Das ist mein erster Versuch einer Geschichte, es sind noch weitere Teile geplant. Für Kritik und Anregungen bin ich offen.
Die Geschichte beginnt im Februar, als ich 17 Jahre alt war. Ich besuchte gerade die die 10. Klasse unseres Gymnasiums (wer nachrechnet, wird merken, ich habe schon eine Ehrenrunde gedreht). Ich konnte nicht sagen, dass ich mich in meiner Klasse nicht wohlfühlte. Ich verstand mich mit jedem eigentlich gut, hatte aber keine richtig dicken Freunde. Vom Aussehen her war ich mehr als unauffällig: Nicht besonders groß, nicht besonders muskulös, mit Brille eher so in die Richtung Strebertyp, leider mit schlechteren Noten. In meinem Halbjahreszeugnis stand eine Versetzungsgefährdung wegen meiner Noten in Englisch und Französisch. Also beschloss meine Mutter, mich bei einer Nachhilfeagentur anzumelden, worauf ich verständlicherweise keine Lust hatte, wer hat schon gern noch mehr Schule…
Eine Woche später schleppte mich meine Mutter also zum ersten Gespräch in ein solches Institut. Die Frau, mit der wir redeten, war wirklich nett, ging auf uns ein und versuchte, es mir so schmackhaft wie möglich zu machen. Meine Lust hielt sich aber weiter in Grenzen. Dennoch unterschrieb meine Mutter einen Vertrag für 2mal die Woche 90 Minuten Nachhilfe und ich sollte direkt nächste Woche schon zum ersten Mal in den Gruppenunterricht zu einer Katharina Müller, die offenbar sowohl Englisch als auch Französisch konnte.
In meine erste Stunde ging ich mit gemischten Gefühlen. Auf der einen Seite wollte ich, dass mir das Ganze möglichst egal ist, aber andererseits ist Neues ja immer spannend und ich wusste überhaupt nicht, wie soetwas ablief. Die Nachhilfelehrerin stellte sich mir direkt als Katharina vor und war noch ziemlich jung, schlank und etwas größer als ich. Sie sagte mir, ich solle mich setzen und meine Sachen rausholen, sie würde den Anderen etwas zu tun geben und dann zu mir kommen. Sie unterhielt sich dann länger mit mir, fragte, wo ich Probleme habe, wie die Lehrer seien, ob ich meine Hausaufgaben machen würde undundund. Den Rest der Stunde sollte ich dann mit kleinen Tests erst einmal zeigen, wie fit ich in Grammtik war, was sehr schlecht lief. Dabei gab sie uns Schülern (wir waren zu viert) immer Aufgaben zum selbst lösen, sah sie dann nach oder half bei Problemen. Man konnte nicht gerade sagen, dass ich Spaß hatte, aber ich hatte es mir schlimmer vorgestellt. Katharina war sehr nett und erklärte alles in Ruhe und mit Verständnis. So war ich also nicht mehr ganz so sehr dagegen, 2 Tage später schon wieder hinzugehen…
Eine Woche später, ich hatte mich schon fast an die Nachhilfe gewöhnt, musste ich nach der Stunde noch auf meine Mutter warten, die mich abholen kam. Ich stand also noch da, als auch Katharina rauskam und sich umblickte. Ich fragte mich, wen sie suchte, mich ja wohl eher nicht. Diese Frage wurde kurz darauf beantwortet, als sie fündig wurde und sich einem jungen Mann um den Hals warf, der sie fest an sich zog. Sie umarmten sich und küssten sich sehr innig, ich glaubte sogar, seine Zunge in ihrem Mund verschwinden zu sehen. Mir wurde erst bewusst, dass ich die beiden anstarrte, als der Mann mir zurief: „Hey Kleiner, noch nie einen Kuss gesehen?“
Katharina drehte sich zu mir um und wurde rot im Gesicht, es war ihr wohl etwas peinlich vor ihrem Schüler so zu knutschen. Sie stellt uns kurz vor, dann sagte sie, sie müssten jetzt los. Sie winkte und lächelte zum Abschied, ihr Freund sagte noch über seine Schulter: „Tschau Kleiner.“ und sie gingen Richtung Innenstadt.
