Mein Schwiegervater Hans, Teil1
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Mein Schwiegervater Hans, Teil1

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Mein Schwiegervater Hans

Es fing mit Schwiegermutters Ableben an. Gleich nach ihrer Beerdigung, beschloss mein Mann Benedikt 44, dass sein Vater zu uns ziehen sollte. Unser Haus war groß genug, es gab eine kleine Einliegerwohnung, die später unsere große Tochter Miriam bewohnen sollte.

Miriam studierte in Bonn und stand mit ihren dreiundzwanzig Jahren auf eigenen Beinen. Damals war schon fraglich, ob sie nach dem Studium zurückkommen würde und wenn, dann würden wir auch dafür eine Lösung finden!

Nesthäckchen Susi war gerade achtzehn geworden. Sie hatte zwei komplette Zimmer im Dachgeschoss für sich allein. Ein schlichtes Bad mit einer kleinen Dusche. Nichts sprach dagegen, dass der neunundsechzig Jahre alte Hans, zu uns ins Haus zieht.

Zwei Wochen nachdem mein Schwiegervater bei uns eingezogen war, sollte sich mein Leben grundlegend verändern. Ich war damals vierzig Jahre alt und kein Kind von Traurigkeit. Man könnte mich auch eine Wochenendwitwe nennen, denn Benedikt arbeitete viel. Mein Ehemann war beinahe jedes Wochenende im Ausland unterwegs, oder er besuchte Seminare, die ihn beruflich vorantreiben würden.

An Geld mangelte es nie. Benedikt verdiente gut und ich hätte zufrieden sein können, wenn da nicht mein Drang nach körperlicher Befriedigung gewesen wäre! Sexuell komplett unterfordert hatte ich mich in amouröse Abenteuer gestürzt.

Seit drei Jahren betrog ich meinen Ehemann in regelmäßigen Abständen. Außerehelicher, unverbindlicher Verkehr, über den nur mein damaliger Liebhaber bescheid wusste. Bis zu jenem verhängnisvollen Nachmittag, der den Stein ins Rollen brachte!

Freitag Nachmittag. Mein Mann befand sich auf einer vierzehntägigen Geschäftsreise in New York. Susi hatte sich bei ihrer besten Freundin Tamara einquartiert und würde erst am Sonntagabend heimkommen. Mein Schwiegervater war zu einem Kameraden aus seiner Jugendzeit gefahren, der ein Haus an einem See bewohnte. Sie wollten zusammen angeln gehen und über die gute, alte Zeit fachsimpeln. Ich hatte eine sturmfreie Bude!

Nachdem die anderen Familienmitglieder das Haus verlassen hatten, stieg ich unter die Dusche. Ich entfernte die störenden Schamhaare zwischen meinen Beinen. Benedikt mochte nicht, wenn ich mich untenrum rasierte. Ich allerdings liebe das Gefühl, wenn meine Pussy sich glatt und sauber anfühlt.

Das blanke Aufsetzen der Rasierklinge erregte mich! Ich rasierte mich gründlich, auch unter den Achseln und an den Beinen. Perfekt wollte ich sein für Robert, meinen Liebhaber! Wir hatten acht Wochen lang nicht gesehen. Sexhungrig freute ich mich auf einen tollen Abend.

Robert war charakterlich ein anderer Typ, als mein braver Gatte. Keine Spur konservativ. Derb, fast möchte ich sagen, ein sexueller Prolet. Robert liebte Dirty Talk. Ordinäre Worte, die uns beide antrieben und dem Sex, eine scharfe Prise verlieh.

Mein Lover mochte nuttiges Verhalten. Vor unseren Treffen sollte ich mich billig herrichten. Aussehen, wie eine Prostituierte. Eine Art Hurenfetisch, der ihn erregte!

