Als ich am nächsten Morgen erwachte lag ich alleine im Bett. Für einen Moment fragte ich mich ob ich nur geträumt hatte. Hatte Norman mich wirklich gefickt und zweimal sein Zeug in mich gespritzt? Doch ich lag im Bett von den beiden und mein Hintern, bzw. mein Poloch, brannte etwas. Alle möglichen Gedanken schossen mir durch den Kopf. Ist es Kai wirklich egal gewesen das ich Sex mit seinem Freund hatte, wie soll ich mich den beiden gegenüber nun verhalten?
Ich sah auf die Uhr, es war schon halb elf! Ich stand auf. Als ich die Tür öffnete hörte ich Kai und Norman in der Küche reden und mit Geschirr hantieren. Ich trabte in mein Zimmer und zog meine Shorts an und ging zur Küche.
Die Sonne schien durch das Fenster. Mein Bruder und Norman trugen beide Jeans und dazu noch T-Shirts. „Ah da ist der Kleine ja endlich!“, sagte Norman. Er umarmte mich und schob eine Hand hinten in meine Shorts. Irgendwie war mir das vor Kai peinlich.
Norman trat hinter mich, presste sein Becken an mich. Ich spürte wie sein Schwanz hart wurde. Erschrocken sah ich zu Kai hinüber der gerade mit dem Rücken zu uns stand. Ich konnte nicht verhindern das ich einen Ständer bekam. Kai drehte sich um und sah uns an. Ich wich von Norman weg.
„Ey“, sagte Kai. „Norman hat dich gestern entjungfert, nun gehört dein Arsch ihm!“ Er lachte.
„Ich will dich“, sagte Norman und schob meine Shorts hinunter bis sie zu Boden rutschte. Er schob mich zum Küchentisch, drückte meinen Oberkörper darauf. Kai kam herüber. Mein Bruder zog meine Arschbacken auseinander. „Die kleine Sau hat noch nicht einmal geduscht, dein Sperma klebt noch überall an seinem Arsch.“ Kai gab mir einen Klaps auf den Po. „Tja Bruder“, sagte er. „Du hast echt ein geiles kleines Hinterteil.“
Mein Bruder öffnete plötzlich seine Jeans. „Norm sagte du bist gut zu ficken. Ich werde mal prüfen ob das stimmt!“ Ich erschrak. Kai hatte keine Nylons an und holte seinen Schwanz heraus, spuckte sich in die Hand und schmierte sich den bereits harten, aufrecht stehenden Schwanz ein. Wollte er wirklich …? Doch schon trat er näher, seine Eichel stieß gegen mein Loch, das dem dicken Schwanz problemlos zutritt gewährte. Mein Schwanz zuckte vor Geilheit.
„Ah“, sagte Kai. „Eng! Wie hat Norman bloss sein dickes Teil da reinbekommen!“
Mit zwei kräftigen Stößen schob mein Bruder seinen Schwanz ganz in mich. Norman kam um den Tisch herum. Er hatte einen kleinen Büstenhalter in der Hand.
„Der wird für dich reichen“, sagte er und band ihn mir um. Mir war das vollkommen egal.
„So… jetzt bist du meine Geliebte!“, schnaubte er und hielt mir seinen steifen Schwanz vor den Mund. Ich konnte es noch immer kaum glauben das mein Bruder mich nun fickte. Fordernd stieß Normans dicke Eichel an meine Lippen und ich öffnete sie bereitwillig.
Ich hatte nun einen Schwanz im Arsch und einen im Mund. Es war einfach geil. Während Norman mich in den Mund fickte, sah ich das er Kai genau beobachtete der seinen Schwanz immer wieder hart in mich rammte. Offensichtlich gefiel es ihm meinem Bruder dabei zuzuschauen.
„Man Bruder“, sagte Kai, „ich hätte dein geilen Arsch schon früher ficken sollen!“ Kaum hatte er das gesagt kam er. Er rammte seinen Schwanz wieder hart in mich, dann kam es ihm. Zuckend entlud sein Schwanz seine Ladung in meinem Arsch. Auch Norman spritzte ab, direkt in meinen Hals. Ich hatte auf den Tisch gespritzt.