Ich HASSTE den Typen. Ich kannte ihn kaum, das war mir bewusst, aber er behandelte mich von oben herab und das konnte ich nicht leiden. Aber da war noch etwas Anderes, was mich störte. Ich sah den beiden noch nach, wie sie Arm in Arm die Straße langgingen. Plötzlich schob ihr Freund seine Hand unter ihren Rock und fasste ihr an den Hintern. Ich erwartete fast, dass sie ihm eine knallte oder so, aber ihr schien es zu gefallen. Sie schubste in zwar zum Spaß weg, aber man konnte ihr Lächeln sehen. Irgendetwas störte mich auch daran…
Auf dem Weg nach Hause hatte ich einige Zeit zu überlegen, weil meine Mutter Gott sei Dank müde von der Arbeit war und mich nicht nervte. Ich musste mir wohl eingestehen, dass ich Katharina für mehr hielt als meine Nachhilfelehrerin, vielleicht war ich sogar schon verknallt, ich wusste es nicht. Sexuell war ich sowieso ein Spätentwickler. Nicht nur, dass ich noch keine Freundin hatte, auch interessierte ich mich nicht so sehr für Mädchen, wie es wohl Andere in meinem Alter taten. Klar hatte ich auch schon ein paar Mal einen Steifen und wusste, wie man wichst. Getan hatte ich es aber noch nie, und einen Steifen bekam ich höchstens von einigen gut aussehenden Schauspielerinnen, aber nicht von Mädchen in meinem Alter. Daher hatte ich mir auch Katharina nicht näher angeschaut, und hatte daher Probleme, sie mir ganz vorzustellen. Ich sah nur ihre grobe Figur vor mir, und dank ihres Freundes den Rock, den sie heute anhatte. Da ich einigermaßen gut malen konnte, skizzierte ich ihre Figur ungefähr und beschloss, sie mir das nächste Mal genauer anzusehen.
Das stellte sich als gar nicht so einfach heraus, es so anzustellen, dass sie nichts merkte. Aber ich hatte ja Zeit und bekam das Bild zusammen: Sie hatte hellbraune Haare mit ein paar (wie ich heute weiß) natürlichen dunkelblonden Strähnen, die ungefähr Schulterlänge hatten. Unter ihren grau-grünen Augen waren einige Sommersprossen. Ihre Figur war noch besser als ich sie in Erinnerung hatte, sie hatte lange schlanke Beine, die heute in einer Jeans steckten und in einem, wie mir auffiel, sehr runden Hintern endeten. Ihren schlanken Oberkörper mit den (offensichtlich) kleinen Brüsten konnte man unter ihrem weiten Pulli leider nur erahnen. Aber ich hatte mein Bild von ihr, und ich beschloss, es daheim auf Papier zu bringen. Gesagt, getan, sobald ich allein daheim war, begann ich meine Nachhilfelehrerin zu malen. Es dauerte lange, aber ich war sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Ihr weiter Pulli ließ natürlich viel Platz für Phantasien, und ich malte mir aus, was zu sehen wäre, wenn sie ihn auszog. Als ich sie so in Gedanken auszog, ihren flachen Bauch und ihre kleinen festen Brüste sah, bekam ich natürlich einen Steifen. Als ich merkte, was ich da tat, war ich kurz erschrocken über mich selbst. Dann fiel mir aber ein, dass das wohl, laut einigen Zeitschriften und Gesprächen meiner Freunde, normal für mein Alter war. Also begann ich, weiter von ihrem schönen Körper zu träumen, und unbewusst fasste ich dabei meinen Steifen an und rieb ihn durch meine Hose. Es fühlte sich so gut an, dass ich gar nicht weiter drüber nachdachte, und immer fester rieb. Dabei stellte ich mir Katharina vor wie sie langsam einen Striptease hinlegte, wie ich sie schon im Fernsehen gesehen hatte. Als sie grade dabeiwar, ihre Jeans zu öffnen und sich mit der Hand in Richtung Schambereich fuhr, kam es mir. Es schoss einfach so aus meinem Schwanz heraus, ich hatte überhaupt nicht damit gerechnet. Kurz danach war ich wieder bei klarem Verstand und dachte darüber nach, was ich getan hatte. Ich hatte auf meine Nachhilfelehrerin gewichst, und dann bei der Vorstellung ihres Körpers abgespritzt. Ich hatte ein schlechtes Gewissen, was aber durch ein wohliges warmes Gefühl etwas kleiner wurde.
