Am folgenden Dienstag hatte ich vor der Stunde schon 3mal gewichst, aber dennoch ging ich mit einem leichten Ständer in die Nachhilfe. Und er bekam auch direkt neue Nahrung, als ich Katharina sah. Sie einfach umwerfend aus in ihrer engen Jeans. Heute hatte sie sogar eine enger anliegende Bluse an, bei der die oberen Knöpfe auf waren, sodass man ihren Brustansatz sehen konnte. Sie begrüßte mich wie immer, und wir fingen ganz normal mit dem Unterricht an. Langweilige, stumpfsinnige Grammatik und dazu der Anblick ihres Körpers hatten auf mich keine besonders motivierende Wirkung. Ich war unkonzentriert und langsam, und das merkte Katharina auch. Ich glaube, sie bemerkte auch meinen erregten Blick über ihren Körper ein paar Mal, sagte aber nichts. Sie versuchte immer wieder von Neuem, es mir zu erklären, aber wenn sie meine Hand berührte oder mir in die Augen sah, hörte ich eigentlich gar nicht mehr zu. Allerdings bot mir der Einzelunterricht nicht mehr die Gelegenheit mir an meinen Ständer zu greifen, sodass ich die ganze Stunden mit einem Steifen in der Hose dasaß und versuchte, ihn zu ignorieren. Ich schämte mich ein wenig für mein Verhalten und auch für meine Dummheit. Und als Katharina sagte: „So eigentlich sind wir jetzt fertig. Aber ich würde gern noch etwas mit dir besprechen.“ , bekam ich sogar leichte Panik. Wenn sie nun vorschlug, dass ich es mal mit einem anderen Nachhilfelehrer probieren sollte, hatte sie vielleicht doch die zu vielen Blicke bemerkt? Aber was sie dann sagte überraschte mich doch sehr:
„Ich bin eigentlich nur neugierig und weiß es geht mich nichts an. Aber ich wollte fragen, ob du eine Freundin hast?“
Ich war erstmal vollkommen perplex und wusste nicht, was ich sagen sollte. Als ich mich wieder gefangen hatte, fragte ich: „Wie meinst du das? So wie du deinen Freund hast, der dich schonmal abholen kam?“
„Er ist nicht mehr mein Freund, aber ja, so meinte ich das.“
Diese kleine Nachricht löste ein Hochgefühl in mir aus, für das ich mich aber schämte. Wollte ich etwa nicht, dass sie glücklich ist?
Ich schüttelte den Kopf, was allerdings bei Katharina nicht auf zu große Verwunderung stieß.
„Hattest du denn schonmal eine?“
Das war mir doch etwas peinlich, ich wollte nicht, dass sie mich für einen Langweiler hielt, den kein Mädchen anguckt. Dennoch schüttelte ich langsam den Kopf.
„Hättest du denn gern eine?“
„Klar, wer nicht…“
„Hast du denn jemand Bestimmtes im Kopf?“
Diese Frage ließ mir das Blut in den Kopf schießen, ich wurde knallrot, denn natürlich dachte ich an sie. Das konnte ich ihr aber schlecht sagen. Ich versuchte, meine Scham zu überspielen, indem ich fragte: “ Wird das hier jetzt ein Verhör?“
„Nein, wenn du willst, kannst du jederzeit gehen, ich will dich nur näher kennen lernen.“
Nach diesem Satz und ihrem Lächeln hätten mich keine 10 Pferde aus dem Raum bekommen. Ohne weiter nachzudenken, nur um das Gespräch am laufen zu halten, sagte ich :“Ja, habe ich.“
„Hm. Interessant. Und wie sieht sie aus?“
Wenn ich dachte, noch röter kann ich nicht werden, wurde ich jetzt eines Besseren belehrt. Ich versuchte, ruhig zu atmen, allerdings konnte ich nicht mehr verhindern, wie mein Blick über ihren Körper streifte. Ich hoffte, dass sie Katharina es nicht bemerkt hätte, aber sie hatte mir di ganze Zeit ins Gesicht gesehen. Ich war sehr überrascht, als sie verführerisch lächelte und ganz direkt fragte: „Peter, stehst du auf mich?“ In diesem Moment befand sich wohl mein ganzes Blut in meinem Penis, deswegen dachte ich nicht nach und nickte. Katharinas Lächeln wurde noch breiter, aber sie fragte unschuldig: „Hast du deswegen die ganze Stunde einen Steifen?“ Sie hatte es also gemerkt. Aber sie schien nicht geekelt oder so etwas zu sein, deswegen entschied ich mich, wieder zu nicken.