An diesem Freitag gab ich mir besonders viel Mühe. Ein aufwendiges, übertriebenes Make-up. Überlange, dichte Wimpern, die ich zusätzlich mit schwarzem Mascara antuschte. Wenn ich damit klimperte, spürte ich die Härchen am Oberlid.

Ich umrundete meine großen Augen mit dunklem Kajal. Ein Hauch von Rouge, zur gezielten Betonung meiner Wangenknochen und ein kräftiges Rot auf meinen Lippen rundeten das Bild ab.

In meinem Badezimmer Spiegel schauend, erblickte ich eine Fremde. Eine stillose Frau. Eine die aussah, wie eine Hobbynutte, ein billiges Flittchen! Meine Nippel richteten sich auf. Amüsiert zwinkerte ich meinem fremdartigen Spiegelbild zu.

Meine Taille hatte ich in ein enges Lederkorsett geschnürt. Sie wirkte jetzt so schmal, dass ich schlanker wirkte, wie meine Jüngste! Die strammen Euter, immerhin 75 doppel D, ließ ich frei baumeln. Mein Tittenfleisch fühlte sich immer noch straff an, allerdings hingen die Brüste ein wenig durch, was an der enormen Masse lag.

Robert geilten meine Titten auf! Halterlose Strümpfe und schwarze Heels, mit hohem Absatz komplettierten mein Erscheinungsbild. Die Schuhe ließen meine Beine länger wirken, was mir bei einer Körpergröße von gerade mal 1,65 m, gut in den Kram passte.

Ich durchwühlte unser CD-Regal, platzierte eine stimmungsvolle Musik-Auswahl neben der Stereoanlage und stellte den Champagner kalt. Als Robert am späten Nachmittag klingelt, war alles perfekt organisiert!

Aufgeregt lief ich zur Haustür. Ein transparenter Kimono, aus Spitze und dünner Seide, umschmeichelte meine schmale Silhouette. Robert war begeistert. Stürmisch zog er mich in seine starken Arme. Er bedeckte meinen Hals mit Küssen und riss mir den Kimono runter.

Leise Musik drang aus dem Wohnzimmer zu uns. Mit beiden Händen quetschte Robert meine fleischigen Titten zusammen. Seine Zähne bohrten sich lustvoll in meine Nippel. Ich stöhnte enthemmt.

Ohne unnütze Worte zu verlieren, öffnete er seine Hose. Ich legte die Arme um seinen Nacken. Robert hob meine Schenkel an und sein dicker Schwanz rammte sich zwischen meine Beine. Wie stark hatte ich ihn vermisst, diesen geilen, hemmungslosen Sex. Einen Kerl ficken und von ihm gefickt werden. Mich einfach fallen lassen und unsere Körper genießen!

Robert bockte wild in mich hinein. Er bekam zu Hause wenig Gelegenheit, um seinen Trieb auszuleben und so war es nicht verwunderlich, das er kurze Zeit später, den ersten Schwall Ficksahne in mein Loch pumpte.

Ich stöhnte hemmungslos und erregt, während seine Lippen meine Tittenspitzen einsaugten. Mein Ficker hatte zu schnell abgespritzt, doch seine Finger, entschädigten meine triefende Möse. Robert wichste mein mit Sperma angereichertes Fotzenloch und brachte mich zweimal hintereinander zum Auslaufen.

Atemlose Küsse, keuchend sagte ich: „Endlich Robert! Ich habe dich schrecklich vermisst, du geiler Hurenbock!“

Er trug mich ins Wohnzimmer, legte mich auf dem Sofa ab, dann schenkte er uns beiden ein Glas Champagner ein. Wir stießen auf einen schönen, feuchtfröhlichen Abend an und ich spreizte meine Beine, er sollte alles ansehen! Ordinär machte ich die Schenkel richtig breit. Mein Bumsloch nass, die Mösenlippen vom Ficken leicht geschwollen.

„Heike, du bist eine geile Schlampe! Reib deine Pussy ein wenig. Komm Schatz, wichs deine Hurenöffnung!“ O-Ton Robert.