Kai lachte kurze Zeit später als er meine „Hinterlassenschaft“ wegwischte. Wir zogen unsere Hosen wieder an, frühstückten und redeten dabei eigentlich nur über Sex. Es war irgendwie geil mit den beiden Kerlen oben ohne am Tisch zu sitzen und über Sex zu quatschen.
Kaum waren wir fertig mit Essen räumte Kai den Tisch ab. Norman sah mich lüstern an und knete seinen Kolben in der Hose. „Ich will dich auch noch mal ficken Kleiner!“ Ich bekam sofort wieder einen Ständer. Er hob mich mühelos hoch und legte mich auf den Tisch. Er zog mir die Shorts aus, so das mein blanker Arsch genau an der Tischkante hing. „Bereit?“, fragte Norman.
„Ja“, konnte ich nur antworten. Sein großer Schwanz war schon wieder hart und fickbereit. Norman spuckte sich in die Hand.
Norman schmierte sich seinen Kolben ein und auch etwas zwischen meine Backen. Ich wichste meinen Schwanz und sah zu Kai. Mein Bruder zog seine Jeans aus und sah uns mit steifen Schwanz zu, den er langsam wichste. Norman fackelte nicht lange. Langsam schob er seinen Schwanz in meinen Po, offensichtlich schmierte Kais Sperma gut.
Ich stöhnte und wichste meinen Schwanz. „Vorsicht Bruder“, sagte Kai und kam näher. „Wenn du dich erstmal an so eine Schwanzgröße gewöhnt hast willst du nichts anderes mehr!“
Kai trat neben den Tisch, sein Schwanz hing vor meinem Gesicht. Ich öffnete den Mund und hob den Kopf. Kai zögerte nicht, ungeniert schob mein Bruder seinen Schwanz in meinen Mund. Norman fickte mich dabei mit tiefen langsamen Stößen genüßlich in den Arsch. Ich hatte die ganze Zeit einen Ständer, ohne meinen Schwanz auch nur zu berühren.
Kai und Norman küssten sich über mich hinweg, während beide unablässig ihre Schwänze in meinen Arsch und Mund stießen. Während sie sich noch küssten kam Norma stöhnend und schoß zum dritten Mal sein Sperma in mich.
Unnötig zu sagen: In den folgenden Tagen fickten wir drei in allen erdenklichen Stellungen. Es kam dann auch dazu das Kai mich fragte ob ich ihn ficken will. Klar wollte ich. Kai ging auf alle Viere und ich kniete mich hinter ihn und versenkte langsam meinen Schwanz im Arsch meines Bruders.
Er hatte natürlich keine Probleme mit meinem Schwanz, schließlich war er ja Normans großes Kaliber gewöhnt. Zum ersten Mal fickte ich einen Männerarsch und dann war es auch noch der von meinem Bruder! Ich hatte erwartet das Kais Loch irgendwie „ausgeleiert“ wäre, wegen Normans Schwanzgröße, doch er war total eng und ich kam schon nach wenigen Minuten.
Ab und zu war ich nun auch mal aktiv, doch meistens fickten mich die beiden abwechselnd. An einem Abend saß ich auf Norman, sein dicker Schwanz in meinem Hintern, als Kai mich nach vorne beugte und dann spürte ich auch seinen Schwanz an meinem Loch.
Mein Poloch wurde gedehnt wie nie zuvor als dann bald zwei Schwänze in mir steckten, doch es war ein geiles Gefühl. Die beiden kamen dann sogar gleichzeitig in mir. Als ich später aufstand liefen Unmengen an Sperma aus meinen Loch.
Diese Position probierten wir dann später auch mit Kai als „Gefickten“ aus. Es war ein unglaublich geiles Gefühl Normans Schwanz an meinem zu spüren, während wir beide in Kais heißen Loch steckten. Als Normans Schwanz zuckend kam, spritzte ich dann auch sofort ab.
Als ich dann wieder zu Hause war, suchte ich mir per Internet erstmal einen hübschen Jungen mit großen Schwanz in meiner Nähe. Der hatte mein Alter und war noch unerfahren. Ich brachte ihm bei, was ich von Norman und Kai gelernt hatte. Wir ficken uns bis heute gegenseitig jeden Tag. In ein paar Wochen besuchen wir zusammen meinen Bruder und seinen Freund.
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