„Hm, das hab ich mir fast gedacht, ich wollte nur nochmal sicher gehen. Das wars dann für heute, du kannst gehen.“
Mist! Sie war also doch angeekelt, warscheinlich würde ich sie nie wieder sehen. Aber was sollte ich dagegen tun. Enttäuscht griff ich meinen Rucksack und ging an ihr vorbei Richtung Tür. Dabei drehte sie sich nochmal um und drehte mich mit ihrer Hand ebenfalls behände um, sodass ich ihr direkt gegenüber stand. Dann griff sie gezielt in meinen Schritt. Nur mit Mühe konnte ich ein Stöhnen unterdrücken. Sie massierte meinen Steifen kurz durch meine Hose und griff mir sanft in die Eier. Dann sagte sie: „Ich wollte nur wissen, auf was ich mich da einlasse.“ Dieser Satz beschleunigte meine Fantasie nach mehr und ich kam sofort in meine Unterhose. Sie schien es zu merken, sie lächelte, rieb noch ein wenig, und ließ mich dann los. „Bis nächste Woche dann.“ Und weg war sie.
Natürlich konnte ich die ganze Woche an nichts Anderes denken und versuchte mir vorzustellen, wie unsere nächste Stunde wohl aussehen würde. Durch meine Fantastereien und den natürlich dazugehörigen Wichseinlagen ging die Woche sehr schnell vorbei. Auch diesmal ging ich wieder mit einem Steifen in die Nachhilfe, hatte aber vorher nicht gewichst in der Hoffnung, es würde sich lohnen. Katharina hatte die gleichen Sachen an wie letzte Woche. Im Raum angekommen sagte sie mir, dass noch ein anderer Nachhilfelehrer da war, der aber wohl bald fertig sein sollte. Das enttäuschte mich etwas, und als wir dann auch noch mit französischer Grammtatik anfingen, war mein Schwanz überhaupt nicht mehr steif.
Nach einer Viertelstunde, die mir wie eine Ewigkeit vorkam, ging der andere Nachhilfelehrer und mein Schwanz begann sich langsam wieder aufzurichten bei dem Gedanken, allein mit Katharina zu sein, die jetzt auch noch wusste, dass ich auf sie stand, und meinen Schwanz schon in der Hand hatte.
Katharina hatte das Ganze wohl bemerkt, denn sie sagte mit Blick auf meinen Schritt: „Peter, so geht das ja nicht, du bist ja vollkommen abgelenkt. Ich habe nachgedacht, ich hatte große Zweifel, wenn das rauskommt, ist warscheinlich mein Jobverlust das kleinste Problem. Aber ich habe mcih entschieden, natürlich nur wenn du willst, dich auch in Sexualkunde zu unterrichten.“ Ich muss wohl sehr komisch geguckt haben, zumindest fühlte ich mich so. Zur Erklärung sagte sie noch: „Vor ein paar Wochen hätte ich mir das Ganze nicht vorstellen können. Aber mein Freund, Tobi, hat mich ehrlich gesagt ein bisschen versaut, und ich vermisse den Sex. Außerdem hat er mich für eine Andere verlassen und meinte auch noch, ich sei ihm zu prüde. Und da du a noch keine Erfahrung hast und warscheinlich auch noch wenige Tabus, dachte ich mir, wir könnten zusammen sehr viel ausprobieren. Was hälst du davon?“
Ich war vollkommen perplex und hatte einen sehr trockenen Mund. Mir gingen tausend Fragen durch den Kopf, aber ich konnte nur (warscheinlich etwas dümmlich) grinsen und nicken.