Benedikt mochte es nicht, wenn Frauen, vornehmlich seine eigene, sich ordinär benahmen. Am Anfang unsere Ehe hatte ich zwei- oder dreimal versucht, ihn mit schmutzigem Bettgeflüster und sexy Dessous zu überraschen. Ein Desaster! Robert hingegen fuhr auf derartige Schweinereien ab!

Er saß mir in einem Sessel gegenüber und sah mir dabei zu, wie ich meine Muschi streichelte. Meine Hand strich über den Venushügel, zwei Finger glitten durch den nassen Mösenspalt. Dann versenkte ich sie in meiner Fotze.

Ich ließ meine Masturbation richtig ordinär wirken. Stöhnte übertreiben laut und stocherte in mir herum, dass der Saft regelrecht aus meiner Muschi spritzte. Ich genoss Roberts Blicke und leckte mir verrucht über die Lippen.

Gurrend: „Komm her, Robert! Stoß mir deinen fleischigen Bolzen tief rein! Fick mich, Baby!“

Wie ein a****lisches Tier fiel Robert über mich her. Ich schrie, stöhnte und bettelte nach mehr. Absolut enthemmt kniete ich auf dem Sofa, während er mein Arschloch abfickte. Ich wichste meine nasse Möse und mein Lover, bearbeitete meine enge Arschfotze mit seinem Spieß. Er verteilte sein Sperma tief in meinem Poloch, als mein Telefon klingelte.

Robert sagte schnaufend: „Ich gehe pissen!“ Und verschwand im Bad. Ich lief an den Apparat, nahm ab und fragte: „Ja?“

Zunächst hörte ich nichts, nur keuchende Atemzüge.

„Wer ist denn da? Hallo“, rief ich.

Jemand röchelte in mein Ohr. Schwiegervater sagte, nach Luft schnappend: „Heike, komm sofort rüber!“

Wieso bist du denn in der Wohnung Papa? Ich dachte du bist angeln?“ Ein schwacher Versuch, um den Alten abzuwimmeln.

Er keuchte. Ich konnte kein Wort verstehen. Langsam begann ich mir Sorgen zu machen, schließlich war Hans kein junger Mann mehr.

Plötzlich ranzte er mich vollkommen überraschend an: „Du kleine Hure. Du bewegst deinen Arsch hierher. Sofort! Schmeiß diesen Mistsack raus. Du bist in fünf Minuten bei mir, oder ich informiere Benedikt. Du Hurenloch, treibst es hinter dem Rücken meines Sohnes! Schamlose Sau!“

Kraftlos sank mein Arm nach unten. Meine Finger umklammerten immer noch das Telefon, als Robert aus dem Bad kam. Mein Liebhaber fragte besorgt, ob etwas passiert sei. Ich schüttelte mit dem Kopf. Tränen stiegen in mir auf.

Mit belegter Zunge: „Du musst rasch gehen, Liebster! Mein Mann kommt vorzeitig zurück!“

Eine glatte Lüge, die mir Zeit für lange Erklärungen einsparte. Der Countdown lief. Fünf Minuten Zeit, nein vier, denn sechzig Sekunden waren inzwischen verstrichen! Robert stellte keine Fragen mehr. Er sprang in seine Klamotten. Ein letzter Kuss und ich schob ihn durch die Haustür ins Freie.

Total am Ende mit meinen Nerven, griff ich nach meinem Kimono, der immer noch auf den Fliesen im Flur lag. Ich streifte ihn über und ging runter in den Keller. Dort gab es eine Verbindungstür, die zur Einliegerwohnung meines Schwiegervaters führte. Überrascht stellte ich fest, dass die Tür nicht abgeschlossen war. Ich drückte die Klinke runter und öffnete die Tür.

