Eine Phantasiegeschichte
Ich bin Angelique, 33 Jahre, 1,75 m groß, wiege 73 kg und habe Körbchengröße 85C, also gut gebaut frei nach dem Motto „Motorradfahrer brauchen Kurven, nur Hunde spielen mit Knochen“.
Jedoch brachte mir meine Leidenschaft zum Motorradfahren zunächst einmal Unglück. Bei regennasser Fahrbahn bin ich in einer Kurve einem Reh ausgewichen, stürzte und rutschte mit dem linken Arm gegen einen Baum. Eine Autofahrerin fand mich wenig später und alarmierte den Rettungsdienst. Der Arzt diagnostizierte einen Oberarmbruch links und einen Handgelenksbruch rechts, diesen muss ich mir beim abstützen zugezogen haben. Nach dieser Diagnose erstmal ab ins Krankenhaus, wo ich prompt 2 Gipse bekam. Damit war ich außer Gefecht gesetzt, was die Selbstversorgung angeht, also war mindestens 2 Wochen Krankenhausaufenthalt gebucht. Zum Glück war zu der Zeit nicht viel los im Krankenhaus und ich war alleine in meinem Zimmer, ich brauche halt Nachts meine Ruhe.
Durch meine missliche Lage musste alles für mich getan werden, also füttern, Zähne putzen und natürlich am ganzen Körper gewaschen werden. Dieses machte meistens Schwester Claudia sehr sorgfältig und an entsprechenden Stellen sehr behutsam, was meinen Drang von Tag zu Tag steigerte, ich aber selbst nichts dagegen tun konnte,
Am nächsten Morgen war Visite, Dr. Kraschik kam mit Schwester Claudia und der Doc fragte mich nach meinem befinden. „Eigentlich geht es mir rechts gut, nur meine Scheide juckt etwas.“ „Schwester Claudia, machen sie die Patientin bitte frei, ich möchte mir das mal anschauen.“ Claudia legte die Bettdecke beiseite, zog mir den Slip herunter und legte meine Pussy frei. Der Doc schaute und tastete, konnte aber nichts feststellen. „Ich meinte auch nicht aus medizinischer Sicht, sondern aus sexueller!“ „Da kann und darf ich leider nichts gegen tun.“ So ein arroganter Typ, sieht der denn nicht, dass ich selbst dagegen nichts tun kann? Claudia zog mich wieder an und blinzelte mir zu. Ich verzog das Gesicht, denn mit ner Frau hab ich nichts am Hut.
Der Tag verging überhaupt nicht, nachmittags kam zwar kurz meine Cousine zu Besuch, aber ich hatte eigentlich nur keine Lust und so verabschiedete sie sich auch nach einer halben Stund wieder.
Um 18.00 Uhr gab es Abendbrot, dann noch etwas fern gesehen und um kurz vor 20.00 Uhr öffnete sich die Zimmertür. Schwester Claudia trat kurz ein, sagte, dass sie jetzt gleich Feierabend machen würde und fragte, ob sie noch was für mich tun könnte. Ich verneinte und die Schwester verließ das Zimmer. Ich fragte mich dann aber, wer mich heute waschen würde? Um Punkt halb zehn öffnete sich wieder die Tür und Claudia trat ein. Sie hatte sich zurecht gemacht, als ob sie noch zu einer Feier wollte. „Angelique, ich habe dich heute noch nicht fertig gemacht, das werde ich jetzt nachholen.