In den nächsten Stunden versuchte ich, mir nichts anmerken zu lassen, was schwierig war, weil ich immer, wenn ich mir Katharina genauer ansah, einen Steifen bekam. Mittlerweile wichste ich jeden Abend mit ihrem Bild und hatte kein schlechtes Gewissen mehr. Langweilig wurde es auch nicht, weil ich sie mir immer wieder in neuen Kleider, die sie anhatte, vorstellen konnte. Ganz besonders angetan hatten es mir dabei ihre Beine und ihr Hintern, die sie beide gekonnt zur Geltung brachte. Mal trug sie einen Rock mit Strumpfhose, was ihre langen Beine betonte, mal eine enganliegende Jeans, die ihren Hintern unglaublich geil zur Geltung brachte. Eines Tages, als ich sie mir wieder betrachtete, als sie einem Anderen etwas erklärte und mir den Rücken zuwandte, griff ich mir unter dem Tisch an meinen Steifen. Dann beugte sie sich über den Tisch und ich konnte unter ihren heute sehr kurzen Rock starren und sah ihren Slip unter der Strumpfhose, der sehr wenig von ihrem Hintern bedeckte. Ich hielt es nicht mehr aus, murmelte ich müsse aufs Klo, und holt mir dort einen runter. Obwohl ich mittlerweile einige Übung darin hatte, kam ich sehr schnell dank des geilen Anblicks. Jetzt dachte ich, ich könnte mich auf meine Aufgaben konzentrieren, aber kurze Zeit später stand mein Penis schon wieder. Ich war verrückt nach meiner Nachhilfelehrerin…
Das änderte sich auch nicht, auch wenn sich Katahrina etwas veränderte. Sie zog sich weiterhin sehr sexy an, ob bewusst oder unbewusst, aber sie hatte nicht mehr so viel Geduld, und war öfter auch mal gereizt ohne ersichtlichen Grund. Da ich wusste, dass viele Frauen so sein sollten, machte ich mir keine weiteren Gedanken darüber. Mittlerweile lief ich auch fast jede Stunde aufs Klo, um mir einen zu wichsen. Ich erhaschte immer wieder neue Einblicke. Mal sah man ihren flachen Bauch, mal konnte man ihren String sehen und manchmal, wenn sie ein weit ausgeschnittenes Shirt anhatte, konnte man sogar ihren Brustansatz sehen.
Mittlerweile hatte ich auch das Gefühl, diese Gelegenheiten immer häufiger wurden und sie kam mir beim Erklären auch immer näher…
Meine Noten wurde durch die Nachhilfe zwar etwas besser, aber nicht so sehr, wie es meine Eltern gern gesehen hätten. Sie wussten ja nicht, dass ich abgelenkt war, während der Stunden. Mein Vater entschied sich, zu Katharina zu gehen, um mit ihr zu reden. Ich nahm sie vorher etwas in Schutz, sie konnte ja nichts dafür, dass sie so gut aussah. Bei dem Gespräch an sich war ich auch nicht dabei, und aus meinem Vater bekam ich auch nichts heraus, aber er schien zufrieden zu sein.
In der nächsten Stunde sagte Katharina zu mir, dass ich bitte danach noch kurz dableiben solle. Das tat ich dann auch, und Katharina erklärte mir dann:
„Peter, am Anfang warst du echt motiviert und hast schnell gelernt. Mittlerweile bist du richtig langsam geworden, und deine Fortschritte sind erheblich kleiner. Ich habe mit deinem Vater gesprochen. Das einzige, was mir einfiel, war, dass du Einzelnachhilfe bekommen könntest, wenn du das willst. Dein Vater wäre bereit, die Mehrkosten für einen Monat zu zahlen, um zu sehen, ob es hilft. Es gibt nur ein Problem. Da ich ja auch studiere und noch ander Kurse hier habe, kann ich leider nur abends spät. Überlegs dir bitte, wenn du willst, können wir nächste Woche anfangen.“ Ich konnte mein Glück kaum fassen, jetzt sollte ich auch noch einen ganzen Monat mit Katharina alleine sein. Der Gedanke daran, was wir alles machen könnten, ließ meinen Schwanz schon steif werden, so dass ich mich anders hinsetzen musste. Ich verdrängte diese schönen Gedanken und brachte heraus: “ Gerne. Wir können es probieren.“
Katharina lächelte mich an (war sie etwa auch glücklich darüber?) und sagte: “ Dann müssen wir noch zur Chefin und einen Termin ausmachen.“
Wir legten die Stunde auf Dienstag um 20 Uhr. Daheim musste ich mir direkt einen runterholen und mir ein paar klare Gedanken zu schaffen. Ich stellte mir vor, wie es allein mit Katharina wäre, wenn sie meine Geilheit spürte und sich darauf einließ. Wie sie sich auszog, meine Hand an ihren Hintern führte. Ich konnte ihn kneten, er war so weich und rund. Dabei machte sie meine Hose auf und…
Dann kam es mir erneut. Am folgenden Dienstag hatte ich vor der Stunde schon 3mal gewichst, aber dennoch ging ich mit einem leichten Ständer in die Nachhilfe…
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