Schwiegervater starrte mich rachsüchtig an und brüllte: „Komm endlich, du Nutte! Ich habe fünf Minuten gesagt! Beweg deine Hurenbeine herauf!“

Schwiegervati verschwand aus meinem Sichtfeld. Unsicher stieg ich die Treppe hinaus. Schwer atmend verharrte ich einen Augenblick im Flur.

Hans rief aus seinem Wohnzimmer: „Ich bin hier du Nutte! Komm her Sau! Ich will dir etwas zeigen!“

Totale Panik. Herzrasen. Ich hatte furchtbare Angst, dass Hans meinen Mann alles erzählen würde. Meine Knie gaben nach, als wären es nicht meine eigenen Beine. Weich wie Gummi. Mechanisch setzte ich einen Fuß vor den anderen.

Ein fahler Lichtschein fiel durch ein Fenster auf sein Gesicht. Hans saß auf seinem Ledersofa. Sein markantes Kinn drückte Entschlossenheit aus. Die Angespannten Gesichtszüge, verstärkten das Gefühl der Hilflosigkeit in mir. Er klopfte auf den freien Platz neben sich und sagte: „Herkommen und setzen!“

Ich war nur noch ein bebendes Nervenbündel. Vollkommen verängstigt setzte ich mich auf seine Couch. Sein Handy lag auf dem Stubentisch.

Hans grinste breit und deutete auf das kleine Spielzeug und sagte: „Weißt du was ich gefilmt habe, Heike?“ Ich wurde kalkweiß unter dem viel zu starken Make-up.

Eine unangenehme Vorahnung, die sich gleich bestätigen sollte, beschlich mich. Heinz griff nach seinem Handy. Er schaltete das Display ein. Schwiegervater hatte nicht nur alles mit angesehen, er hatte meinen Ehebruch gefilmt!

Meine Hände waren schweißnass. Geschockt betrachtete ich die Fickszene. Robert fickte mir in die glitschige Möse. Ich hörte mich ordinär schreien: „Fick meine Hurenfotze, Robert! Fick mich, ich brauche deinen dicken Schwanz tiefer in meinem Schlampenloch!“

Ein schmieriges Lächeln umspielte Schwiegerpapas Lippen. Er stoppte den Film. „Anal habe ich in voller Länge drauf! Wenn du möchtest, können wir uns das auch noch ansehen!“

Ich schüttelte mit dem Kopf, schlug meine Hände vors Gesicht und begann zu heulen. Mein Schwiegervater griff nach meinen Handgelenken. Er zwang mich ihn anzusehen. Dann fragte er: „Wie lange schon, Heike?“

Weinerlich antworte ich: „Drei Jahre Papa! Aber es ist nicht, wie es aussieht! Ich liebe Benedikt, wirklich Vater! Es ist, nein es war nur Sex!“

Der alte Mann legte seine Hand auf meinen Rücken. Hans streichelte mich, als würde er mir Trost spenden. Ich atmete langsam ruhiger und der Tränenfluss versiegte langsam.

Seine Stimme klang fest und bestimmend, als er sagte: „Du wirst diesen Robert nicht mehr treffen!“

Ich nickte übereifrig und antworte erleichtert: „Danke Hans! Ich verspreche dir, dass ich Benedikt nie wieder untreu werde!“

Mein Schwiegervater schüttelte mit dem Kopf. Sein Blick maßregelte mich. Mit Bestimmtheit in der Stimme: „Heike, das kannst du mir nicht versprechen! Du wirst ihn immer wieder hintergehen und betrügen! Du genießt Sex viel zu sehr! Deine Fotze ist die Möse einer Hure, Kindchen! Deine Schlampenöffnung bekommt kein Mann trockengelegt!“

„Bitte Papa, ich werde nicht mehr fremdgehen! Ich belüge dich nicht! Ich werde alles tun, um meine Ehe zu retten!“ Mit verweinten Augen flehte ich den Alten an.