“ Die Betonung lag auf „fertig“ und ich wusste auch bald, warum. Claudia nahm die Waschschüssel, füllte warmes Wasser ein und fügte noch eine sehr angenehm riechende Waschlotion hinzu. Dann die Bettdecke beiseite, den Slip und das Nachthemd aus. Nun lag ich völlig nackt auf dem Bett, Claudia nahm eine Waschhandschuh und wusch mir zunächst meine Gesicht und dann meine Titten, die sie sehr sorgfältig und lange bearbeitete. So langsam bekam ich ein leichtes kribbeln in der Schrittgegend und konnte mir auch ein leichtes stöhnen nicht verkneifen. Dann drehte sie mich auf den Bauch, säuberte meinen Rücken und danach ging es Richtung Po. Diesen knetete sie mehr als das man das waschen nennen konnte. Auch meine Poritze ließ sie nicht aus und erst jetzt merkte ich, dass sie keinen Handschuh mehr anhatte. Sie ertastete meine Rosette und schob einen Finger etwas hinein, wieder musste ich leicht stöhnen. Ich wusste nicht mehr, was mit mir geschah und ehe ich klar denken konnte lag ich wieder auf dem Rücken. Claudia beugte sich über mich und küsste mich auf den Mund. Zum ersten Mal wurde ich von einer Frau geküsst und es fühlte sich richtig schön an. Aber der Kuss auf den Mund wahr nur der Anfang. Sie wanderte meinen Körper herunter und küsste jeden Quadratzentimeter. Meine Nippel stellten sich auf und sie saugte genüsslich daran. Weiter über den Bauchnabel bis zu meinem Venushügel. Normalerweise bin ich unten komplett rasiert, aber durch den Unfall kam ich nicht dazu, so dass sich jetzt schon eine kleine Wiese gebildet hat. Sie liebkoste die Wiese mit einer Ausdauer, dass ich richtig feucht an meiner Ritze wurde. Ich konnte es nicht mehr aushalten und öffnete leicht die Beine. Das war offensichtlich ein Zeichen für Claudia und sie drückte die Beine auseinander, um jetzt meine Fotze so richtig mit ihrer Zunge zu bearbeiten. Dabei ließ sie auch nicht meinen mittlerweile hart gewordenen Kitzler aus. Sie lutschte und saugte mit einer Leidenschaft, so etwas hatte ich bis dahin noch nie in meinem Sexleben erlebt. Es kribbelte überall und ich wand mich hin und her, wollte jetzt endlich von meiner Qual erlöst werden. Doch plötzlich hörte sie mit allen Zärtlichkeiten auf und ging einen Schritt zurück. „Na, hat dir das bis jetzt gefallen?“ Ich hauchte nur ein „Jaaa“ aus mir heraus und dann meinte sie: „Dann wollen wir es mal zu Ende bringen!“ Sie holte aus ihrer Tasche einen Strapon heraus, entkleidete sich und legte den Strapon an. Eigentlich mag ich nichts künstliches, aber im Augenblick war ich so spitz, da war mir jedes Gerät recht. Claudia zog mich zur Bettkante, setzte den Gummischwanz an meiner triefenden Fickritze an und schob ihn vorsichtig bis zur Hälfte rein, zog ihn wieder raus, wieder halb rein, legte sich auf mich, küsste mich und drückte den Schwanz mit einem kräftigen Ruck ganz in mich hinein. Mit einem heftigen Seufzer quittierte ich diese geile Behandlung. „Soll ich aufhören?“ fragte sie mich. „Nein, küss mich, streichele mich, fick mich, fick mich so fest du kannst!“ und küsste diese Frau. Ich schlang meine Beine um sie und sie fing mit langsamen Fickbewegungen an. Ich forderte „schneller, mach mich fertig, meine nasse Pussy will endlich erlöst werde.“ Und sie bumste mich schneller, knetete meine Titten und saugte an den Nippeln. Das war zuviel und ich explodierte. Dabei drückte sie wieder ihren Mund auf den meinen, um den Schrei zu unterdrücken. Ich war fertig, aber sie nagelte mich immer weiter, bis ich noch ein zweites Mal kam. Sie zog den Schwanz aus meiner Fotze, legte sich neben mich und streichelte mich. Nach 10 Minuten kuscheln stand sie auf, zog sich an, gab mir einen Kuss und wünschte mir „Gute Nacht, schlaf gut.“ „Das werde ich, und Danke. Es war sehr geil!“ Zufrieden schlief ich ein.
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