„Dann seh ich das jetzt mal als ja an. Ich würde gern zuerst mal deinen Schwanz sehen, also mach deine Hose auf.“
Den letzten Satz sagte sie mit etwas mehr Nachdruck, aber ich hatte kein Problem, wenn sie im Moment die Führung übernahm. Langsam zog ich meine Hose und danach meine Boxershorts runter. Ich hatte bisher keine Ahnung, wie mein Schwanz bei Frauen ankommen würde, dachte aber, dass er nicht besonders groß sein. Katharina bemerkte wohl meine Zweifel und beruhigte mich: „Den Größten hast du bestimmt nicht, aber er sieht schön dick aus, das ist mir persönlich fast noch wichtiger.“ Damit fasste sie mir in den Schritt und begann langsam, meinen Schwanz zu wichsen. Unter ihren gleichmäßigen leichten Reibungen wurde er noch ein wenig größer. Sie nahm die andere Hand und kraulte damit meinen Hodensack. Dieses Gefühl war mir neu, und es fühlte sich unglaublich gut an. Katharina begann nun langsam den Druck sowohl auf meinen Schaft als auch auf den Sack zu verstärken. Ich spürte schon den Druck in mir aufsteigen, wobei mein Schwanz noch ein wenig dicker wurde. Katharina merkte das, lächelte, und begann schneller zu reiben. Ichversuchte es zurückzuhalten und musste etwas stöhnen. Aber Katharina sagte leise „Komm“ und ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Ich spritzte mein Sperma auf den Boden und auf ihre Hand. Sie nahm ihre Hände aus meinem Schritt und begann nun mein Sperma von ihren Händen zu lecken. Es schmeckte ihr wohl, denn sie schloss dabei genüßlich die Augen. Der Anblick, wie Katharina mit ihrer Zunge MEIN Sperma ableckte, machte mich schon wieder heiß. Sie sah das und bemerkte dazu nur: „Ausdauer hast du ja noch nicht, aber du kannst wohl ziemlich oft.“
Damit ging sie langsam in die Knie und begann wieder meinen Schwanz zu wichsen. Dann bewegte sie ihren Kopf zu meinen Schwanz und leckte mein restliches Sperma von meiner Eichel. Danach war mein Schwanz wieder zu voller Größe gewachsen und Katharina begann nun, meine Eier zu kraulen, während sie meinen Schaft mit ihrer Zunge von meinem Sperma befreite. Als sie damit fertig war, wichte sie ihn nochmal kurz und schnell, bevor sie sagte: „Hm, hoffentlich schmeckt dein Schwanz genauso gut wie dein Sperma.“ Mit diesen Worten öffnete sie ihren Mund und stülpte ihre Lippen erst über meine Eichel. Dieses warme Gefühl werde ich nie vergessen, es fühlte sich so gut und feucht an. Aber Katharina war noch nicht fertig und schob meinen Schwanz weiter in ihren Mund. Dabei leckte sie mit ihrer Zunge immer wieder über meine Eichel. Als sie ihn ganz im Mund hatte, begann sie zu saugen und ihren Mund auf und ab zu bewegen. Das Alles wiederholte sie jetzt immer wieder und wurde dabei immer fordernder. Sie holte ihn aus dem Mund aus, rieb ihn ein paarmal, steckte ihn wieder in ihr feuchtes Nass rein. Obwohl ich schonmal gekommen war, konnte ich das nicht lange aushalten und bald verkrampfte ich mein Gesicht in dem Versuch, nicht zu spritzen. Katharina war aber so mit ihrem Blowjob beschäftigt, dass sie das nicht mitbekam und so spritzte ich ihr ohne Vorwarnung alles in den Mund. Überrascht wie sie war, hörte sie kurz mit ihrer Behandlung auf und sah mich von unten an. Aus ihrem Blick sprach aber eher Lust als Ekel und das bewirkt bei mir noch einen zusätzlichen Schub. Katharina behielt meinen Schwanz im Mund bis ich vollends leer war. Dann stand sie auf und leckte sich über die Lippen.
„Dein Sperma ist viel süßer als Tobis, ich glaube daran könnte ich mich gewöhnen. Für heute reicht es aber.“
Ich zog mich an und den Rest der Stunde verbrachten wir tatsächlich so, als wäre alles normal. Zum Schluss sagte sie noch: „Das war jetzt die erste Hälfte deiner Entjungferung. Das nächste Mal gehen wir einen Schritt weiter.“ Dabei begann sich mein Schwanz sofort wieder aufzurichten.
Ich konnte den nächsten Dienstag kaum abwarten.
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