Schwiegervater zog plötzlich meine Hand zu sich. Er presste meine Finger gegen seinen Hosenstall und sagte: „ „Der hier, wird dir ab sofort reichen, Kindchen! Du wirst mir gehorchen und meine willige Nutte sein! Wenn ich deine Löcher benutzen will, wirst du gehorsam sein und dich ficken lassen!“

Hans drängte meine Finger fest gegen seinen Stamm. Ich krächzte: „Papa das geht doch nicht, er ist dein Sohn!“ Mein Schwiegervater packte mit seiner freien Hand meine Kehle, dann sagte er: „Ich will dich, du Hure! Hol meinen Schwanz raus und fang an zu lutschen!“

Sekunden später. Der Kimono lag achtlos auf dem Teppich und ich kniete zwischen den Beinen meines Schwiegervaters. Die Penisspitze glitt über meine Zunge. Scheu und dennoch stark erregt blies ich seinen Schwanz.

Hans hatte einen beachtlichen Schwanz. Beschnitten, keine störenden Schamhaare, stramm, wie der Pimmel eines jungen Stechers. Seine Bockwurst schmeckte mir ausgezeichnet. Ich mag lange, dicke Schwänze und sein Exemplar war wirklich eine Sünde wert!

Die Gier nach mehr, ließ mich seinen Kolben von der Spitze bis zum Ansatz in den Rachen nehmen. Schwiegervater seufzte und lobte mein verdorbenes Lutschmaul. Zwischendurch hielt ich kurz inne, umzüngelte seine samtige Spitze. Meine Finger kneteten seinen großen Sack und die ersten Vorboten seiner Schwanzmilch, spritzten auf meine Zunge.

Ich hörte ihn ächzen. Hans hatte seine Finger in meinem langen, schwarzen Haar vergraben.

Aufstöhnend: „Ja, so ist es richtig, du Nutte! Saug mich leer mit deinem Hurenmaul!“

Er packte mich plötzlich an den Ohren und zerrte meine Lippen gegen seinen Unterleib. Ich würgte, so tief hatte ich noch nie geblasen!

Mein Schwiegervater stöhnte lüstern: „Kotz mich nicht an, du Luder! Schluck runter, Heike, du sollst ihn tief schön tief reinziehen!“

Gehorsam nahm ich, was mir geboten wurde. Ich schluckte und seine Eichel rutschte tiefer in meinen Hals. Beklemmend und geil! Sein Pimmel steckte in meiner Speiseröhre! Hans keuchte wie ein Tier. Ich röchelte, rang nach Atem, während seine Wichse in gewaltigen Schüben in meinen Rachen spritze und meine Kehle ölte.

Ich kämpfte gegen meine Atemnot an und schluckte die gewaltigen Spermamassen. Dann endlich ließ er meine Ohren los. Ich zog meinen Kopf zurück. Wie ein Fisch auf dem Trockenem schnappte ich nach Luft. Sämige Spermareste quollen zwischen meinen Lippen hervor und liefen an den Mundwinkeln ab.

Hans lächelte, seine Mundwinkel spottend und etwas überheblich nach oben gezogen. Er schnappte sich sein Handy und fotografierte mein Gesicht und sagte spröde: „Dein Schleckermäulchen ist ein weiterer Fotobeweis, du verdorbenes Miststück!“

Schwiegervati reichte mir seine Hand und zog mich auf seinen Schoß. Seine Lippen pressten sich sturmerprobt auf meinen Mund. Unsere Zungen tanzten miteinander. Ich war wie von Sinnen! Hans leckte sein Sperma aus meinem Mund!

Wie oft hatte ich davon geträumt, dass Benedikt mir in den Mund spritzt und das wir uns dann küssen, gemeinsam seinen Saft trinken. Doch meinen Mann brauchte ich mit derartigen Schweinereien nicht zu kommen.

