erregt mit geschwollener, weitgeöffneter Fotze und geschlossenen Augen sich einem leicht älteren (er war 19) Jungen präsentiert. Dieses Risiko war bis dahin das größte, das ich eingegangen war.
Der Junge sagte dann „Annika, öffne deinen Mund! „. In dem Moment, wo ich das tat, rammte er mir seinen steifen Schwanz hinein und wie selbstverständlich blies ich ihn. Ich war erregt und beängstigt. Was passiert, wenn das jetzt einer sieht. Ich werde hier öffentlich vorgeführt und in den Mund gefickt. Ich bin nackt, hilflos und geil.
Nach wenigen Minuten befahl er „Leg dich auf den Rücken, Annika. Spreiz deine Beine weit und winkle sie an. „. Ich tat wie befohlen und er fickte mich wie mich noch kein Junge gefickt hat. Jungfrau war ich seit meinem 12. Lebensjahr nicht mehr, da ich auf einer Silvesterfeier mit einem 38jährigen spontan Sex hatte. Aber das ist eine andere Geschichte und die ist bei weitem nicht erotisch oder erregend.
Mitten auf der Wiese fickte mich mein jugendlicher Freund und zum Finale spritzte er sein Sperma tief in mich rein. Danach rief er „Jetzt schnell die Augen auf, setz dich wie vorhin mit dem Tuch im Schneidersitz hin und tu so als wär nichts gewesen. Schwimmen gehen kannst du später! „.
Dem kam ich nach und 2 Minuten nachdem ich wieder normal saß kamen die anderen Freunde vom Schwimmen zurück. Das Sperma des jungen lief langsam aus mir raus. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich einfach so als Sexobjekt benutzt wurde. Ich war nicht die liebe Annika, sondern die lebende Sexpuppe Annika. Ich war dafür da, dass Schwänze sich in mir Erleichterung verschaffen. Mein Mund war zum Blasen gedacht. Meine Fotze war eng und in sie gehört regelmäßig ein Schwanz. Ich will benutzt werden, ich will sogar missbraucht werden. Ich darf mich nicht wehren. Wer mein Geheimnis kennt, der hat das Recht Sex von mir zu fordern. Meine Körperöffnungen gehören ihm oder ihr.
Nach dieser Erkenntnis hätte ich am liebsten das Handtuch von mir weggeworfen, hätte mich mit gespreizten Schenkeln hingelegt und laut gerufen „Ich bin Annika! Ich bin zwar erst 18, aber meine Fotze dient euch allen hier als Befriedigung! Steckt eure Schwänze rein! Fickt mich in meinen Mund! Besamt mich wo ihr wollte. Ich will euer Sperma überall! In meiner Fotze, in meinem Mund, auf meinen kleinen Titten, auf meinem gesamten Körper! Spritzt mir ins Gesicht! Führt mich als Sexobjekt jedem vor den ihr kennt! Holt Fremde und verschenkt mich und meinen Körper. Missbraucht mich bitte. Fotografiert und filmt es. Die ganze Welt soll sehen, dass meine Fotze das Geilste ist, was es gibt. Ich bin klein, unschuldig und darf von jedem zur Befriedigung benutzt werden!!! „
So weit kam es aber nicht. Ich war noch nicht so weit und so endete für mich der Tag sehr befriedigend.
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