Robert, der eigentlich aufgeschlossen und immer bereit für einen guten Fick war, fand das sei irgendwie unmännlich. Als ich einmal nachfragte, sagte er mir er sei schließlich keine Schwuchtel. Damit war das Thema vom Tisch.

Und jetzt erlebte ich ihn, diesen besonderen Moment! Hans nuckelte und saugte an meiner klebrigen Spermazunge. Er umspielte meine Lippen mit seiner Zunge, leckte die Reste ab und küsste mich immer wieder. Geil!

Hans hauchte mir einen Kuss aufs Ohr und flüsterte: „Komm du geile Fickmaus, gehen wir rüber in mein Schlafzimmer!“

Wir legten uns in sein Doppelbett. Hans Fingerspitzen streiften über meine steifen Nippel. Er leckte über die verhärteten Tittenkronen und begann meine großen Euter zu massieren. Hans steigerte den Druck seiner Finger. Bald wurde aus dem sachten Streichelausflug, handfeste abmelkende Bewegungen. Ich stieß, vor Überraschung und Geilheit, spitze Schreie aus.

Schwiegerpapa machte mich irre! Ich stöhnte lautstark und bettelte: „Saug du geiler, alter Mistbock, lutsch an meinen Nippel, bitte! Bitte Papi, ich will dich, bitte!“

Ich musste ihn kein zweites Mal anflehen. Hans nuckelte meine Prachteuter ein. Er zwirbelte und leckte an meinen Brustwarzen, biss hinein und zog sie lang, bis der süße Schmerz mich aufschreien ließ. Mein Schwiegervater wusste auf Anhieb, was mich geil machte. Er hatte meine Möse noch nicht berührt und ich lief aus, als hätte mich eine Kompanie Matrosen durchgezogen.

Meine beiden Tittenhälften waren seinen kräftigen Pranken ausgeliefert. Hans quetschte mein Brustfleisch brutal zusammen. Ich schrie auf und stöhnte vor Schmerz und Wollust.

Er tat mir absichtlich weh, doch der Schmerz trieb meine Geilheit an. Meine Welt fiel komplett aus den Fugen. Ich brüllte und bettelte um mehr. Ja, ich flehte nach Befriedigung, er hätte meine Titten abreißen können, nur nicht aufhören!

Nicht aufhören …

Ordinäre, schmerzerfüllte Geilheit. Qual und eine, mich erfüllende Lust!

Hans trieb mich bis aufs Äußerste an. Meine anerzogene starke, selbstbewusste Alltags-Note ging komplett unter. Ich wurde beherrscht, das erste Mal in meinem Leben, bestimmte ich nicht über meinen Körper und was mit mir geschah!

Er quälte und füllte mich mit Lust, leckte, streichelte und schlug mich. Ich war ein Spielball, willenloses Fickfleisch. Nicht mehr wert, als eine Gummipuppe. Meine Fotzensäfte spritzen!

Schwiegervati wusste genau, wo er mich behutsam berühren musste und wie stark er mich malträtieren konnte. Ich schmolz dahin, ich wollte nicht mehr stark sein, ich wollte ihn! Wollte sein Spielzeug sein, wenn er mich brechen wollte, sollte er es zu Ende bringen. Mich zerfleischen mit seiner a****lischen Lust. Sich einfach an meinen Hurenkörper laben.

Ich war nicht mehr ich selbst, ich war eine Sklavin. Eine kleine läufige Hündin, die ihren Schwiegervater anbettelte. Er sollte sich in meiner Fotze austoben, mich nehmen und seinen heißen Schwall in mir verspritzen. Das war, was mir gefehlt hatte, ich wollte aufhören zu denken und nur noch fühlen und von ihm angefasst werden!

Er quetschte meine Euter und herzte meine Nippel mit Lippen und Zunge. Fingernagel-Tortur. Ich schrie hysterisch auf und seine Nägel bohrten sich besitzergreifend in meine üppigen Brüste. Bläulich-rot, ich kannte schon ihre Farbe, bevor ich das Resultat im Spiegel betrachten konnte!

Hans nuckelte an meinen Nippeln und biss hinein.

Ektatisch brüllte ich und spreizte ich die Beine. „Bitte fick mich! Du kannst mich schlagen, foltern und mir die Titten abreißen, nur bitte … fick in meine verkommene Hurenöffnung. Papi, ich brauch deinen Schwanz! Oh Vati, bitte, bitte fick deine ungezogene Nutte, spritz mein unwürdiges Loch aus!“

Meine Kehle war trocken. Krächzend kamen die Worte über meine Lippen. Ich vergaß alles um mich herum, ich schrie und bettelte. Hans schlug auf meine Titten, jeder Hieb eine Offenbahrung.

Ich war nicht mehr ich selbst, ich war ´sein` Besitz, kein eigenständiges Individuum mehr. Mein Denken fiel komplett aus, alles, was zählte, war meine Lust und diese perverse Sau!

Erlösung!

Als er endlich auf mir lag, mich nutzte, benutzte, mit schmutzigen Worten beschimpfte und in mich hineinfickte, befreite er mich aus meinem Hausfrauen-Kokon. Nie wieder würde ich einen Schwanz lutschen, ohne an diesen geilen Mistbock zu denken!

Hans fräste sich in jede Pore meines Körpers, in meine Möse, in meinen Kopf. Ich wollte ihn, nur ihn! Ich hatte meine Bestimmung gefunden. Die alte Drecksau nagte, nein er fraß sich durch meine Seele, während sie meinen Körper im Dauertakt fickte.

Irgendwann war auch Hans, trotz kleiner blauer Leistungsverstärker, am Ende seiner körperlichen Kraft. Die Fick-Bewegungen wurden ruhiger. Unglaublich sanft und zärtlich die letzten Bewegungen seines Gliedes in mir.

Meine Fotze zuckte, ein Orgasmus überrollte mich, während Hans tief in mir kam. Schwiegervati überschwemmte meine lüsterne Fotze. Ich hatte mich komplett geöffnet und bekam meine Belohnung. Hans besamte mich! Er spritze seinen potenten Saft in meine feurige Pussy.

Der alte Mann hatte meine unersättliche Fotze befriedigt! Am frühen Sonntagnachmittag wundgefickt. Das erste Mal in meinen Leben, das meine Fotze brannte und nicht meine eigenen Finger die Ursache waren!

Befreiung, Befriedigung, tiefe Zufriedenheit machte sich in mir breit!

Meine Mösenlippen waren aufgedunsen und sahen aus, als hätte man sie mit Krokodilklemmen gequält. Mein Arschloch brannte beim Sitzen. Die nächsten Tage würde ich nur seitlich schlafen können.

Ich fühlte mich wunderbar, ich war keine Frau, ich war ein abgeficktes Dreckstück! Ein gut gefülltes Hurenloch! Hans kniete zwischen meinen Beinen und leckte die Überreste des letzten Schusses aus mir raus. Seine Lippen schimmerten verschmiert, als er sie auf meinen Mund drückte.

Schwiegerpapa presste seine von unseren Säften überzogenen Lippen auf meinen Mund. Wir küssten uns leidenschaftlich.

Hans stöhnte mir ins Ohr: „Du bist das geilste Nuttenstück in dieser Stadt, Benedikt weiß gar nicht, was ihm entgeht!“

Ich schmiegt mich in seine Arme, noch ein paar Stunden dann würde meine Jüngste heimkommen. Stunden die, wie Wimpernschläge an uns vorbeizogen. Meinen Hurenkörper anbieten, ihm dienen, seine Lust befriedigen, meine Gier stillen.

Meine Möse brannte höllisch und trotzdem bat ich überglücklich: „Wichs meinen Kitzler Papi, bitte, hör jetzt nicht auf! Ich will dich, spüren … nicht aufhören!“

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